DE3247009C2 - - Google Patents
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- DE3247009C2 DE3247009C2 DE19823247009 DE3247009A DE3247009C2 DE 3247009 C2 DE3247009 C2 DE 3247009C2 DE 19823247009 DE19823247009 DE 19823247009 DE 3247009 A DE3247009 A DE 3247009A DE 3247009 C2 DE3247009 C2 DE 3247009C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/52—Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
- B28B1/526—Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement by delivering the materials on a conveyor of the endless-belt type
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
- Producing Shaped Articles From Materials (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zum kontinuierlichen Herstellen von gips
gebundenen Platten gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein solches Verfahren ist bekannt (CH-PS 4 58 176).
Bei diesem bekannten Verfahren werden die Teilchen
gemeinsam in den Fallweg aufgegeben. Danach bildet
sich am Ende des Fallweges ohne Eingriff in Form eines
weiteren Verfahrensschrittes das Vlies, welches zu
einer Platte verpreßt werden soll. Durch die gemeinsame
Aufgabe von Teilchen und Gips werden diese nicht in
Fallweg miteinander in Berührung gebracht; vielmehr
ergibt sich ein zufälliger, wohl umschichtiger Aufbau
des Vlieses. Auch kann die chemische Reaktion des
Abbindens erst dann beginnen, wenn die das Abbinde
wasser aufweisenden Teilchen und der Gips miteinander
in Berührung kommen, also frühestens bei der Vlies
bildung auf der Unterlage.
Infolgedessen und aufgrund der Tatsache, daß es zu
Beginn des Pressens das Wasser aus den Teilchen aus
tritt, steht die zum Abbinden notwendige Wasser
menge erst bei Beginn des Pressens für den Gips zur Ver
fügung, wodurch das Hydratationsende weiter verzögert
wird. Nachdem dieses im Bereich des Endes der Presse
liegen soll, wird hierdurch eine Verlangsamung des
Verfahrens und damit ein erhöhter Energieaufwand be
wirkt, ganz abgesehen davon, daß der erst später über
wiegende Wasseraustritt aus den Teilchen die
mechanischen Eigenschaften der Platte verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
sowie eine danach arbeitende Vorrichtung zu schaffen,
bei denen der Arbeitsablauf bis zum fertiggepreßten
Plattenstrang verkürzt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der An
sprüche 1 und 5 gelöst.
Die Teilchen und der Gips gelangen also im Gegensatz
zum Stand der Technik nicht durch bloße Schwerkraft
auf der Unterlage zur Vliesbildung, sondern werden
nach der Aufgabe in den Fallweg in einem gesonderten
Verfahrensschritt unter Druckausübung intensiv homogen
miteinander vermischt, wodurch nicht nur sichergestellt
ist, daß dieses homogene Gemisch möglichst schnell
zur Vliesbildung gelangt, sondern auch die Teilchen
und der Gips miteinander in Berührung gebracht werden,
wodurch der Beginn des Abbindens eingeleitet wird.
Schließlich wird mit Vorteil durch das Quetschen in
den Teilchen enthaltenes Wasser austreten, so daß das
Anhaften weiterer Gipsteilchen an der Oberfläche jedes
einzelnen Teilchens begünstigt wird, was dazu führt,
daß schon vor Beginn des Pressens eine zum Abbinden
notwendige Wassermenge vorliegt und auch das intensive
Anhaften der beiden Teilchen in dem Gemisch begünstigt wird.
Infolgedessen ergibt sich ein geringerer Energieaufwand
beim Herstellen der Platten und außerdem gute
mechanische Eigenschaften derselben bei äußerst kurzer
Preßdauer und Vorrichtungslänge.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert, die eine schematische Darstellung der Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens zeigt.
Die Vorrichtung 1 weist eine Zuführvorrichtung 2 für die
Teilchen 3 auf, welche als Dosierbunker 4 mit einem end
los umlaufenden Vorformband 5 ausgebildet ist. Dieses läuft gemäß
Richtungspfeil 6 um zwei Umlenkwalzen 7, 8 um. Vor der
austragsseitigen Umlenkwalze 8 des Vorformbandes 5 sind
zwei entgegen dessen Förderrichtung umlaufende Rückstreif
rechen 9 vorgesehen.
Im Bereich zwischen den Rückstreifrechen 9 und der aus
tragsseitigen Umlenkwalze 8 ist die Aufgabestelle 10 der
insgesamt mit 11 bezeichneten Zuteilvorrichtung für den
Gips angeordnet. Die Aufgabestelle kann noch eine Aufgabe
walze 12 in Form einer Bürstenwalze oder einer Zellenrad
schleuse aufweisen. Unterhalb der Aufgabestelle 10 ist
ferner ein mittels einer Antriebseinrichtung bewegtes
Rüttelsieb 13 vorgesehen.
Der austragsseitigen Umlenkwalze 8 ist eine in anderer
Richtung umlaufende, gegebenenfalls dosierende Mischwalze 14
zugeordnet. Unterhalb dieser ist die insgesamt mit 15 be
zeichnete eigentliche Mischeinrichtung angeordnet. Diese
besteht aus paarweise einander zugeordneten, nebeneinander
liegenden Mischwalzen 16, 17, die vorzugsweise als Stachel
walzen mit radialen Vorsprüngen ausgebildet sind, so daß
infolgedessen während des Mischens auf das Gemenge Druck
ausgeübt werden kann.
Ferner ist noch eine insgesamt mit 18 bezeichnete Preßein
richtung mit endlos gemäß den Richtungspfeilen 19 umlaufenden
Bändern 20, 21 und zugehörigen Umlenkwalzen 23, 24 vorge
sehen. Den Rückseiten jedes endlos umlaufenden Bandes 20,
21 ist eine Temperiereinrichtung 25, 26 zugeordnet, die
Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur - beim Ver
pressen des Vlieses die gewünschte Temperatur, die vorzugs
weise mindestens 20°C beträgt, einstellt.
Claims (14)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von
gipsgebundenen Platten, bei dem lignozellulose-
und/oder zellulosehaltige Teilchen, die das
Abbindewasser für den schnellabbindenden Gips
aufweisen, sowie der pulverförmige Gips gemein
sam in vermischter Form als Gemenge im Fallweg
einer bewegten Unterlage unter Bildung eines
Vlieses zugeführt werden, das anschließend zu
einem Plattenstrang verpreßt wird, wobei den
Teilchen eine höchstens geringfügig größere
Wassermenge als zum Abbinden des zugemengten Gipses
notwendig zugesetzt wird und der Gips und die
Teilchen erst unmittelbar vor dem Fallweg vermischt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemenge
in dem Fallweg homogen gemischt wird, und während
dieses Mischens auf das Gemenge ein Quetschdruck
aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemenge im senkrechten Fallweg gemischt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Größe des Quetschdruckes sich
zeitlich ändert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein alternierender Quetschdruck aufgebracht
wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
eine Zuführeinrichtung (2) für die Teilchen (3),
die ein endlos umlaufendes Vorformband (5)
aufweist, durch eine Zuteilvorrichtung (11) für
den Gips, eine Mischeinrichtung (15) für das
Gemenge, die aus zumindest einem Paar einander
zugeordneter, zwischen sich einen Mischspalt
bildender Mischwalzen (16, 17) besteht, und durch
eine Preßeinrichtung (18), die zwei endlos
umlaufende Bänder (20, 21) aufweist, wobei im
Bereich der austragsseitigen Umlenkwalze (8) des
Vorformbandes (5) die Aufgabestelle (10) der
Zuteileinrichtung (11) für den Gips angeordnet
ist und wobei zumindest das eine Paar von
Mischwalzen im Bereich unterhalb der austrags
seitigen Umlenkwalze (8) des Vorformbandes (5)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der austragsseitigen
Umlenkwalze (8) eine in der anderen Richtung
umlaufende, gegebenenfalls dosierende Mischwalze
(14) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mischwalzen (16, 17) an ihrem
Umfang radiale Vorsprünge aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge
elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwalzen als
Bürstenwalzen ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung
(15) zumindest ein spanschonendes Quetschwalzen
paar aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das letzte, auf die
Unterlage abschüttende Paar von Mischwalzen (17)
so ausgebildet ist, daß ein von der Senkrechten
geringfügig abweichender Fallweg erreicht wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mischwalze des Paars
einen größeren Durchmesser aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Mischwalzen des Paars gleichen
Durchmesser aufweisen und eine der beiden Misch
walzen mit höherer Drehzahl angetrieben umläuft.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Mischwalzen gleichen Durch
messer aufweisen und die Mischwalzen in geringfügig
unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823247009 DE3247009A1 (de) | 1982-12-18 | 1982-12-18 | Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von gipsgebundenen platten sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823247009 DE3247009A1 (de) | 1982-12-18 | 1982-12-18 | Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von gipsgebundenen platten sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3247009A1 DE3247009A1 (de) | 1984-06-20 |
DE3247009C2 true DE3247009C2 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6181111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823247009 Granted DE3247009A1 (de) | 1982-12-18 | 1982-12-18 | Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von gipsgebundenen platten sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3247009A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3308585A1 (de) * | 1983-03-10 | 1984-09-13 | Bison-Werke Bähre & Greten GmbH & Co KG, 3257 Springe | Platte sowie verfahren zu deren herstellung |
DE3431143A1 (de) * | 1984-08-24 | 1986-03-06 | Heidelberger Zement Ag, 6900 Heidelberg | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von platten aus faserbeton |
DE3822759C2 (de) * | 1988-07-05 | 2000-11-16 | Kvaerner Panel Sys Gmbh | Verfahren zum Aufbereiten von Papier und/oder Schneid- und/oder Hobelspänen und/oder Holzfasern oder dergleichen und zum Herstellen von Formkörpern, insbesondere Platten aus einem Gips-Faserstoffgemisch |
CN104552589B (zh) * | 2015-01-06 | 2017-05-03 | 石家庄隆升机械设备有限公司 | 无纸面石膏板生产线及生产工艺 |
Family Cites Families (4)
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DE1571466A1 (de) * | 1964-10-30 | 1970-12-17 | Fenz Dr Erwin | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Platten und Formkoerpern aus Gips |
DE2103931A1 (de) * | 1968-09-02 | 1972-08-31 | FERMA International Entwicklungswerk rationelle Fertigbaumethoden und Maschinen anlagen GmbH & Co KG, 7505 Etthngen | Anlage zum kontinuierlichen Her steJJen von Formkorpern, insbesondere von Platten, aus Gips |
US3809566A (en) * | 1972-05-26 | 1974-05-07 | O Revord | Gypsum-based building product and method of producing same |
DE2365161A1 (de) * | 1973-12-29 | 1975-07-03 | Heidelberg Portland Zement | Verfahren zur herstellung von gipsfaserplatten sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1982
- 1982-12-18 DE DE19823247009 patent/DE3247009A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3247009A1 (de) | 1984-06-20 |
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