DE1753693B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kuenstlichem Leder - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kuenstlichem LederInfo
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Description
flächenreibung in Querrichtung, so daß der Pastenbahn bei gleicher Festigkeit in beiden Richtungen die
durch die Düse fixierten Abmessungen erhalten bleiben.
Die fixierte Pastenbahn, in welcher die in sie eingeschlossenen Fasern in allen Richtungen orientiert
sind, d. h. keine bevorzugte Richtung haben, wird auf einem Förderband abgelegt, welches die Bahn zu
den üblichen Behandlungsbädern befördert.
Das auf diese Weise erhaltene Kunstleder weist eine verbesserte innere Kohäsion, eine Festigkeit in
Querrichtung, die gleich der Festigkeit in Längsrichtung ist, und einen erhöhten Widerstand gegen Torsion
und Abnutzung auf.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens
mit einer Düse mit trapezförmigem Körper, der in einen Ausstoßschlitz endigt, und einem die
ausgestoßene Pastenbahn aufnehmenden Förderband. Sie ist gekennzeichnet durch zwei am Ausgang der
Düse vorgesehene Reibflächen, zwischen denen die ausgestoßene Pastenbahn hindurchläuft und von
denen die ausgestoßene Pastenbahn hindurchläuft und von denen mindestens die eine Relativbewegung
quer zu der Pastenbahn ausführt, um auf sie eine Oberflächenreibung auszuüben, wobei zwischen den
beiden Reibflächen angeordnete Führungsleisten die Pastenbahn seitlich begrenzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Reibflächen von zwei sich in
entgegengesetzter Richtung quer zur Pastenbahn bewegenden Kautschukbändern gebildet sind.
Das eine dieser Bänder kann auf seiner mit der ausgestoßenen Bahn in Berührung stehenden Seite
mit Musterungen versehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist eine Endansicht des von der Düse und der Laminiereinrichtung gebildeten Aufbaus;
F i g. 3 ist eine waagerechte Schnittansicht der Laminiereinrichtung;
F i g. 4 ist eine Längsschnittansicht der Vorrichtung.
Gemäß der üblichen Art der Herstellung von Kunstleder, beispielsweise Imitationen von Wildleder,
aus zellenhaltiger regenerierter Cellulose wird das in Form einer Paste bereitete Material in einen Trichter
10 eingebracht und aus diesem von einer Schneckenpresse 11 mit konstanter Abgabe einer Düse 12 zugeführt,
aus der es in Form einer Bahn austritt, die sich auf ein endloses Förderband 13 auflegt, welches
die Pastenbahn zu dem Koagulierungs- und Fertigbehandlungsband befördert. Die Paste besteht aus
regenerierter Cellulose in Form von Viskose, in welche Natriumsulfatkristalle und natürliche und/oder
künstliche Fasern eingeschlossen sind.
Die Düse 12 weist einen trapezoidförmigen Körper 14 auf (F i g. 2), in welchem die Verstärkungsfasern
in Längsrichtung orientiert werden. Der Düsenkörper 14 enthält einen Ausstoßschlitz 15 (F i g. 4), der von
einer feststehenden Lippe 16 und einer bewegbaren Lippe 17 gebildet ist, die mittels einer Reihe von
Stellschrauben 18 einstellbar ist, um die Größe des Schlitzes und damit die Dicke der ausgestoßenen
Pastenbahn A zu ändern.
Gemäß der Erfindung wird die Pastenbahn A beim Austritt aus dem Schlitz 15 der Düse in einer Einrichtung
19 laminiert. Auf diese Weise werden die in der Paste enthaltenen Fasern, denen beim Durchgang
der Paste durch die Düse eine Orientierung in Längsrichtung erteilt worden ist, durch die in der
Einrichtung 19 bewirkte Laminierung entorientiert, d. h., sie haben dann keine bevorzugte Richtung, sondern
sind in allen möglichen Richtungen angeordnet, ίο Die Laminiereinrichtung 19 weist zwei endlose
Reibbänder 20 und 21 auf, die mit ihrem einen Trum einander zugekehrt sind und sich rechtwinklig zur
Wanderrichtung des Förderbandes 13 in entgegengesetztem Sinn bewegen (F i g. 3). Diese Reibbänder 20
und 21 werden von einem Motor 22 über ein Geschwindigkeitswechselgetriebe 23 mit gleicher oder
unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben.
Ein am Ausgang der Düse 12 befestigter biegsamer
Kasten 24 (F i g. 2) gewährleistet die Führung der
ao ausgestoßenen Pastenbahn zwischen die Reibbänder 20, 21. Aus starrem Material bestehende ortsfeste
Führungsleisten 25, die auf beiden Seiten der Düse angeordnet sind, erstrecken sich zwischen die Bänder
20, 21 und gewährleisten die Abdichtung, wobei sie jedoch die Reibwirkung der Bänder zulassen.
Die endlosen Reibbänder 20, 21 bestehen aus Kautschuk von zweckentsprechender Härte und sind
durch Niete an Ketten befestigt, die um Kettenräder 26 und 27 laufen, welche von dem Motor 22
über das Geschwindigkeitswechselgetriebe 23 angetrieben werden.
Der Abstand der Reibbänder 20 und 21 zwischen ihren oberen Kanten 28 (F i g. 4), ist größer als der
Abstand zwischen ihren unteren Kanten 29, an welchen die Pastenbahn A austritt. Der Abstand der
Bänder an ihren unteren Kanten 29 entspricht der gewünschten Dicke der Pastenbahn A.
Eine zweckentsprechende Einrichtung, die beispielsweise aus einer Reihe von innerhalb der endlosen
Reibbänder 20, 21 angeordneten Rollen 30 bzw. 31 (Fig. 3) besteht, gestattet die Einstellung des Abstandes
zwischen den Bändern.
An Stelle von Rolle können z. B. auch flache Kugellager verwendet werden, wobei die Führungsleisten
25 als Abstützschienen wirken.
Die Geschwindigkeit der Laminier- bzw. Reibbänder 20 und 21 wird entsprechend dem Grad der
EntOrientierung bestimmt, den die Fasern erfahren sollen. In der Praxis kann das Verhältnis der Geschwindigkeit
der Reibbänder 20, 21 zu der Geschwindigkeit des Förderbandes 13 einen Wert zwischen
0,5 und 2 haben. Es erscheint jedoch vorteilhaft, den Reibbändern eine Geschwindigkeit zu erteilen,
die der Geschwindigkeit der Längsbewegung der Pastenbahn A, d.h. derjenigen des die Bahn tragenden
Förderbandes 13 nahekommt. Die Geschwindigkeit kann für die beiden Reibbänder identisch
sein.
Nachdem die Pastenbahn A die Laminierung durch die Bänder 20, 21 erfahren hat, legt sie sich auf das
Förderband 13 auf (Fig. 4), welches sie in den Trog 32 des Koagulierungs- und Fertigbehandlungsbades
führt. Während ihrer Bewegung auf dem Förderband 13 kann die Pastenbahn A von einer Druckwalze 33
einen Aufdruck empfangen. Das Förderband 13 kann auf seiner Oberfläche Musterungen aufweisen,
die der Pastenbahn A auf ihrer einen Seite ein dekoratives, gaufriertes oder anderes Aussehen verleihen.
Die Düse kann auch von irgendeiner anderen Art oder Gestalt sein. Die Reibbänder zum Laminieren
der Pastenbahn können von beliebiger Art sein; sie können insbesondere genutet sein oder eine aus
Metall und Kautschuk zusammengesetzte Form haben.
Es kann auch eine Laminiereinrichtung verwendet werden, die ein einziges, sich bewegendes Reibband
aufweist, das mit einer feststehenden Leiste zusammenwirkt, die an der Düse befestigt sein kann.
Die echten Unteransprüche betreffen weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen von künstlichem Leder oder künstlichem Wildleder aus regenerierter
Cellulose, bei dem eine Viskosepaste, der porenbildende Stoffe und Fasern beigegeben
werden, aus einer Düse in Form einer Bahn ausgestoßen und die Pastenbahn vor ihrer Vulkanisierung
einer Behandlung zum Ändern der Orientierung der in der Paste enthaltenen Fasern unterworfen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestoßene Pastenbahn auf ihrer einen Seite oder auf beiden Seiten einer Oberflächenreibung
in Querrichtung ohne merkliche Ände-
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von künstlichem Leder, beispielsweise künstlichem Wildleder
aus regenerierter Cellulose, bei dem eine Viskosepaste, der porenbildende Stoffe und Fasern beigegeben
werden, aus einer Düse in Form einer Bahn ausgestoßen und die Pastenbahn vor ihrer Vulkanisierung
einer Behandlung zum Ändern der Orientierung der in der Paste enthaltenenen Fasern unterworfen
wird.
Die in die Paste eingeschlossenen Verstärkungsfasern gestatten, die Festigkeit und Haltbarkeit des
Wildleders zu erhöhen. Es ist offensichtlich, daß die Erhöhung der Festigkeit sich in der Richtung geltend
macht, die der Längsrichtung der Fasern entspricht,
rung ihrer Dicken- und Breitenabmessung unter- 15 und es ist bekannt, daß es zur Herstellung von WiId-
worfen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Düse mit
trapezförmigem Körper, der in einem Ausstoßleder, das ausgeglichene Festigkeiten in der Längsund
Querrichtung besitzt, notwendig ist, eine Entorientierung der Fasern herbeizuführen, damit sie
keine bevorzugte Orientierung aufweisen, die dem
schlitz endigt, und einem die ausgestoßene Pasten- 20 Endprodukt eine höhere Festigkeit in einer gegebahn
aufnehmenden Förderband, gekennzeichnet benen Richtung verleihen würde,
durch zwei am Ausgang der Düse (12) vorgesehene Reibflächen, zwischen denen die ange
durch zwei am Ausgang der Düse (12) vorgesehene Reibflächen, zwischen denen die ange
stoßene Pastenbahn hindurchläuft und von denen
Es sind zahlreiche Maßnahmen vorgeschlagen worden, um in Viskosepasten eine EntOrientierung der
Verstärkungsfasern herbeizuführen. Unter den vermindestens die eine eine Relativbewegung quer 25 schiedenen zum Herstellen von künstlichem WiIdzu
der Pastenbahn ausführt, um auf sie eine leder vorgeschlagenen Verfahren besteht eines darin,
Oberflächenreibung auszuüben, und zwischen den auf einem sich bewegenden Band eine Bahn dadurch
beiden Reibflächen angeordnete Führungsleisten zu bilden, daß auf das Band eine wurstförmige
(25), welche die Pastenbahn seitlich begrenzen. Pastenmasse aufgebracht und diese zu einer gleich-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 30 förmigen Schicht durch Querreiben ausgebreitet wird,
kennzeichnet, daß die beiden Reibflächen von welches ein Quetschen auf dem Band bewirkt und
zwei sich in entgegengesetzter Richtung quer zur den Fasern in Richtung der Reibung eine bevorzugte
Pastenbahn bewegenden Kautschukbändern (20, Orientierung verleiht, wonach die Fasern in der auf
21) gebildet sind. dem Band befindlichen Bahn dadurch entorientiert
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 35 werden, daß auf die Pastenbahn eine Walze einwirkt,
kennzeichnet, daß die beiden Reibflächen aus die sich in Bewegungsrichtung der Bahn mit einer
Bändern gebildet sind, die sich mit gleicher oder Umfangsgeschwindigkeit dreht, welche größer als die
verschiedener Geschwindigkeit in entgegen- Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes ist. Dieses begesetzter
Richtung bewegen. kannte Verfahren führt aber ohne Verwendung einer
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 40 Düse zwangläufig durch die Ausbreitung des Stranges
kennzeichnet, daß die eine Reibfläche von einem auf dem Band zu Dickenänderungen unterschiedlisich
quer zur Pastenbahn bewegenden Kautschuk- chen Ausmaßes (schweizerische Patentschrift 289 449).
band und die andere Reibfläche von einer feststehenden Leiste gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Reibfläche
ein bzw. zwei Kautschukbänder vorgesehen sind, deren Bewegungsgeschwindigkeit zu der Bewegungsgeschwindigkeit
des die ausgestoßene Bahn
aufnehmenden Förderbandes (13) einen Verhält- 50 aufgehoben wird (USA.-Patentschrift 2 989 775).
nis-Wert zwischen 0,5 und 2 und vorzugsweise Auch ist eine Düse mit einem verstellbaren Austrittsvon
1 hat. schlitz bekannt (USA.-Patentschrift 3 060 504).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Düse Verfahren zum Herstellen von künstlichem Leder,
(12) ein biegsamer Kasten (24) angebracht ist, 55 beispielsweise von künstlichem Wildleder aus regenewelcher
die aus dem Ausstoßschlitz austretende rierter Cellulose zu schaffen, welches eine gleiche
Pastenbahn in den seitlich abgeschlossenen Raum Festigkeit in beiden Richtungen aufweist,
zwischen den beiden Reibflächen führt. Die Lösung besteht darin, daß die ausgestoßene
zwischen den beiden Reibflächen führt. Die Lösung besteht darin, daß die ausgestoßene
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 Pastenbahn auf ihrer einen Seite auf beiden Seiten
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand 60 einer Oberflächenreibung in Querrichtung ohne merkzwischen
den beiden Reibflächen mittels Rollen liehe Änderung ihrer Dicken- und Breitenabmessun-(30,
31) oder Abstützschienen (25) einstellbar ist. gen unterworfen wird. Durch das erfindungsgemäße
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 Verfahren wird am Ausgang der Düse die Pastenbahn
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand in ihrer Dicken- und Breitenabmessung fixiert und die
zwischen den beiden Reibflächen derart einstell- 65 Orientierung in einer bevorzugten Richtung beendet,
bar ist, daß er sich in Bewegungsrichtung der Erst jetzt beginnt erfindungsgemäß an der fertigen
Pastenbahn vermindert. Pastenbahn die EntOrientierung der Fasern mit Hilfe
einer einseitig oder beiderseitig einsetzenden Ober-
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird eine Entorientierung der Fasern in der Paste mittels
eines sich bewegenden endlosen Bandes herbeigeführt,
welches einen Teil der Wandung des Zuführtrichters bildet und auf die Pastenmasse einwirkt, bevor sie
ausgestoßen wird, so daß bei dem Ausstoßen der Pastenmasse deren Entorientierung teilweise wieder
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