DE2324050A1 - Schneide- und fuellgeraet - Google Patents
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Description
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
FREIBURG I. BR.
Schneide- und Füllgerät
Die Priorität der Anmeldung Nr. 253 716 vom 16. Mai 1972 in
den Vereinigten Staaten von Amerika wird beansprucht.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zerschneiden und Formen
von gefüllten Kuchen- oder brotähnlichen Produkten, genauer gesagt ein Gerät zum Zerschneiden und Formen eines cremegefüllten
Naßkuchens.
Nach dem Stand der Technik ist es bei der Herstellung von gefüllten
Kuchen üblich, einzelne Kuchenstücke herzustellen, die für sich gebacken werden, und dann Creme auf dem einen Stück
aufzubringen, ehe ein anderes Kuchenstück daraufgelegt wird, um
einen gefüllten, sandwichartigen Kuchen zu erhalten. Das hat jedoch deutliche Nachteile für das Backverfahren, da die für
sich ausgebackenen Stücke dünner werden und so bewirken, daß nach dem Passieren der öfen der aus den Stücken resultierende
Kuchen trockener ist, als es bei einem nach der Erfindung hergestellten Kuchen der Fall ist. Darüber hinaus ist die Einrichtung
nach dem Stand der Technik nicht geeignet, das Zer-
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schneiden, Kühlen und Formen des Sandwiches in sehr schneller, zusammenhängender Weise in einem profilierten Herstellungsgerät
fließbandmäßig zu erzeugen. Die Kosten des Produktes für den Verbraucher und seine Anforderungen hinsichtlich des Feuchtigkeitsgehaltes
und der Einheitlichkeit der Füllung sind von höchster Wichtigkeit für Kuchen und ähnliche Produkte; deshalb
müssen sie auf wirkungsvolle automatische Weise hergestellt werden. Das erfindungsgemäße Gerät sorgt für eine Reihe von Vorteilen
bei einer erleichterten Herstellung des Produktes und für eine sich ergebende Wirtschaftlichkeit, die durch die Einrichtung
möglich gemacht wird.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung eines verbesserten Gerätes zur Herstellung von sandwichartigen Kuchen. Weiter soll
ein Gerät geschaffen werden, das geeignet ist, Kuchen oder brotartige Produkte in zwei Teile zu schneiden, eine Füllung auf
den einen Teil aufzubringen und die zwei Hälften in kontinuierlicher
Weise zusammenzufügen. Schließlich soll ein Schneide- und Füllgerät geschaffen werden, das geeignet ist, Naßkuchen in kontinuierlicher
Weise zu verarbeiten.
Diese Aufgabe wird von der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung
gelöst.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß diese darauf eingerichtet
ist, gleichzeitig zwei Reihen von rechteckigen Naßkuchen, die in das Gerät eingespeist werden, zu verarbeiten. Jeder Naßkuchen
wird durch eine Messerschneide zerschnitten, die das Gerät passiert und die in einer endlosen Schleife ausgebildet ist,
und jede Hälfte des zerschnittenen Produktes haftet auf den sich ergänzenden Oberflächen eines Förderbandes der Vakuumkammer.
Die Vakuumkammern haben zentrale, geformte Teile, die über und unter einer Cremeablagerungstülle vorbeilaufen, die zur Ablagerung
von Creme auf dem unter der Tülle vorbeilaufenden Kuchen
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angebracht ist. Die zwei Kuchenhälften werden aneinandergefügt,
wobei sie vermöge des Zusammentreffens der geraden Teile der Vakuumkammer einen Sandwich bilden.
Die angeführten und anderen Aufgaben und Merkmale der Erfindung lassen sich am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung
in Verbindung mit den Zeichnungen verstehen. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Gerätes nach Fig. 1 in einer offenen Stellung, um bestimmte
Merkmale darin zu zeigen,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vakuumkammer,
Fig. 4 einen Querschnitt der Vakuumkammer aus Fig. 3
Fig. 5 eine Vakuumkammerabdeckung nach Fig. 3 und 4,
Fig. 6 die erfindungsgemäße Cremeablagerungstülle.
Beim Lesen der folgenden Beschreibung wird der Fachmann erkennen, daß das beschriebene Gerät in Verbindung mit allen'
Formen und Größen von Kuchen verwendet werden kann. Das Gerät kann auch bei der automatischen Sandwichherstellung verwendet
werden, bei der eine spritzfähige Füllung auf eine Hälfte eines
brotartigen Produktes gespritzt wird und bei der dann das Sandwich gebildet wird. Ferner können Abänderungen den Zusatz einer
anderen Tülle an dem Ende des Gerätes zur Erzeugung einer Glasur enthalten, wodurch dieses Gerät sich zur Herstellung
von Kuchenschichten jeglicher Form eignet.
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Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 werden nun die Hauptmerkmale und Bestandteile des erfindungsgemäßen Gerätes beschrieben.
Die einzelnen Kuchen 10 werden durch ein Zulieferband 11 in zwei Reihen in das Gerät eingespeist, das zur ordentlichen
Führung der Kuchen 10 in das Gerät Zulieferführungen 12 hat. Ein einzelner Kuchen 10 hat vor dem Zerschneiden und Füllen
eine ungefähr rechteckige Form von 6,35 cm χ 9,52 cm χ 2,54 cm.
Die Stücke werden in das Gerät mit einer Zahl von ca. 600 Stück pro Minute eingespeist; diese Zahl kann in Abhängigkeit von der
Art des zu verarbeitenden Produktes und der Kapazität der Förder- und Verpackeinrichtung in dem System vergrößert werden.
Wenn die Produkte 13 das Gerät verlassen, sind die Kuchen gefüllt, und die Produkte 13 haben eine Ausdehnung von 6,35 cm
x 9,52 cm χ 3,81 cm. Damit wird angezeigt, daß die Cremefüllung
in einer Stärke von ca. 1,27 cm zwischen die zwei Kuchenhälften gepackt wurde. Das Produkt wird vor dem Ablagern der Creme und
dem Zusammenfügen der Hälften in das sandwichartige Produkt 13 durch das Gerät in Teile von ca. zweimal 1,27 cm zerschnitten.
Das Auslaßband 15 bildet eine Schleife mit einem Umkehrteil 16, ist an' dem Auslaß des Gerätes befestigt und wird durch die
Halterung 17 getragen.
Das Gerät besteht aus zwei Hauptteilen, einer oberen Vakuumkammer 18 und einer unteren Vakuumkammer 19. Die obere und die
untereKammer haben einen ovalgeformten Mittelteil, durch den
die Cremeablagerungstülle 20 führt, die an der unteren Kammer über die Vorrichtung 21 befestigt ist. Die Röhre 22 verbindet
die Cremeablagerungstülle mit einer nichtgezeigten Cremelieferquelle. Durch den festgelegten Zwischenraum zwischen den Vakuumkammern
18 und 19, unmittelbar beim Einlaßende des Gerätes, wird
ein Bandmesser 23 geführt, das angetrieben vom Motor 24M sich in einer endlosen Schleife in der Befestigungsvorrichtung 24 bewegt.
Das Bandmesser 23 sitzt zwischen der oberen und unteren
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Kammer, und zwar so/ daß das Produkt, das das Gerät durchläuft,
in zwei ungefähr gleiche Hälften zerschnitten wird. Das Bandmesser
ist ähnlich einer Bandsäge in einer endlosen Schleife um die Vakuumkammer 19 herum angebracht und wird durch den
Motor 24M angetrieben.
Die obere Vakuumkammer 18 hat ein Förderband 25, das auf ihr montiert ist und das sich in einer endlosen Schleife um die
Vakuumkammer bewegt und das durch die Kettenglieder 26 befestigt ist,, die in der Führung 27 der Vakuumkammer 18 laufen, so daß
das Band den Umrissen der Vakuumkammer 18 folgt. Das Förderband ist so befestigt, daß es auf den Rollen 28, 29 und 31, 32 läuft.
Ein Schaber 34 sitzt auf der Vakuumkammer 18, um die Oberfläche des Bandes -25 zu reinigen, sollte irgendein Überschuß an Kuchenteilchen
an den Sauglöchern des Bandes haften.
Wie gezeigt, ist das Förderband 25 im allgemeinen so ausgebildet, daß es zwei Reihen von Sauglöchern 25a und 25b besitzt. Die Saugkraft
wirkt durch diese Löcher, die in dem Band angebracht sind, um den Kuchen festzuhalten und fortzubewegen. Wenn die Kuchen 10
durch das Bandmesser 23 in Stücke geschnitten sind, werden die zwei Hälften eines jeden Kuchens von dem Förderband aufgrund der
Saugkraft fortbewegt und gehen entsprechend den Umrissen der oberen und unteren Vakuumkammer 18 und 19 über und unter der
Cremeablagerungstülle 2O vorbei. In ähnlicher Weise hat die untere
Vakuumkammer 19 ein Förderband 35, das durch die in den Rinnen der unteren Vakuumkammer 19 laufenden Kettenglieder 36 befestigt
und bewegt wird. Das Förderband 35 bewegt sich in einer endlosen Schleife über die Rollen 38 und 39, die zwei anderen Frontrollen
werden nicht gezeigt, und wird von der Antriebsscheibe 40 angetrieben. Das Förderband 35 besitzt zwei Reihen Löcher 35a, 35b,
angepaßt zum Halten des Kuchens vor dem Zerschneiden und zum Vorbeiführen der zerschnittenen unteren Hälfte unter der Tülle
entsprechend dem Umriß der unteren Vakuumkammer 19.
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Die untere und die obere Vakuumkammer 18 und 19 werden über die Rohre 41, 42 mit einer Vakuumpumpe 43 verbunden, die das Vakuum
in den Vakuumkammern 18 und 19 erzeugt. Die Vakuumkammern 18 und 19 sind aufklappbar durch ein Paar Scharniere 44 befestigt, von
denen nur eines gezeigt wird, und der Oberteil kann mittels des Handgriffs 46 zum Reinigen und zur Entfernung oder zur Einstellung"
der Tülle oder des Bandmessers aufgehoben werden. Die obere Vakuumkammer 18 weist zwei aufklappbar angebrachte Türen 47 und
auf. Diese Türen dienen zur Reinigung der inneren Teile der Vakuumkammer von irgendwelchen Rückständen, damit die Erzeugung
eines sauberen Vakuums darin möglich ist. In ähnlicher Weise sind die Türen 49, 50 aufklappbar an der unteren Vakuumkammer 19
befestigt.
Die Anlage arbeitet wie folgt. Die zwei Kuchenreihen 10 werden in das Gerät geführt und passieren die glatte Förderrolle 51.
Das in den Kammern erzeugte Vakuum bewirkt eine Saugkraft auf jede der Produktreihen, die fest durch die sich ergänzenden
Löcher 25b, 35b und 25a, 35a gehalten werden. So ist es möglich, daß das Produkt durch das Bandmesser 23 in Stücke geschnitten
wird. Nachdem das Produkt in Hälften zerschnitten ist, werden vermöge der Saugkraft, die durch die Löcher in den Förderbändern
25 und 35 bewirkt wird, die oberen Hälften durch das Förderband über die Tülle 20 getragen, und die unteren Hälften des in Stücke
geschnittenen Produktes werden durch das Förderband 35 unter die Tülle 20 gebracht. Die Cremefüllung wird durch die öffnungen in
der Tülle 20 auf die unteren Hälften des Kuchens herausgedrückt. Die zwei Hälften werden dann durch das Zusammentreffen der zwei
Förderbänder der Kammern zu einem Sandwich zusammengefügt. Das resultierende Produkt verläßt das Gerät in der in Fig. 1 gezeigten
Weise.
In Fig. 3 wird eine Seitenansicht der oberen Vakuumkammer 18 gezeigt. Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Vakuumkammer ent-
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mm "7 mm
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lang der Linie 4-4 zusammen mit dem darin befestigten Förderband 25. Nur eine Kammer wird gezeigt, da die Vakuumkammer 19
eine komplementäre Konstruktion besitzt, wie Fig. 1 und 2 zeigen. Bei der oberen Vakuumkammer 18 sind die Türen 47, 48 mittels
der Vorrichtungen 47a, 48a an der Seitenwand 52 aufklappbar angebracht. Die Tür 47 enthält einen Knopf 53, der mit
einer Verriegelung 54 verbunden ist, um die Tür geschlossen zu halten, wenn die Kammer 55 keiner Reinigung bedarf. Die Seitenwand 56 besitzt eine Anschlußöffnung 57', die in Fig. 3 durch
Striche angezeigt ist, zum Anschluß an die Röhre 41 des Vakuums 43. Eine Abdeckplatte 57 und eine Bodenplatte 58 vervollständigen
die Kammer» Die Abdeckplatte 57 ist eine ebene Platte, aber die Bodenplatte 58 wird in Fig. 5 noch genauer
gezeigt. Diese Abdeckung hat eine Reihe von Löchern 58a, 58b, welche auf die entsprechenden Löcher in dem Förderband 25
passen. Das ermöglicht es dem in der Vakuumkammer 18 gebildeten Vakuum, durch die entsprechenden Löcher in dem Förderband 25
eine Saugkraft auszuüben.
Zusätzlich wird die Bodenplatte 58 in drei Hauptteile 59, 60, 61 geteilt. Der erste Abschnitt 59 ist der gerade Teil, in dem
die einzelnen Kuchen in Stücke geschnitten werden; der zweite Abschnitt 60 ist der geformte Teil, der an.der Tülle vorbeigeht,
und der dritte Abschnitt 61 ist ein weiterer gerader Abschnitt, wo das Zusammenfügen der zwei Hälften geschieht. Im ersten Abschnitt
sitzt die Messernut 59', um das Bandmesser anzupassen. Das Förderband 25 läuft über die Rollen 28, 29 und 31, 32;
eine dieser Rollen wird angetrieben, damit das Förderband sich in einer endlosen Schleife bewegt. Die Kettenglieder 26 laufen
in den unteren Führungen 27 und den oberen Führungen 27a.
In Fig. 6 wird die Cremezuführtülle 20 gezeigt, die in dem
beschriebenen Gerät sitzt. Eine Tülle 62, die zwei öffnungen
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für die Creme besitzt, ist an dem zentralen Rohrabschnitt 64
befestigt. Anschlußrohre 65 sind durch die Muttern 66 angeschlossen. Die Strömungskontrollvorrichtungen 67, 68 sitzten
auf der Stange 69 der Tülle und lassen sich verschiebbar einstellen, um die Cremeöffnungen einzustellen und die Crememenge
zu bestimmen, die aus diesen öffnungen auf die untere Hälfte des Kuchens fließt, der unter der cremeauftragenden Tülle vorbeiläuft.
Das beschriebene Schneide- und Füllgerät ist geeignet, sandwichartige,
gefüllte Naßkuchen in Stücke zu schneiden und zu formen. Das Gerät enthält ein Förderband, das an einem Paar
sich ergänzender Vakuumkammern befestigt ist, die durch Löcher in dem Förderband eine Saugkraft ausüben. Die Vakuumkammern
haben einen geformten Mittelteil, in dem eine Tülle zur Ablagerung einer Cremefüllung auf eine der Kuchenhälften sitzt,
und ein Schneidemesser ist zwischen den Kammern an dem Einlaßteil des Gerätes angebracht, um das Schneidegut in zwei Hälften
zu teilen. Jede Hälfte wird von dem Förderband getragen, bis die Creme abgelagert ist und die Hälften zusammengefügt sind,
um einen sandwichartigen Kuchen zu bilden.
Obgleich die Grundzüge der Erfindung in Verbindung mit einem speziellen Gerät beschrieben wurden, ist klar zu verstehen,
daß die Beschreibung nur als Beispiel dient und keine Beschränkung des in den Aufgaben und den anschließenden Ansprüchen zutagetretenden
Erfindungsbereichs darstellt.
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Claims (10)
1. Schneide- und Füllgerät zum Instückeschneiden und Formen
von sandwichartigen Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere (18) und eine untere (19) Vakuumkammer mit sich
ergänzenden, geformten mittleren Teilen eine Saugkraft in einem vorgesehenen Zwischenraum der zwei Kammern bewirken,
daß die beiden Vakuumkammern Förderbänder (25, 35) besitzen, mit deren Hilfe das zu verarbeitende Produkt durch die
Maschine transportiert wird, daß ein Bandmesser (23) zur Zerschneidung des Produktes in zwei Hälften durch den Zwischenraum
geht, daß eine Ablagerungstülle (20) an den geformten Teilen sitzt, um eine Füllung auf die Schnitthälften
zu bringen, daß die obere (18) und die untere (19) Vakuumkammer zusammenarbeitenf um die Schnitthälften zu transportieren
und zu einem sandwichartigen Produkt zusammenzufügen.
2. Schneide- und Füllgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderbänder (25, 35) sich in einer endlosen Schleife in den Vakuumkammern (18, 19) bewegen und
Löcher (25a, 25b, 35a, 35b) besitzen, durch die die Saugkraft wirkt.
3. Schneide- und Füllgerät-nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Vakuumkammer (18) eine geformte Bodenplatte (58) aufweist mit einer bestimmten
Anordnung von Löchern (58a, 58b), welche der Lochanordnung in den Förderbändern entspricht, und daß die untere
Vakuumkammer (19) eine der Bodenplatte (58) entsprechende Deckplatte besitzt.
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4. Schneide- und Füllgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmesser (23) in einer endlosen Schleife in einer der Vakuumkammern läuft.
5. Schneide- und Füllgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammern (18, 19) aufklappbar
angebracht sind.
6. Schneide- und Füllgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Förderbänder (25, 35) zum
Transportieren der Produkte in das Gerät hinein und hinaus vorhanden sind.
7. Schneide- und Füllgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammern aufklappbare
Türen (47, 50) zur Reinigung des Inneren derselben besitzen.
8. Schneide- und Füllgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vakuumkammern eine Einrichtung
zur Erzeugung des Vakuums vorhanden ist.
9. Schneide- und Füllgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Naßkuchen eine rechteckige
Form aufweisen und in zwei Reihen in das Gerät eingeführt werden.
10. Schneide- und Füllgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuchen gleichzeitig und aufeinanderfolgend halbiert, gefüllt und in eine sandwichartige Form gebracht
werden.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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