DE2203969C3 - Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlichen Teigbandes - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlichen Teigbandes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlichen konstanten Teigbandes für eine Teigbearbeitungsmaschine, beispielsweise für einen Brötchen-Teigteilautomaten mit veränderbarer Teigbanddicke und -breite, mit einer unterhalb des Teigaufnahmegefäßes angeordneten Kolbenkammer, in der zur Teigförderung ein durch ein Gestänge gleitend gelagerter Kolben angeordnet ist, und ausgangsseitig die Kolbenkammer durch ein mittels Gestänge und mit der Kolbenbewegung synchron bewegbares Messer abschließbar ist.
Aus der DE-PS 9 11 721 ist eine Teigteilmaschine mit " einer unterhalb eines Teigbehälters liegend angeordneten Meßkammer ersichtlich, in der sich ein hin- und herbewegbarer Kolben befindet mit einem parallel zur Kolbenbewegung verschiebbar gelagerten, den oberen Meßkammerabschluß bildenden Einlaßschieber. Die Steuerung des Einlaßschiebers und des Kolbens ist derartig ausgebildet, daß während des Preßhubes der Einlaßschieber dem Kolben voraus eilt und der Schließhub des Einlaßschiebers kurz vor Erreichen der Abschlußstellung bei Fortsetzung oder Unterbrechung h> des Kolbenhubs kurzzeitig unterbrochen ist.
Mit einer derartigen bekannten Teigteilmaschine mit Meßkammer lassen sich lediglich hinsichtlich ihres
50 Volumens definierte Teigportionen aus einer Teigmasse abteilen und aus der Meßkammer durch die Kolbenbewegung ausstoßen. Die so hergestellte Tetgportion verläßt durch die Ausstoßbewegung des Kolbens die Meßkammer unmittelbar und kann zur Weiterbearbeitung anderen Vorrichtungen zugeführt werden.
Aus der DE-AS 11 51 472 ist eine Teigteilmaschine bekannt, die mit einer in Vertikalebene fördernden Transportvorrichtung kombiniert ist Auch dieser bekannten Teigteilmaschine liegt das Grundprinzip zugrunde, aus einer Teigmasse definierte Teigportionen mit Hilfe einer Meßkammer unter Mitwirkung eines Kolbens für den Ansaug- und Auswurf Vorgang herzustellen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es möglich ist, einen durch einen glatten Schnitt getrennten Teigstrang wieder derart zu verbinden, daß die Nahtstelle vollkommen verschwindet. Diese Erkenntnis macht es möglich, von den bisher bekannten Walzensystemen zur primären Teigformung abzugehen, welche mit erheblichen Nachteilen behaftet sind, und ein System zu verwenden, das in abgewandelter Form bei der Teigteilung und Herstellung definierter Teigportionen aus den o. g. Schriften bekannt ist
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung und Abwandlung an sich bekannter Teigteilmaschinen eh? kontinuierliches Teigband konstanter und veränderbarer Schichtstärke und -breite herzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der eingangs aufgeführten Vorrichtung mit Hilfe der Merkmale, die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführt sind.
Danach schließt sich der Kolbenkammer eine Ausgangskammer an, deren Volumen etwa in der gleichen Größenordnung wie das Kolbenkammervolumen liegt Hierdurch wird erreicht, daß sich der durch den Kolben ausgestoßene Teig wieder mit dem bereits vorher ausgestoßenen und in der Ausgangskammer befindlichen Teig homogen verbindet. Die Ausgangskammer weist an ihrem Ausgang ein Mundstück mit veränderbarem Querschnitt auf. Zur Höhenveränderung des Querschnittes des Mundstückes ist im horizontal verlaufenden Teil desselben eine höhenbewegbare Zunge angeordnet. Damit läßt sich die ausgestoßene Teigmenge den geforderten Gegebenheiten in einem ausreichenden Maße variabel anpassen. Dem Mundstück schließt sich nach der Erfindung eine erste Fördervorrichtung an, die schrittweise und synchron mit dem Kolben der Kolbenkammer bewegbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, die Fördervorrichtung mit dem Kolbenantrieb über eine Freilaufkupplung und ein Gestänge kraftschlüssig zu verbinden. Zwischen der genannten Fördervorrichtung und einer weiteren Fördervorrichtung ist ferner mindestens ein Walzenpaar angeordnet, welches mit der zuletzt genannten . Fördervorrichtung von der Teilmaschine aus und synchron mit dieser angetrieben wird. Aufgabe des Walzenpaares ist es, den kontinuierlich durchlaufenden Teigstrang zu glätten, so daß eine einwandfreie Oberfläche und Konsistenz desselben erzielt wird. Um innerhalb des Teigstranges befindliche Spannungen auszugleichen, kann jede Walze eines Walzenpaares mit einer Oberfläche in Form eines Tonnengewölbes versehen sein.
In Transportrichtung des Teiges ist ferner gemäß der Erfindung vor dem Walzenpaar ein Meßfühler zur Messung der Teighöhe angeordnet, der mit dem
Kolbenantrieb zur Übertragung von Meßimpulsen elektrisch gekoppelt ist. Bei Vorliegen einer nicht mehr zulässigen Teighöhe vor dem Glättungswalzenpaar gibt dabei der Meßfühler Meßimpulse an den Kolbenantrieb, so daß die Kolbenbewegung und damit die weitere Zufuhr von Teig solange ausgesetzt wird, bis die vor dem Glättungswalzenpaar befindliche Teighöhe wieder auf ein zulässiges Maß abgebaut ist Dies wird dadurch ermöglicht, daß die zweite Fördervorrichtung und das Walzenpaar während des Stillstandes der ersten Fördervorrichtung weiter arbeitet.
Somit ist es möglich, mit Hilfe einer diskontinuierlich arbeitenden Teigteilmaschine ein kontinuierliches Teigband herzustellen, das beispielsweise einer Teigteil- und Rundwirkvorrichtung zugeführt werden kann. Hierfür wird die Vorrichtung nach der Erfindung zweckmäßigerweise mit der Teigteil- und Rundwirkvorrichtung synchronisiert
Ie der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt welches im folgenden näher erläutert wird.
Bei diesem Ausführungsbeispie! ist die Vorrichtung 1 zur Herstellung eines kontinuierlichen Teigban'iss einer Teigteil und Rundwirkvorrichtung 2 vorgeschaltet und über einem Spreizförderband 3 angeordnet
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht im einzelnen aus einem Teigaufnahmegefäß 4 unter dem sich eine eingangs- und ausgangsseitig durch bewegbare Messer 5 bzw. 6 abschließbare Kolbenkammer 7 befindet, in der zur Teigförderung ein durch ein Gestänge 8 bewegbarer Kolben 9 gleitend gelagert ist Das eingangsseitig zum Verschließen der Kolbenkammer 7 gegenüber dem Teigaufnahmegefäß 4 angeordnete Messer 5 ist mit dem Kolbengestänge 8 über einen Mitnehmer 10 und einen Hebel 11 derartig gekoppelt, daß die Bewegung des Messers 5 zur Bewegung des Kolbens 9 stets phasenvoreilend erfolgt. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Hebel 11 von dem Gestänge 8 um einen Drehpunkt 12 geschwenkt wird, wobei der Abstand der Drehpunkte des Kolbenstößels 13 unc1 des Mitnehmers 10 auf dem Hebel U für die Größe der Phasenvoreilung maßgebend ist. Das zum ausgangsseitigen Verschließen der Kolbenkammer 7 dienende Messer 6 ist über ein Gestänge 14 mit dem Kolbenantrieb 15 kraftschlüssig verbunden. Der aus einer Mitnehmerscheibe bestehende und auf einer Achse angeordnete Kolbenantrieb IS wird seinerseits durch einen Elektromotor 16 betätigt. Das Gestänge 14 für das Messer 6 und das Gestänge 8 für den Antrieb des Kolbens 9 und des Messers 5 über den Hebel 11 sind derartig drehbar mit dem J'olbenantrieb kraftschlüssig verbunden, daß bei einer Kolbenansaugbewegung das Messer 6 die Kammer 7 verschließt und bei einer Kolbenausstoßbewegung dieselbe öffnet. Das Volumen der Kolbenkammer 7 kann durch Veränderung des Kolbenhubes zur Grobanpassung verändert werden, indem der Kolbenslößel 13 mit dem Hebel 11 versetzt befestigt wird. Hierzu dienen die Bohrungen 17 im Kolbenstößel 13.
Vor der Kolbenkammer 7 ist eine Ausgangskammer 18 angeordnet, deren Volumen etwa in der gleichen Größenordnung wie das Kolbenkammervolumen liegt. Am Ausgang der Ausgangskammer 18 sind Einrichtungen zur Veränderung des Querschnittes vorgesehen. Insbesondere zur Höhenveränderung des Querschnittes des Mundstückes is» im horizontalverlaufenden Teil desselben eine Zunge 19 um eine Achse schwenkbar befestigt, wobei die Schwnkbewegung und damit die Justierung durch eine Justiereinrichtung 20 erfolgen kann, welche beispielsweise als ein verstellbares Rad ausgebildet ist. Werden insbesondere kleberstarku Teige durch einen Kolbenraum bewegt, so erfolgt danach eine gewisse Quellung, die durch entsprechende Einstellung der Justiereinrichtung 20 berücksichtigt werden kann, so daß eine etwa konstante Teigbandhöhe erzielt wird. Der Ausgangskammer 18 bzw. dem Mundstück 21 schließt sich eine erste Fördervorrichtung 22 an, die über ein Gestänge 23, welches mit dem
to Kolbenantrieb 15 kraftschlüssig verbunden ist, schrittweise und synchron mit dem Kolben 9 angetrieben wird. Hierzu ist zwischen dem Gestänge 23 und der Fördervorrichtung 22 eine Freilaufkupplung vorgesehen, weiche jedoch nicht näher dargestellt ist Zwischen
Ii der ersten Fördervorrichtung 22 und der zweiten Fördervorrichtung 24 ist ein Walzenpaar angeordnet, welches aus den Walzen 25 und 26 besteht die achsparallel verlaufen, wobei die Walze 25 mit der Fördervorrichtung 24 kraftschlüssig verbunden ist und
2t) somit die gfeiche Schrittfolge ausführ» Oie Walze 26 ist zweckmäßigerweise freilaufend gelagert Die Mitnahme erfolgt durch das Teigband. Jede Walze 25 und 26 weist eine Oberfläche in Form eines Tonnengewölbes auf und der Walzenabstand ist veränderbar, so daß der Teigumsatz den nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen angepaßt werden kann.
In Transportrichtung des Teiges ist vor dem Walzenpaar 25 und 26 ein Meßfühler 27 vorgesehen, der zur Abtastung der Teighöhe auf dem Förderband 22 mit
»ι einer Abtastvorrichtung 28 ausgerüstet ist. Der Meßfühler 27 ist über an sich bekannte und nicht näher dargestellte Einrichtungen mit dem Kolbenantrieb 15 elektrisch zur Übertragung der Meßimpulse gekoppelt. Ist beispielsweise der gesamte Arbeitsablauf nicht exakt
)"> synchronisiert so daß sich unter Umständen vor den Glättungswalzen 25 und 26 eine nicht mehr zulässige Teighöhe ausbildet, so wird diese Höhe durch die Abtastvorrichtung 28 gemessen und durch den Meßfühler 27 in elektrische Impulse umgewandelt, die dem Kolbenantrieb 15 zugeleitet werden und dort bewirken, daß die gesamte Kolbenvorrichtung mit der Fördervorrichtung 22 solange aussetzt, bis die Teighöhe vor den Walzen 25 und 26 wieder eine zulässige Höhe erreicht hat. Wenn dies durch die weiterarbeitende Fördervor-
*"> richtung 24 und die Walzen 25, 26 erreicht ist, bewirkt die Abtastvorrichtung über den Meßfühler 27 wieder ein Anspringen des Kolbenantriebes, so daß die Teigförderung quasi kontinuierlich, d. h. schrittweise fortgesetzt wird. Der zeitliche Ablauf dieses eben beschriebenen
w Vorganges wird jedoch so durchgeführt, daß die Elastizität des Teigbandes ausgenutzt werden kann, ohne daß die Teigoberfläche aufreißt. Die zweite Fördervorrichtung 24, welche antriebsmäßig mit der Teigteil- und Wirkmaschine 2 synchronisiert ist, wird in
v> vorteilhafter Weise schräg angeordnet, so daß der transportierte Teig eine schiefe Ebene nach oben durchwandern muß. Hierdurch wird ein weiteres Setzen des Teiges erzielt und eine Homogenisierung der im Teig befindlichen Spnnnungen bewirkt.
ti» Der Antrieb der Vorrichtung 1 zur Herstellung eines kontinuierlichen Teigbandes wird zweckmäßigerweise mit dem Antrieb der nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen, beispielsweise dem Antrieb der Teigteil- und Rundwirkvorrichtung 2, synchronisiert. Damit wird ein
ι>·> vollautomatischer \i.4 reibungsloser Arbeitsablauf erzielt, ohne daß ein Eingriff von Hand erforderlich ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet es nun, dem Teigaufnahmegefäß 4 eine ausreichende Menge
Teig zuzuführen, so daß bestimmte nachfolgende Arbeitsvorgänge abgeschlossen werden können.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es nicht mehr notwendig, Teigfladen oder Teigbahnen von Hand zuzuführen, wodurch eine vollständige Homogenisierung der hergestellten Teigbahn erreicht wird, und eine nachfolgende Teigteilung ohne Volumenverlust durchgeführt werden kann.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird noch ein weiterer Vorteil erzielt, der darin besteht, daß das hergestellte kontinuierliche Teigband vor der Weiterverarbeitung eine gewisse Zeit lang der Atmosphäre ausgesetzt ist. Auf diesem Wege steht dem Teig noch eine gewisse Ruhezeit zur Entspannung zur Verfugung, da nicht die gesamte Gare ausgewirkt ist. Darüber hinaus kann auf diesem Wege die Beschaffenheit bzw. Konsistenz des Teiges beobachtet und noch entsprechend beeinflußt werden. So kann der Teig beispielsweise noch in vorteilhafter Weise austrocknen oder er kann bemehli werden. Alle diese Möglichkeiten sind bei den bekannten Walzensystemen nicht vorhanden. Andererseits wird der Teig durch die Kolbenvorrichtung in schonender Weise behandeil und unterliegt keiner größeren Pressung, da die Kolbenkammer 7 mit der Querschnittsform der Ausgangskammer 18 im wesentlichen übereinstimmt und die Höhenverstellung am Mundstück 21 durch die höhenverstellbare Zunge 19 nur relativ gering ist.
Beim Herausdrücken des Teiges aus der Ausgangskammer 18 durch den in der Kolbenkammer 7 befindlichen Teig entsteht am Mundstück eine relativ glatte und dichte Oberflächenschicht des Teiges, welche
κι bereits so beschaffen ist, daß kein Festkleben an den Glättungswal/en 25 und 26 mehr erfolgt. Diese Walzen 25 und 26 gleichen jedoch noch die letzten Unebenheilen aus, so daß das Teigband, welches der Teigteil- und Rundwirkvorrichiung 2 zugeführt wird, vollkommen homogen ausgebildet ist und keine Nahtstelle aufweist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung trägt somit dazu bei. die Arbeitsabläufc von Tcigbe- und verarbeitungsmaschinen zu automatisieren, die Teiebcschaffenhcit mindestens über eine Charge zu vereinheitlichen, so daß
.'" auch das Endprodukt, hinsichtlich seiner Qualität, seiner gleichbleibenden Größe und Beschaffenheit wesentlich verbessert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlichen konstanten Teigbandes für eine Teigbearbeitungsmaschine, beispielsweise für einen Brötchen- Teigteilautomaten mit veränderbarer Teigbanddikke und -breite, mit einer unterhalb eines Teigaufnahmegefäßes angeordneten Kolbenkammer, in der zur Teigförderung ein durch ein Gestänge gleitend gelagerter Kolben angeordnet ist und ausgangsseitig die Kolbenkammer durch ein mittels Gestänge und mit der Kolbenbewegung synchronbewegbares Messer abschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Kolbenkammer (7) ausgangsseitig eine feststehende Ausgangskammer '» (18) anschließt, deren Volumen etwa in der gleichen Größenordnung wie das Kolbenkammervolumen liegt, und sich an das Mundstück (21) der Ausgangskammer (18) eine Fördervorrichtung {22) anschließt, ίϋε schrittweise und synchron mit dem Kolben (9) bewegbar ist, und nach der Fördervorrichtung (22) ein im Achsabstand veränderbares Walzenpaar (25,26) angeordnet ist, welches mit der Fördervorrichtung (22) synchron angetrieben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- & zeichnet, daß das Volumen der Kolbenkammer (7) durch Veränderung des Kolbenhubes veränderbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (22) mit dem Kolbenp.ntrieb (15) über eine Freilaufkupplung und ein Gestänge (23) kraftschlüssig verbunden ist
4. Vorrichtung nach Ansprui.-h 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des Teiges vt/dem Walzenpaar « (25, 26) ein Meßführer (27) zur Messung der Teighöhe angeordnet ist, der mit dem Kolbenantrieb (15) zur Übertragung von Meßimpulsen elektrisch gekoppelt ist
40
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