DE2035336C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Backwerk - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von BackwerkInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C5/00—Dough-dividing machines
- A21C5/006—Dough-dividing machines for dispensing liquid or semi-liquid dough, e.g. batter
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von wenigstens teilweise
gegartem Backwerk, Feingebäck od. dgl, insbesondere von Backwerk für sog. Frühlingsrollen, mit einer um
eine waagerechte Achse stetig dreü.jaren Trommel,
einer an der Trommelaußenseite dieser benachbart angeordneten Aufgabevorrichtung für den Teig sowie
mit einer Vorrichtung zum Abnehmen des Backwerks von der Trommel.
Frühlingsrollen sind eine chinesische Spezialität. Sie bestehen aus vorgekochten Bohnensprossen od. dgl.,
geschnittenem Hühner- oder Schweinefleisch und Pilzen sowie einem äußeren Backwerk in Form einer
Umhüllung. Die Rolle wird in öl ausgebacken, bis sie
braun ist
Auf dem Markt erhältliches Backwerk für die äußere Umhüllung solcher Frühlingsrollen hat runde Form. Es
wird üblicherweise von Hand hergestellt und ist infolgedessen sehr ungleichmäßig.
Es ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Waffeln bekannt (CH-PS 1 11 550), bei der einzelne Waffelformen
an Transportketten befestigt sind. Die Waffelformen werden jeweils an einer Stelle ihres Weges
geöffnet und mit Teig gefüllt Dazu dient eine Zumeß- und Dosiervorrichtung mit einem in einem Zylinder
verschiebbaren Kolben und einem Absperrventil. Letzteres ist normalerweise geschlossen und wird über
ein Gestänge jeweils dann geöffnet, wenn eine Waffelform gefüllt werden soll. Die mittels des Kolbens
aus dem Zylinder ausgeschobene, konstante Teigmenge fällt dabei frei nach unten.
Bekannt ist ferner ein Backverfahren (CH-PS 2 59 426), bei dem der Teig auf einem isolierenden
horizontalen Transportband bewegt und dabei einem Stromdurchgang mittels zweier seitlicher Elektrodenbänder
ausgesetzt wird. Der dem Stromdurchgang zu unterwerfende Teil wird mittels eines mundstückartigen
Kanals auf das horizontale Band aufgegeben, wobei ein Transportorgan, das ähnlich wie eine Kapselpumpe
arbeiten soll, dem Heranbringen des Teiges dient. Der mundstückartige Kanal hat eine gebogene Form, derart,
daß der Teig aus diesem Kanal tangential zu dem horizontalen Band frei ausfließt
Bei einer weiterhin bekannten Waffelbackmaschine (AT-PS 2 02 943) ist ein trommeiförmiger Tragkörper
mit einem Aufnahmebett für Teig und ein das
ίο Aufnahmebett fugendicht zu einem allseitig geschlossenen
Backkanal ergänzendes Abdecksystem mit einzelnen Abdeckklappen vorhanden. Dem Aufnahmebett
fließt Teigbrei durch den Schlitz eines Rohres von oben herzu.
Ähnlich ausgebildet wie die zuvor erwähnte Maschine ist eine ebenfalls bekannte Backmaschine für Waffeln
(DE-PS 8 76 082), die jedoch keine einer Trommel zugeordneten einzelnen Abdeckklappen aufweist, sondern
mit einem das Aufnahmebett für den Teig abdeckenden endlosen Band versehen ist Der Teig läuft
aus einem offenen Behälter von oben her frei in das von dem Band abgedeckte Aufnahmebett der Trommel
hinein.
jeweils einzelnen Pfannkuchen bekannt (CH-PS 5 12 880), die einen kleinen, drehbaren und beheizbaren
Backzylinder aufweist, der auf seinem Umfang jeweils nur die Teigmenge für einen einzigen Pfannkuchen
aufnimmt Als Aufgabevorrichtung für den Teig ist dabei eine zwangläufig über Zahnräder in Drehung versetzte
Auftragswalze vorgesehen, die mit ihrem unteren Bereich in einen Behälter mit Teig eintaucht. Der Teig
wird dabei intermittierend auf den Zylinder aufgetragen, der zu diesem Zweck eine im Querschnitt segmentförmige
Ausnehmung aufweist so daß an dieser Stelle immer eine Unterbrechung des Teigauftrages eintritt
Die bekannten Vorrichtungen sind zur Herstellung von Waffeln und Pfannkuchen bestimmt Wenn es
darum geht, besondere Anforderungen an Art und Ausführung des herzustellenden Backwerks zu erfüllen,
wie dies namentlich bei dem umhüllenden Backwerk für Frühlingsrollen der Fall ist können die bisher üblichen
Vorrichtungen nicht genügen. Für die Zubereitung von Frühlingsrollen und ähnlichen Erzeugnissen wird ein
Backwerk gewünscht, das u. a. möglichst dünn ist, das sich zusammenhängend herstellen und leicht in Abschnitte
oder Stücke unterteilen läßt, die sich selbst gut verpacken lassen sollen, und das sich unter geeigneten
Bedingungen auch über längere Zeit aufbewahren läßt
so Aufgabe der Erfindung ist es, Forderungen der erläuterten Art Rechnung zu tragen und eine Vorrichtung
von unkompliziertem Aufbau zu schaffen, die mit geringem Arbeitsaufwand eine kontinuierliche Herstellung
selbst sehr dünnen Backwerks mit hoher Gleichmäßigkeit und unter Erzielung erwünschter
wichtiger Eigenschaften, so u. a. bezüglich des Feuchtigkeitsgehalts und der Unterteilbarkeit, ermöglicht und
die sich neben anderen Vorteilen durch günstige Betriebsweise auszeichnet, namentlich auch im Hinblick
auf eine Dosierung der Teigmenge zur Erreichung einer bestimmten Backwerksdicke und auf den Ablauf des
Backvorganges.
Die Erfindung sieht bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ein unterhalb der Trommel
μ angeordnetes Mundstück mit nach oben weisender, in
an sich bekannter Weise in Achsrichtung der Trommel verlaufender Auslaßöffnung sowie eine Pumpe vor,
mittels derer der einem Vorrat entnommene Teig über
das Mundstück auf die daröberliegende Trommelfläche
aufdrückbar ist
Puren das unter Druck erfolgende Auftragen der Teigmasse auf die Trommel werden besonders gute
Ergebnisse erzielt Mit der erfindungsgemlßen Vorrichtung ist ein äußerst dünnes Backwerksband in
kontinuierlicher Weise herstellbar, dessen Stärke z, B, zwischen 0,5 mm und 0,7 mm liegen kann, und dessen
Feuchtigkeitsgehalt und sonstige Beschaffenheit so ist daß sich das Band chne zu zerbrechen in Stücke von der
für die Weiterverarbeitung geeigneten Größe unterteilen läßt Es können z. B. Feuchtigkeitsgehalte von 20 bis
24% eräelt werden, wie sie für Backwerk zur Herstellung von Frühlingsrollen besonders günstig sind.
Infolge der durch die besondere Ausbildung der Vorrichtung erzielten Beschaffenheit behält das Backwerk
auch seine erwünschte Flexibilität und Festigkeit und zwar ungeachtet eines Einfriervorganges vor der
endgültigen Verarbeitung.
Das Aufdrücken des Teiges entgegen der Schwerkraftwirkung auf die über dem Mundstück befindliche,
sich fortbewegende Trommeloberfläche gestattet eine sehr exakte Bemessung der aufzubringenden Tcgmenge.
Der gesamte Vorgang läßt sich dabei sehr gut steuern, so daß es möglich ist bestimmte Eigenschaften
zu erzielen. Durch das Aufbringen des Teiges von unten her wird weiterhin nicht nur verhindert daß der Teig
unkontrolliert auf die Trommel gelangt sondern es ergibt sich auch der Vorteil, daß das Teig- bzw.
Backwerksband auf der Trommel im Verlauf ihrer Drehung eine große Strecke zurücklegen kann, die
einem Umfangswinkel von etwa 270° entspricht oder auch größer sein kann, was für den Backvorgang
zweckmäßig ist während andererseits die Abnahme des Bandes an einer dazu besonders günstigen Stelle
erfolgen kann. Beim Abwärtsgang löst sich das Backwerk sehr leicht von der Trommel, weil es schon im
oberen Bereich seines Weges auf der Trommel einen solchen Backzustand erreicht hat daß sich die Haftung
zwischen ihm und der Trommel bei der Weiterbewegung zunehmer d verringert
Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß das Mundstück mit einem Kühlmantel versehen ist
Die Vorrichtung kann weiterhin eine von außen auf die Trommel gerichtete Strahlungswärmequelle aufweisen.
Soll auf die Oberfläche der Tromvnel ein Ölfilm aufgebracht werden, um z. B. das Abnehmen des
Backwerks zu erleichtern, so wird dazu zweckmäßig eine Rolle vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachstehend anhand der Zeichnung
erläutert Es zeigt
F i g. I eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
im Betrieb und
F i g. 2 das Mundstück der Vorrichtung nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab im Schnitt
ίο Die wiedergegebene Vorrichtung weist eine z. B. aus
Stahlblech geschweißte Trommel 6 auf, die durch eine kreisförmige Platte 12 verschlossen ist Letztere ist fest
mit einer Achse 13 verbunden, die in einem Gestell 14 drehbar gelagert ist Die Trommel 6 kann in der durch
den Pfeil 15 angegebenen Richtung langsam gedreht werden, z. B. durch einen Motor und ein Untersetzungsgetriebe
mittels eines Riementriebs, der auf eine auf der Achse 13 sitzende Riemenscheibe wirkt.
angeordnete, einstellbare Niederdruck-Gasbrenner 17 beheizt.
Beim Arbeiten der Vorrichtung wird aus einem
Behälter 30 Mehlteig über eine Pumpe 31 unter Druck zu einem langgestreckten, unterhalb der Trommel 6
angeordneten Mundstück 32 geführt Das letztere öffnet sich in unmittelbarer Nähe der Oberfläche der Trommel
6 und bildet somit eine von der Trommel mitgenommene Teigschicht 18. Diese Schicht 18 wird durch die
Wärme der Brenner 17 gegart. Die Schicht 18 geht außerdem unter zwei elektrischen Heize'ementen 24
hindurch, von denen jedes beispielsweise eine Leistung vonl kW hat
Dieselben trocknen die Oberfläche der Schicht 18 und unterstützen das Garen. Durch eine mit vegetabilischem
Öl getränkte Filzrolle kann die Oberfläche der Trommel 6 ständig eingeölt werden.
Das entstandene Backwerksband 19 wird von der Trommel 6 durch einen Abstreifer 33 abgenommen,
unter einer Spannrolle 20 hindurchgeführt und auf eher Rolle 21 aufgewickelt, die mit konstantem Drehmoment
durch einen Motor von veränderbarer Drehzahl über eine Kopplung angetrieben wird.
Mit einer solchen Vorrichtung ist eine kontinuierliche Herstellung eines dünnen Backwerks von hoher
Gleichmäßigkeit in günstiger und wirtschaftlicher Weise möglich, insbesondere eines Backwerks mit
besonderen Eigenschaften, wie sie für Frühlingsrollen-Backwerk gewünscht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von wenigstens teilweise gegartem Backwerk,
Feingebäck od, dgl, insbesondere von Backwerk für sog. Frühlingsrollen, mit einer um eine waagerechte
Achse stetig drehbaren Trommel, einer an der Trommelaußenseite dieser benachbart angeordneten
Aufgabevorrichtung für den Teig sowie mit einer Vorrichtung zum Abnehmen des Backwerks von der
Trommel, gekennzeichnet durch ein unterhalb der Trommel (6) angeordnetes Mundstück (32)
mit nach oben weisender, in an sich bekannter Weise in Achsrichtung der Trommel (6) verlaufender
Auslaßöffnung und durch eine Pumpe (31), mittels derer der einem Vorrat (30) entnommene Teig über
das Mundstück (32) auf die darüberliegende Trommeloberfläche aufdrückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daS das Mundstück (32) mit einem Kühlmantel versehen ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine von außen auf die
Trommel (6) gerichtete Strahlungswärmequelle (24).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Rolle zum Aufbringen
eines Ölfilms auf die Oberfläche der Trommel (6).
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