DE725419C - Teigband- oder Teigformwalzwerk - Google Patents

Teigband- oder Teigformwalzwerk

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Publication number
DE725419C
DE725419C DEB175929D DEB0175929D DE725419C DE 725419 C DE725419 C DE 725419C DE B175929 D DEB175929 D DE B175929D DE B0175929 D DEB0175929 D DE B0175929D DE 725419 C DE725419 C DE 725419C
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DE
Germany
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dough
roller
tamper
rollers
roller gap
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Expired
Application number
DEB175929D
Other languages
English (en)
Inventor
John Currie Paterson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner and Pfleiderer GmbH
Baker Perkins Ltd
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
Baker Perkins Ltd
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Publication date
Application filed by Werner and Pfleiderer GmbH, Baker Perkins Ltd filed Critical Werner and Pfleiderer GmbH
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Publication of DE725419C publication Critical patent/DE725419C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Teigband- oder Teigformwalzwerk Die Erfindung bezieht .sich auf TeigbandoderTeigformwalzwerke und geht darauf aus, derartige Walzwerke so zu verbessern, daß sie wirklich befriedigende Ergebnisse, insbesondere auch beim Verarbeiten von Hartkeksteigen bzw. fettarmen, trockenen oder bröckeligen Teigen erzielen lassen.
  • Teigband- oder Teigformwalzwerke, die im wesentlichen aus einem Paar Walzen bestehen und einen hin und her beweglichen, den Teig in den Walzenspalt hineintreibenden Stopfer aufweisen, sind an sich bekannt. Befriedigende Ergebnisse lassen diese bekannten Walzwerke bei der Verarbeitung von Hartkeksteigen bzw. fettärmen, trockenen oder bröckeligen Teigen jedoch nicht erzielen. Als Grund hierfür ist erkannt worden, daß ein Stopfer in der Ausführung als hin und her bewegliche, gegenüber dein Walzenspalt ungefähr rechtwinklig zur gemeinsamen Achsmittelebene beider Walzen angeordnete Platte oder Klinge, keine genügende Stopfwirkung auszuüben vermag. Der Teig kann beiderseits des Stopfers viel zu leicht ausweichen, und die Einzugswirkung der Walzen selbst kann sich bei der Verarbeitung fettarmer, trockener und bröckeliger Teige nicht hinreichend durchsetzen, um eine genügende Verdichtung und Pressung des Teiges im Walzenspalt herbeizuführen.
  • Bei Verwendung eines Stopfers in Gestalt eines den Teig auf verhältnismäßig großer Fläche vor sich hertreibenden Druckstempels wäre es zwar an sich ohne weiteres möglich, ,den Teig unter einem gewissen Druck in den Walzenspalt einzuspeisen. jedoch müßte man hierbei den Nachteil mit in Kauf nehmen, daß in der Teigvorratsmenge enthaltene Lufteinschlüsse nicht oder doch nur in ganz geringem Maße entweichen können, also größtenteils mit in den NValzenspalt hineingetriebenwerden und demzufolge die Teigbänder oder Teigfbrmstücke löcherig, porös und nicht einwandfrei glatt und dicht ausfallen.
  • Durch die Erfindung ist wirksame Abhilfe geschaffen, so daß auch Hartkeksteige bzw. fettarme, trockene oder bröckelige Teige mit bisher unerreichten Erfolg verarbeitet und einwandfreie, gleichmäßige, dichte und glatte Teigbänder oder Teigformstücke erzeugt «erden können. Erfindungsgemäß ist dafür gesorgt, dali das Einspeisen des Teiges in den Walzenspalt mit unbedingter Sicherheit stets in einer solchen Menge vor sich geht, wie sie zum mindesten erforderlich ist, tim die nötige Teig pressun.g im Walzenspalt sicherzustellen.
  • Die Erfindung selbst ist grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Teigband- oder Teigformwalzw erk, das insbesondere zum Verarbeiten von Hartkeksteigen bzw. fettarmen, trockenen oder bröckeligen T' eigen bestimmt sein soll und im wesentlichen aus einem Paar Walzen und einem hin und her beweglichen, den Teig in den jA'alzenspalt hineintreibenden Stopfer besteht, zu einer der beiden Walzen, dicht neben dieser, ein Teigstopfer in Gestalt einer kurzhübig und zwangsläufig schnell auf und ab bewegten, den Teig in kleinen -Mengen in den Walzenspalt nachstopfenden Platte und des weiteren, eigens für die Teig zufuhr zum Walzenspalt, eine das Teiggewicht voll aufnehmende Teigförderfläche vorgesehen ist, z. B. in Gestalt eines möglichst großen, den Teigvorratsbehälter nach unten abschließenden oberen Umfangsabschnittes der anderen Walze.
  • Bei Teigband- oder Teigformwalzwerken mit übereinander angeordneten Walzen ist es besonders vorteilhaft und zweckmäßig, den Teigstopfer im Sinne der Erfindung als eindem Umfange der Oberwalze angepaßte, um deren Achse hin und her schwingbare Platte und das Mittel für die Teigzufulir zurr. Walzenspalt als ein an sich bekanntes, der Unterwalze vorgeschaltetes, waagerecht treib;.ndes Förderband vorzusehen.
  • So verbesserte Teigband- oder Teigformwalzwerke haben den Vorzug, daß im Teigvorrat etwa vorhandene Lufteinschlüsse das Zustandekommen gleichmäßig dichter und glatter Teigbänder- oder Teigfornistücke nicht beeinträchtigen können, eben weil der kurzhübig und zwangsläufig schnell auf und ab bzw. hin und her bewegte Stopfer den Teig in nur verhältnismäßig kleinen -Mengen nachstopft. Hinzu kommt, daß der ,dicht neben einer der beiden Walzen angeordnete Stopfer als plattenförmiger Teigschieber weit wirksamere Arbeit als bisher' zu leisten vermag, weil er der Teigmenge, die er dem Walzenspalt zuzutreiben hat, keine allseitige Ausweichmöglichkeit mehr läßt und überdies das Einspeisen des Teiges in den Walzenspalt durch eine besondere, das Teiggewicht voll aufnehmende Förderfläche höchst wirksam unterstütz wird. In dem einen Falle ist e: eine im Durchmesser verhältnismäßig große Walze, die praktisch die ganze Bodenöffnung des Teigv or ratsbehälter s ausfüllt, und in dem anderen Falle ein dicht unter der Eb°nc des Walzenspaltes im wesentlichen horizontal laufendes endloses Förderband, das als Mittel zum Miteinspeisen des Teiges in den Walzenspalt vorgesehen ist. Da der- Teigvorrat in beiden Fällen auf einer außergewöhnlich großen Förderfläche aufliegt, ist es offenbar, daß das 1Miteinspeisen durch diese Förderfläche unbedingt wirksam vor sich gehen wird.
  • Wenngleich es an sich nicht neu ist, ein endloses Förderband zum Einspeisen von Teig in einen Walzenspalt zu verwenden, und wenngleich es auch an sich nicht mehr nen ist, eine der beiden Walzen eines Teigwalzenpaares im Durchmesser wesentlich größer als die andere Walze zu gestalten, so ist r_5 für ein mit einem Teigstopfer versehenes Teigband- oder Teigformwalzwerk jedoch grundsätzlich neu und von ganz besonderem Vorteil, den Stopfer in der schon oben angegebenen Weise anzuordnen, kurzlidbig und schnell arbeiten zu lassen und seine Wirksamkeit in bezug auf ein dichtes Einspeisen der Teigmassen durch ein besonderes, großoberflächiges Teigfördermittel za begünstigen. Erst durch die vereinte Wirkung des absatzweisen Teigvorschubes in kleinen Mengen vermittels eines dicht neben der einen Walze angeordneten Stopfers und des stetigen Tei-Vorschubes vermittels einer das Teiggewicht voll aufnehmenden Teigförderfläche ist es erreicht, auch fettarme, trockene oder bröckelige Teige in den Walzenspalt tatsächlich so einzuspeisen, daß Lufteinschlüsse ini Teigband oder den Teigformstücken nicht mehr vorkommen können und der Teig dem Walzenspalt dermaßen verdichtet und in so großen Mengen zugeführt wird, daß ein genügender, durchweg immer gleichmäßig bleibender Preßdruck im Walzenspalt unterhalten wird, um wirklich homogene und glatte Teigbänder- oder Teigformstücke auch aus fettarmen, trockenen und bröckeligen Teigen zu erzeugen.
  • Die beiliegende Zeichnung stellt zwei Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Fig. t veranschaulicht ein Teigbandwalzwerk mit zwei im Durchmesser verschieden großen Walzen und einem darüber angeordneten Vorratsbehälter, aus dem der Teig in den Walzenspalt einzuspeisen ist.
  • Fig.2 veranschaulicht ein Teigbandwalzwerk mit zwei im wesentlichen gleich großen und übereinander angeordneten Walzen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i besteht das Walzwerk aus einer kleinen Walze ::2 und einer großen Walze 3. Der im Bereich der Bodenöffnung des Teigvorratsbehälters 5 befindliche obere Umfangsabschnitt der großen Walze 3 füllt die ganze Bodenöffnung des Behälters 5 aus, nimmt das Gewicht des im Behälter 5 befindlichen, hier nicht besonders dargestellten Teigvorrates voll auf und dient neben dein Stopfer i als besonders wirksames, zusätzliches und großoberflächiges Fördermittel zum Einspeisen des Teiges in den Spalt zwischen den Wal-. zen 2 und 3. Der Stopfer selbst besteht aus einer an sich bekannten, erfindungsgemäß dicht neben der Oberwalze 2 angeordneten Klinge oder Platte, deren Vorder- oder Unterkante vorteilhafterweise etwas gegen die Walze umgebogen ist. Die Rückwand d. des Teigvorratsbehälters 5 ist in einigem Abstande von dem Stopfer i angeordnet und mit Geradführu,ngen für die zum Tei.gstopfer gehörige Antriebzahnstange 6 versehen. Das mit der Zahnstange 6 kämmende Antriebszahnrad 7 steht mit einer ortsfest gehaltenen zweiten Zahnstange 8 in Eingriff und ist mit einer Lasche 9 o. dgl. an einem Hebel io angebracht. Gleich dem Hebel io ist auf der Drehachse i i noch ein weiterer Hebel 12 befestigt, der durch eine Stange 13 mit einer Antriebskurbelscheibe 14 zusammengeschlossen ist. Der Antriebskurbelzapfen ist vorteilhafterweise radial verstellbar eingerichtet, so daß der Hub des Stopfers i beliebig verändert werden kann. Statt des Kurbeltriebes könnte gegebenenfalls irgendeine andere zweckentsprechende Antriebsvorrichtung für den, Stopfer i vorgesehen sein.
  • Fig. 2 veranschaulicht die Nutzanwendung der Erfindung bei einem Teigwalzwerk, dessen Walzen 22, 23 im wesentlichen gleich groß gestaltet und senkrecht übereinander angeordnet sind. Hier wird der Teig zusätzlich der Wirkung .des Stopfers 24 vermittels eines endlosen Förderbandes 21 in den Spalt zwischen den beiden Walzen 22, 23 hineingetrieben. Der Stopfer selbst besteht in .diesein Falle aus einer Platte 2d., die entsprechend dem Umfang der dazugehörigen Walze 22 gekrümmt und um die Drehachse 26 dieser Walze schwingbar gelagert ist. Im übrigen ist der Stopfer mit einem Lenker 28 an einem Schwin.ghebel27 aufgehängt. Zum Antrieb dient eine Stange 29 in Verbindung mit einem Kurbeltrieb 30 0. d91.
  • Auf die hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen eines Teigbandwalzwerkes ist die Erfindung selbstverständlich nicht beschränkt. Es kann eine der beiden glatten Teigbandwalzen, vorzugsweise die Oberwalze 2 bzw. 22, ohne weiteres durch eine Formwalze. d. h. durch eine mit irgendwelchen Formvertiefungen versehene andere Walze ersetzt werden, so daß sich alsdann aus dem nur beispiels«-eise da estellten Teigbandwalzwerk ein sogenänntes e igformwalzwerk ergeben würde.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Teigband- oder Teigformwalzwerk, insbesondere zum Verarbeiten von Hartkeksteigen bzw. fettarmen, trockenen oder bröckeligen Teigen, bestehend im wesentlichen aus einem Paar Walzen und einem hin und her beweglichen, den Teig in den Walzenspalt hineintreibenden Stopfer, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer der beiden Walzen, dicht neben dieser, ein Teigstopfer in Gestalt einer kurzhübig und zwangsläufig schnell auf und ab bewegten, den Teig in kleinen -Mengen in den Walzenspalt nachstopfenden Platte und des weiteren, eigens für die Teig -zufuhr zum Walzenspalt, eine das Teiggewicht voll aufnehmende Teigförderfläche vorgesehen ist, z. B. in Gestalt eines möglichst großen, den Teigvorratsbehälter nach unten abschließenden oberen Umfangsabschnittes der anderen Walze (Fig. i).
  2. 2. Teigband- oder Teigformwalzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigstopfer bei übereinander angeordneten Walzen aus einer dem Umfanä der Oberwalze angepaßten, um deren Achse hin und her schwingbaren Platte und das Mittel für die Teigzufuhr zum Walzenspalt aus einem an sich bekannten, der Unterwalze vorgeschalteten, waagerecht treibenden Teigförderbandbesteht (Fig.2).
DEB175929D 1935-11-02 1936-10-25 Teigband- oder Teigformwalzwerk Expired DE725419C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB725419X 1935-11-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE725419C true DE725419C (de) 1942-09-21

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ID=10495246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB175929D Expired DE725419C (de) 1935-11-02 1936-10-25 Teigband- oder Teigformwalzwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE725419C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886431C (de) * 1947-11-19 1953-08-13 T & T Vicars Ltd Teigband-Walzwerk
DE940521C (de) * 1949-04-16 1956-03-22 T & T Vicars Ltd Teigwalzwerk fuer Teigabgabe in Bandform mit einer von Walzen umschlossenen Druckkammer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886431C (de) * 1947-11-19 1953-08-13 T & T Vicars Ltd Teigband-Walzwerk
DE940521C (de) * 1949-04-16 1956-03-22 T & T Vicars Ltd Teigwalzwerk fuer Teigabgabe in Bandform mit einer von Walzen umschlossenen Druckkammer

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