DE558585C - Vorrichtung zum Herstellen von Einlagen zum Aufsaugen der Mundfeuchtigkeit, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Einlagen zum Aufsaugen der Mundfeuchtigkeit, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke

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DE558585C
DE558585C DE1930558585D DE558585DD DE558585C DE 558585 C DE558585 C DE 558585C DE 1930558585 D DE1930558585 D DE 1930558585D DE 558585D D DE558585D D DE 558585DD DE 558585 C DE558585 C DE 558585C
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Herstellung von Einlagen zum Aufsaugen »!er Mimdfdichtigkeit durch spiralförmiges Aufrollen einzelner Blätter, insbesondere für zahnärztliche Zwecke.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und. zwar zeigt
Fig. ι eine Einlage in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 3 bis 6 die Vorrichtung zur Herstellung solcher Einlagen in Seitenansicht, und zwar die verschiedenen Arbeitsschritte bei der Herstellung.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der ganzen Vorrichtung,
Fig. 8 eine Endansicht, und zwar von links der Fig. 7 gesehen, und
Fig. 9 einen Grundriß der Vorrichtung.
Auf den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist eine mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellte Einlage 14 zum Aufsaugen «5 der Mundfeuchtigkeit dargestellt, die aus einem Grundstoff 15 aus stark Feuchtigkeit absorbierendem Material, z. B. Papier, besteht, das eine weiche und flaumartige Faserung besitzt.
Das Aufrollen der diese Einlage bildenden Stoffe geschieht zweckmäßig unter Verwendung zweier rauher, parallel gegeneinander verschiebbarer Flächen, zwischen die sich die Blätter der Einlage befinden. Wie sich aus den Fig. 3 bis 6 ergibt, dienen bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Herstellung der Rollen eine Tischplatte 19 und ein Schlitten 20. Ein wesentlicher Punkt beim Erfassen und Anrollen der vorderen Papierkante besteht darin, daß der Schlitten 20 eine Kante 21 besitzt, welche gegen die Tischplatte 19 geneigt ist und die eine abgerundete Form besitzt. Um ein Gleiten der Papierlagen auf den Flächen 19 und 20 zu verhindern, werden diese mit Sandpapier oder Schmirgelleinwand bedeckt.
Bei der dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes bildet die Platte
19 einen Teil eines Tisches mit zwei längsgerichteten Rahmenteilen 24, die an den Seiten der Platte 19 befestigt sind und die mit Beinen 25 auf dem Fußboden ruhen. Diese Rahmenteile sind über die Platte 19 hinaus verlängert, wie sich aus der linken Seite der Fig. 7 ergibt, und als Schienen ausgebildet, die zur Führung des beweglichen Schlittens
20 dienen. Es ist von Wichtigkeit, daß die Oberflächen 22 und 23 vor und zu Beginn der Rollenbewegung dicht beieinanderliegen und daß bei dem Aufrollen der Stoftlagen ein gewisser Druck auf dieselben ausgeübt wird. Der Schlitten 20 ist derart angeordnet, daß er gegen die Tischplatte 19 schwingen kann; er ruht zu diesem Zwecke mit zwei Nasen 26
auf den Rahmenschienen 24 auf. Das Gewicht des Schlittens 20 ist derart ausgeglichen, daß das nach oben abgebogene Ende 21 desselben sich gegen die Platte 19 bewegt. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Schlitten 20 sich nach hinten ausstreckende Arme 27, welche untereinander durch eine Ouerstange 28 verbunden sind- an der Gegengewichte 29 angeordnet sind. Auf jeden Fall müssen die Gewichts Verhältnisse des beweglichen Schlittens 20 derart sein, daß die vordere Kante 21 desselben gegen die Tischplatte 19 geneigt ist und daß bei der Herstellung der Rollen auf diese ein geringer Druck ausgeübt wird. Die Größe des Druckes bestimmt naturgemäß die Dichtigkeit der fertigen Rolle.
Um die besten Resultate bei der Herstellung der Rollen zu erzielen, besteht zwischen der vorderen Kante 21 des Schlittens 20 und der Oberfläche der Tischplatte 19 zweckmäßig ein Zwischenraum von ungefähr 1,6 mm. Die Beibehaltung dieses Abstandes wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch an dem Schlitten 20 angebrachte Schuhe 30 erreicht, die auf den Oberflächen von Gleitbahnen 31 auf ruhen, welche seitlich des Tischrahmens 24 befestigt sind. Diese Schuhe verhindern gleichfalls eine Seitwärtsbewegung der vorderen Kante 21 des Schlittens 20 mit Bezug auf die Platte 19. Eine Seitwärtsbewegung des hinteren Endes des Schlittens 20 wird ebenfalls durch nach unten ragende Ansätze 32 verhindert, die an den Armen 27 befestigt sind.
Die Rückwärtsbewegung des Schlittens 20, d. h. also nach links in der Fig. 7, wird durch entsprechende Mittel begrenzt, beispielsweise durch einen Anschlag 33, gegen den ein beliebiger Teil des Schlittens 20 stößt. Diese Anschläge sind zweckmäßig an einer Ouerstange 34 angeordnet, welche den Tischrahmen 24 der Vorrichtung verbindet. Diese Anschläge dienen gleichfalls dazu, die Vorwärtsbewegung der Platte zu begrenzen, indem beispielsweise die Stange 28, welche die hinteren Enden der Arme 27 verbindet, gegen diese Anschläge stößt.
Der Schlitten 20 kann ohne Veränderung seines Gleichgewichtes vorgeschoben werden, indem der Arbeiter mit den Händen gegen die hintere Fläche einer Handhabe 35 stößt (Fig. 9), die sich in der Nähe des Drehpunktes des Schlittens 20 befindet. Bei der Rückwärtsbewegung, bei welcher der Schlitten keine Arbeitsbewegung ausführt, ist die Belastung seiner Vorderkante 21 nicht von Wichtigkeit, so daß er nunmehr durch Ziehen an einem Handgriff 36, welcher zwei nach oben gerichtete Teile 37 verbindet, zurückgezogen werden kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Das Baumwollblatt 17 beliebiger Breite und Länge ist auf die rauhe Oberfläche 22 des Tisches 19 gelegt (Fig. 9). Dieses Blatt ist beispielsweise 60 cm lang und ungefähr 2,5 bis 3 cm breit, wobei sich die Fasern der Baumwolle zweckmäßigerweise in der Längsrichtung des Streifens erstrecken. Die Breite der Platte 19 übertrifft zweckmäßig die Länge des Baumwollstreifens um ungefähr 1 bis 3 cm an jeder Seite.
Dann wird auf den Baumwollstreifen 17 der Papierstreifen 15 aufgelegt. Die Länge des Papierstreifens ist dabei die gleiche wie die des Baumwollstreifens und die Breite etwas größer als die des Baumwollstreifens. Naturgemäß ändert sich die Breite dieser Streifen mit dem gewünschten Durchmesser. welchen die fertige Rolle annehmen soll. Die Anordnung der Papier- und Baumwollstreifen auf dem Tisch 19 ist zweckmäßig durch Markierungslinien 38, 39 auf der Tischoberrläche angegeben.
Der nächste Arbeitsgang besteht darin, daß der Schlitten 20 aus der in Fig. 7 und 9 dargestellten Lage in die in Fig. 3 dargestellte Lage verschoben wird. Dabei stößt die gebogene Kante 21 des Schlittens 20 gegen die vordere Papierkante und beginnt dieselbe aufzurollen, wie sich deutlich aus Fig. 3 ergibt. Sowie mit dem Aufrollen begonnen wird, hebt sich das vordere Ende entsprechend der unter ihr befindlichen Rolle (Fig. 4) und rollt, wenn die Rolle bis zu der Baumwollage fortgeschritten ist, diese mit auf, da die Baumwollage an der Papierlage haftet. In dem Maße, wie das Aufrollen vorwärts schreitet, hebt sich auch der Schlitten 20, wie sich deutlieh aus dem Vergleich der Fig. 3, 4 und 5 ergibt. Naturgemäß ist der Weg des Schlittens 20 über den Tisch 19 doppelt so groß wie die Breite der auf dem Tisch 19 aufliegenden Materialstreifen.
Damit ist die Herstellung der Rolle beendet, und diese kann nunmehr auf ihrer Oberfläche mit Stärke versehen werden. Dieses Einstärken geschieht zweckmäßig derart, daß die Stärke zunächst auf die Oberfläche des Tisches 19 aufgetragen wird und daß dann die zwischen den Flächen 19 und 20 fertiggestellte Rolle diese Stärkezone des Tisches 19 passiert. Das Versehen des Tisches mit einem Stärkestreifen bestimmter Breite geschieht zweckmäßig durch die Verwendung einer Walze 40, die zunächst mit Stärke versehen wird und dann auf den Tisch abgerollt wird. Der Umfang der Einstärkewalze 40 ist zweckmäßig gleich der Breite des Tisches 19, so daß kein Teil der Walze mehr als einmal bei dem Überschieben
Berührung kommt. Die genaue Anordnung des Stärkestreifens auf dem Tisch ig kann durch eine oder mehrere Markierungslinien 41 eriolgen. Die "besten Resultate werden erzielt, wenn die Breite des Stärkestreifens ungefähr doppelt so groß wie der Umfang der Rolle ist. Dadurch wird nämlich das Aufbringen einer genügenden Menge Stärke erreicht und gleichzeitig das Auftreten von trockenen Zonen auf der Rolle in sicherer Weise vermieden.
Nachdem in dieser Weise auf den Tisch 19 die Stärke aufgebracht wurde, wird die Rolle !5 auf dieser Platte über die eingestärkte Zone herübergerollt, deren Breite mindestens so groß ist wie der Umfang der einzustärkenden Rolle. Dieses Überrollen der Rollen über die eingestärkte Zone erfolgt durch die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung. Ein auf seiner äußeren Oberfläche rauhes, endloses Band 42, welches beispielsweise aus Textilstoffen, wie Baumwolle o. dgl., besteht und das mindestens so breit ist wie die Länge der Rolle, ruht auf zwei Walzen 43, 44, die auf Wellen 45 und 46 angeordnet sind. Diese Wellen ruhen in Lagern, welche sich auf zwei Armen 47 befinden und mit Hilfe deren das Band 42 gegen den Tisch ig und von ihm weg bewegt werden kann. Das Band 42 wird zweckmäßig in der Richtung des Pfeiles der Fig. 6 gedreht, und zwar mit Hilfe einer Kurbel 49, welche auf der Welle 45 befestigt ist.
Wenn der Tisch 19 in der vorher beschriebeneii Weise mit Hilfe der Walze 40 mit Klebstoff versehen ist, befindet sich das Band 42 in der zurückgeschwungenen, in Fig. 7 dargestellten Stellung, wobei eine weitere Rückwärtsbewegung desselben durch einen Anschlag begrenzt wird, der aus einer Stange 50 besteht, welche die beiden Rahmenteile 48 miteinander verbindet und der in dem Weg der Arme 47 angeordnet ist, jedoch derart gestaltet ist, daß ein Berühren desselben mit dem Band 42 nicht eintreten kann.
Wenn die Klebstoffwalze zurückgezogen ist, wird das Band 42 gesenkt, bis es auf der durch die Bewegung des Schlittens 20 hergestellten Rolle aufliegt. Der Druck des Bandes 42 auf die Rolle wird durch ein auf einer "Verlängerung 51 eines der Arme 47 angeordnetes Gegengewicht 52 bewirkt, und ein Durchhängen des Bandes 42 wird zweckmäßig durch Anordnung von Stangen oder Platten 53 an den Armen 47 verhindert.
1IS
untere Lage heruntergeschwungen ist, wird es durch Drehen der Kurbel 49 in der durch den Pfeil in Fig. 6 dargestellten Richtung bewegt, so daß es die fertiggestellte Rolle über den Tisch 19 weiterbewegt, und dann quer über die mit dem Stärkebelag versehene Zone des Tisches 19. Eine Weiterbewegung des Bandes 42 befördert die nunmehr eingestärkte Rolle an das Ende des Tisches 19, wo sie in einem Sammelbehälter abgelegt wird oder durch beliebige entsprechende Vorrichtungen in den Trockenofen befördert wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zur Herstellung von Einlagen zum Aufsaugen der Mundfeuchtigkeit durch spiralförmiges Aufrollen einzelner Blätter, insbesondere für zahnärztliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem aufgerauhten Tisch (24) ein aufgerauhter Schlitten (20) mit vorderer, zum Erfassen des Rollenanfangs abgerundeter Kante (21) hin und her bewegbar und kippbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schlittenteil auf Gleitbahnen (31) des Tisches (24) mittels Schuhe (30) gleitet, die beim Beginn der Rollenbildung (Fig. 4) zwischen Tischplatte (19) und Schlitten (20) einen Abstand halten, der kleiner ist als die Stärke des aufzurollenden Stoffes.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rückwärtigen Ende des um die Nasen (26) auf dem Tisch (24) wippenartig kippbaren Schlittens (20) ein verstellbares Gewicht (29) vorgesehen ist, um den Druck der Schlittenplatte auf die zu bildende Rolle einstellen zu können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der >-°c Tischplatte (19) eine mit Klebstoff versehene Zone befindet, über die die fertige Rolle gewälzt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinteren Ende des Tisches (24) ein kippbarer Rahmen mit einem antreibbaren, endlosen Band (42) angelenkt ist, durch das die fertige Rolle über die Klebstoffzone des Tisches (24) gewälzt wird. no
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930558585D 1928-05-02 1930-04-26 Vorrichtung zum Herstellen von Einlagen zum Aufsaugen der Mundfeuchtigkeit, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke Expired DE558585C (de)

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