DE622611C - Vorrichtung zum Foerdern von Papierblaettern u. ae. mittels einer gezahnten Radscheibe - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Papierblaettern u. ae. mittels einer gezahnten Radscheibe

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DE622611C
DE622611C DES113507D DES0113507D DE622611C DE 622611 C DE622611 C DE 622611C DE S113507 D DES113507 D DE S113507D DE S0113507 D DES0113507 D DE S0113507D DE 622611 C DE622611 C DE 622611C
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    • B65H29/40Members rotated about an axis perpendicular to direction of article movement, e.g. star-wheels formed by S-shaped members
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    • B65H2404/657Means for varying the space between the elements

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von Papierblättern u. ä. mittels einer gezahnten Radscheibe Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von Papierblättern u. ä. mittels einer rotierenden gezahnten Radscheibe, zwischen deren Zähne die Papierblätter eingeführt werden können.
  • Es ist bereits bekannt, eine solche Förderung mit gezahnten Radscheiben zu bewirken, deren Zähne eine im wesentlichen mit der Länge der Papierblätter übereinstimmende Länge besitzen, so daß die Papierblätter in zufriedenstellender Weise abgestützt werden. Sind jedoch Blätter von größerer Längenbemessung als diejenige der Zähne zu fördern, so wird das freie Ende der Blätter nicht abgestützt, und sie unterliegen einer freiwilligen Verbiegung, wodurch der Betrieb gestört wird. Besitzen die Blätter hingegen eine geringere-Längenbemessung als diejenige der Zähne, so wird der Eintritt der Blätter in die Radscheibe sowie der Austritt aus derselben dadurch erschwert, daß die Blätter einen bestimmten Weg auf der Zahnfläche durchlaufen müssen. Infolgedessen eignen sich die bekannten gezahnten Radscheiben lediglich zur Förderung von Blättern bestimmter Längenbemessung und sind daher auf die Verwendung von Fall zu Fall beschränkt.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden, und besteht darin, daß Finger vorgesehen sind, welche die Drehung der Radscheibe mitmachen und sich derart auf jedes Blatt aufstützen, daß dem letzteren eine gekrümmte Gestalt verliehen wird. Infolgedessen nimmt das Blatt eine gewisse Versteifung an und wird fest auf die Zahnfläche auf deren ganzen Länge angelegt. Es wird dadurch der Vorteil erreicht, daß nicht nur das Blatt in sicherer Weise abgestützt wird, sondern daß es eine bedeutend größere Längenbemessung als diejenige des Zahnes haben kann. Es läßt sich auf diese Weise eine verhältnismäßig kleine gezabnte Radscheibe zum Fördern von großen Blättern verwenden, wodurch der Betrieb erleichtert und die Raumversperrung vermindert wird. Insbesondere kann man auch andere Arbeitsteile näher an die Radscheibe heranbringen und so den Ausbau der Maschine in mehr gedrängter Art ausführen. Schließlich läßt sich ein und dieselbe Radscheibe für stark voneinander alr weichende Blattlängen ohne weiteres verwenden.
  • Es ist zwar bekannt, zu stapelnde Bogen vor dem Verlassen der Förderbänder o. dgl. eine sie versteifende Krümmung zu geben, damit sie nach dem Austritt aus der Fördervorrichtung sicher in freiem Fall zum Stapel gelangen. Es ist auch bekannt, den in gerader Richtung zu fördernden Blättern, z. B. mittels mitlaufender Schleppriemen, Rollen, Druckluft o. dgl., eine Krümmung zu geben, die das sichere Förderte .der. Blätter gewährleistet. Die Erfindung bezweckt hingegen die Förderung der Blätter auf einem kurvenförmigen _ Weg, und die Krünnnung der Blätter hat lediglich den Zweck, ihre Versteifung zu dem Zweck zu bewirken, daß der Durchmesser des Mitnehmerteiles vermindert und die Förderung von Blättern unterschiedlicher Länge mit ein und derselben Radscheibe bewerkstelligt werden kann.
  • Die Finger können zweckmäßig als Hebel ausgebildet sein, die um eine Achse gelenkig gelagert und in zwangsläufiger Weise beispielsweise mittels eines ortsfesten Nockens gesteuert werden. Die Verschwenkung der Finger erfolgt dabei derart, daß die Finger gegen jedes Blatt andrücken und es zur Krümmung bringen. Auch können die Finger als elastische Lamellen ausgebildet sein, die an der Radscheibe mit einem Ende fest sind und jedes Blatt so anpressen, daß eine Krümmung erfolgt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. i zeigt schematisch in Seitenansicht die erste Ausführungsform mit abgebrochenen Teilen.
  • Fig.2 zeigt eine Teilansicht der zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 3 ist ein axialer Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. i: Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. i.
  • Die dargestellte Vorrichtung empfängt die Papierblätter mittels eines Paares von Förderwalzen 1, 2 und fördert sie derart, daß die Blätter eines nach dem anderen zu einem Stapel 3 zusammengelegt werden.
  • Die Vorrichtung enthält im wesentlichen zwei Zahnradscheiben 4, 5, welche auf ein und derselben Welle 6 befestigt sind und von denen jede mit einer Anzahl von Zähnen 7 von besonderer Gestalt ausgestattet ist. Die Zahnflanke 8, welche zum Stützen des Papier= Blattes bestimmt ist, bildet mit dem zur Zahnwurzel geführten Halbmesser g der Radscheibe einen beträchtlichen Winkel io, welcher gemäß Figur etwa 6o° beträgt. Mit anderen Worten, nähert sich die Zahnflanke 8 mehr einer zu dem Halbmesser 9 geführten Senkrechten, mit welcher die Flanke 8 einen spitzen Winkel von 3o° entstehen läßt. Die andere Flanke i i des Zahnes ist in einem sehr spitzen Winkel zu der Flanke 8 gerichtet, so daß ein verhältnismäßig spitzer Zahn entsteht und die Scheibe eine beträchtliche Anzahl von Zähnen enthalten kann. Infolge des Verlaufes der Flanke 8 können die Blätter einerseits in günstiger Lage auf diese Flanke aufgelegt und andererseits von ihr gegen den Stapel vorgeschoben werden. ' Um die Welle 6 ist ohne Verbindung mit derselben eine Nockenscheibe i2 demnach ortsfest angeordnet und besitzt ein geeignetes Profil, während die inneren Seiten der Scheiben 4, 5 Lagerplatten 28 zum Abstützen von Stiften 15 tragen, auf welchen hebelartige Finger 13, 14 .... gelenkig gelagert sind. Die inneren Endteile dieser Hebel tragen Gleitrollen 16, welche sich an der Nockenscheibe i2 abrollen.
  • Jedes Papierblatt wird von den Förderwalzen 1, 2 in einer Ebene zugeführt, welche wesentlich oberhalb der durch die Drehachse der Welle 6 geführten waagerechten Ebene verläuft. Jede zur Aufnahme des Papierblattes dienende Flanke 8 kann eine Lage einnehmen, welche mit der zuerst genannten Ebene übereinstimmt und waagerecht ist, so daß das Papierblatt sich mit dem vorderen Teil auf die Flanke 8 des vorbeigehenden Zahnes aufstützt und die Lage 18 annimmt. Das schnell zugeführte Papierblatt bleibt eine kurze Zeit in der schwebenden Lage, ohne daß das Eigengewicht zur Wirkung kommt. In dieser Lage befinden sich die Nasen 29 der Finger 14 etwas oberhalb der Flankenebene, wonach nach einer geringen Umdrehung des Zahnrades im Sinne des Pfeiles 2o die zugehörige Gleitrolle 16 mit dem erhöhten Teil 21 der Nockenscheibe 12 in Eingriff kommt und die Nasen 29 gesenkt werden, wodurch, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, das sich mit seinen Rändern auf den Zahn 17 abstützende Papierblatt nach abwärts ausgebogen wird und eine konkav gekrümmte Gestalt annimmt, wodurch es eine gewisse Versteifung erhält und gegen das freiwillige Zurückbiegen des nicht gestützten Teiles unter der Wirkung des Eigengewichtes geschützt wird. Bei weiterer Drehung des Zahnrades wird das. so versteifte Papierblatt weitergefördert und bleibt in radialem Sinne geradlinig, da die Nasen 29 dauernd gegen das Papierblatt infolgedessen drücken, weil die Gleitrollen auf dem erhöhten Teil des Nockens 12 abrollen.
  • Sobald das Papierblatt die Lage 23 erreicht hat, in welcher es senkrecht steht, stützt sich seine Grundkante gegen eine geneigte Rampe 24 an, welche in dem Raum zwischen den Hebeln 13 Aufnahme findet und sich gegen den Stapel 3 senkt. Das Blatt gleitet auf dieser Rampe und beginnt sich von den beiden Zahnradscheiben loszulösen, bleibt indes noch durch die Finger 13 während einer kurzen Zeit geklemmt, bis die Gleitrolle 16 auf den versenkten Teil der Scheibe 12 aufrollt und die Finger 13 das Blatt loslassen. In dieser Lage stützt sich i aber der obere Rand des Blattes 23 gegen einen oberhalb des Stapels drehbar angeordneten und im Sinne des Pfeiles 27 rotierenden Flügel 26 an, dessen Geschwindigkeit derart geregelt ist, daß das Blatt eine annähernd lotrechte Lage beibehält, während es von der Zahnspitze 25 gegen.den Stapel 3 vorgeschoben wird.
  • Die Nasen 29 der Finger 13 sind zweckmäßig abgerundet, um das Einundausgleiten des schmalen Papierblattes zu erleichtern. Beim Aufgleiten des Papierblattes 18 auf die Flanke 9 wird der etwa auf die Nase 29 aufstoßende Blattrand infolge der Abrundung nach abwärts geführt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Finger 13 durch elastische Lamellen 30, 31 ersetzt, welche mit dem einen Ende an den Zahnradscheiben 32 befestigt sind und an dem Vorderteil 33 eine entsprechende Krümmung aufweisen, welche die Abrundung 29 ersetzt. Infolge dieser Krümmung und der Eigenelastizität der Lamelle gelangt das mit großer Geschwindigkeit von den Förderwalzen i, - vorgestoßene Blatt unter die Krümmung 33 und erhält ohne weiteres die gekrümmte, in radialem Sinne jedoch geradlinige Gestalt. Durch diese Einrichtung wird die Anordnung von Steuernocken entbehrlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Fördern von Papierblättern u. ä. mittels einer gezahnten Radscheibe, zwischen deren Zähne die Papierblätter eingeführt werden, gekennzeichnet durch sich mit der Radscheibe mitdrehende zusätzliche Finger (i3, i4), die sich gegen jedes eingeführte Blatt legen und es derart gegen die es stützenden Zähne (7, 17) -drücken, daß es während des Förderns auf der Radscheibe (4, 5) eine versteifende Krümmung erhält. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (i3, 14) an der Radscheibe angelenkt sind und zwangsläufig z. B. durch einen ortsfesten Nocken derart gesteuert werden, daß sie sich auf die Blätter anstützen und sie zum Krümmen bringen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger als elastische Lamellen (3o) ausgebildet sind, die derart an der Radscheibe angeordnet sind, daß sie auf jedes Blatt einen dasselbe krümmenden Druck ausüben.
DES113507D 1934-03-26 1934-04-06 Vorrichtung zum Foerdern von Papierblaettern u. ae. mittels einer gezahnten Radscheibe Expired DE622611C (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109993B (de) * 1956-06-08 1961-06-29 Richard Winkler Vorrichtung zum registerhaltigen Ausrichten oder Staffeln ungefalteter Briefumschlagzuschnitte mit Eckenausschnitten
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FR2503682A1 (fr) * 1981-04-11 1982-10-15 Mengele & Soehne Masch Karl Dispositif pour l'empilage de feuilles de tole dans des cisailles a plateaux
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EP0164440A1 (de) * 1984-06-14 1985-12-18 Rockwell International Corporation Schaufelrad für Faltapparat
EP0462372A1 (de) * 1990-05-09 1991-12-27 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Falzapparat für eine Rollenrotationsdruckmaschine
WO2001040092A1 (de) * 1999-11-29 2001-06-07 Cgk Computer Gesellschaft Konstanz Mbh Handhabungsvorrichtung
WO2005066053A1 (de) * 2004-01-07 2005-07-21 Giesecke & Devrient Gmbh Spiralfachstapler

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