WO2001040092A1 - Handhabungsvorrichtung - Google Patents

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WO2001040092A1
WO2001040092A1 PCT/EP2000/011964 EP0011964W WO0140092A1 WO 2001040092 A1 WO2001040092 A1 WO 2001040092A1 EP 0011964 W EP0011964 W EP 0011964W WO 0140092 A1 WO0140092 A1 WO 0140092A1
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Konstantin Koutoudis
Jürgen KÜPFER
Günter Reisacher
Michael Schwarzbauer
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Cgk Computer Gesellschaft Konstanz Mbh
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    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1912Banknotes, bills and cheques or the like

Definitions

  • the device described there is intended in particular for bundling banknotes, the horizontally oriented banknotes being fed from above to a stacking wheel which is rotatably mounted about an axis also arranged horizontally. Due to gravity, the banknotes remain in the compartments of the stacking wheel until they are removed from the compartments at the lowest point of the stacking wheel.
  • An advantageous embodiment of the invention is characterized in that the lubricants are formed by rotatably mounted rollers. In this way, the desired reduction in the coefficient of friction at the point in question can be achieved in an advantageous manner, without requiring a large amount of construction and space.
  • An advantageous embodiment of the invention is characterized in that the belt drive is arranged in the region of the bottom of the storage compartment, that the belt drive extends slightly out of the bottom of the storage compartment, and that the conveying direction of the belt drive runs in the direction of the contact wall, so that the belt drive is advantageously integrated in the floor of the storage compartment and ensures that the recording media are brought up to the end of the installation wall at their end.

Abstract

Eine Handhabungsvorrichtung für Formulare hat ein um eine Achse (2) drehbar gelagertes Stapelrad (3), das eine Vielzahl von Fächern (4) aufweist, die zur vorübergehenden Aufnahme von Aufzeichnungsträgern (1) vorgesehen und bezogen auf die Achse (2) im Wesentlichen spiralförmig angeordnet sind. Eine Zuführeinrichtung (12) ist bei dem Stapelrad (3) an einer ersten Position angeordnet und dazu vorgesehen, den Fächern (4) Aufzeichnungsträger (1) zuzuführen, wobei die Aufzeichnungsträger (1) an einer zweiten Position wieder aus den Fächern (4) entfernt werden. Die Achse (2) ist im Wesentlichen vertikal ausgerichtet und es sind Führungsmittel (5, 6) vorgeshen, die ein ungewolltes Austreten der Aufzeichnungsträger (1) aus den Fächern (4) und/oder eine ungewollte Positionsveränderung der in den Aufzeichnungsträger-Fächern (4) befindlichen Aufzeichnungsträger (1) verhindern.

Description

Beschreibung
HandhabungsVorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handhabungsvorrichtung für blattförmige Aufzeichnungstrager, wie Formulare, Belege, Banknoten und dergleichen, mit einem um eine Achse drehbar gelagerten Stapelrad, das eine Vielzahl von Aufzeich- nungstrager-Fachern aufweist, die zur vorübergehenden Aufnahme von Aufzeichnungstragern vorgesehen und bezogen auf die Achse im wesentlichen spiralförmig angeordnet sind, und mit einer Aufzeichnungstrager-Zufuhremrichtung, die benachbart zu dem Stapelrad an einer ersten Position angeordnet und dazu vorgesehen ist, den Aufzeichnungstrager-Fachern Aufzeichnungstrager zuzuführen, wobei die Aufzeichnungstrager spater an einer zweiten Position wieder aus den Aufzeichnungstrager- Fachern entfernt werden.
Eine derartige Handhabungsvorrichtung ist aus der EP 0 080
830 AI bekannt. Die dort beschriebene Vorrichtung ist insbesondere zum Bundein von Banknoten vorgesehen, wobei die horizontal ausgerichteten Banknoten einem um eine ebenfalls horizontal angeordnete Achse drehbar gelagerten Stapelrad von oben zugeführt werden. Durch die Schwerkraft verbleiben die Banknoten in den Fachern des Stapelrades, bis sie an der tiefstliegenden Stelle des Stapelrades aus dessen Fachern entfernt werden.
Die spiralförmigen Fächer derartiger zur Bearbeitung von flachliegenden Aufzeichnungstragern vorgesehener Stapelrader sind meist sehr eng ausgeführt, damit die Aufzeichnungstrager nach dem Einlaufen bis zum Abstreifen im Stapelrad gehalten werden. Dies hat den Nachteil, daß der Einlauf von biege- schwachen Aufzeichnungstragern m die spiralförmigen Fächer behindert wird, wodurch an der Einlaufstelle Aufzeichnungs- tragerstaus auftreten können. Ferner wird beim horizontalen Stapeln der Aufzeichnungstrager das Ablegen der Aufzeichnungsträger m einem Stapel durch die Einwirkung der Schwerkraft stark erleichtert. Das Einfahren der Aufzeichnungstrager erfolgt entweder bei permanent rotierendem Stapelrad oder im Start-/Stopp-Modus . Meist bilden zwei oder drei nebeneinanderliegende Spiralräder ein gemeinsames Stapelrad.
Aus der DE 25 55 307 AI ist eine Handhabungsvorrichtung zum Stapeln kartenformiger Aufzeichnungstrager bekannt. Eine Trommel trägt ein Stapelrad zur Aufnahme und Forderung der Aufzeichnungstrager in Fachern, die im wesentlichen spiralförmig angeordnet sind. Die Aufzeichnungstrager werden m den Fachern durch die Schwerkraft gehalten.
Aus der DE-PS 622 611 ist eine Vorrichtung zum Fordern von Papierblattern durch ein rotierendes Stapelrad bekannt. Das Stapelrad definiert Fächer für die Papierblatter, wobei sich mit dem Stapelrad drehende Finger auf die Blatter legen und diese so halten, daß sie eine sie steifende Krümmung erhal- ten.
In der EP 0 179 991 Bl ist eine weitere Stapelvorrichtung f r Aufzeichnungsträger bekannt, bei der die Aufzeichnungstrager m Fachern eines Stapelrades gefordert werden. Die Aufzeich- nungstrager sind m Schlitzen gehalten. Ein gesteuertes Halten und Loslassen der Blatter erfolgt nicht.
Die DE-AS 1213859 betrifft lediglich den technischen Hintergrund der vorliegenden Erfindung. Aufzeichnungstrager werden m Fachern eines Schaufelrades gefordert. Die Schaufeln des Schaufelrades sind mit Rollen versehen, so daß die Reibung zwischen Schaufel und Aufzeichnungstrager verringert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handhabungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Handhabung von senkrecht ausrichteten Auf- zeichnungstragern ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achse im wesentlichen vertikal angeordnet ist, und daß Führungsmittel vorgesehen sind, die ein ungewolltes Austreten der Aufzeichnungsträger aus den Aufzeichnungsträger-Fächern und/oder eine ungewollte Positionsveränderung der in den Aufzeichnungsträger-Fächern befindlichen Aufzeichnungsträger verhindern.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel den Aufzeichnungsträger-Fächern zugeordnete Klemmhebel umfassen, die die Aufzeichnungsträger festklemmen, während sie sich in den Aufzeichnungsträger-Fächern befinden. Durch diese Klemmhebel kann in wirkungsvoller Weise verhindert werden, daß die in den Aufzeichnungsträger-Fächern befindlichen Aufzeichnungs- träger beispielsweise aufgrund der Schwerkraft oder aufgrund der beim Start-Stopp-Betrieb auftretenden Trägheitskräfte unbeabsichtigt aus den Aufzeichnungsträger-Fächern austreten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Zwangssteuerung der Klemmhebel vorgesehen sind, wodurch in vorteilhafter Weise eine gute Koordinierung der Bewegung der Klemmhebel sichergestellt wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhebel um Schwenkachsen schwenkbar sind, und daß die Mittel zur Zwangssteuerung der Kle mhe- bei durch eine Kurvenscheibe gebildet sind, die bei der Drehung des Stapelrades zumindest abschnittsweise mit einem Ende der Klemmhebel in Berührung steht, um einen vorgegebenen Bewegungsablauf der Klemmhebel zu bewirken, wodurch eine sichere Zwangsführung der Klemmhebel erreicht wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe im Bereich der Nabe des Stapelrades, jedoch rotationsfest angeordnet ist, wobei sich eine vorteilhafte Kraftübertragung von der Kurvenscheibe auf die Klemmhebel ergibt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhebel durch Vorspannmittel derart vorgespannt sind, daß sich die Berührung zwischen den Enden der Klemmhebel und der Kurvenscheibe ergibt, so dass sichergestellt ist, dass die Klemmhebel praktisch spielfrei durch die Kurvenscheibe gesteuert werden können.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannmittel durch eine oder mehrere Federn gebildet sind. Obwohl die Vorspannmittel auch beispielsweise durch pneumatische Einrichtungen oder dergleichen gebildet werden könnten, ist die Lösung mit den Federn wegen deren Einfachheit und Zuverlässigkeit bevorzugt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs ittel eine Stützscheibe umfassen, die im unteren Bereich des Stapelrades benachbart zu den Aufzeichnungsträger-Fächern angeordnet ist. Durch eine derartige Stützscheibe kann in vorteilhafter Weise verhindert werden, daß sich die beispielsweise durch die Klemmhebel festgeklemmten Aufzeichnungsträger unbeabsichtigt in den Aufzeichnungsträger-Fächern drehen. Weiterhin verhindert die Stützscheibe, daß die Aufzeichnungsträger aufgrund der Schwerkraft aus den Aufzeichnungsträger-Fächern herausfallen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der zweiten Position ein Ablagefach vorgesehen, in dem die Aufzeichnungsträger in senkrechter Ausrichtung zumindest zwischenzeitlich abgelegt werden, nachdem sie aus den Aufzeichnungsträger-Fächern entfernt wurden. Damit wird in vorteilhafter Weise die Möglichkeit gegeben, die Übergabe der Beläge von der Handhabungsvorrichtung auf nachfolgende Vorrichtungen zu koordinieren.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach eine Anlagewand aufweist, und daß das Ablagefach beziehungsweise die Anlagewand und das Stapelrad derart relativ zueinander bewegbar sind, daß der U fangsbereich des Stapelrades in Kontakt mit der Anlagewand beziehungsweise einem in dem Ablagefach abgelegten Aufzeichnungsträger gelangt. Auf diese Weise wird in vorteilhafter Weise vermieden, daß ein in dem Ablagefach befindlicher Aufzeichnungstrager oder ein dort befindlicher Stapel von Aufzeichnungsträgern umkippt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Anlagewand beziehungsweise mit dem im Ablagefach abgelegten Aufzeichnungstrager in Kontakt gelangenden Umfangsabschnitte des Stapelrades mit Gleit- mittein ausgestattet sind. Dadurch kann sichergestellt werden, daß der Reibwert zwischen den Aufzeichnungstragern beziehungsweise zwischen dem Aufzeichnungsträger und der Anlagewand immer größer ist, als der Reibwert zwischen dem am Stapelrad anliegenden Aufzeichnungstrager und dem Stapelrad, so daß der anliegende Aufzeichnungsträger keine Bewegung in seitlicher Richtung erfährt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitmittel durch drehbar gelagerte Walzen gebildet sind. Damit kann in vorteilhafter Weise die gewünschte Herabsetzung des Reibwertes an der betreffenden Stelle erzielt werden, ohne dass ein großer Bauaufwand und Platzbedarf dafür erforderlich wäre.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstreifer vorgesehen ist, der derart in die Aufzeichnungsträger-Fächer eingreift, daß die Auf- zeichnungsträger im Bereich der zweiten Position aus den Aufzeichnungsträger-Fächern entfernt werden, um sicherzustellen, dass auch Aufzeichnungsträger mit geringer Steifigkeit sicher von der Handhabungsvorrichtung herausgeführt werden können.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Positionierhilfe vorgesehen ist, die derart auf die Aufzeichnungsträger einwirkt, daß ein gleichmäßiger Aufzeichnungsträgerstapel gebildet wird. Beim Transport der Aufzeichnungstrager kann es unter Umständen passieren, daß Aufzeichnungsträger mit geringer Steifigkeit durch die am Boden des Ablagefaches auftretende Reibung an deren Ende nicht vollständig an die Anlagewand beziehungsweise den letzten zugeführten Aufzeichnungsträger angelegt wer- den.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierhilfe durch einen Riementrieb gebildet ist, der im Ablagefach angeordnet ist. Damit ist es auf einfache Weise möglich, die Aufzeichnungsträger zu positionieren und Stapel mit gleichmäßiger Dicke zu erreichen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Riementrieb im Bereich des Bodens des Ablagefaches angeordnet ist, daß sich der Riementrieb leicht aus dem Boden des Ablagefaches heraus erstreckt, und daß die Förderrichtung des Riementriebes in Richtung auf die Anlagewand zu verläuft, damit wird der Riementrieb in vor- teilhafter Weise in den Boden des Ablagefaches integriert und sichergestellt, dass die Aufzeichnungsträger an ihrem Ende an die Anlagewand herangeführt werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Riementrieb unter einem spitzen Winkel zur Anlagewand angeordnet ist, was sich als vorteilhaft für die angestrebte Führung der Aufzeichnungsträger erwiesen hat.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Stapelrad durch zumindest zwei Spiralräder gebildet ist, die beabstandet zueinander angeordnet sind. Durch die Verwendung von zwei oder mehreren Spiralrädern zur Bildung eines gemeinsamen Stapelrades können Aufzeichnungstrager mit größerer Länge sicher gehandhabt v/erden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Handha- bungsvorrichtung; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in der Handhabungsvorrichtung nach Fig. 1 eingesetzten Stapelrades .
Bei der dargestellten Ausführungsform werden die durch eine Aufzeichnungsträger-Zuführeinrichtung zugeführten Aufzeichnungsträger in Aufzeichnungsträger-Fächern 4 transportiert, die bezogen auf die Drehachse 2 des Stapelrades 3 im wesent- liehen spiralförmig angeordnet sind. Die Aufzeichnungsträger- Zuführeinrichtung ist in diesem Fall durch ein Rollenpaar 12 gebildet .
Beim Einlauf des Aufzeichnungsträgers steht das von einem DC- Getriebemotor 19 angetriebene Stapelrad 3 still.
Um ein ungewolltes Austreten der Aufzeichnungsträger 1 aus den Aufzeichnungsträger-Fächern 4 und/oder eine ungewollte Positionsveränderung der in den Aufzeichnungsträger-Fächern 4 befindlichen Aufzeichnungsträger 1 zu verhindern, sind unter anderem Klemmhebel 5 vorgesehen. Die Klemmhebel 5 sind m einer Nut gelagert und um jeweilige Schwenkachsen 7 schwenkbar. Um einen vorgegebenen Bewegungsablauf der Klemmhebel 5 zu gewahrleisten, ist eine feststehende Kurvenscheibe 17 vorgesehen. Bei der Drehung des Sta- pelrades 3 steht diese Kurvenscheibe 17 zumindest abschnittsweise mit einem Ende der Klemmhebel 5 m Berührung, die beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel durch Federn 8 entsprechend vorgespannt sind.
Die Klemmhebel 5 sind im Moment des Einlaufens des Aufzeich- nungstragers m das entsprechende spiralförmige Aufzeich- nungstrager-Fach 4 durch die Kurvenscheibe 17 geöffnet, damit der Aufzeichnungstrager vollständig bis zu einer definierten Position einfahren kann.
Mittels einer im Bereich der durch das Rollenpaar gebildeten Aufzeichnungstrager-Zufuhremrichtung angeordneten Lichtschranke 18 wird ein zeitverzogertes Signal der Aufzeich- nungstrager-Vorderkante zum Start des starr mit dem Stapelrad 3 gekoppelten DC-Motors 19 benutzt. Beim Drehen des Stapelrades gegen den Uhrzeigersinn wird ein Aufzeichnungstrager 1 durch den von der Kurvenscheibe 17 freiwerdenden und durch die Feder 8 vorgespannten Klemmhebel m dem entsprechenden Aufzeichnungstrager-Fach 4 festgehalten, wobei durch eine im unteren Bereich des Stapelrades 3 angeordnete Stutzscheibe 6 ein Drehen der Aufzeichnungstrager verhindert wird.
Nachdem die Aufzeic nungstrager-Hmterkante die Lichtschranke 18 passiert hat, wird das Stapelrad über eine weitere Licht- schranke 20 und eine Taktscheibe 21 durch Kurzschließen des DC-Motors 19 m der richtigen Position zum Einlauf des nächsten Aufzeichnungstragers gestoppt. Der erste Aufzeichnungstrager wird über die Feder 8 des Klemmhebels 5 solange gehalten, bis die Kurvenscheibe 17 ihn kurz vor einem Abstreifer 13 freigibt, der dazu vorgesehen ist, die Aufzeichnungstrager 1 aus den -jeweiligen Aufzeichnungstrager-Fachern 4 zu entfernen, oder zumindest hierzu beizutragen. Durch die Klemmhebel 5 wird den beim Start-/Stopp-Betrιeb auf die Aufzeichnungstrager 1 wirkenden Massenkraften entgegengewirkt. Die Aufzeichnungstrager werden durch den feststehenden Abstreifer 13 aus den Aufzeichnungstrager-Fachern 4 geschoben und einem insgesamt mit 9 bezeichneten Ablagefach 9 zugeführt .
Das Ablagefach 9 ist im Bereich der zweiten Position angeord- net und dazu vorgesehen, daß ein oder mehrere Aufzeichnungstrager 1 m senkrechter Ausrichtung zur Bildung eines Stapels zwischenzeitlich abgelegt werden, nachdem sie aus den Aufzeichnungstrager-Fachern 4 entfernt wurden. Das Aolagefach 9 weist eine Anlagewand 10 auf, die durch eine nicht darge- stellte Feder an das Stapelrad gedruckt wird.
Der sich zwischen dem Stapelrad 3 und der Anlagewand 10 bildende Aufzeichnungstragerstapel 22 besitzt ein instabiles Gleichgewicht und muß, durch das Stapelrad 3 auf der einen Seite und die Anlagewand 10 auf der anderen Seite, gegen ein Umkippen geschützt werden. Dies geschieht durch die nicht dargestellte Feder, die die Anlagewand 10 m Richtung auf das Stapelrad 3 zu zieht. Durch die Rotation des Stapelrades 3 und die Kraft, die die Anlagewand 10 durch die nicht darge- stellte Feder auf den Aufzeichnungstragerstapel 22 ausübt, wird der am Stapelrad 3 anliegende Aufzeichnungstrager 1 durch die Reibkraft m Richtung einer seitlichen Begrenzung 23 geschoben.
Bei dünnen, biegeschwachen Aufzeichnungstragern hat dies zur Folge, daß sich an dieser Stelle Faltungen im Aufzeichnungstrager bilden, was zu Aufzeichnungstragerstaus m größerem Umfang fuhren kann.
Um diesem Effekt entgegenzuwirken, sind am äußeren Umfang des Stapelrades 3 leicht drehbare Walzen 11 angeordnet, die den Reibwert an dieser Stelle um ein mehrfaches reduzieren. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß der Reibwert der Aufzeichnungstrager untereinander immer großer ist, als der Reibwert zwischen den am Stapelrad 3 anliegenden Aufzeichnungstrager 1 und dem Stapelrad 3, so daß verhindert wird, daß der anliegende Aufzeichnungstrager 1 eine Bewegung m Richtung auf die seitliche Begrenzung 23 zu erfahrt. Eine Entstehung von Faltungen und daraus resultierenden Staus wird so vermieden.
Beim Transport der Aufzeichnungstrager 1 durch das Stapelrad 3 werden die Aufzeichnungstrager 1 mit geringer Steifigkeit durch die am Ablagefachboden 15 auftretende Reibung daran gehindert, vollflachig an die Anlagewand 10 beziehungsweise den bereits gebildeten Aufzeichnungstragerstapel 22 angelegt zu werden.
Um die Bildung eines gleichmäßigen Aufzeichnungstragerstapels 22 zu gewahrleisten, ist der Ablagefachboden 15 bei der dargestellten Ausführungsform mit einem Riementrieb 14 ausge- stattet.
Der Riementrieb 14 ragt geringfügig über das Niveau des Ablagefachbodens 15 heraus. Die Forderrichtung des Riementriebes 14 verlauft auf die Anlagewand 10 beziehungsweise den Auf- zeichnungstragerstapel 22 zu, und zwar unter einem spitzen Winkel. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß ein Aufzeichnungstragerstapel 22 mit gleichmäßiger Starke gebildet wird.
Das Stapelrad ist bei der dargestellten Ausführungsform durch zwei Spiralrader 16 gebildet, wobei die spiralförmigen Auf- zeichnungstrager-Facher 4 deutlich weiter ausgebildet sind, als dies beim Stand der Technik der Fall ist.

Claims

Patentansprüche
1. Handhabungsvorrichtung für blattförmige Aufzeichnungs- träger (1) wie Formulare, Belege, Banknoten usw., mit einem um eine Achse (2) drehbar gelagerten Stapelrad (3), das eine Vielzahl von Aufzeichnungsträger-Fächern (4) aufweist, die zur vorübergehenden Aufnahme von Aufzeichnungstragern (1) vorgesehen und bezogen auf die Achse (2) im wesentlichen spi- ralförmig angeordnet sind, und mit einer Aufzeichnungsträger- Zuführeinrichtung (12), die benachbart zu dem Stapelrad (3) an einer ersten Position angeordnet und dazu vorgesehen ist, den Aufzeichnungsträger-Fächern (4) Aufzeichnungsträger (1) zuzuführen, wobei die Aufzeichnungsträger (1) später an einer zweiten Position wieder aus den Aufzeichnungsträger-Fächern (4) entfernt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s die Achse (2) im wesentlichen vertikal angeordnet ist, und daß Führungsmittel (5, 6) vorgesehen sind, die ein ungewolltes Austreten der Aufzeichnungsträger (1) aus den Aufzeichnungsträger-Fächern (4) und/oder eine ungewollte Positionsverände- rung der in den Aufzeichnungsträger-Fächern (4) befindlichen Aufzeichnungsträger (1) verhindern.
2. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s die Führungsmittel (5,6) den Aufzeichnungsträger-Fächern (4) zugeordnete Klemmhebel (5) umfassen, die die Aufzeichnungsträger festklemmen, während sie sich in den Aufzeichnungs- träger-Fächern (4) befinden.
3. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s
Mittel (17) zur Zwangssteuerung der Klemmhebel (5) vorgesehen sind.
4. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s die Klemmhebel (5) um Schwenkachsen (7) schwenkbar sind, und daß die Mittel zur Zwangssteuerung der Klemmhebel (5) durch eine Kurvenscheibe (17) gebildet sind, die bei der Drehung des Stapelrades (3) zumindest abschnittsweise mit einem Ende der Klemmhebel (5) in Berührung steht, um einen vorgegebenen Bewegungsablauf der Klemmhebel (5) zu bewirken.
5. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s die Kurvenscheibe im Bereich der Nabe des Stapelrades, jedoch rotationsfest angeordnet ist
6. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s die Klemmhebel (5) durch Vorspannmittel (8) derart vorgespannt sind, daß sich die Berührung zwischen den Enden der Klemmhebel (5) und der Kurvenscheibe (17) ergibt.
7. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s die Vorspannmittel durch eine oder mehrere Federn gebildet sind.
8. Handhabungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s die Führungsmittel (5,6) eine Stützscheibe (6) umfassen, die im unteren Bereich des Stapelrades (3) benachbart zu den Aufzeichnungsträger-Fächern (4) angeordnet ist.
9. Handhabungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s im Bereich der zweiten Position ein Ablagefach (9) vorgesehen, in dem die Aufzeichnungstr ger (1) in senkrechter Aus- richtung zumindest zwischenzeitlich abgelegt werden, nachdem sie aus den Aufzeichnungsträger-Fächern (4) entfernt wurden.
10. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s das Ablagefach (9) eine Anlagewand (10) aufweist, und daß das Ablagefach (9) beziehungsweise die Anlagewand (10) und das Stapelrad (3) derart relativ zueinander bewegbar sind, daß der Umfangsbereich des Stapelrades (3) in Kontakt mit der Anlagewand (10) beziehungsweise einem in dem Ablagefach (9) abgelegten Aufzeichnungstr ger (1) gelangt.
11. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s die mit der Anlagewand (10) beziehungsweise mit dem im Ablagefach (9) abgelegten Aufzeichnungsträger (1) in Kontakt gelangenden Umfangsabschnitte des Stapelrades (3) mit Gleitmit- teln (11) ausgestattet sind.
12. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s die Gleitmittel durch drehbar gelagerte Walzen (11) gebildet sind.
13. Handhabungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s ein Abstreifer (13) vorgesehen ist, der derart in die Auf- zeichnungsträger-Fächer (4) eingreift, daß die Aufzeichnungsträger (1) im Bereich der zweiten Position aus den Aufzeichnungsträger-Fächern (4) entfernt werden.
14. Handhabungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An- sprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s eine Positionierhilfe (14) vorgesehen ist, die derart auf die Aufzeichnungsträger (1) einwirkt, daß ein gleichmäßiger Aufzeichnungsträgerstapel gebildet wird.
15. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s die Positionierhilfe durch einen Riementrieb (14) gebildet ist, der im Ablagefach (9) angeordnet ist.
16. HandhabungsVorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s der Riementrieb (14) im Bereich des Bodens (15) des Ablagefaches (9) angeordnet ist, daß sich der Riementrieb (14) leicht aus dem Boden des Ablagefaches (9) heraus erstreckt, und daß die Förderrichtung des Riementriebes (14) in Richtung auf die Anlagewand (10) zu verläuft.
17. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s der Riementrieb (14) unter einem spitzen Winkel zur Anlage- wand (10) angeordnet ist.
18. Handhabungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s das Stapelrad (3) durch zumindest zwei Spiralräder (16) ge- bildet ist, die beabstandet zueinander angeordnet sind.
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