DE2555307A1 - Stapelvorrichtung fuer kartenfoermige aufzeichnungstraeger - Google Patents

Stapelvorrichtung fuer kartenfoermige aufzeichnungstraeger

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DE2555307A1 DE19752555307 DE2555307A DE2555307A1 DE 2555307 A1 DE2555307 A1 DE 2555307A1 DE 19752555307 DE19752555307 DE 19752555307 DE 2555307 A DE2555307 A DE 2555307A DE 2555307 A1 DE2555307 A1 DE 2555307A1
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Harry Schirrmeister
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Description

G. A. O. Gesellschaft für Automation und Organisation mbH, München
Stapelvorrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger, wie sie insbesondere in Datenverarbeitungsanlagen benötigt wird. Hierzu sind schon eine Vielzahl von Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen worden. Die besondere Forderung besteht dabei darin, die Karten oder Belege möglichst schnell zu transportieren, um die große Verarbeitungsgeschwindigkeit der Datenverarbeitungsanlage ausnützen zu können. Diese Forderung trifft jedoch insbesondere dann auf Schwierigkeiten, wenn die zu stapelnden Belege frelativ lasch, d.h. widerstandslos sind, was beispielsweise auch bei gebrauchten Banknoten zutrifft, , da die Belege vor dem Stapeln abgebremst und dann in einer geordneten Reihenfolge gestapelt werden müssen, ohne daß die Belege zerstört werden.
Das allgemeine Lösungsprinzip in einigen bekannten Vorrichtungen besteht darin, die antransportierten Belege in eine spiralförmige Bahn umzulenken und hierbei die Belege abzubremsen, bevor sie dann gestapelt werden. So ist in der DT-PS 1 549 786 eine Stapelvorrichtung beschrieben, bei der die Belege gegen eine feststehende, gekrümmte Führungsfläche geschossen werden, die so ausgebildet ist, daß die Belege abgebremst werden. Nach Hindurchtreten durch eine Kartenschleuse gleiten die von einer Transporteinrichtung zugeführten Aufzeichnungsträger oder Belege der Führungsbahn entlang
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gegen einen am Ende der Bahn angeordneten elastischen Anschlag, von dem aus sie zurückfedernd von der Kartenschleuse umgelenkt auf einen geordneten Stapel fallen.
Mit dieser Stapelvorrichtung sollen zwar Belege, die mit einer Geschwindigkeit von etwa 19,3 m/sek ankommen, noch einwandfrei gestapelt werden; nachteilig ist jedoch, daß sich zur Stapelung nur steife Belege eignen, die sich auf Grund ihrer Steifigkeit mit eigener Federkraft, von der federnden Rolle unterstützt, in das Ablagefach schieben. Die Stapelung von dünnen laschen Belegen ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
Nach dem gleichen Prinzip arbeitet auch die in der DT-AS 1 248 beschriebene Stapelvorrichtung. Hier werden jedoch zwei sich drehende Scheiben verwendet, die mit spiralförmig von außen nach innen verlaufenden Schlitzen versehen sind. Die von einem Bandförderer antransportierten Aufzeichnungsträger werden in die spiralförmigen Schlitze eingeführt, abgebremst und nach halber Umdrehung der Schlitzscheiben mit zwei Abstreifflächen aus den Schlitzen herausgeschoben und gestapelt. Der Nachteil dieser Stapelvorrichtung besteht darin, daß lasche Belege, die mit sehr hoher Geschwindigkeit in die spiralförmige Bahn eingeschossen werden, leicht beschädigt werden können, da den entstehenden Fliehkräften nur die auf die Blechstärke der Scheiben begrenzte Abbremsfläche entgegenwirkt.
Der Stapler nach der US-PS 3 355 169 verwendet ebenfalls zwei vertikal angeordnete, sich drehende Stapler scheiben. Die Aufzeichnungsträger werden hier jedoch im Querformat von jeweils zwei tangential am Umfang der Scheiben befestigten Federblechen gehalten, die sie mit relativ hoher Geschwindigkeit dem Abstreifer zur Stapelbildung zuführen. Bei dieser Anordnung ist während der Übernahme vom Transportsystem zwar keine Beschädigung der Aufzeichnungsträger zu erwarten. Da die Scheine jedoch, ohne noch einmal abgebremst zu werden, mit der Jeweiligen Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben auf die Ab streif fläche aufschlagen, ist auch hier bei hohen Transportgeschwindigkeiten eine Verformung oder Zerstörung möglich.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Stapelvorrichtung vorzuschlagen, mit der auch sehr lasche, mit hoher Geschwindigkeit antransportierte Belege ohne Beschädigung abgebremst und in einem Stapel abgelegt werden.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zum Stapeln von kartenförmigen Aufzeichnungsträgern, insbesondere von relativ widerstandlosen Belegen, wie Banknoten u. dgl. , bei der die Belege in vertikaler Lage mit hoher Transportgeschwindigkeit in eine rotierende, gefächerte Einrichtung eingeführt und dort in eine spiralförmige Bewegung umgelenkt und hierbei auf Grund der Ausbildung der rotierenden Einrichtung abgebremst werden, aus welcher Einrichtung die Belege durch geeignete, in diese eingreifende Mittel ausgeschleust und einem Stapel zugeführt werden.
Der allgemeine Erfindungsgedanke besteht darin, daß die rotierende Einrichtung aus einer Trommel mit oberer und unterer Abdeckplatte besteht, zwischen welchen Abdeckplatten senkrechte, spiralförmig gebogene Trennwände vorgesehen sind, die etwa in halber Höhe auf etwa ihrer gesamten Länge unterbrochen sind, und daß ein Abstreifer vorgesehen ist, der auf der Höhe der Unterbrechungen der Trennwände in die Trommel hineingreift, gegen dessen Abstreifkante die BeLege auflaufen und entlang dieser Kante beim Drehen der Trommel aus letzterer ausgeschoben und dem Stapel zugeführt werden.
I η einer bevorzugten Ausführung dieser Stapelvorrichtung haben die spiralförmig zum Mittelpunkt verlaufenden Abbremsflächen den Verlauf einer archimedischen. Spirale, die so ausgelegt ist, daß der zu stapelnde Beleg vor Erreichen der Mittelachse zum Stillstand kommt. Der auf halber Höhe in die Abbrems trommel hereinragende Abstreifer ist außerdem so bemessen, daß sich die Belege nach der Abbremsung durch die konstante Drehbewegung der Trommel am Abstreifer entlang und im rechten Winkel dazu aus den Abbremsfächern in ein Ablagefach schieben.
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Gegenüber dem Stand der Technik weist die Erfindung eine Reihe von wesentlichen Vorteilen auf. So wird durch die kontinuierliche großflächige Abbremsung der Aufzeichnungsträger deren Beschädigungen, Stauchen oder Zusammenschieben mit Sicherheit verhindert. Da die Aufzeichnungsträger in den jeweiligen Abbremsfächern in der Nähe des Mittelpunktes etwa im rechten Winkel mit der Geschwindigkeit nahe Null auf den Abstreifer stoßen, ist außerdem ein sanftes Herausschieben der Trommel sichergestellt. Durch die geringe Wandstärke der einzelnen Fächer ergibt sich außerdem eine sehr kompakte Bauform und damit eine sehr gute Volumenausnutzung. Da sich die Trommel pro Belag jeweils nur um ein Fach weiterdreht, wird durch die gegenüber der Transportgeschwindigkeit stark verringerte Drehgeschwindigkeit der Trommel eine Abstufung der Geschwindigkeit erreicht, die ein problemloses und sicheres Einführen und Herausschieben der Aufzeichnungsträger gewährleistet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht,
Fig. 2 die Seitenansicht und
Fig. 3 eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen
Stapelvorrichtung.
Die räumliche Darstellung nach der Fig. 3 läßt den Aufbau der neuen Stapelvorrichtung sehr gut erkennen. So sieht man, daß die Stapelvorrichtung aus einer Trommel mit einer oberen und einer unteren Abdeckplatte 2, 3 besteht und daß die Trommel 1 senkrechte Trennwände 4 aufweist, die spiralförmig gebogen sind, was auch die Fig. 1 deutlich zeigt. Aus Fig. 2 entnimmt man, daß die Trennwände 4 in halber Höhe unterbrochen sind, so daß der Abstreifer 7 in die Trommel 1 eingreifen kann. Aus Fig. 3 kann man ferner ersehen,
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wie die Belege 10 aus dem Transportsystem in die einzelnen Fächer der Trommel 1 einlaufen und dann auf Grund der Drehung der Trommel und mit Hilfe des Abstreifers 7 wieder ausgeschleust und gestapelt werden.
Die neue Stapelvorrichtung kann nach dem Bausteinprinzip als Abschluß in ein beliebiges Hochkanttransportsystem eingefügt werden. Die Wirkungsweise der neuen Stapelvorrichtung sei nun im einzelnen erläutert.
Die Transportrollen 13, die synchron zum Transportsystem und mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden, übernehmen die vom Transportsystem aus der Richtung des Pfeiles 5 antransportierten Belege 10 und führen sie der Trommel 1 zu, in der sie auf die Geschwindigkeit Null abgebremst und anschließend in einem geordneten Stapel 9 im Ablagefach 8 abgelegt werden.
Die Trommel 1 wird in Richtung des Pfeiles 6 von dem Getriebe mit konstanter Winkelgeschwindigkeit angetrieben. Di>e Winkelgeschwindigkeit ist dabei so bemessen, daß sich die Trommel 1 während der Taktzeit, in der die einzelnen Scheine antransportiert werden, um jeweils ein Fach weiterdreht. Jedem Beleg wird auf diese Weise eine leere Abbremskammer 11 zugeordnet. Mit Hilfe der Führungsrollen 14, welche etwas in die Trommel 1 hineinragen, wird das vollständige Einführen der Belege sichergestellt.
Auf Grund der Forderung, daß jeder antransportierte Beleg ein leeres Abbremsfach vorfinden muß, ergeben sich für den Aufbau und den Antrieb der Trommel einige Grundbedingungen.
So muß beispielsweise die Winkelgeschwindigkeit der Trommel 1 dem jeweiligen Belegfluß angepaßt sein. Bei völlig ungleichmäßig antransportierten Belegen würde dies bedeuten, daß die Trommel auf jeden einzelnen Beleg synchronisiert werden müßte. Dies kann man durch jeweiliges Abbremsen oder Beschleunigen der Trommel
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erreichen. Will man den damit verbundenen Aufwand vermeiden, so benötigt man einen konstanten Belegfluß, indem die Belege mit konstanter Geschwindigkeit und gleichem Taktabstand zum Stapler transportiert werden. Dem konstanten Belegfluß entsprechend kann man nun die Trommel ebenfalls mit konstanter Winkelgeschwindigkeit antreiben.
Das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Transportsystem und Trommel 1 wird durch die Zahl der Abbrems kammern bestimmt. Sieht man viele Abbremskammern vor, so muß sich die Trommel nur um ein kleines Stück weiterdrehen, um für den nächsten Beleg eine neue Abbremskammer bereitstellen zu können. Verringert man die Zahl der Abbremskammern, so vergrößert sich zwangsläufig auch der jeweils notwendige Drehwinkel. Im vorliegenden Beispiel finden fünfundvierzig Abbrems kammern Verwendung, durch die die Anpassung an die vorgegebene Transportgeschwindigkeit mittels eines handelsüblichen Untersetzungsgetriebes möglich ist.
Der Durchmesser der Trommel 1 ist von der größtmöglichen Beleglänge und dem Bremsvermögen der Abbremskammern abhängig. Da der in die Abbremskammer 11 geleitete Beleg 10 durch die auftretende zentripetale Beschleunigung gegen die Abbremsfläche gepreßt und so auf Grund der vorhandenen Reibungsverhältnis se bis zum Stillstand großflächig abgebremst wird, kann die Bremswirkung durch die Kurvenform der Abbremsfläche und durch die Wahl geeigneter Werkstoffe mit entsprechenden Reibungskoeffizienten beeinflußt werden.
Mit Hilfe des seitlich in die Trommel 1 eingeführten Abstreifers 7 werden die in den einzelnen Abbremskammern auf der unteren Längskante stehenden Belege aus der Trommel 1 in das Ablagefach zu einem geordneten Stapel 9 herausgeschoben. Die Ab streif kante des Abstreifers 7 ist zu diesem Zweck in bezug auf die spiralförmigen
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Trennwände 4 als Orthogonaltrajektorie ausgebildet. Das Verkeilen oder Klemmen eines Scheines wird so mit Sicherheit ausgeschlossen, da die Belege während des Heraus Schiebens immer senkrecht zum Abstreifer angeordnet sind.
Der im Ablagefach 8 gebildete Belegstapel wird von der einen Seite durch die Andruckplatte 16 und von der anderen Seite von der Trommel 1 selbst unter leichtem Druck zusammengehalten. Je nach Anzahl der gestapelten Scheine weicht die Andruckplatte gegen den Druck der Andruckfeder 17 in der Führung 15 gleitend mehr oder weniger weit aus.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Stapeln von kartenförmigen Aufzeichnungsträgern, insbesondere von relativ widerstandslosen Belegen, wie Banknoten u. dgl. , bei der die Belege in vertikaler Lage mit hoher Transportgeschwindigkeit in eine rotierende, gefäch.erte Einrichtung eingeführt und dort in eine spiralförmige Bewegung umgelenkt und hierbei auf Grund der Ausbildung der rotierenden Einrichtung abgebremst werden, aus welcher Einrichtung die Belege durch geeignete, in diese eingreifende Mittel ausgeschleust und einem Stapel zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Einrichtung aus einer Trommel (1) mit einer oberen (2) und einer unteren (3) Abdeckplatte besteht, zwischen welchen Abdeckplatten (2,3) senkrechte, spiralförmig gebogene Trennwände (4) vorgesehen sind, die etwa in halber Höhe auf etwa ihrer gesamten Länge unterbrochen sind, und daß ein Abstreifer (7) vorgesehen ist, der auf der Höhe der Unterbrechungen der Trennwände (4) in die Trommel (1) hineingreift, gegen dessen Abstreifkante die Belege (10) auflaufen und entlang dieser Kante beim Drehen der Trommel (1) aus letzterer ausgeschoben und dem Stapel (9) zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Trennwände (4) im Bereich der Trommelachse größer ist als im Außenbereich.
3. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (4) der Trommel (1) den Verlauf einer archimedischen Spirale haben.
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4. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstreifer (7) die Mittelachse der Trommel (1) umfaßt.
5. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkante des Abstreifers (7} zu den Abbrexnsblechendie Form einer Orthogonaltrajektorie hat.
6. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (4) mit einem Material beschichtet sind, das einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist.
7. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung sr ollen (14) der Transporteinrichtung in die Trommel ( 1) hineinragen.
8. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Belegstapel (9) von der Andrückplatte (1 ) gegen die Trommel (1) drückbar ist.
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DE19752555307 1974-12-16 1975-12-09 Stapelvorrichtung fuer kartenfoermige aufzeichnungstraeger Withdrawn DE2555307A1 (de)

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