DE2200260A1 - Blattstapelvorrichtung - Google Patents

Blattstapelvorrichtung

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DE2200260A1
DE2200260A1 DE19722200260 DE2200260A DE2200260A1 DE 2200260 A1 DE2200260 A1 DE 2200260A1 DE 19722200260 DE19722200260 DE 19722200260 DE 2200260 A DE2200260 A DE 2200260A DE 2200260 A1 DE2200260 A1 DE 2200260A1
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conveyor
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Gannicott David James Hansford
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GANNICOTT DAVID JAMES HANSFORD
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GANNICOTT DAVID JAMES HANSFORD
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Description

  • Blattstapelvorrichtung Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Stapeln von Blattmaterial.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung soll der Ausdruck Blatt sich auch auf Material beziehen, das in Form einer Anzahl von Blättern eine aneinander zu befestigende oder nicht zu befestigende Menge bildet, und massiges Material von allgemein rechtwinkliger Form, Es sind bereits viele verschiedene Vorrichtungen zum Stapeln von Material bekannt. Diese Vorrichtungen sind normalerweise so konstruiert, daß sie eine tzesrimmteMaterialform und -größe aufnehmen. Diese Vorrichtungen stapeln Jedoch im allgemeinen in geschnittener Form ein-gegebenes Material.
  • Wenn das zu stapelnde Material Papier oder ähnliches Material ist, entstehen normalerweise zwischen benachbarten Blättern statische Veränderungen, mit dem Ergebnis, daß sie schwierig zu trennen sind.
  • Durch diese Schwierigkeit entstehen weitere Probleme in bezug auf das Zählen, Beschädigungen und das Stapeln.
  • Bei bekannten Stapeleinrichtungen können ein oder mehrere aneinanderhaftende Blätter als ein Blatt die Stapeleinrichtung durchlaufen. Das Ergebnis ist ein Zähifehler und häufig Beschädigung. Die Blätter sollen stets vollständig aufeinander ausgerichtet sein, so daß ein aus dem normalen Stapel abstehendes, falsch ausgerichtetes Blatt manchmal dadurch beschädigt wird, daß es sich aus dem Stapelbereich in die-Bahn benachbarter Teile erstreckt. Bei der Ausführung von Drucken kann die Druckerschwärze verwischen.
  • Wie bereits erwähnt, wurden bekannte Vorrichtungen im wesentlichen für bestimmte Anwendungen konstruiert, mit dem Ergebnis, daß sie nur eine Blattgröße aufnehmen können. Das bedeutete, daß Anlagekosten bei verschiedene Blattgrößen herstellenden Werken hoch waren.
  • Bei einigen anderen Anwendungsgebieten stellt die Geschwindigkeit ein Problem dar. Wenn z.B. für Geschäftsformulare, die aus mehreren einander befestigten Teilen bestehen können, das Material gedruckt und geschnirten wird, verlaufen die Arseitssturen des Druckens und Schneidens in rascherer Geschwindigkei als die Stapeleinrichtung. Es wurden verschiedene Techniken verwendet, um dieses Problem einschließlich Beschleunigung der Stapeleinrichtung und Schaffung mehrerer Stapelanlagen zu lösen. Bei Vorrichtungen ie den letzteren ira das Material wechselnd von einer Zuführstelle der Stapelvorrichtung zu einer anderen übergeleitet. Die LTberleitvorrichtungen haben sich nicht als zufriedenstellend erwiesen. Häufig wird das Material von der Überleitvorrichtung nicht genau ausgerichtet, so daß wieder Zählfehler en-sstehen, die S-apel folglich ungleichmäßig sind und die Möglichkeit eines Schadens durch nicht genau geförderte ausgebeulte Blätter grober ist.
  • In Anbetracht dieser Mängel des Standes der Technik ist es das Hauptziel der vorliegenden Er,»indung,, eine Vorrichtung zum raschen und genauen Stapeln von Blattmaterial vorzusehen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Blattstapelvorrlchtung zu schaffen, welche verschiedene Blattgrößen aufnehmen kann.
  • in weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Führungseinrichtung zur Verwendung in Blattstapelvorrichtungen größerer Geschwindigkeit vorzusehen, welche billig herzustellen ist una genau arbeitet.
  • IJzch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stapelvorrichtungvorzusehen, bei der die Blätter während des Stapelvorganges einzeln gehalten sind.
  • Er indungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Vorricntung vorgesehen ist zum Stapeln von Blättern mit einer Fördereinrichtung zum Zuführen einzelner Blätter in vorbestimmten Abständen zu einer Stapelstelle am Ende der Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung folgende Teile besitzt: eine Vielzahl von in Abständen zueinander cngeordneter, um eine gemeinsame Achse drehbarer Scheiben, an denen eine Vielzahl von in gleichmäßigen Abständen angeordneten Schlitzen vorgesehen sind, die sich jeweils von ihren Öffnungen an der Peripherie der Scheiben einwärts erstrecken, eine Einrichtung, durch die die Blätter zeitlich abgestimmt mit der Zuführung der einzelnen Blätter gedreht werden, wodurch sukzessive einzelne Blätter auf sie sukzessive ausgerichteten Schlitzöffnungen eingegeben werden, und zum Herausdrücken der einzelnen Blätter aus den Schlitzen dienende, sich an der unteren Bewegungsbahn der Scheiben zwischen diesen erstreckende Abstreifleisteneinrichtungen.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung vorgesehen zum Stapeln von Blättern mit einer Vielzahl von Stapelstellen und einer Einrichtung zum Zuführen von Blättern zu den einzelnen Stellen, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Teile vorgesehen sind: ein Förderer für jede Stapelstelle, ein Hauptförderer zum Transportieren einzelner Blätter in Abständen, eine Führungseinrichtung mit einer Vielzahl von vorbestimmten, Jeweils den einzelnen Förderern entsprechenden Stellungen zum Auswählen und Ausrichten einzelner Blätter auf die einzelnen Förderer, und eine auf das Vorbeikommen der einzelnen Blätter reagierende Einrichtung in dem Hauptförderer, die die Führungseinrichtung in eine gewählte Stellung bewegt.
  • weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist: Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dient zur Erläuterung der Beziehungen zwischen den einzelnen Stationen im allgemeinen, Fig. 2 ist eine schematische Ansicht auf den erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus von einer Seite der Vorrichtung, Fig. 3 ist eine schematische Ansicht einer zweiten Seite der Vorrichtung und zeigt eine andere Ansicht des erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus, Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Stapelmechanismus in einem gewählten Augenblick seiner Tätigkeit, Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abstreifleiste und dient zur Erläuterung ihrer Arbeitsweise, Fig. 6 ist eine schematische geschnittene Ansicht eine@ Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stapel ors und dient zum Aufzeigen der Konstruktion des Stc.pe*ae rotors und seine Beziehung zum Förderer, Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines Teiles eines anderen erfindungsgemäßen Stapelrotors, Fig. 8 ist eine schematische Seitenansicht einer anderen errindungsgemäßen Ausführungsform, bei der gleichzeitig zwei Stapelvorgänge durchgeführt werden, Fig 9 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Führungsmechanismus zur Verwendung in der Ausführungsform gemäß Fig. 8> Fig. 10 ist en schematischer Schnitt durch eine weitere Führungseinrichtung zur Verwendung bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8, und Fig.11 ist eine vergrößerte, teilweise geschnittene perspektivische Teilansicht der Führungseinrichtung gemäß Fig. lo.
  • Anschließend wird Bezug auf die Zeichnungen genommen.
  • In Fig. 1 ist eine allgemeine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Blattschneide- und Stapelvorrichtung gezeigt.
  • Wie gezeigt, ist eine Rolle lo mit Papier oder ähnlichem Material auf einer Welle 11 angebracht, welche wiederum von einem Rahmen 12 gehalten ist, auf dem sich die Welle frei zu drehen vermag. Das Papier 13 wird dann über eine feststehende Rolle 14, eine Aufnahmerolle 15 und eine zweite feststehende Rolle 16, eine Führungsrolle 17 und eine Antriebsrolle 18 in der gezeigten Weise zu einer allgemein mit 19 bezeichneten Schneidstelle geführt. Letztere enthält eine Rolle 20 mit um den Kreisumfang angeordneten Nuten. Ein Messer 21 ist an dieser Rolle angebracht und wirkt mit einem unteren Messer 22 zusammen, um das Blattmaterial in Blätter der gewünschten Länge zu zerschneiden.
  • Von der Schneidstelle 19 gelangen die einzelnen Blätter in einen Förderer 23, welcher eine obere und untere Reihe voneinander abgesetzter Bänder 24 und 25 aufweist, welche jeweils um Rollen 26, 27, 28 und 29, 5o, 31 laufen.
  • Am anderen Ende des Förderers 23 ist eine allgemein mit 132 bezeichnete Abnahmestelle vorgesehen, deren Konstruktion nachstehend genauer beschrieben ist.
  • Fig. 2 und 3 sind schematische Teilansichten von entgegengesetzten Seiten der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und dienen zur Erläuterung der Einrichtungen, durch welche die verschiedenen Vorrichtungsteile miteinander verbunden sind und angetrieben werden.
  • Weggelassen ist in den Zeichnungen ein Antriebsmotor, welcher zum Antreiben der Welle 30 dient, auf der eine Rolle 31 angebracht ist.
  • Ein Riemen 32 läuft um Rollen 31, 33, 29 und 35. Die Rolle 35 ist eine Spannrolle, und die Rollen 33 und 29 sind jeweils auf Wellen 36 und 37 befestigt. Am anderen Ende der Welle 36 gemäß Fig. 3 ist ein Zahnrad 3 befestigt. Letzteres steht in Eingriff mit einem Zahnrad 39, welches wiederum über ein Zahnrad 40 in ein Zahnrad 41 eingreift. Das Zahnrad 4o ist gemäß den Zeichnungen an einem Arm 42 angebracht, welcher wiederum an der das Zahnrad 39 haltenden Welle 43 befestigt ist. Das Zahnrad 41 ist an der Welle 44 angebracht, an deren anderenzEnde gemäß Fig. 2 Rollen 45 und 46 befestigt sind.
  • Ein Riemen 50 läuft um die Rolle 46, eine Rolle 51 auf der Schneidrolle 20 und eine Spannrolle 52. Um die Rolle 45 und eine Rolle 54 läuft ein Riemen 55, wobei wieder eine Spannrolle 56 vorgesehen ist.
  • An einer Welle 57, an der die Rolle 54 angebracht ist, ist ebenfalls ein Kettenrad 58 befestigt, welches in Eingriff mit einer Kette 59 steht. Letztere läuft, wie dargestellt, um die Kettenräder 60, 61, 62> 63 und 64.
  • Das Kettenrad 61 ist an einer Welle 65 angebracht, wie auch ein Zahnrad 66, welches in Eingriff mit Zahnrad 67 steht. Letzteres ist an einer Welle 68 mit Stapelrotoren wie z.B. 70 angebracht.
  • Das Kettenrad 63 ist an einer Welle 72 angebracht, wie auch eine Nocke 73, die in Eingriff mit einer sich horizontal erstreckenden Leiste 74 steht. Letztere ist an ihren Enden durch Stäbe 75 gemäß Fig. 5 gehalten, an denen Federn 76 befestigt sind, um die Leiste 74 normalerweise in Eingriff mit der Nocke 73 zu drücken. An der Leiste 74 sind eine Reihe von sich nach oben erstreckenden, voneinander abgesetzten Fingern 77 angebracht.
  • An dem Kettenrad 64 entgegengesetzten Ende der Welle 78 sind ein exzentrischer Arm 79 und eine Klinke do wie gezeigt vorgesehen. Die Klinke erfaßt das an der Welle 82 angebrachte Zahnrad 81. An der Welle 82 ist ebenfalls ein Paar voneinander abgesetzter Zahnräder befestigt, von denen eines bei 83 gezeigt ist, welche mit an Wellen 85 befestigten Zahnrädern 84 in Eingriff stehen, und zwar jeweils an beiden Seiten des Abnahmerahmens 86. Diese ellen sind auch mit wie bei 37 gezeigten Kettenrädern versehen, welche in Eingriff mit Ketten 88 stehen. Jeweils ein Ende der Ketten 88 ist an der benachbarten Seite einer Aufnahmeplattform 91 befestigt, am anderen Ende der Kette ist ein Gegengewicht 92 angebracht.
  • Die Rolle 93 an Welle 94, an der auch das Rad 95 angebracht ist, besitzt durch einen Riemen 96 eine mechanische Verbindung zu einer ebenfalls an der Welle 82 angebrachten Rolle 97.
  • An der Welle 37, auf der Rolle 29 angebracht ist, sind eine Reihe von in Abständen voneinander angeordneter Rollen vorgesehen, welche entsprechende Förderbänder wie z.B.
  • 25 erfassen,und selbstverständlich sind entsprechende, voneinander abgesetzte Rollen in einer Weise gemäß Fig. 4 für jedes einzelne Band vorgesehen.
  • In Fig. 6 und 7 sind andere Formen der Stapelrotoren 70 dargestellt, und in Fig. 6 ist das Verhältnis zwischen Stapelrotor 70 und dem benachbarten Ende des Förderers 23 gezeigt. Es ist zu beachten, daß das Ende des Förderers sehr nahe an der äußeren Peripherie der einzelnen Stapelrotoren liegt, wobei das untere angetriebene Band 25 und die ihm zugeordnete Endrolle 131 innerhalb der äußeren Peripherie des Stapelrotors 70 gehalten sind.
  • Die Stapelrotoren 70 enthalten jeweils eine im wesentlichen kreisförmige Scheibe loo, welche durch geeignete Einrichtungen wie z.B. eine Bundschraube an der Welle 68 entfernbar befestigt sind. Von der Peripherie der Scheibe loo erstrecken sich eine Reihe von in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordneten spiralförmigen Schlitzen nach innen, wie bei lol gezeigt. Zum Zwecke der vorliegenden Beschreibung werden die Schlitzwände als obere und untere Wände bezeichnet, und zwar mit Bezug auf den auf den Förderer gemäß Fig. 6 ausgerichteten Schlitz. Bei diese@ çusführungsform besitzt die obere Schlitzwand einen gerafuen Bereich 102, welcher sich von der peripherischen Kants de " Scheibe loo ein kleines Stück nach innen erstr-<ck Die untere Schlitzwand hat zwei gerade Bereiche 1o3 und lo4, wie gezeigt. Die untere Schlitzwand könnte auch als fortlaufender Radius ausgebildet sein, wodurch eine V-förmige Schlitzöffnung vorgesehen wäre. Bei dieser Form wären die einzelnen Schlitze mit V-förmigen Öffnungen versehen, welche vom äußeren Ende des Schlitzes aus kleiner werden. Die Mittellinie der Schlitze folgt einer archimedischen Spirale, und die Schlitze erstrecken sich über einen Bogen von unget'ähr 180°.
  • Der Schlitz gemäß Fig. 7 weist eine ähnliche Form auf, aber der erste abgeplattete Bereich 1o3 der unteren Schlizwand ist von relativ größerer Länge.
  • Jedoch ist durch beide Schlitzformen gewährleistet, daß die Schlitzöffnung auf den Förderer ausgerichtet ist, und zwar über die maximale Zeitdauer, in der sie Führungsflächen für das Blattmaterial während der Zeitspanne der Ausrichtung auf den Förderer vorsehen.
  • Selbstverständlich können für die bei den beiden Ausführungsformen des Stapelmechanismus verwendeten Scheiben loo auch an einer zentralen Nabe angebrachte und eine gleichwertige Schlitzkonstruktion bildende Arme verwendet werden. Diese letztere Ausführungsform kann verwendet werden, wenn das Material im wesentlichen flach ist und eine gewisse Tiefe besitzt.
  • Die Welle 6d, an der die Räder 70 befestigt sind, ist durch in einem Rahmen 200 angebrachte geeignete Lager gehalten. Der Rahmen 200 besteht aus einem Paar seitlich geneigter Seitenrahmenelemente 201 und 202, welche an ihren unteren Enden an einer sich quer erstreckenden Leiste 203 und horizontal erstreckenden Seitenelementen, z.B. 204, befestigt sind. Oben an den Rahmenelementen 201 und 202 ist eine Leiste 206 angebracht, an welcher ein Paar in einem Abstand voneinander angeordneter Stützelemente 207 und 208 verstellbar befestigt sind. Diese Stützelemente 207 und 208 können an der Leiste 206 je nach Breite der zu stapelnden Blätter bewegt werden und sind an ihren Unterseiten mit Schlitzen versehen, um darin die seitlichen Führungsplatten 209 und 210 aufzunehmen. Die unteren Enden der letzteren sind in gleicher Weise von an einer Leiste 213 angebrachten Stützelementen 211 und 212 gehalten. Zwischen den Seitenplatten 209 und 210 ist eine Blattführungseinrichtung angebracht, welche aus einer Reihe einzelner, voneinander abgesetzter Leisten 215 besteht. Bei bestimmten Anwendungen kann es notwendig sein, für eine Hin- und Herbewegun dieser Leisten zu sorgen, wie es bei den Abstreifleisten 77 der Fall ist. Diese Abwandlung wird Fachleuten verständlich sein. Es können auch seitliche, sich hin- und herbewegende Führungsstangen vorgesehen sein.
  • Die Bahn, von der wie bereits erwähnt die einzelnen Blätter abgeschnitten werden, führt über Rad 18 zur Schneidstelle 19. Die Länge der von der Bahn abzuschneidenden Blätter wird durch die Drehgeschwindigkeit des Zylinders 20 und des Messers 21 im Verhältnis zur Bahngeschwindigkeit bestimmt.
  • Die Verhältniszahl zwischen Rolle 31 und Rolle 33 ist im wesentlichen gleichbleibend.
  • Die Verstellung des Schnittes kann ganz einfach durch Abnehmen des Zahnrades 41 und Auswechseln desselben gegen ein anderes Zahnrad der benötigten Verhältniszahl durchge-;Xhrt werden.IndiserVIeise kann die Verhältniszahl oder Rotationsgeschwindigkeit des Schneiderades 20 durch Verstellen des Antriebes zwischen Rolle 45 und Rolle 51 verändert werden. Diese Veränderung des Antriebes bewirkt gleichzeitig eine Veränderung der Geschwindigkeit der Stapelrotoren 70 durch Verändern der Geschwindigkeit der Rolle 45 und der Umdrehungsgeschwindigkeit von Rolle 54 und Kettenrad 58.
  • Dadurch wird wiederum bewirkt, daß sich das Zahnrad 65 und folglich auch die Scheiben 70 in einer veränderten Geschwindigkeit drehen. Gleichzeitig wird die Geschwindigkeit des Kettenrades 63 verändert, so daß die Hin- und Herbewegungen der Arme 77 in Reaktion auf die Bewegung der Nocke 73 eine Anderung erfahren. Die Geschwindigkeit des Kettenrades 64 verändert sich gleicherweise, wie auch der Welle 78, auf der es angebracht ist. Als Folge davon verändert sich die Wirkungsweise des exzentrischen Armes 79, und die Teilklinke 80 erfährt eine Geschwindigkeitsveränderung, und die Bewegung von elle 82 und Zahnrad 83 verändert sich wiederum, wodurch eine Veränderung der Umdrehung des Zahnrades 84 bewirkt wird. Als Resultat dieser Zwischenwirkungen werden die Kettenräder 87 veranlaßt, sich in einer anderen Geschwin digkeit zu drehen, und die Geschwindigkeit der Abwartsbewegung der Stapelplattform wird ebenfalls verändert. Es ist natürlich aus der obigen Beschreibung ersichtlich, daß die vergrößerte Länge eines Blattes eine Verlangsamung dieser Einrichtungen und eine Verkürzung der Blattlängen eine Geschwindigkeitserhöhung mit sich bringen würde.
  • Die Geschwindigkeit des Förderers 23 in bezug auf den Antrieb der Bahn verbleibt im wesentlichen gleich und ist in der Weise bestimmt, daß die Geschwindigkeit des Förderers 23 im 1 1/2-fachen Geschwindigkeitsbereich der Bahn liegt. Als Ergebnis dieser Geschwindigkeitsveränderung werden die einzelnen Blätter nach dem Schneiden durch den Förderer 23 in bezug auf die Bahngeschwindigkeit beschleunigt, um so einen Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Blättern vorzusehen.
  • Nach dem Schneiden und Laufen durch den Förderer 23 werden die einzelnen Blätter aus dem Förderer und in eine auf diesen ausgerichtete Schlitzöffnung des Stapelrotors 70 ausgeworfen, und zwar ungeachtet der Blattgröße, da die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors von der Länge des Schnittes abhängt.
  • Wie bereits erwähnt, enthalten die Förderer 23 eine Reihe einzelner, voneinander abgesetzter Bänder. An der Leiste 206 sind eine Reihe voneinander abgesetzter Führungen 300 vorgesehen, welche an Leisten 302 befestigte Platten 301 besitzen, die sich zwischen den einzelnen Bändern erstrecken, um die Blätter so zu führen, daß letztere sowohl an ihrer Ober- als auch Unterseite mit Führungen in die auf den Förderer ausgerichteten Schlitzörrnungen versehen sind.
  • Die Führung für die untere Fläche ist durch das Herausragen des unteren Förderbandes 25 vorgesehen, entstanden durch Anbringung der Endrolle 131 innerhalb der Peripherie der Scheiben 70.
  • Wie bereits erwähnt, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der Scheiben 70 durch die Geschwindigkeit des Schneidrades 20 bestimmt. Dadurch, daß die eine im wesentlichen V-förmige Öffnung bildenden ebenen Öffnungsflächen vorgesehen sind, ist gewährleistet, daß die Schlitzöffnung auf das Ende des Förderers über die längstmögliche Zeit ausgerichtet ist, in Übereinstimmung mit einer festgestellten Steifigkeit der einzelnen Arme. Wenn die einzelnen Blätter aus dem Förderer 23 hervorkommen, stoßen sie auf die Flächen 102 und bewegen sich durch die Schwerkraft in die einzelnen Schlitze. Es ist herausgefunden worden, daß diese Bewegung und die Umdrehung der Räder und die Form der Schlitze die Ueschwindigkeit dieser Blätter in der Weise abnehmen läßt, daß sie bei Berührung der Schlitzenden bei Erreichen der Unterseite des Radweges im wesentlichen stillstehen. An der Unterseite des Radweges ist eine Abstreifleiste 77 angebracht, welche - wie bereits erwähnt - durch das Zusammenwirken von Nocke 73, Leiste 74 und Feder 76 hin- und herbewegt wird. Als Resultat dieser Hin- und Herbewegung der Abstreifleisten 77 werden die einzelnen Blätter aus den einzelnen Schlitzen und auf die Stapelplatt-form 250 bewegt. Diese Bewegung setzt sich bei jedem vorbeikommenden Blatt fort, so daß der aufgebaute Stapel durch die Wirkung der die Blätter fortlaufend rüttelnden Abstreifleiste 77 genau ausgerichtet ist.
  • In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung schematisch dargestellt.
  • Wie gezeigte weist diese Ausführungsform zwei Stapelstellen 32 und 32A auf, zu denen die einzelnen Blätter jeweils durch einzelne Fördersysteme 320 und 320A transportiert werden. Die einzelnen Blätter werden diesen einzelnen Fördersystemen 320 und 320A durch einen Haupt förderer 23 zugefUhrt und durch eine Führungseinrichtung 350 den entsprechenden einzelnen Förderern zugeleitet. Diese Führungseinrichtung kann entweder die in Fig. 9 oder die in Fig. lo und 11 gezeigte Form haben.
  • Der Hauptförderer 23 wird zum Zwecke dieser Erfindung als Fördereinrichtung bis zu Rollen 321 und 321A angenommen. Wie vorher werden die einzelnen Blätter durch die Schneidvorrichtung 2o geschnitten und mit beschleunigter Geschwindigkeit durch den Förderer 23 befördert. Das Vorhandensein eines einzelnen Blattes auf diesem Förderer wird von einer Fotozelle 322 abgetastet, die gemäß Fig. 9 mit einem Solenoid 323 elektrisch verbunden ist. Ein Arm 324 von Solenoid 323 ist mit einem Arm 325 verbunden, an dem ein Schwenkarm 326 befestigt ist. Letzterer wiederum ist an einem Rahmen 327 drehbar gehalten und mit der Führungseinrichtung 350 verbunden. Die in Fig. 8 und 9 gezeigte Führungseinrichtung besteht aus einer massiven Leiste mit glatten gekrümmten oder bogenförmigen Oberflächen 551 und 351A, welche dazu dienen, Je nach Stellung des Führungselements 350 die einzelnen Blätter zu ihren entsprechenden Förderern zu leiten. Die Vereinigungsstelle der Oberflächen 351 und 351A ist im wesentlichen auf eine Verlängerung der Hauptfläche des Förderers 23 ausgerichtet, so daß eine kleine Veränderung der Stellung des Führungselements 350 alles ist, was rtir eine Richtungsänderung von aus dem Förderer 29 gelangenden Blättern nötig ist. Dies ist in Fig. lo noch deutlicher gezeigt. Es sollte bemerkt werden, daß das Führungselement 350 an seinem hinteren Ende schwenkbar gelagert ist, um eine Minimalbewegung zur DurchrUhrung der notwendigen Richtungsänderung vorzusehen. Um eine weitere Steuerung der Bewegung des Führungselements 35o zu schaffen, ist ein Anschlag 360 am Rahmen 327 angebracht und eine Feder 361 am Ende des Armes 325 vorgesehen.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. lo und 11 sind die bogenförmigen Oberflächen 351 und 351A in Form von dünnen Platten aus Material von geringer Reibung vorgesehen, welches poliertes Aluminium oder ähnliches sein kann, das in eine gekrümmte Form gebogen und von einem Bügel 362 und Seitenrahmen 363 gehalten ist. Der Schwenkarm 326 ist wiederum am rückwärtigen Ende des Führungselements angebracht, d.h. dem rückwärtigen Ende in bezug auf die Bewegungsrichtung der Blätter, und die Bewegung des Führungselements wird durch die Wirkung eines Solenoidarmes bzw.
  • Kolbens 324 bestimmt. Der Kolben 324 ist mit einer Stange 370 verbunden, welche durch Auf- oder Abbewegung bewirkt, daß sich die Flächen 351 und 351A um den Schwenkpunkt 326 drehen. Wieder ist ein Anschlag 36o vorgesehen, um die Aufwärtsbewegung des Kolbenarnes 324 zu begrenzen.
  • Wie in den vorhergehenden Ausführungsformen weisen der Haupt förderer 23 und die einzelnen Förderer 320 und 320r jeweils eine Reihe von in einem Abstand voneinander befindlichen horizontalen Bändern auf. Zwischen den Zuführbändern an den Rollen 321 und 321A sind eine Reihe dünner Zwischenlagen wie z.3. 400 und 401 gemäß Fig. lo angebracht.
  • Diese Zwischenlagen dienen als Führungen für die aus dem Förderer 23 kommenden Blätter, sind fest angebracht und bilden eine im wesentlichen V-förmige Gestalt, die an einem im wesentlichen in der Hauptebene des Förderers 23 gemäß Fig. lo liegenden Punkt zusammenläuft.
  • Wenn sich ein einzelnes Blatt am Förderer 23 vorwärtsbewegt, wird sein Vorhandensein durch die Fotozellen 322 abgetastet. Als Reaktion auf eine Stromunterbrechung wird das Solenoid 323 so betätigt, daß es einen Arm 325 bzw. 370 zieht und dadurch die Drehung der Oberflächen 351 und 351A um den Schwenkpunkt 326 bewirkt. Wenn das Blatt aus dem Förderer zwischen Rollen 321 und 321A herauskommt, wird es von den vorstehenden Zwischenlagen oder -armen 400 und 401 zu einem Punkt jenseits des Annäherungspunktes der betreffenden Förderer und aus den Armen 400 und 401 geführt.
  • Wenn das Führungselement 351 in der Weise verstellt wird, daß die Vereinigungsstelle der Flächen 351 und 351A oberhalb der Ebene des Förderers 23 liegt, wird das herauskommende Blatt durch die Fläche 351A nach unten zu dem Klemmpunkt des Fördersystems 320A geführt. Wenn die Schwenkung in entgegengesetzter Richtung durchgeführt wurde, so daß der Vereinigungspunkt der Flächen 351A und 351 unterhalb der Ebene des Förderers 23 liegt, wird das herauskommende Blatt in den Förderer 320 geführt.
  • E.; ist zu bemerken, daß die Oberflächen 351 und 351A sich in der Weise in Richtung der jeweiligen Fördersysteme 320 und 320A erstrecken, daß sie sich am Klemmpunkt oder V-förmigen Eingang dieser beiden Förderer befinden.
  • Die Betätigung der Fotozellen bewirkt eine wechselweise Veränderung der Stellung des Führungselements 350 bei jedemlvorbeikommenden Blatt, so daß die Blätter abwechselnd in den Förderer 320 und 320A gerichtet werden. Nachdem die Blätter aus den Förderern 320 und 320A hervorgekommen sind, werden sie in der bereits beschriebenen Weise durch die einzelnen Stapeleinrichtungen 32 und 32A gestapelt.
  • Die Fotozelle kann auch mit einem Zählmechanismus in Wirkverbindung stehen, welcher wiederum das Führungselement betätigt und dieses bei Eintreten einer vorbestimmten Zählung schaltet.
  • Aus obiger Beschreibung geht hervor, daß ein rasch arbeitender Stapelmechanismus vorgesehen ist, welcher schnell und wirksam arbeitet und verschiedene Blattgrößen ohne große Umstände aufnehmen kann. Es ist auch offensichtlich, daß die Form der Arme verändert werden kann, um Blätter verschiedener Dicken aufzunehmen, und wie bereits erwähnt, brauchen diese Gebilde keine Blätter an sich zu sein, sondern können einen gewissen Umfang aufweisen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Stapeln von Blättern mit einer Fördereinrichtung zum Zuführen einzelner Blätter in vorbestimmten Abständen zu einer Stapelstelle am Ende der Fördereinrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung folgende Teile besitzt: eine Vielzahl von in Abständen zueinander angeordneter, um eine gemeinsame Achse (68) drehbarer Scheiben (loo), an denen eine Vielzahl von in gleichmäßigen Abständen angeordneten Schlitzen (lol) vorgesehen sind, die sich jeweils von ihren Öffnun gen an der Peripherie der Scheiben einwärts erstrecken, eine Einrichtung, durch die die Blätter zeitlich abgestimmt mit der Zuführung der einzelnen Blätter gedreht werden, wodurch sukzessive einzelne Blätter auf sie sukzessive ausgerichteten Schlitzöffnungen eingegeben werden, und zum Herausdrücken der einzelnen Blätter aus den Schlitzen dienende, sich an der unteren Bewegungsbahn der Scheiben zwischen diesen erstreckende Abstreifleisteneinrichtungen (77).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Öffnungen der Schlitze (lol) von einwärts konvergierenden Seitenwänden begrenzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Zeit, in der sich die Schlitzöffnung an dem benachbarten Ende des Förderers (23) vorbeibewegt, im wesentlichen der Abgabezeit eines einzelnen Blattes aus dem Förderer entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der die Geschwindigkeit der Scheiben (loo) je nach der ewählten Länge der zu stapelnden Blätter veränderbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Blätter aufnehmende Plattform ( 91) und eine Einrichtung vorgesehen ist, welche auf die Drehung der Scheiben (lot) reagiert und die Plattform nach unten bewegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Plattform (91) sich stufenweise nach unten bewegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche auf die Tätig-keit der Fördereinrichtung (23) reagiert und die Abstreifleisten (77) hin und herbewegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fördereinrichtung (23) eine Vielzahl einander entsprechender oberer und unterer, horizontal v ~>einander abgesetzter Bänder (24, 25) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens ein unterer Teil der Fördereinrichtung (23) sich als Sehne in die Peripherie der Scheiben (loo) erstreckt und daß die Scheiben in Richtung der Abgabe der Blätter drehbar sind.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß weiterhin eine Abgabeeinrichtung (lo, 11, 12, 14, 15, 16) für eine Bahn und weiterhin eine Schneideinrichtung (20, 21, 22) vorgesehen ist, welche die Bahn in vorbestimmte Längen zerschneidet und daß die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung (29) die Geschwindigkeit der Abgabeeinrichtung für das Band in einem vorbestimmten Veriältnis übersteigt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß weiterhin eine obere Führungseinrichtung (300, 301) vorgesehen ist, welche unmittelbar über den unteren Bändern (25) angeordnet ist und sicl zwischen den Bändern und den Scheiben (loo) erstreckt.
  12. 12. Vorrichtung zum Stapeln von Blättern mit einer Vielzahl von Stapelstellen und einer Einrichtung zum Zuführen von Blättern zu den einzelnen Stellen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß folgende Teile vorgesehen sind: ein Förderer für jede Stapelstelle, ein HauptSffrderer (23) zum Transportieren einzelner Blätter in Abständen, eine Führungseinrichtung (350) mit einer Vielzahl von vorbestimmten, jeweils den einzelnen Förderern entsprechenden Stellungen zum Auswählen und Ausrichten einzelner Blätter auf die einzelnen Förderer, und eine ;uf das Vorbeikommen der einzelnen Blätter reagierende Einrichtung ()22) in dem Hauptförderer (23), die die Führungseinrichtung (350) in eine gewählte Stellung bewegt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hauptförderer (25) und die Einzelförderer jeweils obere und untere Reizen einander entsprechender und in einem Abstand voneinander angeordneter Bänder enthalten.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungseinrichtung aus einem schwenkbar angebrachten Element ()50) besteht, welches ein Paar gekrümmter OherfläcElen (351, 351A) besitzt;, die sich jeweils auf einer gemeinsamen, im wesentlichen auf die mittlere Ebene des Hauptförderer (23) ausgerichtete Ebene Jeweils in Richtung der einzelnen Förderer erstrecken, und daß eine Einrichtung (324) vorgesehen ist, welche das Element (35o) in vorbestimmte Stellungen bewegt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schwenkpunkt (326) in Nacht)arschaft der einzelnen Förderer angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß weiterhin stationäre Hilfsführungseinrichtungen (400, 401) zwischen den einzelnen Bändern angeordnet sind und sich zum Leiten der einzelnen Blätter zu der Führungseinrichtung (350) über die einzelnen Bänder hinauserstrecken.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hilfsführungseinrichtungen(400, 401) aus einer Vielzahl von Paaren oberer und unterer Zwischenlagen aus elastischem Material bestehen, welche sich über den Hauptförderer (23) hinaus in dessen verlängerte Hauptebene erstrecken.
    1@ . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens ein unterer Teil der I??5rdereinrichtung (23) sich zum Halten der einzelnen Blätter in eine Ebene innerhalb der Seitenöffnungen erstreckt.
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