DE2701471C2 - - Google Patents

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DE2701471C2
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Ets Cer Oyonnax Fr SA
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/006Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on curved surfaces not otherwise provided for

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auseinanderziehen hochkant­ stehender, flacher Gegenstände, die parallel und in gegenseitigem Abstand mit Hilfe von Förderschnecken in Transportrichtung bewegt werden und die durch einen Querförderer einer querab zur Transportrichtung an­ geordneten Druckstation zuführbar sind.
Eine derartige Vorrichtung beschreibt die DE-AS 26 28 338. Dort werden mit Hilfe der Förderschnecken Briefe transportiert, die zu der querab zur Transportrichtung angeordneten Bearbeitungsstation durch den Quer­ förderer erfaßt werden, der dort als kontinuierlich arbeitendes Förder­ band ausgebildet ist. Die Übergabe der Briefe von den Förderschnecken zum Querförderer geschieht dort mit Hilfe von Saugluft. Hierzu sind im Transportband Löcher vorgesehen, die bei laufendem Transportband mit einer Saugkammer des Förderbandes zusammenarbeiten, so daß aufeinander­ folgende Briefe angesaugt und vom Transportband der Bearbeitungs­ station zugeführt werden können.
Eine solche bekannte Vorrichtung ist jedoch nicht zur Vereinzelung flacher Gegenstände brauchbar, bei denen es darauf ankommt, die Gegenstände gleichzeitig von beiden Seiten her zu bedrucken. Weil das Förderband die zu transportierenden Briefe dort von einer Seite her ansaugt, könnte nur die freie Seite der Briefe entsprechend bedruckt werden.
Die US-PS 35 12 478 beschreibt eine Fördervorrichtung für die kontinuierliche Zufuhr von Behältern zu einer Druckstation, wobei Halter mit einem endlosen Transportband fest verbunden sind, die die Behälter während des Transportes halten. Mit Hilfe dieser bekannten Vorrichtung können flache Gegenstände nicht vereinzelt werden.
Die DE-OS 19 37 711 beschreibt die Vereinzelung von zu bedruckenden Gegenständen, die dort dadurch erreicht wird, daß die Gegenstände in einen formschlüssigen Eingriff mit einer Förderschnecke gebracht und an einer Vereinzelungsstelle die Ganghöhe der Förderschnecke vergrößert wird, um einen größeren Abstand der zu bedruckenden Gegenstände voneinander zu erreichen.
Die DE-AS 23 04 723 beschreibt eine Vorrichtung zum Bedrucken der Etiketten von Schallplatten, die dort fest in einer horizontalen Einzelpalette angeordnet sind. Die Einzelpaletten sind in gleich­ mäßigem Abstand fest mit einem Transportband verbunden. Nachteilig ist hierbei insbesondere der große Raumbedarf, der dadurch bedingt wird, daß die Schallplatten horizontal nebeneinanderliegend und voneinander beab­ standet transportiert und der Bedruckstation zugeführt werden.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so auszugestalten, daß nach der Vereinzelung die Gegenstände gleichzeitig und beidseitig bedruckt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die der Druckstation gegenüberliegenden Abschnitte der Förderschnecken eine größere, untereinander jedoch gleich große Ganghöhe aufweisen, und daß als Querförderer eine senkrecht zur Transportrichtung oszillierend angetriebene Gabel vorgesehen ist, deren parallel voneinander beab­ standete Gabelzinken im Bereich der größeren Abschnitte durch die Förderschnecken von hinten hindurchgreifen und den flachen Gegenstand der oberhalb der Förderschnecken angeordneten Druckstation zuführen.
Dieses Vereinzelungsprinzip gewährleistet es, daß die zu vereinzelnden flachen Gegenstände von unten her ergriffen werden und quer zur Trans­ portrichtung der Bearbeitungsstation zugeführt werden, welche die betreffenden Gegenstände beidseitig bearbeiten, vorzugsweise bedrucken kann. Die Vereinzelung erfolgt dabei durch die erwähnte Änderung der Ganghöhe der Förderschnecken, so daß vor der Vereinzelungsstelle die Gegenstände einen größeren Abstand voneinander aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Maschine unter Anwendung der im Sinne der Erfindung ge­ gebenen Verbesserungen.
Die Fig. 1 und 3 zeigen, wie die Schallplatten, die mit einem Drei-Schneckenförderer transportiert werden, von diesem Fördermittel festgehalten und hochgehoben werden, damit sie zu den jeweiligen Arbeitsplätzen gebracht werden.
Fig. 4 zeigt schematisch das Festhalten der Schallplatten in vertikaler Richtung während des Verlaufs der Trocknung nach Durchführung des Offsetdrucks.
Die Fig. 5-9 zeigen, in welcher Weise die Schallplatten von den Schnecken transportiert werden und wie man sie herausnimmt, um sie anschließend nach jedem Aufdruckvorgang wieder an den Platz zu bringen.
Die in Fig. 1 genannte Druckmaschine besteht aus einem nicht dargestellten Rahmen (Gestell), welcher ein Flexodruckgerät 1, ein Offsetdruckgerät 2, sowie einen Schneckenförderer 3 trägt; ihre Achse ist senkrecht zur Druckebene der Geräte 1 und 2 gerichtet.
Es werden keine längeren Ausführungen über die Struktur dieser Geräte 1 und 2 gemacht, denn sie sind in der Technik bereits gut bekannt. Vielmehr wird auf den Hinweis beschränkt, daß das Gerät 1 zwei Druckfarben-Behälter 4, 5, aufweist, in welchen sich Rollen bewegen, die mit einem Druckzylinder 8, 9 zusammenarbeiten und in Form eines Segmentes auftreten. Wie es ersichtlich ist, hat man sich in Fig. 1 darauf beschränkt, nur eine 6 bzw. 7 der betr. Rollen darzustellen. Das Offset­ druckgerät besteht aus zwei Zylindern 10, 11, wo jedes Gerät mit einem Druckfilz 12, 13 versehen ist, welcher durch den Druck­ stock eines an sich bekannten Druckkopfes 14, 15 mit Farbe versehen werden kann. In dem dargestellten Fall gibt es drei dieser Köpfe auf jeder Seite, um auf jeder Fläche der Schallplatte einen Dreifarbendruck auszuführen.
Der Förderer 3 besteht in der Hauptsache aus drei gleich­ laufenden Schnecken 16, 17, 18 (Fig. 2), die auf jeder der Spitzen eines Dreiecks angeordnet sind, so daß die Peripherie der Schall­ platten 19 mit dem Unterteil des Gewindes jeder Schnecke zusammen­ arbeitet. Schnecke 18 liegt in der Mitte und unterhalb der beiden anderen Schnecken, deren Abstand geringer als der Durchmesser der Schallplatten ist. Es ist erkennbar, daß die beiden Schnecken 16 und 17, die von den beiden Trägern 20, 21 abgestützt werden, eine größere Länge als die Schnecke 18 aufweisen; die Schnecke 18 ist angebracht zwecks Rotation einerseits um Träger 20 und anderer­ seits in einem Lager 22, welches sich in unmittelbarer Nähe des Druckgerätes 2 befindet. Selbstverständlich werden die drei Schnecken synchron in Bewegung gesetzt, und sie weisen völlig gleiche Gewindegänge auf.
Selbstverständlich besteht die Aufgabe der dritten Schnecke 18, welche sich über die gesamte Länge des Förderers 3 erstrecken könnte, darin, die Schallplatten in einer verti­ kaleren Position zu halten, als wenn man lediglich die beiden Schnecken 16, 17 verwenden würde. Auf diese Weise lassen sich die Schallplatten nacheinander in einer sehr vertikalen Richtung plazieren, wodurch das Abnehmen der Platten wesentlich erleichtert wird; dies wird in der Regel noch näher erläutert werden.
Im letzteren Teil des Förderers, d. h., nach dem Aufdruckgerät, kann man jedoch die Schallplatten nur mit zwei Schnecken (Fig. 4) abstützen, da dann die vertikale Position dieser Schallplatten nicht mehr zwingend ist, weil man sie nicht mehr ergreifen muß, um sie an einen anderen Arbeitsplatz zu bringen.
Rechts von jedem Gerät 1 und 2 stellt man eine Gabel 23, 23′ auf, deren beide flachen, vertikalen Arme 23 ª, 23 ª zwischen den Schnecken durchgehen (Fig. 2 und 3); ihre Enden sind in Richtung ihrer Dicke V-förmig abgeschnitten.
Es ist leicht verständlich, daß man mit dem Heben der Gabel 23, 23′ (Fig. 3) zunächst leicht eine Schallplatte 19 ergreifen kann, da sie vertikal ist; anschließend führt man sie zwischen die Zylinder 8 und 9 des Gerätes 1 oder zwischen die Zylinder des Gerätes 10 und 11 des Gerätes 2. Da die Enden der Arme 23 ª, 23 b V-förmig geschnitten und kreisförmig sind, arbeiten sie tadellos mit der Peripherie der Schallplatte 19 zusammen, die sie während des gesamten Verlaufs der Umlegung in vertikaler Position halten.
Jede Gabel 23, 23′ ist mit einem Laufwagen 24, 24′ (Abb. 1) verbunden, der sich dazu eignet, längs der vertikalen Stützen 25, 26, 25′, 26′ in einer Führung zu gleiten. Bei­ spielsweise kann die Bewegung der Laufwagen in folgender Weise bewirkt werden: Jeder Laufwagen hat eine horizontale Öffnung 24 ª, 24′ ª, in welcher eine Rolle 27, 27′ gleitet, die ungebunden an jedem der Enden einer Stange 28, 28′ montiert ist, wo das andere Ende eine andere Rolle 29, 29′ trägt, die geeignet ist, mit einem Nocken 30 zusammenzuarbeiten. Wie man feststellen wird, ist jede Stange 28, 28′ um eine feste Achse 31, 31′ gelagert, die ihrerseits durch eine Haube 32, 32′ abgestützt wird. Selbstverständlich rotiert die Antriebswelle 33, auf welcher der Nocken 30 aufgekeilt ist, synchron mit der Rotationssteuerung der Schnecken 16, 17, 18, die sich im Ständer 20 befindet; auch diesen Punkt werden wir besser in der Folge näher erläutern.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besitzt jede der drei Schnecken des Förderers 3 bei jedem Gerät 1 und 2 einen Stummel 34, der im einzelnen in Abb. 5-9 gezeigt wird.
Jeder Stummel (Abschnitt) 34 hat zwei Gewinde 35, 36, die um 240° gegeneinander in der Richtung der Rotation der Schnecken verschoben sind und die die gleiche Steigung auf­ weisen. Das Gewinde 35 verlängert dasjenige 35 ª vom oberen Teil jeder Schnecke, während das Gewinde 36 den Anfang des Gewindes 36 ª des unteren Teiles der Schnecke darstellt. Die Steigung der Gewinde 35, 36 kann mit derjenigen der Gewinde 35 ª, 36 ª völlig gleich bleiben, doch dürfte es vorteilhaft sein, den Wert ihrer Steigung gleich dem dreifachen Wert der beiden übrigen Gewinde zu wählen.
Man wird ohne weiteres verstehen, daß die Schallplatten 19 den dreifachen Abstand voneinander auf den Gewinden 35, 36 der Stummel 34 haben als längs der oberen und unteren Gewinde 35 ª, 36 ª.
Zum leichteren Verständnis haben wir die Gewinde 35 ª, und 35 schattiert, während wir die Gewinde 36 und 36 ª hell gelassen haben. Die Schallplatten 19 werden mit jedem bekannten, nicht weiter dargestellten Mittel auf dem Anfang des Förderers 3 ab­ gesetzt und anschließend wandern sie bis zum Gerät 1. Dann kommen sie nacheinander auf dem Stummel 34 an und arbeiten mit dem Gewinde 35 zusammen, welches ihren Abstand bewirkt, um den Durchgang der Gabel 23 zu erleichtern. Wenn die von dem Gewinde35 in Bewegung gesetzte Schallplatte gegenüber der Gabel 23 (Abb. 6) ankommt, erhebt sich diese Gabel als Folge der Wirkung des seitlichen Teils des Nockens 30 (Fig. 1) auf die Stangen 28, 28′, welche die Laufwagen steuern, ohne dabei weder die folgende Schallplatte, noch die vorhergehende Schallplatte zu berühren. Die Schallplatte wird auf die Höhe des Flexodruckgerätes 1 gebracht. Die kahle Form der Zylinder 8 und 9 vermeidet, daß die Schallplatte während des Hebevorganges Farbe erhält; dagegen setzen bei ihrer Absetzbewegung die Auftragsständer der genannten Zylinder auf der Mitte der Schallplatte eine dicke Druckfarbenschicht ab, die man zweck­ mäßig von heller Farbe wählt und die den Untergrund des Bedruckens dieser Fläche bei dem Arbeitsplatz 2 bilden wird.
Der Vorgang ist so anzuordnen, daß Hebung und Senkung der Gabel und der von ihr abgestützten Schallplatte in 2/3 Um­ drehung des Nockens 30 erfolgen, nämlich auch während 2/3 Um­ drehung von jeder der Schnecken des Förderers 3, so daß die Schallplatte in das zweite Gewinde 36 jedes Stummels 34 (Fig. 8) wieder gesenkt wird, wenn die Verschiebung der beiden Gewinde 240° beträgt. Dies könnte auch anders sein; in einem solchen Fall würde der Greifwinkel des Nockens auf die Hebel 28, 28′ entsprechend geändert. Die nachfolgende Schall­ platte, die schon diesen Stummel (Fig. 7) erreicht hat, nähert sich der transversalen Ebene der Gabel 23, doch gelangt sie dorthin erste wenn die vorhergehende Schallplatte sich weit genug auf dem Gewinde 36 entfernt hat, damit diese von dem Gewinde 35 geführte Schallplatte ergriffen und gehoben werden kann. Selbstverständlich ist die Winkelverschiebung der Schnecke zwischen dem Absetzen der bedruckten Schallplatte und dem Ergreifen der nachfolgenden Schallplatte gleich 1/3 Umdrehung, d. h. 120°.
Die Verschiebung der Schallplatten sowohl durch den Stummel 34 der drei Schnecken 16, 17, 18 als auch durch die Gabel 23, um sie nacheinander zum Platz 1 zu führen, geschieht selbstver­ ständlich in der gleichen Weise beim Arbeitsplatz 2. Es könnten auch weitere aufeinanderfolgende Arbeitsplätze vorhanden sein, denn ihre Anzahl ist nicht auf zwei beschränkt. Selbst­ verständlich ermöglicht die Förderschnecke die Trocknung der Druckfarbe zwischen zwei Arbeitsplätzen und nach dem letzten Arbeitsplatz.
Die Gewinde der Schnecken 16, 17, 18 oberhalb des Arbeits­ platzes 1 könnten eine andere Steigung als diejenige der unterhalb der genannten Schnecken befindlichen Teile aufweisen; damit müßte selbstverständlich nicht der Wert der Steigung der Gewinde 35, 36 jedes Stummels 34 gegenüber der Steigung der Teile des Förderers geändert werden, der zwischen den beiden Arbeitsplätzen und unterhalb des letzten Arbeitsplatzes liegt.
Es ist jedoch nur darauf hinzuweisen, daß die vorstehende Beschreibung nur als Beispiel gegeben worden ist und daß sie keineswegs das Anwendungsgebiet der Erfindung eingrenzt; es würde auch zu nichts führen, wollte man die beschriebenen Einzelheiten der Ausführung einfach durch andere äquivalente Werte ersetzen. Selbstverständlich würde eine äquivalente Lösung darin bestehen, die Stummel 34 der Schnecken abzu­ schaffen und letztere synchron so lange dann anzuhalten, wie die Schallplatte durch die Gabel rangiert wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Auseinanderziehen hochkantstehender, flacher Gegen­ stände, die parallel und in gegenseitigem Abstand mit Hilfe von Förder­ schnecken in Transportrichtung bewegt werden und die durch einen Quer­ förderer einer querab zur Transportrichtung angeordneten Druckstation zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Druckstation gegenüberliegenden Abschnitte (34) der Förderschnecken (16, 17, 18) eine größere, untereinander jedoch gleichgroße Ganghöhe (35, 36) aufweisen und daß als Querförderer eine senkrecht zur Transport­ richtung oszillierend angetriebene Gabel (23, 23′) vorgesehen ist, deren parallel voneinander beabstandete Gabelzinken (23 a, 23 b) im Bereich der größeren Abschnitte durch die Förderschnecken (16, 17, 18) von unten hindurchgreifen und den flachen Gegenstand der oberhalb der Förder­ schnecken (16, 17, 18) angeordneten Druckstation (1, 2) zuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Gabel (23) bei still­ gesetztem Antrieb der Förderschnecken (16, 17, 18) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Gabel (23) bei angetriebenen Förderschnecken (16, 17, 18) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Gabelzinken (23 a, b) V-förmig profiliert sind und den Gegenstand von unten ergreifend in vertikaler Lage halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Auseinanderziehen dienende Abschnitt (34) der Förderschnecken (16, 17, 18) aus zwei einen gegen­ seitigen Abstand aufweisenden Gewindeteilen (35, 36) gleicher Steigung besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Gewindeteile (35, 36) im Abschnitt (34) des Auseinanderziehens dreifach gegenüber der Steigung der Gewindeteile (35 a, 36 a) im übrigen Bereich der Förderschnecke (16, 17, 18) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb der Gabel (23, 23′) aus einem verschiebbar in Führungen (25, 26) gelagerten Führungs­ schlitten (24) besteht, der eine Ausnehmung (24 a) aufweist, in welche das eine Ende der Gabel (23, 23′) mit einer Rolle (27) verschiebbar eingreift, und daß mit dem Ende der Gabel (23, 23′) eine Kurbelstange (28) verbunden ist, die als zweiarmiger Hebel gelagert ist, dessen Ende mit einer Rolle (29) am Außenumfang einer drehangetriebenen Nocken­ scheibe (30) abrollt.
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