DE19547669B4 - Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen von einzeln zugeführten Blättern - Google Patents

Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen von einzeln zugeführten Blättern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen von einzeln zugeführten Blättern (5) bestehend aus
– einem Sammelbehälter (2) für die zugeführten Blätter (5), der aus einer Blattauflage (4) und einem Blattanschlag (6) aufgebaut ist,
– einer gegenüber der Blattauflage (4) angeordneten Rückhaltevorrichtung (8) für die zugeführten Blätter (5),
– einem über der Blattauflage (4) um eine Achse (A) drehbar angebrachten Jogger-Rad (6), mit dem die zugeführten Blätter (5) zu dem Blattanschlag (6) hin transportierbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Achse (A) des Jogger-Rades (6) ein Halteelement (14) unabhängig von der Drehbewegung des Jogger-Rades (6) bewegbar angeordnet ist, an welchem Halteelement (14) befestigt ist
– ein in den Papierweg einschwenkbarer Stopfinger (10),
– ein Stopgap-Verschlußelement (16),
wobei entweder der Stopfinger (10) oder das Stopgar-Verschlußelement (16) in den Papierweg einführbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen von einzeln zugeführten Blättern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Papiersammelbereich eines Kopierers oder eines Zusatzgeräts, wie z. B. einer Heftvorrichtung, werden die einlaufenden Blätter stapelweise abgelegt. Um einen möglichst gut geordneten Stapel zu erhalten, sind eine Papierniederhaltevorrichtung und ein Jogger vorgesehen. Eine Abstimmung zwischen der Vortriebskraft des Joggers und der Auflagekraft der Papierniederhaltevorrichtung ist nur in einem engen Intervall möglich, um eine Beschädigung der zugeführten Blätter zu vermeiden. Wird ein fertiger Stapel aus dem Papiersammelbereich entnommen, so schwenkt hinter dem Jogger-Rad ein Stopfinger in den Papierweg, um die neu zugeführten Blätter zu sammeln, die während der Entnahme des fertigen Papierstapels in den Papiersammelbereich transportiert werden. Aus dem Stand der Technik sind einige Vorrichtungen bekannt, die einen Stopfinger, einen Niederhalter für den Blattstapel oder eine dem Jogger nachgeschaltete Blattführung aufweisen.
  • Die Patentschrift DE-C-38 39 305 offenbart eine Vorrichtung zum Ablegen von Blättern in einem Sammelbehälter und eine in einen Sammelbehälter einbringbare Rückhaltevorrichtung, die als Trennfinger ausgebildet ist. Ein Schrittmotor schwenkt den Trennfinger auf die Stapeloberseite, somit wird 'das nächste einlaufende Blatt von dem darunterliegenden Blattstapel getrennt, und der fertige Stapel kann aus dem Sammelbehälter entnommen werden.
  • Die US 3,342,481 A offenbart eine Vorrichtung zum Ablegen von Briefen unterschiedlichen Formates in einem Sammelbehälter. Die Briefe werden mittels mehreren hexagonal ausgebildeten Rollen gegen einen Endanschlag gefördert, um so eine endgenaue Ablage zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und einfacher Bedienung eine weite Spanne von Papiersorten ohne Beschädigung oder Papierstau verarbeiten kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1.
  • Der Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung ist, dass ein Stopgap-Verschlusselement vorgesehen ist, das durch Drehung des Halteelements in den Bereich zwischen dem Joggerrad und der Schräge eines zweiten Teils einer Rückhaltevorrichtung einbringbar ist. Das freie Ende des Stopgap-Verschlusselements schiebt sich dabei bis kurz vor die Rückhaltevorrichtung. Somit kann sich das neu zugeführte Blatt durch den Joggervorschub nur noch bis zur Höhe des Stopgap-Verschlusselements aufwölben. Dadurch ist ebenso der Auftreffwinkel auf die Schräge der Rückhaltevorrichtung reduziert, so dass kein Papierstau entstehen kann. Ferner können durch die geringere Höhe und die Abstützung der Wölbung nach oben wesentlich höhere Jogger-Vorschubkräfte auch bei dünnen Papieren eingesetzt werden. Damit kann auch die Auflagekraft der Rückhaltevorrichtung erhöht werden, was somit einen wesentlich grösseren Arbeitsbereich zur Bildung eines sauberen Stapels auch bei dicken und gekrümmten Papieren ermöglicht. Desweiteren ist die Konstruktion der Vorrichtung besonders einfach, da das Halteelement, zugleich auch der Antrieb für den Stopfinger, auf der Achse für das Jogger-Rad vorgesehen ist. Das Halteelement trägt zusätzlich das Stopgap-Verschlusselement. Durch eine Drehbewegung des Halteelements im Uhrzeigersinn wird der Stopfinger in den Papierweg geschwenkt, und bei einer Drehbewegung des Halteelements im Gegenuhrzeigersinn wird das Stopgap-Verschlusselement in den Bereich zwischen dem Jogger-Rad und der Rückhaltevorrichtung eingeschoben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Gegenstand der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 einen schematischen Aufbau der erfindungsgemässen Vorrichtung, bei der der Stopfinger aus dem Papierweg geschwenkt ist, und
  • 2 einen schematischen Aufbau der erfindungsgemässen Vorrichtung, bei der der Stopfinger in den Papierweg geschwenkt ist.
  • Ein Sammelbehälter 2 dient zur Aufnahme eines Blattstapels 3. Der Sammelbehälter 2 besteht im wesentlichen aus einer Blattauflage 4, auf der einzeln zugeführte Blätter 5 zu einem geordneten Blattstapel 3 zusammengefügt werden. Ferner ist am Ende der Blattauflage 4 ein Blattanschlag 6 ausgeformt, gegen den die einzeln zugeführten Blätter 5 ausgerichtet werden. Über der Blattauflage 4 ist ein um eine Achse A drehbares Jogger-Rad 12 angeordnet, das die zugeführten Blätter 5 erfasst und gegen den Blattanschlag 6 fördert. Ebenso ist auf der Achse A ein Halteelement 14 für einen Stopfinger 10 und ein Stopgap-Verschlusselement 16 vorgesehen. Das Halteelement 14 ist unabhängig von der Drehbewegung des Jogger-Rades 12 sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn drehbar. Zur Führung des Stopgap-Verschlusselements 16 ist ein Führungselement 18 an einer Halterung 20 derart angebracht, dass der aus dem Führungselement 18 herausragende Teil des Stopgap-Verschlusselements 16 nur wenig gegen die Blattauflage 4 geneigt (fast parallel zur Blattauflage) ist.
  • Zur Herstellung eines geordneten Blattstapels 3 ist eine Rückhaltevorrichtung 8 vorgesehen, die an einem Lagerelement 22 derart gelagert ist, dass die Rückhaltevorrichtung 8 in einem Schlitz 24 senkrecht von der Blattauflage 4 weg oder auf die Blattauflage 4 zu bewegbar ist. Mit zunehmender Dicke des zu ordnenden Blattstapels 3 nimmt der Abstand der Rückhaltevorrichtung 8 zur Blattauflage 4 zu. Die Rückhaltevorrichtung 8 liegt mit einer gewissen Auflagekraft auf dem obersten Blatt 5 des Blattstapels 3 auf. Die Rückhaltevorrichtung 8 besteht aus einem ersten Teil 8a der im wesentlichen zur Blattauflage 4 parallel ist. Ein zweiter Teil 8b ist an dem Ende des ersten Teils angeformt, das von dem Blattanschlag 6 abgewandt ist. Der zweite Teil 8b schliesst mit der Blattauflage 4 einen spitzen Winkel α ein (siehe 2). Die durch den zweiten Teil 8b der Rückhaltevorrichtung 8 gebildete Schräge drängt die neu zugeführten Blätter 5 unter den ersten Teil 8a der Rückhaltevorrichtung 8. Wird ein geordneter Blattstapel 3 aufgebaut, so ist das Stopgap-Verschlusselement 16 in den Bereich zwischen dem Führungselement 18 und der Verbindungsstelle des ersten 8a und des zweiten Teils 8b der Rückhaltevorrichtung 8 eingeführt. Die neu zugeführten Blätter 5 müssen die Auflagekraft der Rückhaltevorrichtung 8 überwinden, um am Blattanschlag 6 ausgerichtet zu werden. In dem Bereich hinter dem Jogger-Rad 12 und vor dem zweiten Teil 8b der Rückhaltevorrichtung 8 ist ein Stopgap 15 ausgebildet. Durch das Stopgap-Verschlusselement 16 wird somit verhindert, dass die neu zugeführten Blätter 5 in dem Stopgap 15 zu sehr aufbuckeln und möglicherweise beschädigt werden oder einen Papierstau verursachen. Die Situation ohne das Stopgap-Verschlusselement 16 ist in 1 durch gestrichelte Linien dargestellt. Die neu zugeführten Blätter 5 werden durch den Vorschub des Jogger-Rades 12 und entgegen der Auflagekraft der Rückhaltevorrichtung 8 in Richtung auf den Blattanschlag 6 hin transportiert. Eine Aufwölbung 7 (durch gestrichelte Linien dargestellt) der neu zugeführten Blätter 5 im Stopgap 15 ist folglich ohne Stopgap-Verschlusselement 18 unvermeidlich.
  • In 2 ist die Situation dargestellt, bei der ein geordneter Blattstapel 3 aus dem Sammelbehälter 2 entnommen ist. Das Halteelement 14 dreht sich unabhängig vom Jogger-Rad 12 im Uhrzeigersinn. Dabei wird der Stopfinger 10 auf die Blattauflage 4 abgesenkt, und die zugeführten Blätter 5 werden am Stopfinger 10 gesammelt. Gleichzeitig wird durch Drehung des Halteelements 14 im Uhrzeigersinn das Stopgap-Verschlusselement 16 aus dem Stopgap 15 zurückgezogen. Ist der geordnete Stapel 3 entnommen, so dreht das Halteelement 14 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse A, und dabei zieht sich der Stopfinger 10 aus dem Papierweg zurück, während gleichzeitig das Stopgap-Verschlusselement 16 in das Stopgap 15 eingeschoben wird.
  • 2
    Sammelbehälter
    3
    Blattstapel
    4
    Blattauflage
    5
    zugeführte Blätter
    6
    Blattanschlag
    7
    Aufwölbung
    8
    Rückhaltevorrichtung
    8a
    erster Teil der Rückhaltevorrichtung
    8b
    zweiter Teil der Rückhaltevorrichtung
    10
    Stopfinger
    12
    Jogger-Rad
    14
    Halteelement
    15
    Stopgap
    16
    Stopgap-Verschlußelement
    18
    Führungselement
    20
    Halterung
    22
    Lagerelement
    24
    Schlitz
    A
    Achse

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen von einzeln zugeführten Blättern (5) bestehend aus – einem Sammelbehälter (2) für die zugeführten Blätter (5), der aus einer Blattauflage (4) und einem Blattanschlag (6) aufgebaut ist, – einer gegenüber der Blattauflage (4) angeordneten Rückhaltevorrichtung (8) für die zugeführten Blätter (5), – einem über der Blattauflage (4) um eine Achse (A) drehbar angebrachten Jogger-Rad (6), mit dem die zugeführten Blätter (5) zu dem Blattanschlag (6) hin transportierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (A) des Jogger-Rades (6) ein Halteelement (14) unabhängig von der Drehbewegung des Jogger-Rades (6) bewegbar angeordnet ist, an welchem Halteelement (14) befestigt ist – ein in den Papierweg einschwenkbarer Stopfinger (10), – ein Stopgap-Verschlußelement (16), wobei entweder der Stopfinger (10) oder das Stopgar-Verschlußelement (16) in den Papierweg einführbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (8) aus einem ersten Teil (8a) und einem zweiten Teil (8b) besteht, wobei der erste Teil (8a) parallel zur Blattauflage (4) angeordnet ist und der zweite Teil (8b) an dem vom Blattanschlag (6) abgewandten Ende des ersten Teils (8a) derart angeformt ist, dass der zweite Teil (8b) mit der Blattauflage (4) einen spitzen Winkel (α) bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Stopgap-Verschlusselement (16) ein Führungselement (18) vorgesehen ist, das ortsfest angebracht und geringfügig bezüglich der Blattauflage (4) geneigt ist, derart, dass das Stopgap-Verschlusselement (16) in ein Stopgap (15) durch Drehung des Halteelements (14) im Gegenuhrzeigersinn mit einer geringen Neigung gegenüber dem auf der Blattauflage (4) befindlichen Blattstapel (3) bewegbar bzw. einführbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stopgap-Verschlusselement (16) in den Bereich zwischen dem Führungselement (18) und dem den Blattanschlag (6) gegenüberliegenden Ende des ersten Teils (8a) der Rückhaltevorrichtung (8) derart einführbar ist dass eine übermässige Aufwölbung (7) der neu zugeführten Blätter (5) durch das Stopgap-Verschlusselement (16) verhindert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stopgap-Verschlusselement (16) eine Blattfeder ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (8) beweglich in einem Lagerelement (22) derart gelagert ist, dass die Rückhaltevorrichtung (8) in Abhängigkeit von der Höhe eines geordneten Stapels (3) senkrecht von der Blattauflage (4) weg oder auf die Blattauflage (4) hin bewegbar ist.
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