CH686943A5 - Vorrichtung zum Ablegen und/oder Stapeln von blattfoermigen Aufzeichnungstraegern. - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Eine solche, an ein Druckgerät auf- oder angebaute Vorrichtung übernimmt die aus einer Ausgabeöffnung des Druckgerätes herausgeförderten einzelnen Aufzeichnungsträger, in der Regel bedruckte Blätter, um sie weiterzufordern und einen Stapel daraus zu bilden.
Die Bezeichnung Druckgeräte umfasst sämtliche Geräte, welche Druckerzeugnisse in Form von Einzelblättern herstellen, beispielsweise die in Verbindung mit PC's üblichen Drucker, Kopiergeräte, Telefaxgeräte und gegebenenfalls auch Offsetdruckmaschinen. Insbesondere eignet sich die Erfindung jedoch für leistungsfähige Laserdrucker und Kopierer sowie für kombinierte Druckgeräte, wie beispielsweise Drucker/Kopierer/Faxgerät.
Die im Bürobetrieb üblichen Druckgeräte sind in der Regel für eine Ausgabe bis zu 200 Blatt vorgesehen. Dies entspricht im allgemeinen der Aufnahmekapazität eines einzelnen Vorratsmagazins. Ist ein Druckgerät jedoch mit mehreren oder grösseren Vorratsmagazinen ausgerüstet oder mit solchen verbunden, kann die Ausgabe in einem Arbeitsgang ein Mehrfaches der vorgesehenen Aufnahmekapazität der Ablagefläche des Druckgerätes betragen. Zur Aufnahme einer solchen Menge ist ein entsprechend hoch bemessener Stapelbereich notwendig. Dieser setzt jedoch eine Relativbewegung zwischen dem Boden des Stapels und der Blatt-Zuführebene voraus, um bei zunehmender Stapelhöhe eine einwandfreie Ablage der Blätter auf dem Stapel zu gewährleisten. Ohne eine solche Relativbewegung würde sich zu Beginn der Stapelbildung eine zu grosse Fallhöhe ergeben und eine einwandfreie Stapelbildung verhindern, insbesondere wenn die Blätter das Druckgerät gewölbt verlassen.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, bei einer gleichbleibend hohen Blatt-Zuführebene einen als Stapelfläche dienenden Tisch bei zunehmender Stapelhöhe abwärts zu bewegen. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird der Stapel für jedes zugeführte Blatt angehoben, um das Blatt jeweils darunter zu schieben. In beiden Fällen ist es erforderlich, den relativ schweren Stapel mittels einer antreibbaren Vorrichtung zu bewegen, wozu eine schwere Konstruktion und ein entsprechender Energieverbrauch erforderlich sind. Es sind zwar auch federnde Stapelablagen bekannt, die sich bei zunehmendem Gewicht nach unten bewegen. Diese sind jedoch ungenau in der Einhaltung einer zum Ablegen optimalen Höhe. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich eine relativ grosse Stapelhöhe erzielen lässt, ohne den Stapel mit einer Antriebseinrichtung zu bewegen. Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt er-findungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die erfindungsgemässe Lösung eignet sich insbesondere für einen nicht mit einer Antriebsvorrichtung verbundenen Stapelboden, beispielsweise für die bei einem Druckgerät bereits vorhandene Ablagefläche oder auch für eine ortsfeste Ablagefläche an der erfindungsgemässen Vorrichtung. Durch die selbsttätige Anpassung der Blatt-Zuführebene an das obere Stapelende lassen sich erheblich grössere Stapelhöhen erzielen, beispielsweise von zweitausend Blatt und mehr.
Durch die Möglichkeit, die bereits vorhandene Ablagefläche eines Druckgerätes als Stapelboden für die wesentlich grössere Stapelhöhe auszunutzen, lässt sich die erfindungsgemässe Vorrichtung besonders einfach gestalten. Ferner wird bei einer solchen Lösung Platz gespart, da keine zusätzliche Stellfläche für die erfindungsgemässe Vorrichtung erforderlich ist, wenn diese auf ein Druckgerät aufgesetzt und gegebenenfalls daran befestigt wird.
Ein weiterer Vorteil ist der Wegfall einer für den schweren Stapel bemessenen Hebevorrichtung, was sich in der Einsparung an Werkstoff, Platz und Energie auswirkt.
In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auf einen Laserdrucker aufgesetzte Vorrichtung zum Stapeln von bedruckten Blättern, mit einem sich in vertikaler Richtung verstellenden Wagen, teilweise in einem von der Seite gesehenen Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, teilweise im Querschnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Wagen mit daran angeordneten Förderrollen, gegenüber Fig. 2 um 180° versetzt dargestellt,
Fig. 4 den Wagen nach Fig. 3 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 den Wagen wie in Fig. 3, jedoch um 45° gedreht dargestellt,
Fig. 6 den Wagen nach Fig. 5, teilweise im Längsschnitt und Fig. 7 die Schwenkbarkeit einer Tragrolle.
Die Fig. 1 zeigt eine auf einen Laserdrucker 10 aufgesetzte und mittels eines Hakenelementes 11a daran gesicherte Stapelvorrichtung 11. Sie dient zur Bildung eines Stapels 12, dessen Höhe die üblicherweise als Maximalhöhe von beispielsweise 200 Blatt bekannte Höhe um ein Mehrfaches übersteigen kann.
Der Laserdrucker 10 weist im Schnitt dargestellte Teile 10a, 10b einer oberen Abdeckung sowie mindestens eine Förderrolle 13a, 13b auf, durch welche jeweils ein bedrucktes Blatt 14 herausgefördert wird, welches von der Stapelvorrichtung 11 übernommen und zu den gestapelten Blättern 14a auf dem Stapel 12 abgelegt wird.
Der Stapel 12 ruht auf einem ortsfesten Stapelboden 15, welcher zum Teil durch eine Fläche 16 der Stapelvorrichtung 11 und zum anderen Teil durch eine Ablegefläche 17 des Laserdruckers 10 gebildet ist.
Der Stapelboden 15 kann aber auch vollständig entweder durch einen Teil der Stapelvorrichtung 11 oder durch einen Teil des Laserdruckers 10 gebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
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die Ablegefläche 17 des Laserdruckers 10 die Stan-dard-Ablegefläche bei nicht vorhandener Stapelvorrichtung.
Die Stapelvorrichtung 11 weist profilierte, im Schnitt dargestellte, an den Laserdrucker 10 ange-passte Sockelteile 18, 19 auf. Darauf aufgebaut steht ein ebenfalls profiliertes, im Schnitt dargestelltes Schachtelement 20, in welchem ein Wagen 21 liftartig geführt ist. Als Antrieb für den Wagen 21 dient eine aufrechtstehende Antriebswelle 22, die durch einen Elektromotor 23, beispielsweise einen DC-Motor mit Taktgeber, über ein Getriebe 24 kontinuierlich antreibbar ist. Eine Schaltungsanordnung 23a auf einer Leiterplatte dient zur Steuerung des Motors 23. Die Verbindung von der Antriebswelle 22 zum Wagen 21 wird anhand der nachfolgenden Figuren erläutert werden.
Am Wagen 21 ist ein in Richtung des Doppelpfeiles 25 schwenkbarer leichtgängiger Fühlhebel 26 gelagert, mit dem die jeweilige Höhe des Stapels 12 abgetastet wird. Nimmt die Höhe zu, dann bewegt sich der Wagen 21 in einem etwa gleichen Mass aufwärts. Wird der Stapel entfernt, dann bewegt sich der Wagen 21 abwärts.
Am Wagen 21 sind ferner zwei horizontale Wellen 27, 27a angeordnet, von denen die Welle 27 über in der Fig. 1 nicht sichtbare Getriebeelemente mit der Antriebswelle 22 antriebsverbunden ist. Auf der Welle 27 sind voneinander beabstandete Förderrollen 28 drehfest angeordnet. Auf der Welle 27a sind Andruckrollen 28a drehfest angeordnet, zwischen denen und den Förderrollen 28 ein Klemmspalt gebildet ist. In diesem Klemmspalt wird das durch die Förderrolle(n) 13a, 13b des Laserdruckers 10 gelieferte und nach oben in die Förderstrecke 29 umgelenkte Blatt 14 auf den Stapel 12 gefördert. Die Förderstrecke 29 ist durch einen Förderkanal 29a definiert.
Der Förderkanal 29a ist auf der einen Breitseite durch die dem Stapel 12 zugekehrte Fläche 30 des Schachtelementes 20 und auf der anderen Breitseite durch mindestens ein selbsttätig auf eine Rolle 31 aufrollbares Stahlband 32 begrenzt. Das Ende des Stahlbandes 32 ist mittels eines Nietes 32a mit dem Sockelteil 19 verbunden, während seine Rolle 31 auf der Welle 27a angeordnet ist. Fährt der Wagen 21 nach oben, dann wird das Stahlband von seiner Rolle 31 abgerollt, um den Förderkanal 29a bei jeder Stellung des Wagens 21 sicher zu begrenzen.
Zur seitlichen Führung des jeweils auf den Stapel 12 abzulegenden Blattes dienen ebenfalls am Wagen 21 beidseits des Stapels 12 angeordnete seitliche Leitelemente 33. Diese mit dem Wagen 21 mitlaufenden Leitelemente 33 gewährleisten eine einwandfreie Stapelbildung durch eine seitliche Führung der zugeführten Blätter am oberen Stapelende. Der untere Teil des Stapels 12 benötigt keine seitliche Führung, da er durch sein Gewicht genügend eigenstabil ist.
Der ständig auf dem Stapel 12 aufliegende Fühlhebel 26 ist leicht, so dass er die Zuführung der Blätter nicht behindert.
An der von der Stapelvorrichtung 11 entfernten äusseren Stirnseite des Stapels 12 kann ein nicht dargestellter am Wagen 21 befestigter Anschlag vorhanden sein. An der der Stapelvorrichtung 11 zugekehrten inneren Stirnseite 12a des Stapels 12 dient ein mit dem Wagen 21 hochgezogenes Scherengitter 34 mit einem an seinem oberen Ende angeordneten Winkel 34a als stirnseitigen Anschlag für das obere Ende des Stapels 12.
Die Pfeile 35 am Eingang in den Förderkanal 29a bezeichnen eine Lichtschranke, deren Strahl durch das vom Drucker 10 zugeführte Blatt 14 unterbrochen wird. Damit wird der Start der Stapelvorrichtung 11 durch Einschalten des Antriebes 23, 24 für die Antriebswelle 22 eingeleitet. Nach einer vorbestimmten Zeit, nachdem kein weiteres Blatt mehr zugeführt wurde, wird der Antrieb wieder ausgeschaltet. Damit ist ein automatischer, energiesparender Betrieb der Stapelvorrichtung 11 gewährleistet. Zudem wird die unvermeidliche Geräuschbildung auf ein Minimum eingeschränkt.
Vor dem Ausgang des Förderkanals 29a befindet sich ein am Wagen 21 durch nicht darstellte Mittel befestigtes Ablenkelement 36, um sicherzustellen, dass das durch den Förderkanal 29a hochgeförderte Blatt 14 durch die Förderrollen 28 in einen mindestens annähernd horizontal gerichteten Ausgang 37 geleitet wird, um eine zuverlässige Ablage auf dem Stapel 12 zu gewährleisten, wobei das Blatt 14 die Andruckrollen 28a überwinden muss. Diese können zur sicheren Weiterförderung umfangsseitig gegebenenfalls mit nicht dargestellten noppenartigen Erhebungen besetzt sein.
Das am Wagen 21 befestigte Ablenkelement 36 trägt an seinen beiden äusseren Enden je eins der beiden seitlichen Leitelemente 33. In diesen sind die beiden Wellen 27, 27a gelagert.
In Fig. 2 sind die meisten der zur Fig. 1 bereits erläuterten Elemente anhand der gleichen Bezugszahlen wiederzuerkennen. Ferner ist daraus ersichtlich, dass sich die Antriebswelle 22 durch den Wagen 21 hindurch erstreckt. Der Wagen 21 weist ein im Querschnitt achteckiges Gehäuse 38 auf, in welchem vier Tragrollen 39, 39' gelagert sind, die sich an der Antriebswelle 22 abstützen und damit den Wagen 21 tragen.
An der einen Tragrolle 39' wird die Drehbewegung durch in der Fig. 2 verdeckte Getriebeelemente, darunter zwei Kegelräder, auf ein ausserhalb des Gehäuses 38 angeordnetes drittes Kegelrad 40 übertragen. Dieses überträgt die Drehbewegung weiter auf ein mit der Welle 27 drehfest verbundenes viertes Kegelrad 41, um die auf dieser Welle sitzenden Förderrollen 28 anzutreiben.
Es ist ferner ersichtlich, dass jeder Förderrolle 28 zwei Andruckrollen 28a zugeordnet sind und dass sich die Rollen 31 für die zwei Stahlbänder 32 jeweils zwischen zwei Andruckrollen 28a befinden.
Die Welle 27 ist zusätzlich zu den Lagerstellen in den seitlichen Leitelementen 33 in zwei am Gehäuse 38 angeordneten Konsolen 42 gelagert. Somit ist ersichtlich, dass die vorstehend aufgeführten Teile bei einer noch zu beschreibenden Hubbewegung des Wagens 21 mitbewegt werden.
An der Rückseite des Schachtelementes 20 befindet sich ein nach innen gerichteter vertikaler Steg 43, der in eine am Gehäuse 38 des Wagens 21 an5
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geordnete Nut 44 als Verdrehsicherung für den Wagen 21 eingreift, diesem jedoch genügend Spiel für die Hubbewegung lässt.
Innerhalb des Gehäuses 38 des Wagens 21 ist ein durch den Fühlhebel 26 um die Achse 59 der Antriebswelle 22 drehbarer Verstellkranz 45 angeordnet. Dieser dient zum Verschwenken der Tragrollen 39, 39'.
In Fig. 3 ist der Verstellkranz 45 zusätzlich in einer verstellten Stellung 45' gestrichelt dargestellt. Ein Doppelpfeil 46 bezeichnet die Verstellbarkeit.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass die beiden dem Magazin 12 zugekehrten vorderen Tragrollen 39, 39' gegenüber den beiden hinteren Tragrollen 39 tiefer angeordnet sind. Dadurch wird eine bessere Abstützung des Wagens 21 an der Antriebswelle 22 erzielt, als wenn sich alle vier Tragrollen auf gleicher Höhe befinden würden, da der Wagen 21 auf der dem Magazin 12 zugekehrten Seite durch die Förderrollen 28 und die zugehörigen Getriebeelemente 40, 41 einseitig belastet ist. Wie bereits erwähnt, wird der Wagen 21 durch die an der Antriebswelle 22 angreifenden vier Tragrollen 39, 39' getragen. Es ist möglich, das Gewicht des Wagens 21 durch eine am Schachtelement 20 abgespannte oder abgestützte, nicht dargestellte Entlastungsfeder zu unterstützen bzw. zu kompensieren. Dies kann insbesondere auch deshalb erforderlich sein, weil der Wagen 21 durch das ausziehbare Stahlband 32 zusätzlich belastet ist.
Wird der auf einer Schwenkachse 47 gelagerte Fühlhebel 26 durch einen Anstieg des Stapels 12 in Pfeilrichtung 25' angehoben, verstellt er mittels eines Zwischenhebels 48 den Verstellkranz 45 gemäss Fig. 3 im Uhrzeigersinn, also entgegen der gestrichelten Darstellung 45'. Die gestrichelte Darstellung 45' nimmt er hingegen ein, wenn der Fühlhebel 26 durch Wegnahme des Stapels 12 abgesenkt wird.
Gemäss Fig. 4 greift der ein Langloch 49 aufweisende Zwischenhebel 48 an einem im Verstellkranz 45 angeordneten Mitnehmerzapfen 50 an, so dass die Schwenkbewegung des Fühlhebels 26 in eine Drehbewegung des Verstellkranzes 45 übertragen wird.
Jede der vier Tragrollen 39, 39' ist in einer U-för-migen Halterung 51, 51' um ihre Drehachse 52 drehbar gelagert. Die Halterungen 51, 51' sind ihrerseits im Gehäuse 38 des Wagens 21 um jeweils eine horizontal angeordnete Schwenkachse 53 schwenkbar gelagert und um einen Winkel von 90° zueinander versetzt angeordnet.
Die Fig. 5 entspricht im wesentlichen der Fig. 3, ist jedoch zu jener um einen Winkel von 45° versetzt dargestellt. Dadurch ist die zur Fig. 5 um einen Winkel von 90° aufgeklappte Fig. 6 besser verständlich.
In der Fig. 6 sind die in den vorstehenden Figuren verdeckten, jedoch bereits erwähnten Getriebeelemente, darunter das erste und das zweite Kegelrad 54, 55, dargestellt. Diese übertragen die Drehbewegung von der Tragrolle 39' über weitere Getriebeelemente 56, 57 auf das dritte Kegelrad 40, welches zum Antrieb der Förderrollen 28 gemäss den Fig. 2, 3 und 5 dient.
Zum Verschwenken der Tragrollen 39, 39' um die Schwenkachsen 53 greift der Verstellkranz 45 über Mitnehmer 58 an den U-förmigen Halterungen 51, 51' an. Damit wird eine Verstellbewegung des Fühlhebels 26 auf alle vier Tragrollen 39, 39' gleichzeitig übertragen, so dass diese um jeweils einen gleichen Winkel miteinander verschwenkt werden.
Durch die Verschwenkung wird bewirkt, dass sich der Wagen 21 bei laufender Antriebswelle 22 in Abhängigkeit von der Stellung des Fühlhebels 26 entweder auf einer gleichbleibenden Höhe hält oder sich aufwärts bzw. abwärts bewegt. Unabhängig von der Verschwenkung ist gewährleistet, dass die Förderrollen 28 über die Getriebeelemente 39', 56, 57, 54, 55, 40, 41 von der Antriebswelle 22 angetrieben werden.
Die Fig. 7 zeigt, dass die Schwenkachse 53 der Halterungen 51, 51' mit der Drehachse der Kegelräder 40, 55 zusammenfällt.
Aus den vorstehenden Erläuterungen geht hervor, dass der Wagen 21 bei laufender Antriebswelle 22 solange eine stabile Stellung auf gleichbleibender Höhe einnimmt, wie die Drehachsen 52 der Tragrollen 39, 39' parallel zur Achse 59 der Antriebswelle 22 stehen.
Wird die Höhe des Stapels 12 durch Zuführen oder Wegnehmen von Blättern 14a verändert, bewirkt der Fühlhebel 26 eine Auf- oder Abwärtsbewegung des Wagens 21. Damit wird auch die Zuführebene bzw. der mindestens annähernd horizontal gerichtete Ausgang 37 der Blätter 14 mitbewegt. Diese Bewegung ist relativ auf den ortsfesten Stapelboden 15 (Fig. 1) bezogen. In Abhängigkeit von der Höhe des Blattausganges 37 verändert sich die Länge des Förderkanals 29a. Dieser wird wie bereits erwähnt, in Richtung des Stapels 12 durch mindestens ein ausziehbares Stahlband 32 begrenzt. Damit ist gewährleistet, dass sich diese Begrenzung selbsttätig an die Länge des Förderkanals 29a anpasst, so dass das jeweils geförderte Blatt 14 sicher im Förderkanal 29a geführt wird.
Der Förderkanal 29a der Vorrichtung 11 beginnt am Ausgang des Laserdruckers 10, definiert durch die Förderrollen 13a, 13b. Er endet am Ausgang 37, an welchem die Blätter nach den Förderrollen 28 der Vorrichtung 11 zur Ablage auf dem Stapel 12 in eine mindestens annähernd horizontale Lage übergehen.
Es ist daraus ersichtlich, dass der Förderkanal 29a im vorliegenden Ausführungsbeispiel kürzer als eine Blattlänge sein muss, um zu gewährleisten, dass die vom Laserdrucker 10 gelieferten Blätter von den Förderrollen 28 sicher erfasst werden. Soll der Förderkanal 29a länger als eine Blattlänge sein, ist mindestens eine zusätzliche Förderrolle erforderlich.
Obwohl der Wagen 21 im Ausführungsbeispiel vier an der Antriebswelle 22 angreifende Tragrollen 39, 39' aufweist, die ihn um die Antriebswelle 22 zentrieren, ist auch eine Konstruktion nach dem gleichen Prinzip mit einer anderen Anzahl an der Antriebswelle angreifenden Rollen möglich. Dabei kann es dann erforderlich sein, den Wagen mittels anderen Elementen abzustützen oder zu zentrieren,
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beispielsweise an Schienen durch in Bewegungsrichtung des Wagens laufenden Rollen. Dabei kann ebenfalls wie im vorstehenden Ausführungsbeispiel die Drehbewegung für Förderrollen von der Antriebswelle abgeleitet werden.
Es können aber auch mehr als vier Tragrollen eingesetzt werden, um beispielsweise eine davon zur symmetrischen Abstützung der den Wagen 21 belastenden Elemente in die Mittellinie der Stapelfläche zu legen.
Um eine zuverlässige Adhäsion zwischen der Antriebswelle 22 und den Tragrollen 39, 39' zu gewährleisten, ist es notwendig, unterschiedlich harte Werkstoffe mindestens für die im Reibkontakt miteinander stehenden Oberflächen dieser Teile zu verwenden.
Die Geschwindigkeit des Antriebs 23 ist durch seine Schaltungsanordnung 23a veränderbar, um die Fördergeschwindigkeit der Förderrollen 28 an jene 13ja, 13b des Druckers 11 anzupassen.
Die Übertragung der Drehbewegung von der Antriebswelle 22 auf die Förderrollen 28 ist durch die Anordnung der Getriebeelemente 56, 57, 54, 55, 40, 41 auch dann gewährleistet, wenn die Tragrolle 39a aus ihrer Neutralstellung heraus zur Höhenverstellung des Wagens 21 verschwenkt ist.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, ist die erfindungsgemässe Vorrichtung in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Sie ermöglicht die Ausnutzung der bereits vorhandenen Stapelfläche eines Druckgerätes, um darauf ein Vielfaches der sonst üblichen Anzahl von Aufzeichnungsträgern ablegen zu können, sie erfordert keine zusätzliche Stellfläche, benötigt nur einen einzigen Motor für die Höhenverstellung und den Antrieb der Förderrollen 28, wobei die Übertragung der Antriebskraft für die beiden Aufgaben über eine einzige Welle 22 erfolgt, und sie bewirkt die Steuerung bzw. automatische Regelung der Höhenverstellung ausschliesslich mit mechanischen Mitteln auf einfachste Weise.
Die in Abhängigkeit von der Stellung des Fühlhebels 26 erfolgende Höhenverstellung arbeitet völlig kontinuierlich, vergleichbar mit einer stetigen Proportionalregelung. Je grösser die Abweichung der Stapelhöhe von der zugeordneten Stellung des höhenverstellbaren Ausgangs 37 ist, beispielsweise beim Entfernen des Stapels 12, desto grösser ist die Verschwenkung des Fühlhebels 26 und desto schneller erfolgt die Verstellung. Sobald sich der höhenverstellbare Ausgang 37 seinem Ziel nähert, desto geringer wird die Verstellgeschwindigkeit, bis die Neutralstellung als abgeglichener Zustand erreicht ist.
Ein weiteres beachtenswertes Merkmal der Erfindung ist, dass bei gleichbleibender Drehrichtung der antreibenden Welle 22 eine Verstellung in beiden Verstellrichtungen möglich ist und dass die Umkehrung sanft erfolgt.
Zur Stapelbildung genügt die Führung des Stapels 12 an seinem oberen Rand, wobei die dazu dienenden Führungselemente 33, 34a sowie der nicht dargestellte äussere Anschlag mit dem Wagen 21 mitlaufen.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung zum Ablegen und/oder Stapeln von blattförmigen Aufzeichnungsträgern (14, 14a) für ein zum Drucken, Kopieren oder zur Telefax-Übermittlung bestimmtes Druckgerät (10), mit einer an den Ausgang (13a, 13b) des Druckgerätes (10) anzuordnenden Förderstrecke (29) zum Weiterfördern der Aufzeichnungsträger (14, 14a) zu einer Ablage (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstrecke (29) Fördermittel (28) und einen relativ zu einem Stapelboden (15) der Ablage (12) höhenverstellbaren Ausgang (37) für die Aufzeichnungsträger (14, 14a) aufweist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der höhenverstellbare Ausgang (37) an einem vertikal bewegbaren Wagen (21) angeordnet ist, der zur selbsttätigen Anpassung des höhenverstellbaren Ausganges (37) an das obere Ende eines auf dem Stapelboden (15) liegenden Stapels (12) von Aufzeichnungsträgern durch einen zum Abtasten des oberen Stapelendes (14a) bestimmten Fühler (26) steuerbar ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine kontinuierlich antreibbare Antriebswelle (22) parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens (21) mindestens annähernd in einer der maximalen Länge der Förderstrecke (29) entsprechenden Länge erstreckt, dass der Wagen (21) mindestens eine sich ständig an der Antriebswelle (22) abstützende und von dieser antreibbare Tragrolle (39, 39') aufweist, die um eine rechtwinklig zur Achse (59) der Antriebswelle (22) verlaufende Schwenkachse (53) schwenkbar ist und deren Achse (52) in der Neutralstellung parallel zur Achse (59) der Antriebswelle (22) verläuft und dass der Fühler (26) mit Mitteln (45) zum Verschwenken der Tragrolle (39, 39') um ihre Schwenkachse (53) verbunden ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (21) ein die Antriebswelle (22) umgebendes Gehäuse (38) aufweist, in welchem um die Antriebswelle (22) verteilt mehrere sich ständig daran abstützende, von der Antriebswelle (22) antreibbare Tragrollen (39, 39') angeordnet sind und dass der als Fühlhebel ausgebildete Fühler (26) mit Übertragungsmitteln (48, 49, 50, 45, 58, 51, 51') an allen Tragrollen (39, 39') zu deren gleichmässiger Verstellung um ihre Schwenkachsen (53) angreift.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel einen die Antriebswelle (22) umgebenden Verstellkranz (45) aufweisen, welcher derart mit dem Fühlhebel (26) gekuppelt ist, dass er beim Verschwenken des Fühlhebels (26) um seine Schwenkachse (47) eine Drehbewegung (46) um die Antriebswelle (22) ausführt und dabei an Halterungen (51, 51') der Tragrollen (39, 39') angreift, um diese zu verschwenken.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass vier in einem Winkel von 90° um die Achse (59) der Antriebswelle (22) zueinander versetzte Tragrollen (39, 39') bezogen auf die Längsachse der Stapelfläche (15) bzw. der Vorrichtung (11) diagonal ausgerichtet sind und dass die510152025303540455055606559CH 686 943 A5beiden der Stapelfläche (15) zugekehrten vorderen Tragrollen (39, 39') in einer Ebene unterhalb der Ebene der beiden hinteren Tragrollen (39) angeordnet sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel mindestens eine zusammen mit dem Wagen (21 ) höhenverstellbare Förderrolle (28) aufweisen, dass eine der vorderen Tragrollen (39', 39) neben ihrer Funktion als Tragelement für den Wagen (21) als Antriebs-Über-tragungselement für die Förderrolle (28) über Getriebeelemente (56, 57, 54, 55, 40, 41) mit der Förderrolle (28) gekuppelt ist.8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Förderstrecke (29) definierender Förderkanal (29a) auf seiner einen Breitseite durch eine Fläche (30) eines als Führung für den Wagen (21) dienenden Schachtelementes (20) und auf seiner anderen Breitseite durch mindestens ein von einer Rolle (31) abziehbares und selbstaufrollendes Stahlband (32) begrenzt ist.9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelboden (15) ortsfest ist.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Wagen (21) mitlaufende Führungselemente (33, 34a) zum Formen des oberen Endes des Stapels (12) an mindestens drei Seiten des zu bildenden Stapels (12) verbunden sind.51015202530354045505560656
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Date | Code | Title | Description |
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NV | New agent |
Representative=s name: BRUNO HAMMER * BRUNO HAMMER |
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PFA | Name/firm changed |
Owner name: RUTISHAUSER GMBH TRANSFER- TEXUPLY SYSTEMS GMBH |
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PL | Patent ceased |