DE2901419A1 - Blatttrenn- und foerdervorrichtung - Google Patents
Blatttrenn- und foerdervorrichtungInfo
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Description
Dipl.-Ing. H. Leinweber o«»-«)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 15. Januar 1979
Unser Zeichen Wv/K TIC
B-428
PITMEY-BOWES, INC., Stamford, Connecticut, U.S.A.
Blatttrenn- und .Fördervorrichtung
Blatttrenn- und Fördervorrichtungen sind wohlbekannt. Die meisten Vorrichtungen sind zum Trennen und Fördern von Blättern
einer einheitlichen Dicke ausgelegt, wie z.B. Vorrichtungen zum Trennen und Fördern von lochkarten, Trennvorrichtungen zum Zuführen
von Kopierpapierblättern in einem fotostatischen Kopierer und Vorrichtungen zum Fördern von Briefen. Es gibt Anwendungen,
bei denen es nötig ist, Blätter zu fördern, die eine uneinheitliche Dicke aufweisen, wobei die Uneinheitlichkeit entweder innerhalb
eines einzigen Stapels von Blättern auftritt oder die Uneinheitlichkeit von Stapel zu Stapel auftritt, d.h., daß die Blätter
eine sleinzi gen Stapels dieselbe Dicke aufweisen, wogegen sich die Dicke von Stapel zu Stapel ändert. Die Erfindung beschäftigt sich
mit der Notwendigkeit, Blätter zu fördern, deren Dicke sich von
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Stapel zu Stapel ändert. Bekannte Vorrichtungen versuchen das Problem einer von Stapel zu Stapel sich ändernden Blattdicke dadurch zu lösen, daß Mittel zum Einstellen des Abstandes
zwischen einer Trennwalze und einer Höckerförderrolle vorgesehen sind. Das wird gewöhnlich durch eine .Federbelastung
der Trennwalze erreicht, so daß diese beim Fördern von Blättern unterschiedlicher Dicke nachgibt. Ein derartiges Vorgehen
wird jedoch nicht als zufriedenstellend empfunden, weil bei der Anwendung von Vorrichtungen, deren Walzen in Abhängigkeit
von der Blattdicke nachgeben, gelegentlich eine Verstopfung auftritt oder ein gleichzeitiges .Fördern mehrerer Blätter
oder Kopien.
Im Rahmen der Erfindung wurde gefunden, daß ein einwandfreies
Fördern von Blättern, die von Stapel zu Stapel verschieden sein können, dadurch erreicht wird, daß eine
einstellbare Förderfläche vorgesehen wird, die eine Anzahl
von Lageeinstellungen aufweist. Diese Einstellung der förderfläche ermöglicht eine körperliche Veränderung zwischen
der Trennwalze und der Höckerrolle durch eine Änderung des Ausmaßes injdem die Höckerrolle bloßgelegt wird sowie durch
Änderung des Eintrittswinkels bezüglich der Trennvorrichtung und der Höckerrolle. Es wurde gefunden, daß letzterer von
entscheidender Bedeutung ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen
Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
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-χ-s
.Fig. 1 eine perspektivische insißht einer Merkmale
der Erfindung umfassenden Vorrichtung;
.Fig. 2 eine in Längsrichtung genommene teilweise Querschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung,·
Fig. 3 dieselbe Ansicht wie Fig. 2, wobei jedoch die Vorrichtung in einem unterschiedlichen
Betriebszustand gezeigt ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 2, wobei zur Verdeutlichung Teile weggebrochen
sind.
In der Zeichnung ist eine Blatttrenn- und Fördervorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet und weist ein Gehäuse
12 auf, über dem ein Deckelteil 13 angebracht ist und das
einen Fiillkasten 14 trägt, dem Blätter 16 zugeführt werden können. Der Ausdruck Blätter ist, wie hiermit betont wird,
derart zu verstehen, daß auch Lochkarten, Belege, Schriftstücke, Blätter und andere Arten flachen Papiers und papierartige
G-egenstän-de eingeschlossen sind. Der Füllkasten 14
besteht aus einer Grundplatte 18, einer Seitenwand 20 und
einer einstellbaren Platte 22, die in eine Rinne 24 der Grundplatte 18 aufgenommen ist. Bei diesem Aufbau können
Blätter 16 unterschiedlicher Breiten dem Füllkasten 14 zugeführt werden und eine entsprechende Anpassung kann durch
die Einstellung der einstellbaren Platte 22 innerhalb der Rinne 24 vorgenommen werden. Es kann jedes geeignete Mittel
Verwendung finden, um die einstellbare Platte bewegbar innerhalb der Binne 24 festzuhalten, so beispielsweise ein Klemm-
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sitz oder Rastklinken.
Unter Bezugnahme auf Pig.. 2 bis 4 ist ersichtlich, daß das Gehäuse 12 ein Paar von Zwischenwänden 28 und 30
aufweist, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Jede der Zwischenwände 28, 30 weist ein Achslager 32 bzw.
34 auf, in welche eine Achswelle 36 drehbar aufgenommen ist, die sich mit einem Teil jenseits der Zwischenwand 28 erstreckt.
Auf der Achswelle 36 ist zur gemeinsamen Drehung mit ihr zwischen den Zwischenwänden 28, 30 eine Höckerrolle 38 angebracht,
die über einen Teil ihres Umfangs eine mit Rillen versehene Oberfläche 40 aufweist. Ein Paar von Riemenscheiben
42, 44 and auf dem Teil der Achswelle 36 angebracht, der sich
jenseits der Zwischenwand 28 erstreckt. Eine weitere Achswelle 46 ist in einem Achslager 48 aufgenommen, das in der
Zwischenwand 28 gelegen ist, und erstreckt sich zu einem Motor 50, der einen intrieb für die Achswelle 46 darstellt.
Eine Riemenscheibe 52 ist auf der Achswelle 46 befestigt
und ein Riemen 54 ist über die Riemenscheiben 44 und 52 gezogen, um einen Antrieb von der Achswelle 46 auf die Achswelle
36 zu übertragen. Eine weitere Achswelle 56 ist in Achslagern 58, 60 gelagert, die durch die Zwischenwände 28 bzw. 30 getragen
sind. Eine Riemenscheibe 62 ist an einem Ende der Achswelle 56 befestigt, und ein Riemen 64 ist um die Riemenscheiben
42 und 62 herumgezogen, um einen .Antrieb von der Achswelle 36 auf die Achswelle 56 zu übertragen. Ein Paar
von Rollen 66 ist zur gemeinsamen Drehung mit der Achswelle 56 auf ihr befestigt, in die Achswelle 56 ist eine Tragfläche
68 angehängt, die eine zentrale Öffnung 70 aufweist. Die Tragfläche 68 weist ein Paar von heruntergezogenen Seitemkanten
72, 74 auf, die außerhalb der Zwischenwände 28, 30 gelegen sind und jede der äußeren Sedtenkanten 72, 74 trägt ein
Achslager 76 bzw. 78, welches die Achswelle 56 aufnimmt.
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Dadurch ist ermöglicht, daß die Tragfläche 68 durch die Achswelle 56 schwenkbar getragen ist, wogegen sich die Achswelle
drehen kann. Die Tragfläche 68 weist ein Paar von Öffnungen 77, 79 auf, durch die die Bollen 66 hindurchragen.
in der Zwischenwand 28 ist eine Platte 80 angebracht,
die mit einer .Anzahl von Auszackungen 82 versehen ist. Eine
Achswelle 84 ist in die Zwischenwand 28 eingefügt und ein Hebebügel 86 ist auf der Achswelle 84 drehbar gelagert. Der
Hebebügel weist an einem Ende einen Handgriff 88 und am entgegengesetzten
Ende eine Öffnung 90 auf. Der Handgriff 88 erstreckt sich durch eine Öffnung 91 in den Deckelteil 13,
damit er für eine Bedienungsperson zugänglich ist. Der Hebebügel 86 besteht aus einem federnden Metall, so daß er in
seitlicher Richtung durch Handhabung des Handgriffs 88 bewegt werden kann. Ein Finger 92 erstreckt sich in seitlicher Richtung
vom Hebebügel 86 weg, um in der Auszackung 82 aufgenommen zu werden. Die Tragfläche 68 weist eine Lasche 94
auf, die von ihr herabhängt. Ein Hebebügel 96 erstreckt sich von der Lasche 94 zu dem Hebebügel 86, wobei ein Bolzen
98 vorgesehen ist, der den Hebebügel 96 schwenkbar mit der Lasche verbindet, sowie ein weiterer Bolzen 100, der den
Hebebügel 96 schwenkbar mit dem Hebebügel 86 verbindet.
Oberhalb der Tragfläche 68 ist ein Getriebegehäuse 102 angeordnet, in dem ein Paar von Achswellen 104 und 106
vorgesehen sind. Die Achswelle 104 trägt eine Trennwalze 108 und die Achswelle 106 trägt ein Paar von Rollen 110,
welches mit dem Paar von Rollen 66 betätigungsmäßig in Eingriff steht. In Förderrichtung flußabwärts der Paare von
Rollen 66 und 110 befindet sich eine Plattform 112.
Im Betrieb werden dem Füllkasten 14 Blätter 16 zugeführt, um durch die VorrichtungiO getrennt und befördert zu
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werden. Der Hebebügel 86 ist in Abhängigkeit von der Dicke des Blattes 16 durch die Bedienungsperson einzustellen,
indem der Handgriff von der Platte 80 weggezogen, der Hebebügel 86 um die Achse 84 herumgedreht und der Finger 92
an einer der Auszackungen 82, die erforderlich ist, festgelegt
wird. Durch die Drehung des Hebebügels 86 um den Bolzen 84 herum bewirkt der Hebebügel 96 in Abhängigkeit von der
Drehrichtung des Hebebügels 86 ein Anheben oder Absenken der Tragfläche 68. Mit dem Anheben und Absenken der Tragfläche
68 ändert sich der Winkel der Tragfläche 68 bezüglich des Füllkastens 14 und das Maß der Bloßlegung der
Oberfläche 40 der Höckerrolle 38 erhöht oder vermindert
sich in Abhängigkeit davon, ob die Tragfläche 68 angehoben oder abgesenkt wird. Wenn beispielsweise der Hebebügel 86
im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie es aus Pig. 2 und 3 ersichtlich ist, wird die Tragfläche 68 angehoben, wodurch
der Eintrittswinkel und das Maß der bloßgelegten Oberfläche 40 vermindert werden, wogegen bei Drehung des Hebebügeis
86 im Uhrzeigersinn die Tragfläche 86 abgesenkt wird, wodurch der Eintrittswinkel erhöht und ein größerer Teil der Oberfläche
40 der Höckerrolle 38 bloßgelegt wird, normalerweise
ist die Trennwalze 108 nicht selbstdrehend und der Abstand zwischen der Trennwalze 108 und der Höckerrolle 38 konstant.
Es ist jedoch klar, daß der Abstand zwischen der Höckerrolle 38 und der Trennwalze 108 verändert werden kann, wenn es erwünscht
ist. Es wurde jedoch gefunden, daß der kritische .Faktor bei der .Fähigkeit zur Trennung von Belegen verschiedener
Dicken der Eintrittswinkel der Tragfläche 68 ist. Außerdem wurde gefunden, daß das Ausmaß der bloßgelegten
Oberfläche 40 der Höckerrolle ein weiterer wichtiger Faktor ist. Es ist ersichtlich, daß der Stapel von Blättern 16
mit der Trennwalze 108 und der Höckerrolle 42 in Eingriff
kommt und daß das unterste Blatt durch die Höckerrolle weg-
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getragen wird, um so den .Förderrollen 66, 110 und weiter
zu der Plattform 112 befördert zu werden.
Die Höckerrolle 38 ist beschnitten, d.h. nur ein
Teil ihres Umfanges weist die mit Rillen versehene Oberfläche 40 auf, welche mit dem untersten Blatt 16 in Berührung kommt, da der Abstand zwischen der mit Hillen versehenen
Oberfläche und der Trennwalze 108 kleiner als die Dicke eines Blattes ist. Das Ausmaß des Umfanges, der die
mit Billen versehene Oberfläche 40 aufweist, ist hinreichend, das unterste Blatt 16 zu den Förderrollen 66, 106
zu treiben, die auf das Blatt einwirken, um es weiterzubefordern.
An diesem Punkt wirkt die Höckerrolle nicht mehr auf den Stapel von Blättern 16 ein, weil der Abstand
zwischen dem Restteil der Höckerrolle und der Trennwalze 108 größer ist als die "Dicke eines Blattes, wodurch die
Möglichkeit einer gemeinsamen Förderung mehrerer Blätter abgeschwächt wird.
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Bezugszeiohenaufstellung j
10 | Blatttrenn- und Fördervorrichtung | §09829/081! |
12 | Gehäuse | |
13 | Deckelteil | |
14 | Fiillkasten | |
16 | Blätter | |
18 | Grundplatte | |
20 | Seitenwand | |
22 | einstellbare Platte | |
24 | Rinne | |
28, | 30 Zwischenwände | |
32, | 34 Achslager | |
36 | Achswelle | |
38 | Höckerrolle | |
40 | mit Rillen versehene Oberfläche | |
42, | 44 Riemenscheiben | |
46 | Achswelle | |
48 | Achslager | |
50 | Motor | |
52 | Riemenscheibe | |
54 | Riemen | |
56 | Achswelle | |
58, | 60 Achslager | |
62 | Riemenscheibe | |
64 | Riemen | |
66 | Rollen | |
68 | Tragfläche | |
70 | zentrale Öffnung | |
72, | 74 Seitenkanten | |
76, | 78 Achslager | |
77, | ' 79 Öffnungen | |
290U19
■44
80 'Platte
82 Aus zackungen
84 Achse
86 Hebebügel
88 Handgriff
90 Öffnung
91 Öffnung
92 Finger 94 Lasche
96 Hebebiigel
98 Bolzen
100 Bolzen
102 GetriebegehäuÄe
104, 106 Achswellen
108 Trennwalze
110 Hollen
112 Plattform
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Leerseite
Claims (3)
- PatentansprücheJ ixLatttrenn- und Fördervorrichtung, gekennzeichnet durch eTn Gehäuse (12), eine im allgemeinen in Längsrichtung angeordnete Förderfläche (βδ), die an einem längsseitigen ■ Ende durch das Gehäuse (12) schwenkbar getragen ist und die eine Öffnung (70) aufweist, an ihrem anderen längsseitigen Ende vorgesehene Kittel (86, 96) zum Halten der Förderfläche (68) in horizontaler Lage, Mittel (80, 82, 92) zum ^instellsri des horizontalen naltemittels um die .Förderfläche (68) in verschiedenen Winkeln bezüglich der Horizontalen in Lage zu bringen, eine unterhalb der Förderfläche (68) in dem Gehäuse (12) drehbar angeordnete Achswelle (36), eine erste UoIIe (38), die auf der Achswelle befestigt ist und mit einem Teil innerhalb der Öffnung (70) aufgenommen ist, eine zweite dolle (108), die in einem Abstand von der ersten Rolle (38) angebracht ist, wobei die erste und zweite Rolle in einer im allgemeinen vertikalen Ebene befindlich sind, und Kittel (44, 50, 52, 54) zum Drehantrieb der Achswelle.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (86, 96) einen ersten Hebebügel (86) aufweist, der innerhalb des Gehäuses (13) drehbar gelagert ist, sowie einen zweiten Hebebügel (96), der ein erstes und zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende von der Förderfläche (68) schwenkbar getragen ist und das zweite Ende schwenkbar an einem ersten Ende des ersten Hebebügels (86) angebracht ist, und Arretierungsniittel (80, 82), die durch das Gehäuse (13) getragen sind909829/0863 ~9~290U19und in Eingriff mit dem zweiten Ende des Hebebügels (86) stehen.
- 3. Blatttrenn- und .Fördervorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12), eine im allgemeinen in Längsrichtung angeordnete Förderfläche (68), die an einem längsseitigen Ende durch das Gehäuse (12) schwenkbar getragen ist und die eine Öffnung (70) aufweist, an ihrem anderen längsseitigen Ende vorgesehene Kittel (86, 96) zum Halten der Förderfläche (68) in horizontaler Lage, Mittel (80, 82, 92) zum Einstellen des horizontalen Haltemittels um die Förderfläche (68) in verschiedenen Winkeln bezüglich der Horizontalen in Lage zu bringen, eine unterhalb der Förderfläche (68) in dem Gehäuse (12)- drehbar angeordnete Achswelle (36), eine auf der Achswelle (36) befestigte Höckerrolle (38), die eine mit Rillen versehene Oberfläche (40) auf einem Teil ihres Umfanges aufweist, wobei ein Teil der Höckerrolle (38) innerhalb der Öffnung (70) aufgenommen ist, eine zweite Rolle (108), die in einem Abstand bezüglich der Höckerrolle (38) angeordnet ist, wobei die Höckerrolle (38) und die zweite Rolle (108) in einer im allgemeinen vertikalen Ebene angeordnet sind, und Mittel (44, 50, 52, 54) zum Drehantrieb der Achswelle (36), wobei die mit Rillen versehene Oberfläche (40) von der zweiten Rolle (108) in einem Abstand angeordnet ist, der kleiner ist als die Dicke eines nach Anordnung in der Iahe der Rolle durch das ürehantriebsmittel zu fördernden Blattes(16).909B29/0863
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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