DE586517C - Bogenstapler fuer Falzstuecke o. dgl. in Hochkantstellung - Google Patents

Bogenstapler fuer Falzstuecke o. dgl. in Hochkantstellung

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DE586517C
DE586517C DEC44011D DEC0044011D DE586517C DE 586517 C DE586517 C DE 586517C DE C44011 D DEC44011 D DE C44011D DE C0044011 D DEC0044011 D DE C0044011D DE 586517 C DE586517 C DE 586517C
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stack
folded pieces
rollers
cylinder
folded
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Camco Machinery Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders
    • B65H45/142Pocket-type folders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/40Type of handling process
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    • B65H2301/421Forming a pile
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    • B65H2301/42146Forming a pile of articles on edge by introducing articles from above

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Bogenstapler für Falzstücke o. dgl. in Hochkantstellung " Die Erfindung betrifft Verbesserungen an bekanntem Bogenstaplern für gefalzte Bogen o. dgl. in Hochkantstellung, bei denen der Stapel auf einer ruhenden Unterlage steht und mit Hilfe eines verschiebbaren Widerlagers zusammengehalten wird, das bei dem Hinzutritt weiterer Falzstücke zum Stapel durch auf einem unabhängig von den Ausstoßwalzen einlaufenden Zylinder o. dgl. angeordnete Vorsprünge weiterbewegt wird, die beim Vorbeigang am. Stapelende während eines kurzen Berührungsweges einen Druck auf den Stapel ausüben.
  • Die Erfindung besteht darin, daß auf dem Zylinder nicht lediglich den Stapel weiterschiebende Vorsprünge angeordnet sind,'son- ° dern daß der Zylinder o. dgl. an seinem Umfang mit mehreren frei drehbaren, den Zylinderumfang überragenden kleinen Walzen besetzt ist, die die periodische Druckwirkung auf den Stapel ausüben.
  • Während bei der Verwendung von mit unbeweglichen Vorsprüngen besetzten Zylindern zum Weiterschieben des Stapels sehr leicht ein Klemmen, Stauchen oder Knittern des Falzstückes eintreten kann, wird beim Ausüben .der kurzen', periodischen Druckwirkungen auf den Stapel durch,die frei drehbaren, den Zylinderumfang überragenden kleinen Walzen die Reibung zwischen diesen und den bereits gestapelten Werkstücken auf ein sehr geringes Maß herabgesetzt, so daß ein Klemmen, Stauchen oder Zerknittern nicht mehr stattfinden kann. Dies ist von besonderer Wichtigkeit bei mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Falzmaschinen.
  • Es sind auch bereits Stapelvorrichtungen für Falzstücke im Anschluß an Rotationsdruck- oder Falzmaschinen bekannt, bei denen die hochkant auf eine feste Bahn oder auf biegsame Bänder gleitenden Falzstücke durch Flügel eines umlaufenden Flügelrades nach abwärts und vorn gegen den Stapel und das diesen zusammenhaltende Widerlager gedrückt werden, wobei gleichzeitig Platz für das nächstfolgende Falzstück geschaffen wird. Auch bei diesen Vorrichtungen ist aber die Reibung zwischen Flügel und Falzstück beträchtlich; so daß insbesondere bei dünnen Falzstücken leicht Beschädigungen vorkomm2n können. Die Erfindung ist in den Fig. r bis q. dargestellt.
  • Fig. z ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil einer Falzmaschine und zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einer Falzmaschine. Fig.2 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt und zeigt einen Teil dieser Maschine in größerem Maßstabe.
  • Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 2.
  • Fig.4 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 2.
  • Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen in den verschiedenen Äbbildungen die gleichen oder ähnliche Teile.
  • In Fig. i sind die Rahmenteile der Falzmaschine mit io und ii bezeichnet. Ein Teil eines Fördertisches der Falzmaschine ist bei 12 angedeutet. Förder- und Falzwalzen sind bei 13, 14, 15, 16, 17 dargestellt, ferner Falzplatten 18, i9 und 2o. Diese besitzen die übliche Form. Falzstücke, welche durch die Walzen 16,17 hindurchgelaufen sind, werden abwärts gelenkt. Alle diese genannten Walzen werden in irgendeiner an sich bekannten Weise zuverlässig angetrieben.
  • Der Stapler ist auf einem beweglichen Rahmen aufgebaut, welcher im Bedarfsfalle an die Falzmaschine angereiht werden kann. Der Rahmen besteht u. a. aus einem Paar Querstücken 24' und 25', auf welchen ein metallener Aufnahmetisch 45 ruht, welcher mit seitlichen Führungsleisten 45' versehen ist, so daß aus diesen Teilen ein länglicher, flacher Trog entsteht. In diesem Trog vermag ein Klotz 46, vorzugsweise aus Holz hergestellt, zu gleiten, wobei er durch die Führungsleisten 45' geführt wird.
  • An den vorderen und. rückseitigen Enden des Querstückes 24' sind Arme 28 bzw. 29 angebracht. Diese Arme sind an ihrem vorderen Ende durch ein Quadrateisen 3i miteinander verbunden, auf welchem, seitlich verstellbar, ein Paar Klemmstücke 49 angeordnet sind. Diese wiederum tragen waagerechte Führungen So, welche so geformt sind, daß die Falzstücke unter ihnen durch der Stapelstelle zulaufen. Die rückwärtigen Enden 51 dieser Führungen sind etwas aufwärts gebogen (vgl. Fig. i), um die Möglichkeit auszuschalten, daß sie sich in Papierteilen verfangen, welche möglicherweise über die normale Oberfläche des Stapels hinwegragen, sei es infolge ungenauer Falzung oder aus anderen Gründen.
  • Die rückwärtigen Enden der Arme 28 und a9 endigen in Lagern, in welchen drehbar Wellen 52 und 53 gelagert sind. Diese tragen Gummirädchen 22 bzw. 23 und bilden mit diesen zusammen eine Fördervorrichtung, welcher die Falzstücke von den Walzen 16 und 17 der Falzmaschine aus zulaufen.
  • Unterhalb der Welle 52 und ein klein wenig gegen. das rückwärtige Ende zu tragen die Arme 28 und 29 Lager, in welchen eine Welle 54 drehbar gelagert ist. Auf dieser Welle 54 ist mittels eines Stiftes 55 oder auch auf andere Weise die Nabe eines Stoßrades 56 befestigt, welches eine Mehrzahl von vorspringenden Teilen aufweist, welche der Reihe nach ein Falzstück nach dem anderen berühren, sobald diese zu dem Stapel hinzugekommen sind. Diese Vorsprünge erhalten vorzugsweise die Form von möglichst reibungslosen Walzen 57, welche auf Stiften 58 in das Rad (vgl. Fig.4) eingesetzt sind. Auf dem Umfang des Rades 56 sind hierbei solche Vertiefungen angeordnet, welche den größten Teil der Walzen 57 aufzunehmen vermögen.
  • Um dein Stapler von der Falzmaschine aus, mit welcher er zusammenzuwirken hat, den Antrieb zu übermitteln, ist ein Zahnrad 35 auf eine Welle 59 der Falzmaschine aufgebracht, das in irgendeiner Weise mit .dem Getriebe der Falzmaschine in Verbindung steht. Am Vorderende der Welle 54 ist ein kleines Rad 34 befestigt, welches mit dem Zahnrad 35 kämmt. Am rückwärtigen Ende dieser Welle 54. ist ein weiteres Zahnrad 6o angeordnet, welches mit einem Zwischenrad 61 kämmt, das auf einem Drehzapfen 62 an dem Arm 29 läuft. Das Zwischenrad 61 seinerseits kämmt mit einem Triebrad 63 auf dein rückwärtigen Ende der Welle 52, und die Wellen 52 und 53 sind untereinander durch ein Rädergetriebe 64, 65 auf den vorderen Enden verbunden. Die Drehrichtungen der verschiedenen Wellen sind in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet, und. es ist daraus zu erkennen, daß das Rad 56, in der Blickrichtung dieser Darstellung, im Sinne des Uhrzeigers umläuft und daß die dem Tisch 45 zugekehrte Seite dieses Rades sich infolgedessen abwärts bewegt.
  • Das rückwärtige Ende des Aufnahmetisches 45 ist mit Lappen in der Form von nach oben gebogenen, voneinander durch Zwischenräume getrennten Führungen 48 versehen. Das Rad 56 und seine Walzen 57 ragen in den Zwischenraum zwischen diesen Führungen hinein.
  • Die Arbeitsweise dieser Maschine ist folgende. Die Falzstücke werden von den Walzen 16 und 17 der Falzmaschine den Walzen 229,23 auf den Wellen 52 und 53 zugeliefert. Die letztgenannten Walzen befördern die Falzstücke abwärts, und die Führungen 48, welche gemäß Fig. 2 ein klein wenig schräg gebogen sein können, leiten die Falzstücke auf ihrem abwärts gerichteten Wege in eine Stellung genau vor -dem Rad 56 und zugleich hinter dem letzten vorher dem Stapel zugeführten Falzstück. Unmittelbar hierauf kommt eine von den Walzen 57 in Berührung mit dem Falzstück und erteilt diesem infolge der zugleich abwärts und vorwärts gerichteten Bewegung einen Stoß in der Richtung abwärts und zugleich vorwärts, so daß das Falzstück weiter abwärfs wandert, bis :es auf der Tischfläche 45 aufruht und eine kurze Strecke sich vorwärts bewegt. Dabei wird aber auch zugleich im letzten Teil der Bewegung die Summe aller Falzstücke des Stapels vorwärts gerückt, und auch der Holzklötz 46 erhält einen entsprechenden Vorwärtsantrieb.
  • Da auf dem Rade 56 eine Mehrzahl von Walzen 57 angeordnet ist und da ferner das Rad 56 ungefähr ebenso schnell umläuft wie die Wellen 52 und 53, ist es ausgeschlossen, daß die Förderwalzen 22, 23 Falzstücke so schnell zuliefern, daß auch nur eines von diesen nicht mindestens einen Stoß von den Walzen 57 erhalten würde. Tatsächlich erhält jedes Falzstück zwei oder mehr derartiger Stöße. Ferner besitzen, die Walzen 57 wegen des verhältnismäßig großen Durchmessers des Rades 56 eine größere Umfangsgeschwindigkeit, als die Geschwindigkeit der von den Gummirädchen 22 und 23 zugelieferten Falzstücke beträgt. Wenn also auch eine Walze 57 sich unmittelbar unterhalb eines Falzstückes befinden sollte; wenn- dieses von den Förderrollen 22 und 23 zugeliefert wird, so wird dennoch kein Stoß von dem Falzstück auf die betreffende Walze erfolgen, im Gegenteil, die Walze wird sich von dem Falzstück wegbewegen.
  • Während der Vorwärtsbewegung des ganzen Stapels halten die Führungen 5o die Falzstücke nieder und vermögen auf diese Weise irgendwelche kleinen Ungleichmäßigkeiten einzuebenen, welche etwa beim Stapeln vorkommen sollten. Die Falzstücke A sind in den Fig.2 und q. zusammengestapelt dargestellt. In der Praxis läßt man den trog- oder muldenförmigen Tisch sich über eine gewisse Strecke füllen, bevor eine Anzahl Falzstücke weggenommen wird. Ist dies geschehen, so wird der Klotz sogleich nach rückwärts geschoben, so daß er das erste Falzstück des restlichen Stapels berührt und somit alle übrigen Falzstücke in aufrechter Stellung erhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bogenstapler für Falzstücke o. dgl. in Hochkantstellung, bei welchem der Stapel auf einer ruhenden Unterlage steht und mit Hilfe eines verschiebbaren Widerlagers zusammengehalten wird, das bei dem Hinzutritt weiterer Falzstücke zum Stapel durch auf einem unabhängig von den Ausstoßwalzen umlaufenden Zylinder o. dgl. angeordnete Vorsprünge weiterbewegt wird, die ' beim Vorbeigang am Stapelende während eines kurzen Berührungsweges einen Druck auf den .Stapel ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (56) o.:dgl. an seinem Umfang mit mehreren frei drehbaren, den Zylinderumfang überragenden kleinen Walzen(57) besetzt ist, die die periodische Druckwirkung auf den Stapel ausüben,
DEC44011D 1928-11-23 1929-11-23 Bogenstapler fuer Falzstuecke o. dgl. in Hochkantstellung Expired DE586517C (de)

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US586517XA 1928-11-23 1928-11-23

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