DE872949C - Vorrichtung zum Zufuehren oder Querfoerdern von Bogen in eine oder innerhalb einer Bogen verarbeitenden Maschine - Google Patents
Vorrichtung zum Zufuehren oder Querfoerdern von Bogen in eine oder innerhalb einer Bogen verarbeitenden MaschineInfo
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Description
- Vorrichtung zum Zuführen oder Querfördern von Bogen in eine oder innerhalb einer Bogen verarbeitenden Maschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von einzelnen oder überlappten Bogen in eine oder innerhalb einer Falz-, Druck- oder sonstigen Bogen verarbeitenden Maschine, bestehend aus Parallelfördermitteln, z. B. Bändern, und sich anschließenden, mit Druckkörpern, z. B. Kugeln, zusammenwirkenden Schrägtrielbmitteln für die Ausrichtung der Bogen an einem Richtlineal.
- Die üblichen, sich an einem Bogenanleger mit Parallelfördermitteln, z. B. Förderbändern, anschließendenZuführtische wie auch dieOuerfördertische zum Ausrichten und gleichzeitigen Fördern von Bogen, Falzstücken od. dgl. sind auf ihrer ganzen Länge mit einer großen Anzahl von schräg gelagerten Walzen ausgerüstet, die parallel zueinander angeordnet und zwangsläufig untereinander mit gleicher Umltaufgeschwinldigke,it angetrieben sind.
- Diese Schrägwalzen,tische mit ihren vielen Walzen nebst Antriehszubehör haben ein sehr großes Gewicht und verursachen infollge ihrer außerordentlich großen Umlaufgeschvçindigkeit, insbesondere bei den modernen Stauchfalzmaschinen, sehr viel Geräusch, das unangenehm empfunden wird. Außerdem sind diese Schrägwalzenfördertische einem verhältnismäßig großen Verschleiß unterworfen. Auf jeder der vielenScllrägwalzen lastet einDruckkörper, z. B. eine Kugel. Diese Kugeln sind dicht vor dem Richtlineal in einer an diesem angeordneten Abdeckung gelagert und liegen lose auf den Schrägwallzen. Diese sich längs des Riclitlineals erstreckende Abdeckung ist mit dichtem Abstand zu den Schrägwalzen vorgesehen. Beim Anstoßen der vorderen Ecke der zu fördernden und auszurichtenden Bogen an das Richtlineal, also innerhalb des durch die Abdeckung gebildeten Spaltes, kommt es häufig vor, daß sich diese Ecke nach oben oder unten verbiegt, was zu Fehlfalzungen oder-unliebsamen Störungen führt. Bei diesen Schrägwalzentischen sind die einzelnen Walzen fest angeordnet, so daß die Schrägtriebwirkung immer die gleiche ist.
- Es sind auch Schrägwalzentische im Anschluß an Parallelfördermittel, z. B. Förderbänder, beltannt bestehend aus' einer großen Anzahl von parallel zueinander angeordneten und zwangsläufig untereinander angetriebenen Walzen, die sämtlich in einen Rahmen gefaßt sind, innerhtalSb dessen sie mittels einer besonderen Vorrichtung gemeinsam mehr oder weniger schräg in bezug auf die Förderrichtung verstellt werden können, so daß anderen Schrägtriebwirkung veränderbar ist. Diese Verstellung kann hierbei aber nur so erfolgen, daß der Schrägtrieb lediglich nach einer Seite des Fördertisches sv.irksam ist, die Bogen also immer nur an derselben Seite des Tisches entlang (des Richtl-ineals ausgerichtet werden können.
- Schließlich sind auch Fördertische bekannt, bestehend aus Parallelfördermitteln, z. B. Förderbändern, denen quer zur Förderrichtung sich erstreckende Schrägtriebmittel, und zwar Rollen mit auf diesen lastenden Kugeln, zugeordnet sind, die an der Seite des Richtlineals zwischen zwei benachbarten För,derbärrfdern angeordnet sind und die Aufgabe haben, den auf den Förderbändern zugeführten Bogen seitlich an das Richtlineal heranzuschieben und auszurichten. Diese Schrägtriebe können ebenfalls mehr odier weniger schräg -in bezug auf die Förderrichtung verstellt werden, so daß die Schrägtriebwirkung veränderbar isit, die aber immer nur nach derselben Seite des Fördertisches wirksam ist. Auch bei diesen Fördertischen sitzen die Kugeln in einer Abdeckung, die längs ,des Richtlineals an diesem mit dichtem Abstand zu den Förderbändern angeordnet ist, welche Anordnung, wie schon erwähnt, nachteilig ist.
- Demgegenüber sieht die Erfindung vor, daß anschließend an den mit Parallelfördermitteln, z. B.
- Förderbändern, ausgerüsteten Fördertisch mit Druckkörpern, z. B. Kugeln, zusammenwirkende Schrägtriebmittel für die Ausrichtung der Bogen an einem Richtlineal vorgesehen sind, die lediglicli aus einer leistenartigen Schrägtriebeinbei't bestehen, die aus einer einzigen Förderwaize oder mit dieser gekuppelten Nebenwalze und darauf lastenden Druckkörpern gebildet wird und in an sich bekannter Weise beliebig in ihrer Schräglage in bezug auf die Förderrichtung einstellbar gelagert ist, dierart, daß von ihr die Bogen je nach Bedarf entweder nach der einen oder ,der entgegengesetzten Seite getrieben und-auslgerichtet werden. Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Schrägtriebeinheit außer ihrer Verstellbarkeit in ihrer Schrätgl,age -in bezug auf die Förderrichtung noch in senkrechter Ebene hochschwenkbar gelagert ist, so daß sie vollkommen aus der Förderebene entfernbar ist, um einen Zugang z. B. zum Falzwerk für -dort vorzunehmende Einstellarbeiten zu schaffen.
- Gegenüber den bekannten Vorrichtungen bietet der Erfindungsgegenstand außer dem Vorteil der erwähnten Versteilbarkeiten noch den wesentlichen Vorteil der großen Einfachheit und eines geringen Gewichts, wodurch nicht nur die Handhabung begünstigt, sondern auch eine Verbilligung geboten wird. Auch ist die Abdeckung für die Kugellagerung an demRichtlineal nicht mehr erforderlich.
- Die Vorrichtung n,ach der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen in der Anwendung bei Stauchfalzmaschinen dargestellt, und zwar zeigt Abb. I das eine Ausführungslbeispiel von der Seite gesehen bzw. im Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2, Abb. 2 eine Draufsicht, Abb. 3 das andere Ausführungsbeispiel in Draufsicht.
- Die von einem Stapel zulaufenden Bogen gelangen in bekannter Weise über eine Tischplatte 2 auf einen Anlegetisch 3, bestehend aus über die beiden Walzen 4 umlaufenden Förderbändern 5 und einem um einen Festpunkt 6 hochschwenkbaren Stabgitter 7 mit Druckrollen 8. An den Anlegetisch 3 schließt sich eine Überführungsbahn 9 für die zu laufenden Bogen an, die durch einen mittels Stegen 10 überbrückten Spalt unterbrochen ist und die zu beiden Seiten des Maschinengestells ii Laschen 12 besitzt, mit denen sie schwenkbar in der Welle der in Abb. I linken Walze 4 eingehängt ist und die sich andererseits auf eine ortsfeste Auflage I3 abstützt.
- In den Spalt der Überführungsbahn 9 ist eine Walze 14 verlegt, deren an einem Ende mit einem Kegelrad 15 versehene Welle I6 in einem Gabelbock I7 (Abb. 2) lagert, der von einer ein Kegelrad 18 tragenden Welle Ieg durchsetzt ist, das mit dem Kegelrad I5 kämmt. Die Welle(Ig, die über ein KardansCelenk von einem Kegel rad 20 angetrieben wird, läuft außerdem in Lagern 21 einer Platte 22 mit Zapfen23, der sich in einem Loch einer an Maschinengestell verschraubten Lagerplatte 24 dreht. Durch die so als Universalgelenk ausgestaltete Lagerung der Walze 14 ist dieselbe durch die Kegelräder 15, I8, 20 drehbar, ferner um den Zapfen 23 in der waagerechten Ebene in eine beliebilge Schräglage in bezug auf die Förderrichtung der Bogen einstellbar und in der eingestellten Lage durch ein in einer ortsfesten Bogenschiene 25 verschiebbares Lager 26 feststellbar und außerdem noch um die Welle 19 in der senkrechten Ebene hochschwenkbar. Auf dem Gabelbock 17 einerseits und dem Lager 26 anderseits ist ein oberhalb der Walze 14 sich erstreckender Körper 27 mit Leitblech 28 befestigt, der als Käfig für lose auf der Walze 14 lastende und gegebenenfalls aus wechselbare Kugeln 29 ausgebildet ist, aus dem die Kugeln 29, die als Druckkörper für den zwischen sie und die Walze I4 durchlaufenden Bogen dienen, beim Hochschwenken der Schrägwalze Iß um die Welle 19 nicht herausfallen können. An die Überführungsbahn 9 schließt sich eine Stauchfalzmaschine mit den Falzwalzen 30 und den Falztasohen 3I für z. B. Sechsparallelhruch an. Die Walzen 30 werden untereinander durch Stirnräder 32 und von der Welle der vorletzten Walze 310 wird durch ein Kegelrad 33.über das Kegelrad 20 und die Kegelräder I8, sIS die Schrägtriebwalze I4 angetrieben. 34 ist ein Richtlineal, gegen das die Bogen durch den Schrälgtrieb 14, 29 herangeschoben und an ihm entlang ausgerichtet in das Falzwerk einlaufen. Das Richtlineal ist in bekannter Weise verstellbar vorgesehen. Je nach der Beschaffenheit der Bogen und der sonstigen Verhältnisse wird die leistenartige Schrägtriebeinheit 14, 29 in die zweckdienliche waagerechte Schräglage in bezug auf die Förderrichtung eingestellt und festgestellt. Entsprechend dazu ist das Richtlineal 34 einzustellen.
- Es ist also möglich, die Schrägtriebeinheit 14, 29 so einzustellen, daß von ihr die Bogen je nach Bedarf entweder nach der einen oder der entgegengesetzten Richtung getrieben und an den entsprechend dazu eingestellten Richtlineal ausgerichtet werden. Wenn der Schrägtrieb I4, 29 um die Welle 19 nach oben in die in Abb. I einpunktierte Lage hochgeschwenkt und die Überführungsbabn g um die Welle der in Abb. I linken Förderbandwalze 4 hochgeklappt wird, ist das Falzwerk für das Einsetzen, Einstellen und Auswechseln der Falztaschen, zum Reinigen und Einstellen der Falzwalzen usw. leicht zugänglich.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 schließt sich an den Zuführtisch 3' mit Richtlineal 3ß' ein Falzwerk 30' für Längsbruch, an dieses ein Querfördertisch 35 mit Richtlineal 36 und daran ein Walzwerk 37 für Ereuzbruch an. Bei dem Zuführtisch 3' ist die Schrägtriebeinheit 14', 29' und bei dem Querfördertisch 35 die Schrägtriebeinheit 38, 39 in eine beliebige Schräglage in bezug auf die Förder- bzw. Querförderrichtung einstellbar. In der gezeichneten Stellung der Schrägtriebeinheit 14'.
- 29' wird durch sie auf dem Zuführtisch 3' ein Bogen 40 gegen das Richtlineal 34' heran- und in das Falzwerk 30' eingeführt. Der aus diesem Falzwerk ausgestoßene Bogen 40' läuft gegen das Ausrichtlineal 36 des Querfördertisches 35 und steht unter dem Einfluß der Schrägtriebeinheit 38, 39, durch die er gegen das Richtlineal herangeschoben und in ausgerichtetem Zustand dem Kreuzfalzwerk 37 zugeführt wird. Die Bogen laufen also in Richtung der eingezeichneten Pfeile. Wird unter Änderung ihrer lTmlaufrichtung die Schrägtriebeinheit 3S, 39 in die entgegengesetzte Schrägstellung gebracht, so wandert der Bogen 40' auf dem Querfördertisch 35 in die entgegengesetzte, durch den punktierten Pfeil bezeichneten Richtung, so daß der Querfördertisch -35 mehreren Zxvecken, z. B. der Überleitung der gefalzten Bogen in ein weiteres Falzwerk oder nach einer Bogenablage, nutzbar gemacht werden kann.
- Im letzteren Fall muß der Bogen 40 auf dem Zuführtisch 3' an dem in die punktiert gezeichnete Lage in Stellung gebrachten Richtlineal 34' ausgerichtet werden. Die Schrägtriebwalze I4' ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Zahnräder 41 mit zwei weiteren Schrägtriebwalzen I4" gekuppelt, so daß sich diese beiden Walzen zwangsläufig mit der Schrägtriebwalze I4' drehen und in eine beliebige Schräglage einstellen lassen. Die eine in Abb. 3 rechte Walze I4" ist dabei mitDruckkörpern 29' ausgerüstet, dagegen die linke Walze 14" nicht.
- Die Kupplung der Schrägtriebeinheit mit einer Nebenwalze ist besonders dann zweckmäßig. wenn schweres, starres Fördergut, z. B. Karton, in Frage kommt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Zuführen von einzelnen oder überlappten Bogen in eine oder innerhalb einer Falz-, Druck- oder sonstigen Bogen verarbeitenden Maschine, bestehend aus Pgarallelfördermitteln, z. B. Bändern, und sich anschließenden, mit Druckkörpern, z. B. Kugeln, zusammenwirkenden Schrägtriebmitteln für die Ausrichtung der Bogen an einem Richtlineal, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägtriebmittel lediglich aus einer leistenartigen Schrägtriebeinheit bestehen, die aus einer einzigen Förderwalze (I4 bzw. 38) oder mit dieser gekuppelten NebenwSalze (I4', 14") und darauf lastenden Druckkugeln gebildet wird und in an sich bekannter Wefse beliebig in ihrer Schräg lage zur Förderrichtung einstellbar gelagert ist, derart, daß von ihr die Bogen je nach Bedarf entweder nach der einen oder der entgegengesetzten Seite getrieben und ausgerichtet wer--den.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägtrielbeinheit außer ihrer Verstellbarkeit in ihrer waagerechten Schräglage mit Bezug auf die Förderrichtung noch in senkrechter Ebene hochschwenkbar gelagert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung der waagerechten und senkrechten Verstellung der Schrägtriebeinheit diese in einem als Universalgelenk ausgebildeten Schwenklager (22, 24) gelagert ist.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 494 711, 496 812, 498979,512884, 631 75S; französische Zusatzpatentschrift Nr. 29 768 ZU 587 506; kritische Patentschrift Nr. 339 297; USA.-Patentschriften Nr. 970 256, I 736 484, 2083296.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE872949C true DE872949C (de) | 1953-04-09 |
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