DE874003C - Vorrichtung zum Zufuehren von einzelnen oder ueberlappten Bogen unter seitlicher Ausrichtung der Bogen an einem Richtlineal - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von einzelnen oder ueberlappten Bogen unter seitlicher Ausrichtung der Bogen an einem Richtlineal

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DE874003C
DE874003C DES6301D DES0006301D DE874003C DE 874003 C DE874003 C DE 874003C DE S6301 D DES6301 D DE S6301D DE S0006301 D DES0006301 D DE S0006301D DE 874003 C DE874003 C DE 874003C
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DES6301D
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Georg Dr-Ing Spiess
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/16Inclined tape, roller, or like article-forwarding side registers
    • B65H9/166Roller

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von einzelnen oder überlappten Bogen unter seitlicher Ausrichtung der Bogen an einem Richtlineal Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von einzelnen oder überlappten Bogen in eine oder innerhalb einer Falz-, Druck- oder sonstigen Bogen verarbeitenden Maschine, unter seitlicher Ausrichtung der Bogen an einem Richtlineal.
  • Bei den bekannten Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Falzmaschinen, werden die Bogen auf einem Fördertisch, bestehend aus einzelnen, umlaufenden, zumeist schräg angeordneten Walzen, zugeführt und an einen seitlich vorgesehenen verstellbaren Richtlineal ausgerichtet.
  • Beim Fördern der Bogen auf einem solchen Schrägwalzentisch erfahren diese während ihrer mit großer Geschwindigkeit erfolgenden Vorwärtsbewegung eine Verdrehung der vorderen Bogenkante, derart, daß der Bogen schräg gegen das Richtlineal anläuft, er also mit seiner in der Förderrichtung vorderen Ecke an das Lineal anstößt. Bei dem mehr oder weniger heftigen Anstoß am Richtlineal kommt es vielfach vor, daß sich die vordere Ecke des Bogens staucht oder aufbiegt, was aber bei Einführen des Bogens in das Falzwerk ein Hindernis bedeutet und eine Fehifalzung zur Folge hat.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb, den ankommenden Bogen zuerst mit seiner hinteren Ecke bzw. seinem hinteren Teil an das Richtlineal zur Anlage zu bringen, so daß der Bogen einwandfrei in das Falzwerk einläuft und demzufolge Fehlfalzungen oder sonstige Störun;gen nicht mehr eintreten können.
  • Es ist bei Papierfalzmaschinen bekannt, auf einem zwischen zwei Parallelfalzwerken angeordneten, aus umlaufenden Bändern bestehenden Fördertisch eine Einrichtung vorzusehen, mittels deren dem aus dem ersten Parallelfalzwerk kommenden Bogen eine Drehbewegung in seiner Ebene um go0 erteilt wird, um ideen Bogen in dem nächsten Parallelfalzwerk mit einem Kreuzfalz versehen zu können. Hierbei ist die Einrichtung so getroffen, Jdaß der sich um einen Zapfen drehende Bogen durch eine in einem Käfig drehbar gelagerte Kugel gegen Förderbänder angedrückt wird. Nach dieser Drehung läuft der Bogen auf schräg zu dem seitlichen Richtlineal angeordneten Bändern mit seiner vorderen Ecke gegen das Richtlineal an, wobei es vorkommt, daß sich diese Ecke staucht oder aufbiegt, was zu einer Fehlfalzung führt. Es ist ferner ein Fördertisch bekannt, bestehend aus umlaufenden Bändern, denen- sich eine Anzahl umlaufender Walzen anschließen; Förderbänder und Walzen sind hierbei in einem Winkel zueinander vorgesehen, so ,daß der auf den Förderbändern zulaufende Bogen wodurch Idie Walzen, die in ihrer Hintereinanderfolge abwechselnd zylindrisch und spitzkegelig ausgebildet und zueinander in verschiedenen Schrägwinkeln zur Förderrichtung gelagert sind, eine Verschiebung in der waagerechten Ebene erfährt und gegen ein Richtlineal getrieben wird, an dem entlang er dann weiterläuft. Auch hierbei wird der Bogen infolge der Schrägwalzenwirkung zuerst mit seiner vorderen Ecke an das Richtlineal herangetrieben.
  • Schließlich ist ein Fördertisch bekannt, bei dem für die Zuführung der Bogen Förderbänder vorgesehen sind, Idenen sich eine umlaufende Walze mit mehreren . auf ihr lastenden Druckkörpern anschließt. H-ierbei haben die Druckkörper lediglich den Zweck, den zulaufenden Bogen in seiner am Richtlineal ausgerichteten Lage zu sichern.
  • Demgegenüber besteht Idie vorliegende Erfindung darin, daß der einlaufende, an dem Richtlineal auszu richtende Bogen durch in der Zuführrichtung anschließend an die Zuführvorrichtung, z. B. Förderbändern, angeordnete zusätzliche Triebmittel eine Drehbewegung in seiner Ebene erhält, derart, daß er mit seiner hinteren Ecke zuerst an das Richtlineal herangeführt wird. Dadurch, Idaß der Bogen während seiner Vorwärtsbewegung am Ri chtlineal erfindiingsgemäß noch eine Drehbewegung erhält, ifst es auch möglich, gedruckte Bogen, deren Drucksatz aus irgendwelchen Gründen schräg zur Bogenkante steht, so am Richtlineal auszurichten, daß der Bogen nach Idem Drucksatz ausgerichtet in die Arbeitsmaschine gelangt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in den Zeichnungen in verschiedenen Ausfü'hrungsbeispielenldargestellt, und zwar zeigen Abb. I und 2 ein Ausführungsbeispiel in Draufsicht mit einer schrägwinkeligen Triebeinheit quer zur Förderrichtung, Abb. 3 und 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Draufsicht mit einer rechtwinkeligen Triebeinheit quer zur Förderrichtung, Abb. 5 ein Ausführungsbeispiel in Draufsicht zum Ausrichten von Bogen, deren Drucksatz quer zur Bvgenkante steht.
  • Der in die Arbeitsmaschine zu fördernde Bogen I' wird auf einen beliebigen Zuführtisch, beispielsweise gebildet aus Förderbändern 5, die um in den Gestellwänden 3 gelagerte Walzen 4 umlaufend vorgesehenwsind, in der Pfeilrichtung zugeführt. Seitlich dieser Zuführung ist ein in an sich bekannter Weise verstellbares Richtlineal 34 vorgesehen, das bis in die Nähe der Arbeitsmaschine, z. B. eine Falzma&chine 30, 3I, führt. Bei der Vorwärtsbewegung tdes Bogens durch die Bogenzuführung4, 5 begegnet dieser einem noch näher zu beschreibenden Trieb, vermittels dessen Idem Bogen zusätzlich eine Drehbewegung derart erteilt wird, daß sein in der Förderrichtung hinterer Teil zuerst an das Richtlineal 34 herangeführt wird. Dieser Trieb kann, wie aus den Abb. I und 2 hervorgeht, aus einer Einheit gebildet sein, bestehend aus einer quer zur Förderrichtung angeordneten, angetriebenenl Schrägtriebwalze I4 mit einem in der Nähe zdes Richtlineals 34 auf ihr lastenden Druckkörper 29, z. B. einer Kugel od. dgl. Die Schrägtriebeinheit 14, 29 kann fest angeordnet oder in ihrer Schräglage ein-und feststellbar, vorgesehen sein. Nach dem Ausführungsbeispiel. ist die Schrägtriebeinheit um einen Zapfen3 in der waagerechten Ebene schwenkbar, so daß sie beliebig nach wider einen oder anderen Richtung schräg eingestellt werden kann. Die Welle I6 der Walze 14 sitzt in einem Gleitlager 26, das innerhalb einer Radialführung 25 verschiebbar und feststellbar ist. Die Schrägtriebwalze 14 wird von der Arbeitsmaschine, z. B. von einer der Falzwalzen 30 einer Falzmaschine, unter Vermittlung eines Kegelradtriebes 33, 20 angetrieben, und zwar mit einer Umlaufgeschwindigkeit, die größer ist gegenüber oder Umlaufgeschwi ndigkeit Ider Bogenzuführung 4, 5. Der Schrägtriebwalze 14 sind eine oder mehrere mit ihr gekuppelte, durch Zahnräder 4I zwangsläufig angetriebene Sclhrägtriebwalzen I4', nachgeordnet, auf der oder denen je ein oder mehrere Druckkörper, z. B. Kugeln 29', lasten, mittels deren der an gdas Richtlineal 34 herangeführte Bogen in bekannter Weise ausgerichtet und in der ausgerichteten Lage gesichert wird. Der Trieb kann aber auch, wie aus den Abb. 3 und 4 hervorgeEt, aus einer Einheit gebildet sein, bestehend aus einer im rechten Winkel quer zur Förderrichtung angeordneten, angetriebenen Walze I4 mit einem auf i'hr lastenden Druckkörper, z. einer Kugel 29 od. dgl., die in größerer Entfernung vom Richtlineal 34 auf die Walze 14 wirkt. Die Walze 14 ist fest angeordnet und besitzt die gleiche oder annähernd gleiche Uml aufgeschwindigkeit, wie die Bogenzuführung 4, 5. Ihr nachgeordnet unid von ihr angetrieben, sind eine oder mehrere Schrägtriebwalzen I4", auf der oder .denen je ein oder mehrere Druckkörper, z. B. Kugeln 29 od. dgl., lasten, mittels deren der an das Richtlineal 34 herangeführte Bogen in bekannter Weise ausgerichtet und in der ausgerichteten Lage gesichert wird. Es ist selbstverständlich, daß zur Herbeiführung der Drehbewegung des Bogens in seiner Ebene, um ihn zuerst mit seiner hinteren Ecke an das Richtlineal heranzufülhren, auch noch andere Mittel geeignet sind, z. B. ein Walzenstumpf mit auf ihm lastenden Druckkörper, drehscheibenartige Triebe od. dgl.
  • Sobald der in der Pfeilrichtung zulaufende Bogen unter den Druckkörper (Kugel) 29 der Triebeinheit I4, 29 gelangt, wird ihm die Drehbewegung erteilt, d. h. er dreht sich um die Kugel 29 und legt sich mit seiner 'hinteren Ecke an das Richtlineal 34 an, wie dies in den Abb. 2 und 4 dargestellt ist, erfährt aber trotzdem in seiner Vorwärtsbewegung keine in Erscheinung tretende Unterbrechung.
  • Kommen bedruckte Bogen zur Verarbeitung, deren Drucksatz schräg zur Bogenkante steht, so wird das Richtlineal 34 an dieser Schräge des Drucksatzes schräg eingestellt. Der gegen die Triebeinheit I4, 29 anlaufende Bogen erfährt beim Begegnen der Kugel 29 die beschriebene Drehbewegung, derzufolge er sich mit seiner hinteren Ecke an das schräg gestellte Richtlineal anlegt, so daß der Bogen nach seiner Drucksatzkante ausgeric'htet in die Verarbeitungsmaschine gelangt.
  • PATENTANSPRÜCEIE: I. Vorrichtung zum Zuführen von einzelnen oder überlappten Bogen in eine oder innerhalb einer Falz-, Druck- oder sonstigen Bogen verarbeitenden Maschine, unter seitlicher Ausrichtungider Bogen an einem Richtlineal, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen durch in der Zufüfhrrichtung, anschließend an die Zuführvorrichtung (4, 5) angeordnete zusätzliche Triebmittel (I4, 29) in an sich bekannter Weise eine Drehbewegung in seiner Ebene erhält, derart, {daß er mit seiner hinteren Ecke zuerst an das Richtlineal heran'geführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Triebmittel aus einer an sich bekannten umlaufenden Walze oder Walzenstumpf (I4) mit auf ilhr/ihm lastenden Druckkörper, z. B. einer Kugel (29), bestehen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Triebmittel (14, 29) noch ein oder mehrere Schrägtriebe (I4") mit je einem oder mehreren auf ihnen lastenden D ruckkörpern (29') anschließen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 496 8I2, 490 996, 512 884; französische Zusatzpatentschrift Nr. 29 768 zum Patent Nr. 587 506; USA.-Patentschriften Nr. I 628 225, I 728 329, I 736 484, 2 083 296.
DES6301D 1938-10-02 1938-10-02 Vorrichtung zum Zufuehren von einzelnen oder ueberlappten Bogen unter seitlicher Ausrichtung der Bogen an einem Richtlineal Expired DE874003C (de)

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