DE601987C - Papierfalzmaschine mit einer zwischen zwei Falzgruppen vorgesehenen Foerdervorrichtung - Google Patents

Papierfalzmaschine mit einer zwischen zwei Falzgruppen vorgesehenen Foerdervorrichtung

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DE601987C
DE601987C DEC42840D DEC0042840D DE601987C DE 601987 C DE601987 C DE 601987C DE C42840 D DEC42840 D DE C42840D DE C0042840 D DEC0042840 D DE C0042840D DE 601987 C DE601987 C DE 601987C
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folding
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    • B65H2301/34112Right angle arrangement, i.e. 90 degrees changing leading edge

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Papierfalzmaschine mit einer zwischen zwei Falzgruppen vorgesehenen Fördervorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Papierfalzmaschinen mit einer zwischen zwei Falzgruppen vorgesehenen Fördervorrichtung, die zwei ihr nebeneinander zulaufende Papierteile in entgegengesetzter Richtung weiterfördern.
  • Es ist bei bekannten Maschinen dieser Art, z. B. bei Schwertfalzmaschinen, bereits bekannt, einen mehrere Drucksätze enthaltenden Doppelbogen vor, während oder nach der ersten Falzurig in einem Arbeitsgange längsweise zu zerschneiden und die Einzelbogen je für sich in getrennter Kreuzfalzwerken zu falzen und auf anschließenden Ablagen zu sortieren und abzulegen.
  • Man hat auch bereits Fördervorrichtungen geschaffen, bei denen zwei in ein und .derselben Förderebene liegende, jedoch in entgegengesetzter Richtung wirkende Fördervorrichtungen neben- bzw. hintereinander angeordnet sind. Doch werden bei diesen bekannten Vorrichtungen die ankommenden Bogen entweder nur abwechselnd der einen oder anderen Fördervorrichtung zugeleitet, oder aber die Bogenteile gelangen unmittelbar nach der Unterteilung in eine zur bisherigen senkrechte Förderebene. Man hat auch bei anderen Papier verarbeitenden Maschinen schon entgegengesetzt laufende Förderbänder angeordnet, die gleichzeitig nebeneinander zulaufende Papierteile in derselben Ebene und in entgegengesetzten Richtungen weiterfördern. Diese bekannten Förderbänder besitzen aber keine getrennten Richtleisten, so daß sie nur zum getrennten Weiterfördern von gleichartigen Papierteilen geeignet und für Falzmaschinen nicht ohne weiteres verwendbar sind.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die die nebeneinander zulaufenden einzelnen Papierteile aufnehmende Fördervorrichtung als Schrägwalzenfördertisch mit zwei entgegengesetzt laufenden, entsprechend schräg liegenden Walzensätzen und mit für jeden Walzensatz getrennten Richtleisten ausgebildet ist.
  • Durch diese Zusammenfassung zweier an sich bekannter, mit verstellbaren Richtleisten ausgestatteter einfacher ScUrägwalzenfördertische zu einer Einheit unter voller Wahrung der Versteilbarkeit der Richtleisten wird bei Falzmaschinen der Vorteil erzielt, daß die einzelnen ungleich großen Teile eines mit verschieden großen Drucksätzen bedruckten Bogens nach dem Zerschneiden gleichzeitig nebeneinander dem Schrägwalzenfördertisch zulaufen, an .dessen getrennten Richtleisten sie je nach ihrer Größe oder den verschiedenen Schnitt- und Falzlinien mit Rücksicht auf die folgenden Falz- und Stapelvorrichtungen ausgerichtet werden: Die Anordnung nach der Erfindung verbürgt ,hierbei eine gute Übersichtlichkeit, da .der Bogendurchlauf von Anfang bis zu Ende im wesentlichen in ein und derselben waagerechten Ebene erfolgt. Außerdem ergibt sich die Möglichkeit einer sehr gedrungenen und zweckmäßigen Bauart der ganzen Maschine auch bei Anschluß der weiteren Verarbeitungs-und Fördervorrichtungen, welche zum Fertigstellen der Falzstücke erforderlich sind. Es ergibt sich dadurch vor allem bei der Aufstellung mehrerer solcher Maschinen nebeneinander für den Betrieb die sehr erwünschte Möglichkeit, daß die Bewegungsrichtung der an den Stapelorten ankommenden fertigen Falzstücke parallel zu der Bewegungsrichtung des ursprünglichen unzerschnittenen Bogens bleibt.
  • Eine besonders zweckmäßige weitere Ausbildung der Falzmaschine ergibt sich dann, wenn vor oder hinter dem in entgegengesetzten Richtungen fördernden Schrägwalzenfördertisch an sich bekannte Schneid-, Falz- und Fördervorrichtungen so angeordnet werden, daß die einzelnen Teilblätter abwechselnd neben- und hintereinander in parallelen Zuführrichtungen zu getrennten Ablegestapeln geleitet werden.
  • In der Zeichnung ist dieErfindung beispielsweise .dargestellt. Die Abbildung ist eine Draufsicht auf eine Falzmaschine für das Stauchfalzverfahren.
  • In der Abbildung ist der erste Zuführungstisch mit io bezeichnet, und dieser ist mit einer Reihe horizontal liegender, angetriebener Walzen ii und einer Seitenführung i2 versehen. Verläßt .der Bögen den Tisch io, so läuft er über die Zuführungsrollen 13 und durch die erste Falzgruppe A. Zwei Walzen dieser Falzgruppe sind bei 1¢ und 15 angedeutet. Die nicht dargestellten Falztaschen dieser Gruppe liegen vorzugsweise waagerecht. Diese sowie die anderen, später beschriebenen Falzgruppen sind von üblicher Bauart, wie sie bei Maschinen für das Stauchfalzverfahren allgemein Verwendung finden, so daß hier eine weitere Beschreibung nicht erforderlich ist, zumal sich diese Erfindung nicht unmittelbar auf die Einzelheiten solcher Falzmaschinen bezieht.
  • Die Falzgruppe A besteht vorzugsweise aus vier Falztaschen, die dem durch die Falzgruppen laufenden Bogen vier parallele Falze erteilen, wobei, wie bekannt, einige oder sämtliche Falztaschen unter Verwendung von Ablenkern ausgeschaltet werden können, so daß entweder ein, zwei, drei oder vier Falze oder überhaupt keine in dem Bogen entstehen. Bei geeigneter Auswahl der Falztaschen wird die obere Papierfläche entweder nach der Innen- oder Außenseite gefalzt.
  • Nach Verlassen der Falzgruppe A laufen die Blätter durch die Führungsrollen 16 und 17 und werden durch Rollen 29 mit Gummibelag geleitet, die das Papier fest ergreifen und auf Achsen i8 und i9 sitzen. Auf diesen Achsen 18 und i9 sitzen ein oder mehrere Paar Kreismesser 21 zum Unterteilen der Bogen in zwei oder mehr Teile, und zwar entlang einer Parallele zu der durch die Führungsleiste 12 geführten Papierkante. Gewöhnlich wird ein solches Paar Messer in der dargestellten Ausführungsform verwendet. Zusätzliche Messer 22 können auf den Achsen i8, z9 an einem Ende- angebracht sein, um die von der Führungskante abliegende Papierkante zu beschneiden, wodurch zwei zueinander parallele Arbeitskanten entstehen. Verläßt das Papier die Förderrollen 2o, so wird es an einen quergestellten Fördertisch 23 mit einer Reihe horizontaler, schräg liegender Walzen 24 und einer zweiten Reihe ähnlich angeordneter Walzen 25 abgegeben. Die Walzenachsen dieser beiden Reihen verlaufen in spitzem Winkel zueinander, dessen Spitze der den Rollen 2o benachbarten Tischkante zugekehrt ist. Die Walzen 24. sind in einer Richtung angetrieben, .derart, daß sie das Papier gemäß Abbildung nach links fördern, und die Walzen 25 sind in der entgegengesetzten Richtung angetrieben, um das Papier nach rechts zu fördern.
  • Auf dem Tisch io ist ein Stück q, eines Papierbogens von der Größe vier solcher Blätter 2a, 2b angedeutet, wie sie auf dem Tisch 23 in zwei Teilen zu sehen sind. Die nach der ersten Falzung vorhandenen freien Kanten der Teilblätter 2a, 2b, welche beim Eintreffen auf dem Tisch 23 die vorderen Kanten waren, liegen an den Führungsleisten 26 bzw. 27 an. Diese Führungsleisten sind mit Kugelgewichten 28 mit glatter Oberfläche zum Abbremsen der quer zum Tisch 23 gerichteten Bewegung der ankommenden Blätter und zum Aufrechthalten der Auflagereibung zwischen dem Papier und den Walzen 24 und 25 versehen. Die Anordnung und die Arbeitsweise dieser Kugeln ist bekannt.
  • An den Enden des Tisches 23, wo die Teilblätter 2a, 2b vom Tisch abgenommen werden, sind Falzgruppen B und C vorgesehen. Am Abgabeende der Falzgruppe B liegt ein Paar Wellen 29, 30 mit Führungsrollen, die das durch die Falzgruppe laufende Papier ergreifen und an den Fördertisch 31 weiterleiten. Die Führungsrollenwellen 29, 30 tragen ebenfalls Messer 32 zum Unterteilen der Teilblätter 2a in zwei weitere Druckstücke ja, iaa. Ähnlich sind auf der Abgabeseite der anderen Falzgruppe C Führungsrollen auf den Wellen 33, 34 und umlaufende Messer 35 vorgesehen, um durch Unterteilen der Teilblätter 2b ein weiteres Paar einzelner Drucksätze Ib, jbb zu bilden, die durch die Führungsrollen auf den Fördertisch 36 abgeleitet werden. Der Tisch 31 ist mit schräg liegenden angetriebenen Walzen 37 zum Fördern der Drucksätze ja, jaa in Richtung der Pfeile versehen und der Tisch 36 mit Walzen 38 ähnlicher Art zur Förderung der Drucksätze 1b, Ibb, und zwar in Reihen einzeln hintereinander, ebenfalls in Richtung der Pfeile. Diese beiden Tische haben verstellbare Führungsschienen 39, 40, ähnlich den Leisten 26, 27 und mit ähnlichem Zweck. Die Schienen 39, 40 sind ebenfalls, wie oben, in an sich bekannter Weise mit Einrichtungen zur Herbeiführung eines gewissen Abstandes zwischen den einzelnen Drucksätzen versehen.
  • Jeder der Tische 31 und 36 leitet die Drucksätze zu den Falzgruppen D bzw. E, wo die letzten Falze in den Falzstücken ja, jaa, 1b, Ibb entstehen. Die Falzgruppe D gibt die fertiggefalzten Drucksätze an ein Paar Zuführungsrollen 45' auf .den Wellen 45 ab, und von diesen aus laufen die Druckblätter in eine Sortier- und Stapeleinrichtung. Die Falzgruppe E leitet in ähnlicher Weise die Druckblätter 1b, Ibb über Führungsrollen 45', ähnlich denen der Rollen auf der anderen Maschinenseite D. Diese Rollen 45 geben die Druckblätter an eine Sortier- und Stapeleinrichtung ab, die mit der auf .der anderen Seite übereinstimmend gebaut ist, bis auf die Tatsache, daß die eine eine rechts- und die andere eine linkslaufende Vorrichtung ist.
  • Jede dieser Sortier- und Stapeleinrichtungen ist vorzugsweise auf einem besonderen Rahmen 5o angebracht, so daß sie von der Falzmaschine abgekuppelt werden kann, wenn sie nicht benötigt wird. Andererseits sind Mittel vorgesehen, um den Rahmen 5o an der Falzmaschine zu befestigen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Will man beispielsweise vier vollständig gefalzte Drucksätze aus einem Papierbogen 4 herstellen, dann liegt die rechte Kante des Bogens gemäß Darstellung in Abb. i rechtwinklig zum Druck. Diese Kante wird der Führung 1.2 entlang gezogen und durch sie ausgerichtet in die Falzgruppe A geleitet, so daß die durch diese Gruppe erzeugten Falze parallel zurr Druck liegen. Nachdem die gewünschten Falze in der Gruppe A erzeugt sind, läuft der Bogen 4 zwischen den Führungsrollen auf den Wellen 18 und 19: hindurch und wird durch die Kreismesser 2 1 in mehrere Teilblätter geschnitten. In dem vorliegenden Falle ist nur ein Schnitt vorgesehen, der den Bogen in zwei Teile, 2a und 2b, teilt. Sobald sich diese Teilblätter an die Führungsleisten 26 und 27 anlegen, laufen sie quer zu der bisherigen Bewegungsrichtung und voneinander weg. Die frühere Leitkante des Bogens 4 wird dann die Vorderkante des Teilblattes 2b, und die durch die Messer 22 beschnittene Kante des Bogens 4 wird die vordere Kante des Teilblattes 2a. Der Druck dieser Teilblätter 2a und 2b liegt daher ebenfalls rechtwinklig zu den beim Durchlauf durch die Gruppen B und C erzeugten Falzen, und infolge der Wirkung der Führungsschienen 39 und 4o bleibt die gleiche Lage des Druckes für die unterteilten Druckseiten ja, jaa, 1b, Ibb in bezug auf die Falze der Gruppe D, E erhalten.
  • Bei Verwendung der Messer 32 und 35 wird jedes Teilblatt 2a und 2b in zwei Drucksätze ja, iaa und Ib und Ibb unterteilt. Wird in der Maschine in jeder Falzgruppe nur ein Falz hergestellt, so werden an die Sortier-und Stapeleinrichtungen vier 16seitige Drucksätze abgegeben, die aus je einem Originalbogen hergestellt sind. Werden aber in jeder Maschine zwei Falze in der Falzgruppe A und j e ein Falz in den Gruppen B, C, D und E hergestellt, so werden vier 32seitige Drucksätze an die Sortier- und Stapeleinrichtungen abgegeben.
  • Man kann natürlich auch die Falze anderweitig auf die Falzgruppen verteilen, um ähnliche Ergebnisse zu erzielen. Die Zahl der Falze bestimmt die Zahl der Druckseiten. Man kann auch Drucksätze von weniger als 16 Seiten herstellen, wenn die Zahl der Falze unter .drei liegt, und man kann die Maschine nach Belieben auch zu mehrfachem Zerteilen der Bogen in eine größere Anzahl Blätter verwenden, ohne sie überhaupt zu falzen, oder indem nur ein Teil der Blätter gefalzt wird, der andere aber nicht. Wird mehr als ein Messersatz 21 verwendet, so erhält man eine Mehrzahl Unterteilungen des Originalbogens, die in einer Richtung oder, wenn es der Arbeitsgang erfordert, auch in beiden Richtungen auf dem Tisch 23 bewegt werden können. Man kann auch eine Mehrzahl solcher Messer 32 oder 35 anordnen.
  • Zum besseren Verständnis sei an dieser Stelle nur kürz .darauf hingewiesen, @daß die an die Falzwerke D bzw. E angeschlossenen Sortier- und Stapeleinrichtungen dazu bestimmt sind, die von den Fördertischen 31 bzw. 36 kommenden Falzstücke den Ablieferungs- oder Stapelstellen zuzuführen, insbesondere in der Weise, daß die auf den genannten Fördertischen einander einzeln hintereinander folgenden, in der Regel verschiedenartig bedruckten Falzstücke ja, iaa bzw. 1b, Ibb vierverschiedenen Förderbändern, Stapel-oder Ablieferungsstellen selbsttätig zugeleitet werden. In der Zeichnung ist auf jeder Maschinenseite je ein solches Förderband ioß bzw. i io angedeutet. Die selbsttätige Sortiereinrichtung selbst, welche mit einem schwingenden Ablenker 6.1 arbeitet, ist nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (2)

  1. PATLNTANSJ'RÜCHEE: i. Papierfalzmaschine mit einer zwischen zwei Falzgruppen vorgesehenen Fördervorrichtung, die zwei ihr nebeneinander zulaufende- Papierteile in entgegengesetzten Richtungen weiterbefördert, dadurch gekennzeichnet, daß die die nebeneinander zulaufenden Papierteile (2a, 2b) aufnehmende Fördervorrichtung als Sohrägwalzenfördertisch (23) mit zwei entgegengesetzt laufenden, entsprechend schräg liegenden Walzensätzen (2q., 25) mit getrennten Richtleisten (26, 27) ausgebildet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch "gekennzeichnet, daß vor und hinter dem in entgegengesetzten Richtungen fördernden Schrägwalzenfö.rdertisch (23) an sich bekannte Schneid-, Falz- und Fördervorrichtungen so angeordnet sind, daß die einzelnen Teilblätter abwechselnd neben- und dann hintereinander in parallelen Zuführungsrichtungen zu getrennten Ablegestapeln geleitet werden.
DEC42840D 1928-03-26 1929-03-26 Papierfalzmaschine mit einer zwischen zwei Falzgruppen vorgesehenen Foerdervorrichtung Expired DE601987C (de)

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DEC42840D Expired DE601987C (de) 1928-03-26 1929-03-26 Papierfalzmaschine mit einer zwischen zwei Falzgruppen vorgesehenen Foerdervorrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19830018A1 (de) * 1998-07-04 2000-01-05 Gremser Masch Franz Falzmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19830018A1 (de) * 1998-07-04 2000-01-05 Gremser Masch Franz Falzmaschine
DE19830018C2 (de) * 1998-07-04 2001-05-10 Gremser Masch Franz Falzmaschine

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