DE1195672B - Einrichtung zum ausrichtenden Anlegen rechteckiger flacher Sendungen an zwei zueinander senkrecht stehenden Bezugsflaechen - Google Patents

Einrichtung zum ausrichtenden Anlegen rechteckiger flacher Sendungen an zwei zueinander senkrecht stehenden Bezugsflaechen

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DE1195672B
DE1195672B DET22910A DET0022910A DE1195672B DE 1195672 B DE1195672 B DE 1195672B DE T22910 A DET22910 A DE T22910A DE T0022910 A DET0022910 A DE T0022910A DE 1195672 B DE1195672 B DE 1195672B
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DE
Germany
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conveyor
endless
conveying
roller
shipment
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Pending
Application number
DET22910A
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English (en)
Inventor
Hans Dummel
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/02Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
    • B07C1/06Orientating; Aligning ; Aligning to one edge

Landscapes

  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum ausrichtenden Anlegen rechteckiger flacher Sendungen an zwei zueinander senkrecht stehenden Bezugsflächen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, die es gestattet, rechteckige, flache Sendungen nach zwei zueinander senkrechten Kanten auszurichten und sie anschließend in ausgerichtetem Zustand auf einem endlosen Fördermittel weiterzubefördern.
  • Derartige Einrichtungen benötigt man beispielsweise für Codierplätze in automatischen Briefverteilmaschinen. Dort werden die Sendungen mit einem Code versehen, der der betreffenden Anschrift zugeordnet ist. Um diesen Code bei allen Sendungen an stets gleicher Stelle aufdrucken zu können, was später für eine sichere Auswertung des Codes notwendig ist, werden die Sendungen nach zwei Kanten ausgerichtet und erst dann von einem endlosen Fördennittel weiterbefördert.
  • Einrichtungen zum ausrichtenden Anlegen von Sendungen nach einer Kante sind bereits seit langem bekannt. Es ist auch bereits eine Einrichtung bekanntgeworden, welche zwei in zueinander senkrechten Richtungen gegen zwei Bezugskanten hin nacheinander wirksame umlaufende Reibungsmittel enthält.
  • Diese Einrichtung dient zum ausrichtenden Anlegen von Schecks auf einer ortsfest angeordneten Platte zum Zwecke des anschließenden Bedruckens der Schecks. Die Erfindung hat es sich hingegen zur Aufgabe gestellt, Sendungen während des Fördervorganges auf einem endlosen Fördermittel auszurichten und anschließend in ausgerichtetem Zustand weiterzufördern.
  • Zu diesem Zwecke schlägt die Erfindung, ausgehend von einer Einrichtung zum ausrichtenden Anlegen rechteckiger, flacher Sendungen an zwei zueinander senkrechten Bezugsflächen mit zwei in zueinander senkrechten Richtungen gegen die Bezugsflächen hin nacheinander wirksamen umlaufenden Reibungsrichtmitteln, vor, daß zur Anwendung auf Sendungen, welche einem endlosen Fördermittel in dessen Förderrichtung zugeführt werden zum anschließenden Weiterbefördern unter Beibehaltung der relativen Lage auf dem endlosen Fördermittel, auf diesem Fördermittel in gleichen Abständen während des Ausrichtvorganges geöffnete und danach geschlossene Klammern angeordnet sind und im Bereich jeder Klammer sich jeweils ein Anschlag befindet, an welchen das erste Richtmittel die mit gewisser Relativgeschwindigkeit zu dem Fördermittel einzeln angeförderten Sendungen in Fortsetzung dieser Bewegung anlegt, während das zweite Richtmittel im Anschluß an diesen Vorgang ein Anlegen der Sendung an einer dazu senkrecht verlaufenden Fläche bewirkt. Zum Schließen der betreffenden, während der Richtvorgänge geöffneten Klammer sind besondere Mittel, wie z. B. ein sich entsprechend einer Steuerung bewegender Nocken, vorgesehen.
  • Das endlose Fördermittel kann durch ein Förderband gebildet sein. Vorzugsweise wird jedoch eine Kette venvendet, auf der an den Befestigungspunkten der Klammern jeweils eine Folie, beispielsweise aus Kunststoff, angebracht ist, die etwa die Abmessungen der Sendungen besitzt.
  • Das endlose Fördermittel kann vorzugsweise in der Mitte Aussparungen besitzen, deren gegenseitiger Abstand gleich dem der Klammern ist, wobei dann das erste Richtmittel eine so gelagerte und sich derart drehende Rolle umfaßt, daß sie unter dem Einfluß einer Federkraft von unten her jeweils durch eine dieser Aussparungen hindurchgreift und das Anlegen der betreffenden Sendung am Anschlag bewirkt bzw. unterstützt, und daß darüber eine zweite Rolle vorgesehen ist, die an einem nachgiebig angeordneten Arm gelagert ist und von der Oberseite des Fördermittels her mit jener ersten Rolle zusammenwirkt.
  • In vorteilhafter weiterer Ausbildung der Erfindung wird als zweites Richtmittel ein Förderorgan verwendet, dessen Förderrichtung quer zu dem Fördermittel verläuft und das durch zwangläufige Steuerung jeweils nach der Einwirkung des ersten Richtmittels mit der Sendung kurzzeitig in Eingriff gebracht wird und sie an einer seitlichen Führungsfläche anlegt.
  • Die Weiterbewegung des endlosen Fördermittels kann in besonders günstiger Weise in Schritten von jeweils einer vollen Klammerteilung erfolgen, wobei sich das Fördermittel während der Richtvorgänge in Ruhe befindet.
  • An Hand der Zeichnung soll nun die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung in Seitenansicht und F i g. 2 eine Ansicht in Richtung A; Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Fig. 1 in einer anderen Phase des Richtvorganges.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung enthält als Fördermittel eine endlose Kette 1, die über Umlenkkettenräder 2 und 3 sowie über weitere, hier aber nicht gezeigte Kettenräder läuft und sich, wie weiter unten dargelegt, jeweils in Richtung des Pfeils bei Rad 3 weiterbewegt. Auf dieser Kette sind in jeweils gleichen Abständen Klammem 4 angeordnet, die um eine Achse 5 schwenkbar sind und zwei stabile Stellungen, eine offene und eine geschlossene, einnehmen können. Diese beiden Stellungen werden durch symbolisch angedeutete Federn 6 fixiert. Die Klammern 4 laufen jeweils in offenem Zustand über das Rad 2 in die erfindungsgemäße Einrichtung ein. Im Wirkungsbereich dieser Klammern 4 ist auf der Kette 1 je ein starrer Anschlag 7 angeordnet. An diesen legen sich die Sendungen 8, die aus einer vorgeschalteten Vereinzelungseinrichtung in die erfindungsgemäße Einrichtung eingeschossen werden, mit ihrer vorderen Kante an, wobei der Antrieb des Fördermittels, d. h. der Kette 1 so gesteuert ist, daß sich dieses und somit auch der Anschlag 7 und die Klammer 4 zu diesem Zeitpunkt jeweils in Ruhe befinden. Auf der Kette 1 ist an den Befestigungspunkten der Klammern 4 je eine Folie 9 angebracht, die beispielsweise aus Kunststoff besteht und die etwa die Abmessungen der Sendungen besitzt und für diese eine geeignete Auflagefläche schafft. Als seitliche Stützfläche für die Folie 9 dienen dabei Schienen 10 und 10'. Die Folien 9 besitzen jeweils in gleichen Abständen von der benachbarten Klammer eine Aussparung 9'. Durch diese Aussparungen der Folien 9 greift - jeweils in der genannten Ruhestellung der Kette - als erstes Richtmittel eine federnd gelagerte, mit einer griffigen Oberfläche versehene Schwungrolle 11 hindurch.
  • Diese Rolle ist an einem Ende eines um eine Achse 12 schwenkbaren Hebels 13 drehbar gelagert, an dessen anderem Ende sich eine Feder 14 befindet.
  • Unter dem Einfluß dieser Feder 14 wird die Rolle 11 in Richtung auf die darüber befindliche Folie 9 gedrückt. Während der Bewegung der Kettel wird infolgedessen die Rolle 11 in Drehung versetzt, worauf sie jeweils dann, wenn die Kette zum Stillstand kommt, selbst noch rotierend durch die betreffende Aussparung hindurchtritt. Durch einen Anschlag 15 wird dabei verhindert, daß die Rolle 11 so weit durch die Aussparung 9' hindurchtritt, daß sie diese in ihrer ganzen Länge ausfüllt und dadurch von der Folie 9 abgebremst werden würde. Die auf die genannte Weise durch die Folie 9 hindurchgetretene Schwungrolle 11 ragt etwas über die Bandebene hinaus und bewirkt durch ihre Drehung in Förderrichtung ein sicheres Anlegen der Sendungen an den Anschlag 7. Ohne die Wirkung dieser Schwungrolle 11 würden die Sendungen am Anschlag 7 zurückprallen.
  • Zur weiteren Verbesserung der Wirkungsweise der Schwungrolle 11 wirkt diese mit einer zweiten Rolle 16 zusammen, die ihr im Abstand etwa der Dicke einer Sendung gegenübersteht und an einem etwas nachgiebigen Arm 17 gelagert ist. Zwischen diesen beiden Rollenll und 16 wird die eingeschossene Sendung erfaßt, wobei die Rolle 16 die Aufgabe hat, die Sendung mit der Schwungrolle 11 in Eingriff zu halten.
  • Ist die Ausrichtung der einzelnen Sendungen am Anschlag 7 entlang ihrer Vorderkante vollzogen, so tritt durch eine Steuereinrichtung ein zweites Richtmittel in Aktion, das die Sendung entlang einer Seitenkante, beispielsweise nach der in Förderrichtung linken Kante an der durch die Schiene 10 gebildeten Führungsfläche 10" ausrichten soll. Dieses zweite Richtmittel besteht hier aus einer Gummischnur 18, die über zwei Umlenkrollen 19 und 20 läuft, von denen zumindest eine angetrieben ist. Rolle 20 ist auf einer Achse 21 angeordnet, die wiederum mit einem in einer Richtung senkrecht zur Achse 21 verschiebbaren Arm 22 in starrer Verbindung steht.
  • Dieser Arm 22 besitzt eine Nut23, in der ein auf dem Hebel 13 befestigter Stift 24 läuft. Diese Nut ist in ihrer Länge so bemessen, daß das Ende der Nut den Stift 24 und damit den Hebel 13 beim Niedergehen des zweiten Richtmittels von dem Anschlag 15 wegdrückt und somit die Schwungrollell aus der Aussparung 9' der Folie 9 und aus dem Förderweg der Sendungen herausschwenkt. Diese Maßnahme ist notwendig, da der hohe Reibungskoeffizient der Schwungrolle 11 den seitlichen Ausrichtvorgang der Sendungen behindern würde. Eine Feder 25 bewirkt schließlich, daß das zweite Richtmittel nach erfolgtem Ausrichtvorgang wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt.
  • Nachdem die Sendung 8 entlang der Vorderkante und einer Seitenkante ausgerichtet ist, wird durch eine Steuereinrichtung ein Nocken 26 in Drehung versetzt, wodurch die Klammer 4 zuschnappt und die Sendung auf der Folie 9 festklemmt.
  • Wie aus F i g. 1 zu ersehen, ist das Fördermittel 1 um einen Winkel gegen die Vertikale geneigt. Die Wahl dieses Winkel wird unter Berücksichtigung der Art des Anfördervorganges auf eine günstige Beruhigungszeit der Sendungen beim Zurückprall am Anschlag 7 abgestimmt.
  • Statt der Schwungrolle 11, die ihre Rotationsenergie für das Ausrichten der Sendungen durch Reibantrieb seitens der Folie 9 erhält, kann selbstverständlich auch eine selbständig angetriebene Rolle verwendet werden. Ferner wäre es ohne weiteres auch möglich, als erstes Richtmittel ein der beschriebenen Rolle äquivalentes Band zu benutzen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum ausrichtenden Anlegen rechteckiger, flacher Sendungen an zwei zueinander senkrechten Bezugsflächen, mit zwei in zueinander senkrechten Richtungen gegen die Bezugsflächen hin nacheinander wirksamen umlaufenden Reibungsrichtmitteln, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zur Anwendung auf Sendungen, welche einem endlosen Fördermittel in dessen Förderrichtung zugeführt werden zum anschließenden Weiterbefördern unter Beibehaltung der relativen Lage auf dem endlosen Fördermittel, auf diesem Fördermittel in gleichen Abständen während des Ausrichtvorganges geöffnete und danach geschlossene Klammern angeordnet sind und im Bereich jeder Klammer sich jeweils ein Anschlag befindet, an welchen das erste Richtmittel die mit gewisser Relativgeschwindigkeit zu dem Fördermittel einzeln angeförderten Sendungen in Fortsetzung dieser Bewegung anlegt, während das zweite Richtmittel im Anschluß an diesen Vorgang ein Anlegen der Sendung an einer dazu senkrecht verlaufenden Fläche bewirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Fördermittel aus einer Kette (1) besteht, auf der an den Befestigungspunkten der Klammern (4) jeweils eine Folie (9) angebracht ist, die etwa die Abmessungen der Sendungen besitzt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (1, 9) Aussparungen (9') besitzt, deren gegenseitiger Abstand gleich dem der Klammern ist, und daß das erste Richtmittel eine so gelagerte und sich derart drehende Rolle (11) umfaßt, daß sie unter dem Einfluß einer Federkraft von unten her jeweils durch eine dieser Aussparungen(9') hindurchgreift und das Anlegen der betreffenden Sendung am Anschlag (7) bewirkt bzw. unterstützt und daß darüber eine zweite Rolle (16) vorgesehen ist, die an einem nachgiebig angeordneten Arm (17) gelagert ist und von der Oberseite des Fördermittels her mit jener ersten Rolle (11) zusammenwirkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (11) eine nicht angetriebene Schwungrolle ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Richtmittel ein Förderorgan (18) verwendet wird, dessen Förderrichtung quer zu dem Fördermittel (1, 9) verläuft und das durch zwangläufige Steuerung jeweils nach der Einwirkung des ersten Richtmittels mit der Sendung kurzzeitig in Eingriff gebracht wird und sie an einer seitlichen Führungsfläche (10") anlegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderorgan (18) eine endlose Gummischnur verwendet wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung des Förder- organes (18) mit der des endlosen Fördermittels (1, 9) einen Winkel einschließt, der nur wenig kleiner als 900 ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerorgane vorgesehen sind, durch welche dann, wenn das Förderorgan (18) mit der Sendung in Eingriff gebracht wird, die Rolle (11) entgegen der Federkraft aus der Aussparung (9') des Fördermittels (1, 9) nach unten herausgeschwenkt wird.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterbewegung des endlosen Fördermittels (1, 9) in Schritten von jeweils einer vollen Klammerteilung erfolgt, wobei sich das Fördermittel während der Richtvorgänge in Stillstand befindet.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anförderung der Sendungen an das endlose Fördermittel (1, 9) in dessen Förderrichtung und in einem spitzen Winkel zu diesem erfolgt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Fördermittel (1, 9) im Ausricht- oder Anlegebereich längsgeneigt von oben nach unten verläuft.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen der im Ausricht- oder Anlegebereich befindlichen, offenen Klammer eine sich entsprechend einer Steuerung bewegende Nocke (26) dient.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien aus Kunststoff bestehen.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen (9') in der Mitte des Fördermittels (1, 9) befinden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 520 923, 872949, 1 052 901, 1 105 434, 1 107 004; britische Patentschrift Nr. 854 863.
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DE2808617A1 (de) * 1977-03-01 1978-09-07 Hotchkiss Brandt Sogeme Verfahren und anlage zum ordnen von gruppen von gegenstaenden in stapeln oder reihen

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