DE4409511A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Wickeln von Rouladen oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Wickeln von Rouladen oder dergleichenInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C7/00—Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie
ein Verfahren zum Wickeln von Rouladen oder dergleichen.
Es ist bekannt, daß man im häuslichen Bereich beim
Wickeln von Rouladen, Kohlrouladen oder ähnlichem ausgeht
von einer etwa rechteckigen Lage Fleisch, Kohl oder
ähnlichem, auf die eine Füllung aufgebracht wird und die
von Hand gewickelt wird. Man bedient sich häufig eines
oder mehrerer Spieße als Hilfsmittel, die durch die
gewickelte Roulade hindurch gespießt werden, um diese im
gerollten Zustand zu halten und ein Aufwickeln zu
vermeiden. Auch im industriellen Bereich erfolgt bei der
Herstellung größerer Stückzahlen von Rouladen für die
Befüllung von Dosen, Gläsern oder in Großküchen, in denen
eine große Anzahl von Mahlzeiten vorbereitet wird, das
Wickeln in der oben geschilderten Weise von Hand.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Verfügung zu stellen,
die bzw. das rationelleres Wickeln größerer Stückzahlen
von Rouladen oder ähnlicher Lebensmittel ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Wickeln von Rouladen oder dergleichen mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs oder des
Anspruchs 3 bzw. ein erfindungsgemäßes Verfahren zum
Wickeln von Rouladen oder dergleichen mit den
kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 6 oder 8.
Erfindungsgemäß bedient man sich für den Wickelvorgang
einer vorzugsweise etwa rechteckigen mattenartigen Platte
aus einem flexiblen Material, auf die das zu wickelnde
Gut als flache Lage aufgelegt wird. Diese mattenartige
Platte aus dem flexiblen Material wird auf einer ebenen
geneigt angeordneten Grundfläche angeordnet. Auf das zu
wickelnde Material wird die Füllung aufgebracht. Es ist
weiterhin ein Greifer vorhanden, mittels dessen das eine
Ende der flexiblen Platte, das aufgrund der geneigten
Grundfläche tiefer liegt als das andere Ende, erfaßt wird
und nach oben und in Richtung auf das obere ende der
flexiblen Platte gezogen wird. Dadurch wird das eine Ende
der Lage des zu wickelnden Guts mitgenommen, so lange bis
dieses aufgrund seines Eigengewichts über die Füllung
fällt. Durch die weitere Bewegung des Greifers in
Richtung auf das freie Ende der Lage des zu wickelnden
Guts wird dieses dann aufgewickelt, wobei sich aufgrund
der geneigten Anordnung der Grundfläche die Füllung an
die Lage des zu wickelnden Guts andrückt und eine
gewünschte enge Wicklung erzielt wird.
Vorzugsweise wird nach Beendigung des Wickelvorgangs die
Roulade im Bereich einer in Achsrichtung längs
ausgerichteten Mulde abgelegt, von wo aus sie dann zur
weiteren Verarbeitung gefördert werden kann.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung kann man auch ein
endloses Förderband einsetzen, das über zwei Förderrollen
läuft, wobei die oberseitige Förderfläche des Förderbands
eine schiefe Ebene bildet. Die eine der beiden
Förderrollen ist beweglich angeordnet, derart, daß die
Förderrolle angehoben und in einer in etwa bogenförmigen
Bewegung senkrecht zur Achse der Förderrolle geschwenkt
werden kann. Dabei bleibt das Förderband auch nach
Veränderung der Lage der Förderrolle in seiner Funktion
als endloses Förderband funktionsfähig. Durch Fördern des
Förderbands wird die Lage des zu wickelndes Guts
mitgefördert und allmählich um die Füllung herum
aufgewickelt. Nach Beendigung des Wickelvorgangs kann die
bewegliche Fördererolle in eine Lage abgesenkt werden, in
der der eine Teil des Förderbands etwa horizontal
verläuft, so daß anschließend die fertig gewickelte
Roulade in eine neben dem Förderband angeordnete
Längsmulde gefördert werden kann. Das Förderband kann
über unter diesem angeordnete Stifte laufen, über die es
geführt ist.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des
erfindungsgemäßen Verfahrens kann man im Prinzip alle
Lebensmittel herstellen, die in irgendeiner Form aus
einer flachen Lage gerollt werden, wie z. B. auch
Bisquitrollen, Rollmöpse oder ähnliches. Wenn man eine
Lebensmittellage wickeln will, die eine höhere
Steifigkeit aufweist, kann man gegebenenfalls auch Spieße
mit Greifelementen verwenden, die als Hilfsmittel bei der
ersten Wicklung dienen und von außen exzentrisch und
parallel zur Wickelachse eingreifen.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1a eine Wickelvorrichtung für Rouladen gemäß der
Erfindung in einem ersten Arbeitsstadium vor dem
Wickelvorgang;
Fig. 1b eine entsprechende Wickelvorrichtung gemäß der
Erfindung wie in Fig. 1 zu Beginn des
Wickelvorgangs;
Fig. 1c eine entsprechende erfindungsgemäße
Wickelvorrichtung während des Wickelvorgangs
in einem späteren Verfahrensstadium;
Fig. 1d eine entsprechende erfindungsgemäße
Wickelvorrichtung während des Wickelvorgangs
in einem noch späteren Verfahrensstadium;
Fig. 2a eine erfindungsgemäße Wickelvorrichtung gemäß
einer alternativen Ausführungsform in einem
ersten Verfahrensstadium vor dem
Wickelvorgang;
Fig. 2b eine Wickelvorrichtung gemäß der Variante
nach Fig. 2a jedoch in einem späteren
Verfahrensstadium des Wickelvorgangs;
Fig. 2c eine Wickelvorrichtung nach der Erfindung
gemäß den Fig. 2a und b jedoch in einem
späteren Verfahrensstadium des
Wickelvorgangs.
Zunächst wird auf die Fig. 1a bis d Bezug genommen und
die darin beschriebene erfindungsgemäße Wickelvorrichtung
näher erläutert. Als Unterlage für die erfindungsgemäße
Wickelvorrichtung dient eine ebene geneigte Grundfläche 4,
die eine schiefe Ebene darstellt und in der Zeichnung in
einem relativ flachen Winkel von z. B. etwa 20° von links
nach rechts ansteigend geneigt ist. Auf dieser geneigten
Grundfläche 4 liegt eine vorzugsweise rechteckige
mattenartige Platte 3 aus einem flexiblen Material wie z. B.
Gummi, Kunststoff, Textil oder dergleichen. Auf diese
flexible Platte 3 wird nun das zu wickelnde Gut 1, z. B. eine
Fleischlage für eine Roulade, eine Lage Kohl für eine
Kohlroulade oder ähnliches flach aufgelegt. Auf dieses zu
wickelnde Gut wird dann z. B. mittels eines in der Zeichnung
nicht dargestellten Portionierers die Füllung 2 aufgebracht
und zwar in einem Bereich, der mehr zu dem linken Ende der
Lage des zu wickelnden Guts 1 hin ausgerichtet ist, wobei
dieses Ende aufgrund der schiefen Ebene unterhalb des in der
Zeichnung rechten Endes der zu wickelnden Lage liegt. An
diesem linken Ende der Lage des zu wickelnden Guts 1 wird
mit dem Wickeln begonnen.
Der Beginn des Wickelvorgangs ist in Fig. 1b dargestellt.
Es wird dabei zunächst die flexible Platte 3 z. B. mittels
eines nicht dargestellten Greifers erfaßt und in einem Bogen
nach rechts und nach oben gezogen, so daß die flexible
Platte 3 in ihrem linken Endbereich etwa einen dreiviertel
Kreisbogen beschreibt. Dadurch wird das linke Ende der Lage
1 des zu wickelnden Guts ebenfalls mitgenommen, das dann
aufgrund des Eigengewichts, wenn ein bestimmter Punkt
erreicht ist, von der flexiblen Platte 3 herunter fällt auf
die Füllung 2. Durch das Gewicht der Füllung 2 wir die Lage
des zu wickelnden Guts 1 in dem Bereich, der sich direkt
unter der Füllung 2 befindet, festgehalten, wodurch der
Wickelvorgang erleichtert wird. Außerdem sorgt die durch die
geneigte Grundfläche 4 gegebene schiefe Ebene, auf der sich
die flexible Platte 3 befindet, dafür, daß die Füllung 2
gegen den beim Anheben der flexiblen Platte 3 mitgenommenen
Teil der Lage des zu wickelnden Guts 1 gedrückt wird,
wodurch eine ausreichend enge Wicklung gewährleistet ist.
Fig. 1c zeigt nun den Wickelvorgang in einer etwas späteren
Phase, in der die Lage des zu wickelnden Guts 1 bereits
einen vollständigen Zylindermantel beschreibt und die
Füllung 2 an ihrem Umfang allseitig umhüllt, wobei die Lage
1 des zu wickelnden Guts sich nun in sich selbst einrollt.
Die flexible Platte 3 wird mittels des Greifers in ihrem
Endbereich 3a weiter in der Zeichnung nach rechts gezogen
und zwar in einer Ebene oberhalb der geneigten Grundfläche 4
und parallel zu dieser.
Fig. 1d zeigt nun den Wickelvorgang in einer späteren
Phase, in der wie man sieht bereits die Lage des zu
wickelnden Guts 1 vollständig eingerollt ist und die Füllung
2 umhüllt. Wenn man nun das freie Ende 3a der flexiblen
Platte 3 weiter in Pfeilrichtung parallel zur geneigten
Grundfläche 4 zieht, dann wird die gewickelte Roulade 5
mitgenommen und rollt in Pfeilrichtung im Uhrzeigersinn ab,
wobei sie aufgrund der geneigten Grundfläche in ihrem linken
Bereich immer an der flexiblen Platte 3 anliegt. Die Roulade
5 rollt weiter auf der geneigten Ebene nach rechts und kann,
da sie an der flexiblen Platte 3 anliegt, sich nicht wieder
aufwickeln. Schließlich rollt die Roulade 5 von der
flexiblen Platte 3 herunter in eine im rechten oberen
Endbereich der Grundfläche 4 angeordnete in Achsrichtung der
Roulade längs ausgerichtete Mulde 6 und wird dort
aufgenommen. Die flexible Platte 3 ist dann frei und kann
für den nächsten Wickelvorgang erneut eingesetzt werden.
Die Fig. 2a bis c zeigen eine alternative Ausführungsform
der Wickelvorrichtung gemäß der Erfindung. In diesem Fall
wird ein endloses Förderband 7 eingesetzt, das über zwei
Förderrollen 8 und 9 läuft. Die Anordnung der Förderrollen
ist so, daß die rechte Förderrolle 9 höher liegt als die
linke Förderrolle 8, so daß die oberseitige Förderfläche des
Förderbands 7 wieder eine schiefe Ebene bildet. Auf dieser
Oberseite des Förderbands 7 liegt wieder als flache Lage das
zu wickelnde Gut 10. In dem der linken Seite der Lage des zu
wickelnden Guts 10 zugewandten Bereich ist wiederum die
Füllung 11 aufgebracht. Ausgehend von dieser
Ausgangsposition gemäß Fig. 2a wird nun die linke
Förderrolle 8 angehoben und so bewegt, daß ihre Achse etwa
einen Kreisbogen beschreibt, so daß die linke Förderrolle 8
in eine in Fig. 2b dargestellte Position gelangt. Der linke
Endbereich des Förderbands 7 beschreibt nun in der Ansicht
ebenfalls einen Teilkreisbogen, so daß das linke Ende der
auf dem Förderband 7 liegenden Lage 10 des zu wickelnden
Guts mitgenommen wird und sich einzurollen beginnt. Nach
einiger Zeit fällt ähnlich wie dies bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis d beschrieben
ist das zu wickelnde Gut über die Füllung 11. Das Förderband
wird nun durch Drehung der beiden Förderrollen 8, 9 im
Gegenuhrzeigersinn in Pfeilrichtung angetrieben, wodurch das
zu wickelnde Gut 10 mitgefördert wird und sich allmählich um
die Füllung 11 herum im Gegenuhrzeigersinn aufwickelt. Durch
die Neigung der Oberseite des Förderbands 7, auf dem sich
das zu wickelnde Gut befindet, wird dieses wiederum an das
Förderband angedrückt, so daß eine enge Wicklung
gewährleistet ist. Nach Beendigung des Wickelvorgangs kann
die linke Förderrolle 7 abgesenkt werden in eine Lage gemäß
Fig. 2c, in der der linke Teil des Förderbands 7 etwa
horizontal verläuft. Durch weiteres Antreiben des
Förderbands 7 über die Förderrollen 8, 9 wird dann die
fertiggewickelte Roulade 12 in die Längsmulde 13 gefördert
und dort abgelegt. Von der Längsmulde 13 aus kann die
Roulade 12 durch eine Querfördereinrichtung in axialer
Richtung weitergefördert werden, um z. B. in ein Behältnis
verpackt zu werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Wickeln von Rouladen oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einer ebenen geneigten
Grundfläche (4), die eine schiefe Ebene darstellt, eine
mattenartige Platte (3) aus einem flexiblen Material
angeordnet ist, auf der das zu wickelnde Gut (1) aufliegt
und daß Greifer vorgesehen sind, die einen Endbereich
(3a) der flexiblen Platte (3) erfassen können, die
beweglich angeordnet sind sowohl senkrecht zur geneigten
Grundfläche als auch parallel zur geneigten Grundfläche.
2. Vorrichtung zum Wickeln von Rouladen oder dergleichen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
oberen Endbereich der geneigten Grundfläche (4) eine etwa
in Achsrichtung der zu wickelnden Roulade längs
ausgerichtete Mulde (6) angeordnet ist, die geeignet ist,
das gewickelte Gut aufzunehmen.
3. Vorrichtung zum Wickeln von Rouladen oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß diese ein über zwei
Förderrollen (8, 9) laufendes endloses Förderband (7)
umfaßt, dessen oberseitige Förderfläche geneigt ist und
eine schiefe Ebene bildet und daß die linke untere
Förderrolle (8) senkrecht zur Förderrichtung des
Förderbands nach oben hin und parallel zur schiefen Ebene
der Förderfläche beweglich ist.
4. Vorrichtung zum Wickeln von Rouladen oder dergleichen
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich
neben dem linken unteren Ende des Förderbands eine in
Achsrichtung des gewickelten Guts (12) längs
ausgerichtete Mulde (13) angeordnet ist.
5. Vorrichtung zum Wickeln von Rouladen oder dergleichen
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Querfördereinrichtung vorgesehen ist, um das in
der längs ausgerichteten Mulde (6, 13) abgelegte
gewickelte Gut (12) in axialer Richtung quer zur
Wickelvorrichtung und von dieser weg zu fördern.
6. Verfahren zum Wickeln von Rouladen oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lage des zu
wickelnden Guts auf eine auf einer geneigten Grundfläche
(4) liegende mattenartige Platte (3) aus einem flexiblen
Material aufbringt und danach die flexible Platte (3)
mittels Greifer in ihrem linken unteren Endbereich
erfaßt, in einer von der Seite her gesehen etwa
kreisbogenförmigen Bewegung nach oben zieht und dann
parallel zur geneigten Grundfläche (4) in Richtung auf
das obere Ende der flexiblen Platte (3) zieht, wobei sich
das zu wickelnde Gut (1, 2) einrollt.
7. Verfahren zum Wickeln von Rouladen oder dergleichen nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man nach
Beendigung des Wickelvorgangs das gewickelte Gut (5) von
der flexiblen Matte (3) herunterrollen läßt in eine am
oberen Ende der geneigten Grundfläche (4) angeordnete
längs ausgerichtete Mulde (6).
8. Verfahren zum Wickeln von Rouladen oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß man das zu wickelnde Gut (10)
flach auf einem endlosen Förderband mit einer geneigten
oberseitigen Förderfläche auflegt, dann die linke untere
Förderrolle (8) über die das Förderband (7) läuft anhebt,
so daß das Förderband an seinem unteren Ende etwa einen
Teilkreisbogen beschreibt und dann das zu wickelnde Gut
durch Antreiben des Förderbands (7) zu einer Roulade
aufwickelt.
9. Verfahren zum Wickeln von Rouladen oder dergleichen nach
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man nach
Beendigung des Wickelvorgangs die untere linke
Förderrolle (8) wieder absenkt in eine Position, in der
der linke untere Teil des Förderbands etwa eine
horizontale Lage einnimmt und man dann die gewickelte
Roulade (12) durch Antreiben des Förderbands (7) in eine
neben dem Förderband angeordnete längs ausgerichtete
Mulde (13) fördert.
10. Verfahren zum Wickeln von Rouladen oder dergleichen nach
einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
man nach Beendigung des Wickelvorgangs die in der Mulde
(6, 13) abgelegte Roulade quer zur Wickelvorrichtung in
axialer Richtung fördert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409511 DE4409511A1 (de) | 1994-03-19 | 1994-03-19 | Vorrichtung und Verfahren zum Wickeln von Rouladen oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409511 DE4409511A1 (de) | 1994-03-19 | 1994-03-19 | Vorrichtung und Verfahren zum Wickeln von Rouladen oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409511A1 true DE4409511A1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6513308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944409511 Withdrawn DE4409511A1 (de) | 1994-03-19 | 1994-03-19 | Vorrichtung und Verfahren zum Wickeln von Rouladen oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4409511A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19540486A1 (de) * | 1995-10-20 | 1997-04-24 | Martin Heinrichs | Vorrichtung und Verfahren zum Füllen, Einrollen und Verschließen von Rollmöpsen, Rouladen oder dergleichen |
AT404893B (de) * | 1996-04-19 | 1999-03-25 | Greisinger Fleisch Wurst Und S | Wickelvorrichtung |
AT409442B (de) * | 2000-02-15 | 2002-08-26 | Koller Roman Ing | Vorrichtung zum herstellen von umwickelten würsten od. dgl. |
DE202008000083U1 (de) | 2008-07-03 | 2009-08-20 | Bendix, Conrad | Vorrichtung zur Herstellung von gerollten Speisen mit oder ohne Füllung |
WO2009138189A1 (de) | 2008-05-16 | 2009-11-19 | Gerhard Arnold | Vorrichtung zum formen von lebensmitteln zu einer zylindrischen rolle |
-
1994
- 1994-03-19 DE DE19944409511 patent/DE4409511A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19540486A1 (de) * | 1995-10-20 | 1997-04-24 | Martin Heinrichs | Vorrichtung und Verfahren zum Füllen, Einrollen und Verschließen von Rollmöpsen, Rouladen oder dergleichen |
DE19540486C2 (de) * | 1995-10-20 | 1998-12-24 | Martin Heinrichs | Vorrichtung und Verfahren zum Füllen, Einrollen und Verschließen von Rollmöpsen, Rouladen oder dergleichen |
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