DE3136207C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rollen aus Drahtgeflecht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rollen aus Drahtgeflecht

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen haspelloser Rollen aus endlosem bahnförmigen Drahtgeflecht, das aus verschraubten, flachgedrückten Drahtwendeln besteht, bei dem das flachliegende Geflecht durch Zick-Zack-Legung verkürzt und verdickt wird, bei dem das komprimierte Geflecht aufgewickelt wird und bei dem das hintere Ende jedes eine Rolle ergebenden Geflechtabschnittes vor seiner Aufwicklung vom vorderen Ende des folgenden Geflechtabschnittes getrennt wird, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens mit mehreren, gegen die Waagrechte
so gleich geneigten, parallelen Führungsflächen für je eine Reihe von aufliegenden Gelenk- und Verhakungsstellen des Geflechts, mit mehreren endlosen Wickelsträngen, die in parallelen vertikalen Ebenen längs wenigstens abschnittweise deckungsgleicher Bahnen verlaufen und je einen an die Führungsflächen anschließenden Wickeltrum aufweisen, der an einem ortsfesten Umlenkkörper bzw. an einem relativ zu diesem verlagerbaren Umlenkkörper endet und mit den entsprechenden, in einer Zylinderfläehe mit waagrechter Erzeugender liegenden Wickeltrumen eine in Form und Größe veränderbare Rollenaufnahme bildet, mit mindestens einem schwenkbaren Halter für die verlagerbaren Umlenkkörper und mit einer Strangantriebseinrichtung zum Bewegen der Wickelstränge längs ihres Verlaufes, welche mit je einem Strangantriebsrad am Anfang jedes Wickeltrums schlupffrei angreift.
Eine Vorrichtung dieser Gattung und ein Verfahren
der eingangs genannten Art ist aus der Veröffnentlichung EP 00 31 286 Al der europäischen Patentanmeldung 8 04 01 836 bekannt. Die Kompaktheit der nach dem bekannten Verfahren hergestellten Geflecht-Rolle wird mittels mehrerer Spanndrähte vergrößert und gesichert, die der Geflechtbahn beigeführt und in die Geflecht-Rolle eingewickelt werden und sowohl an der innersten als auch an der äußersten Drahtwendel der Rolle angreifen, die nach ihrer Herstellung mit mehreren Umfassungsbändern zusammengehalten wird. Bei dem bekannten Verfahren wird die Zick-Zack-Legung des Geflechts dadurch bewirkt, daß das Aufwickeln des Geflechts langsamer erfolgt als der Einzug des von der kontinuierlich arbeitenden Flechtmaschine übernommenen Geflechts.
An dem bekannten Verfahren ist nachteilig, daß zu seiner Durchführung Spanndrähte erforderlich sind, die beigeführt und nach dem Aufwickeln des Geflechts gespannt werden müssen, und daß die Zick-Zack-Legung durch unregelmäßigen Lauf der Vorrichtung oder der Flechtmaschine gestört werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art ohne diese Nachteile zu schaffen, welches bei geringerem Material- und Arbeitsaufwand eine mindestens gleich hohe verdichtete Geflecht-Rolle störungsfrei herzustellen ermöglicht. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aufwickeln intermittierend erfolgt, wobei jeweils die unfertige Rolle auf einem stilliegenden, an seinem hinteren Ende laufend ergänzten Zick-Zack-Gelege abgewälzt wird und dieses dabei aufgewickelt und wobei die vergrößerte Rolle nach Ergänzung des unaufgewickelten Geleges mit diesem zusammen ungefähr um die Gelegelänge von der Stelle der Zick-Zack-Legung wegtransportiert wird, worauf die nächste Abwälzung vorgenommen wird.
Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren der eingangs genannten Art wird vorteilhafterweise erreicht, daß Spanndrähte und das Spannen derselben entfallen und daß die danach hergestellte Geflecht-Rolle eine kaum noch zu steigernde Drahtdichte aufweist. Dabei ist die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Geflecht-Rolle ebensogut stapelbar wie die nach dem bekannten Verfahren hergestellte. Außerdem erlaubt es das erfindungsgemäße Verfahren, die Zick-Zack-Legung unabhängig vom Betrieb der Flechtmaschine vorzunehmen, also normalerweise in Phase und ausnahmsweise bei Betriebsstörungen außer Phase mit der Geflechtsausgabe der Maschine.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche speziell zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung geeignet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Wickelantriebseinrichtung zum Verkürzen der Wickeltrume während des Wickeins mittels je eines an jedem Wickelstrang außerhalb seines Wickeltrums schlupffrei angreifenden Wickelantriebsrades, das im gleichen Drehsinne und mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit wie das am selben Wickelstrang angreifende Strangantriebsrad drehbar ist, durch mehrere endlose Transportstränge, die in parallelen vertikalen Ebenen längs wenigstens abschnittsweise deckungsgleicher Bahnen verlaufen und je einen an eine Führungsfläche anschließenden Transporttrum aufweisen, wobei zumindest die Anfangsabschnitte der Transporttrume in der eingangs genannten Zylinderfläche liegen, und durch eine Transportantriebseinrichtung zum Rollentransport unter gleichzeitigem Verlängern der Wickeltrume mittels je eines an jedem Transporttrum schlupffrei angreifenden Transportantriebsrades.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, deren Strangantriebseinrichtung wie diejenige der bekannten Vorrichtung eine Welle aufweist, auf der alle die ortsfesten Umlenkkörper bildenden Strangantriebsräder sitzen, zeichnet sich dadurch aus, daß die Transportantriebseinrichtung dieselbe Welle aufweist, auf der alle Transportantriebsräder sitzen, und daß die Wickelantriebseinrichtung eine andere Welle aufweist, auf der alle Wickelantriebsräder sitzen. Diese Anordnung der Räder und ihre Verteilung auf nur zwei Wellen erfordert den geringsten Aufwand. Die bevorzugte Ausführungsform, bei der wie im Falle der bekannten Vorrichtung jedem verlagerbaren Umlenkkörper ein eigener Halter zugeordnet ist, zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß an jedem Halter eine den zugeordneten Wickelstrang in seinen zwei extremen Schwenklagen und während des Schwenkens dieses Wickelstranges haltende Führung vorgesehen ist. Diese Führung verhindert unkontrollierte Bewegungen der Wickelstränge, so daß Betriebsunterbrechungen zum Ordnen der Wickelstränge entfallen.
Die bevorzugte Ausführungsform, deren Halter wie bei der bekannten Vorrichtung auf einer ihnen gemeinsamen Schwenkwelle sitzen, zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß die Schwenkwelle mittels eines Reversierantriebs drehbar ist Dieser Reversierantrieb gestattet eine einfache und genaue Steuerung der synchronen Schwenkbewegungen aller Halter.
Die bevorzugte Ausführungsform, deren Wickelstränge wie im Falle der bekannten Vorrichtung je ein Lose bilden, das mittels einer Wenderolle umgelenkt ist, welche von einer das Lose straff haltenden Kraft beaufschlagt ist, zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß sich das Lose vom zugeordneten Wickelantriebsrad bis zum zugeordneten Strangantriebsrad erstreckt. Infolgedessen kann sich eine Tätigkeit der Wickelantriebseinrichtung dank der Führung der Wickelstränge längs der Halter nur auf die Wickeltrume, nicht aber auf die Lose auswirken.
Schließlich zeichnet sich die bevorzugte Ausführungsform durch eine pneumatisch verfahrbare und betätigbare, frei drehbare Zange zum Ergreifen eines Endes der Drahtwendel an der Trennstelle des Geflechtes aus, so daß zum Trennen der je eine Rolle ergebenden Geflechtabschnitte voneinander an der Trennstelle des Geflechtes eine Drahtwendel herausschraubbar ist, wie es eine bevorzugte Durchführungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens vorsieht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert Es zeigen
F i g. 1 bis 4 gleiche, teilweise schematisch dargestellte Seitenansichten der Ausführungsform entsprechend verschiedenen aufeinanderfolgenden Verfahrensstadien,
Fig.5 eine Vorderansicht der Ausführungsform in Richtung des Pfeiles V in F i g. 1,
Fig.6 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der Ausführungsform und
Fig.7 eine abgebrochen dargestellte Ansicht einer mit der Ausführungsform nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Geflecht-Rolle. Der Aufbau der bevorzugten Ausführungsform ist
folgender: Hauptsächlich sind eine Förderantriebseinrichtung 10, eine Strangantriebseinrichtung 12, eine Wickelantriebseinrichtung 14, eine Transportantriebseinrichtung 16 und eine Schwenkantriebseinrichtung 18 vorhanden. Diese fünf Einrichtungen werden teils gleichzeitig, teils abwechselnd tätig, wie die Beschreibung der Wirkungsweise der ganzen Vorrichtung zeigen wird.
Die Förderantriebseinrichtung 10 sitzt am oberen Ende eines Gestelles 20 der Vorrichtung und weist eine waagrechte Welle 22 auf, die mittels eines Riementriebes 24 durch einen elektrischen Getriebemotor 26 bei einer Blickrichtung gemäß F i g. 1 im Uhrzeigersinn drehbar ist. Auf der Welle 22 sitzen mehrere axial verstellbare Förderräder 28, deren radiale Nocken in Maschen des in die Vorrichtung zu fördernden Drahtgeflechtes 30 eingreifen, das aus einer kontinuierlich arbeitenden Flechtmaschine übernommen wird, die der Vorrichtung vorgelagert ist. Zwischen der Flechtmaschine und der Vorrichtung befindet sich eine waagrechte Tänzerwalze 32, die das Geflecht 30 ungefähr mit ihrer unteren Hälfte umlenkt und zu den Förderrädern 28 steil nach oben führt. Die Achse der Tänzerwalze 32 ist mit einer im Gestell 20 drehbar gelagerten waagrechten Achse 34 starr verbunden, an der zwei radiale Stifte 36 zur Betätigung zweier elektrischer Schalter 51 und 52 angeordnet sind. Bei der Betätigung des Einschalters 51 läuft der Motor 26 an, der bei Betätigung des Ausschalters 52 ausläuft.
Das endlose, bahnförmige Drahtgeflecht 30 gelangt von den Förderrädern 28 umgelenkt fast vertikal nach unten auf verstellbare Führungsschienen 38, die an ihrer Oberseite gegen die Waagrechte gleich geneigte, parallele Führungsflächen 40 für je eine Reihe von aufliegenden Gelenk- und Verhakungsstellen 42 des Geflechtes 30 aufweisen. Über der schiefen Ebene der Führungsflächen 40 befinden sich verstellbare Deckschienen 44, von denen je eine einer der Führungsschienen 38 benachbart und über einer anderen Reihe von Gelenk- und Verhakungsstellen 46 des Geflechtes 30 angeordnet ist. An einer der Führungsschienen 38 ist ein berührungslos arbeitender Schalter 53 verstellbar gelagert, welcher auf eine Gelenk- und Verhakungsstel-Ie 46 des am unteren Ende der Schienen 38 und 44 in Zick-Zack-Form gelegten Geflechtes 30 anspricht, wenn diese Stelle weit genug unter der benachbarten Führungsfläche 40 hängt.
In parallelen vertikalen Ebenen verlaufen längs deckungsgleicher Bahnen mehrere endlose Wickelstränge 48, beispielsweise Ketten die je einen an die Führungsflächen 40 anschließenden Wickeltrum 50 und ein in dieses übergehendes Lose 52 aufweisen, das unterhalb der unteren Enden der Führungsschienen 38 hängt. Der erwähnte Anschluß ist dadurch geschaffen, daß die Zylinderflächen, in der die Wickeltrume 50 als Leitlinien für eine waagrechte Erzeugende liegen, die Ebene der Führungsflächen 40 längs einer waagrechten Linie über den Losen 52 möglichst stumpfwinklig schneidet. Jeder Wickelstrang 48 unterstützt mit seinem Wickeltrum 50 eine Reihe von Gelenk- und Verhakungsstellen des Drahtgeflechtes 30, welche um ein ganzzahliges Vielfaches der diagonalen Maschenbreite b von der Reihe der geführten Gelenk- und Verhakungsstellen 42 entfernt liegt. Alle Wickeltrume 50 zusammen ergeben eine Rollenaufnahme.
Die Strangantriebseinrichtung 12 zum Bewegen der Wickelstränge 48 längs ihres Verlaufes weist mehrere Strangantriebsräder 54 auf, die in Höhe der unteren Enden der Führungsschienen 38 auf einer Welle 56 sitzen und an je einem Wickelstrang dort schlupffrei angreifen, wo dessen Wickeltrum 50 beginnt. Die Strangantriebsräder 54 sind zugleich ortsfeste Umlenkkörper für die Wickelstränge 48. Die Welle 56 wird mittels eines Riementriebes 58 durch einen elektrischen Getriebemotor 60 bei einer Blickrichtung gemäß F i g. 1 im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt.
Der Wickeltrum 50 jedes Wickelstranges 48 endet an einem verlagerbaren Umlenkkörper, nämlich einem Kettenrad 62, das sich am einen Ende eines U-förmigen Halters 64 befindet, an dessen anderem Ende und an dessen beiden Ecken ebenfalls je ein Kettenrad 66 angeordnet ist. Zwischen den Kettenrädern 66 befinden sich Stifte 68 am Halter 64, die zusammen mit den vier Kettenrädern 62 und 66 eine Führung für den zugeordneten Wickelstrang 48 bilden. Alle Halter 64 sind um eine gemeinsame waagrechte Achse aus der extremen Schwenklage gemäß F i g. 4 über die mittlere Schwenklage gemäß F i g. 1 in die extreme Schwenklage gemäß F i g. 2 und 3 und zurück synchron schwenkbar.
Die Wickelantriebseinrichtung 14 weist eine mittels eines Riementriebes 70 durch einen elektrischen Getriebemotor 72 drehbare, waagrechte Welle 74 auf, auf der mehrere Wickelantriebsräder 76 dort sitzen, wo das Lose 52 des Wickelstranges 48 beginnt, welches am zugeordneten Strangantriebsrad 54 endet und durch eine gewichtsbelastete Wenderolle 78 stets straff gehalten wird. Zwischen dem Kettenrad 62 und dem Wickelantriebsrad 76 verläuft ein dritter Trum 80, der mit dem Wickeltrum 50 und dem Lose 52 einen geschlossenen Wickelstrang 48 ergibt.
Die Transportantriebseinrichtung 16 ist hinsichtlich der Welle 56, des Riementriebes 58 und des elektrischen Getriebemotors 60 mit der Strangantriebseinrichtung 12 identisch. Darüber hinaus weist sie mehrere auf der Welle 56 sitzende Transportantriebsräder 82 auf, die wie die Strang- und Wickelantriebsräder 54 bzw. 76 als Kettenräder ausgebildet sind und zusammen mit je einem weiteren ortsfest gelagerten Kettenrad 84 einen oval verlaufenden Transportstrang 86 gestrafft halten, dessen oberer, gegen die Waagrechte geneigter Transporttrum 88 das zugeordnete Transportantriebsrad 82 parallel zum Anfang des benachbarten Wickeltrums 50 verläßt. Dabei haben die Strangantriebsräder 54 und die Transportantriebsräder 82 gleiche Durchmesser, so daß auch die Transporttrume 88 an der obengenannten Schnittlinie der von den Führungsflächen 40 bestimmten schiefen Ebene und der von den Wickeltrumen 50 bestimmten Zylinderfläche beginnen.
Die Schwenkantriebseinrichtung 18 weist eine zur Welle 22, zur Achse 34, zur Welle 56 und zur Welle 74 parallele waagrechte Welle 90 auf, die mittels eines Reversierantriebes hin und her drehbar ist, der aus einem elektrischen Getriebemotor 92 und aus einem verbindenden Riementrieb 94 besteht. An der Welle 90 sind die Halter 64 in der Nähe ihrer Kettenräder 66 drehfest angeordnet, so daß sie bei einer Drehbewegung der Welle um deren Achse schwenken. Auf den Enden der Welle 90 sitzen je zwei Nocken zum Betätigen zweier Schalter 54 und 55 bzw. 56 und 57, deren Funktion im Rahmen einer Folgesteuerung aus der Beschreibung der Wirkungsweise der Vorrichtung herleitbar ist.
In der Mitte der Vorrichtung sind zwei parallele Schaltarme 96 so an einer waagrechten Welle 98 aufgehängt, daß ihre von den Führungsschienen 38
7 8
weggebogenen unteren Enden über den unteren Enden mittleren Schwenklage in die in den F ig. 2 und 3 dieser Schienen angeordnet sind. Die Welle 98 ist mit gezeigte obere extreme Schwenklage bewegt werden, einem gewichtsbelasteten radialen Hebel iOO zum in der die Kettenräder 62 bei einer Blickrichtung gemäß Betätigen eines Schalters 58 versehen, der gedrückt Pfeil V hinter den freien unteren Enden der beiden wird, wenn die Schaltarme 96 bei einer Blickrichtung 5 Schaltarme 96 angeordnet sind. Dabei wird der vordere gemäß F i g. 1 im Uhrzeigersinn um die Achse der Welle Geflechtrand nach oben zurückgeschlagen, wodurch er 98 aus ihrer vertikalen Normalstellung herausge- die innerste Lage der schrittweise entstehenden Rolle schwenkt werden. bildet Auf Kommando des Schalters 53, der stets Die Wirkungsweise der beschriebenen, bevorzugten anspricht, wenn sich wieder ein hinreichend langes Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung io Zick-Zack-Gelege aus dem geförderten Drahtgeflecht ist folgende: 30 gebildet hat, werden die Motoren 60 und 72 erneut in Ausgegangen sei von dem durch F i g. 4 dargestellten Gang gesetzt, so daß der Rollenanfang und das Zustand, in dem nur der Motor 26 läuft, während die inzwischen gebildete Zick-Zack-Gelege weitertrans-Motoren 60, 72 und 92 stillstehen. Dabei nehmen die portiert werden, bis das Zeitglied den Motor 60 Halter 64 ihre untere extreme Schwenklage ein, in der 15 abschaltet. Der Weiterlauf des Motors 72 führt nun zu die Kettenräder 66 von den Trumen 80 der Wickelsträn- einer Verkürzung der Wickeltrume 50, da deren ge 48 entfernt und deren Wickeltrume 50 parallel zu den Anfänge durch die stillstehenden Strangantriebsräder Transporttrumen 88 in deren schiefer Ebene angeordnet 54 festgehalten werden. Die kürzer werdenden Wickelsind, so daß eine fertige Rolle aus Drahtgeflecht trume 50 nehmen den Umfang der sich bildenden Rolle weggerollt werden kann. 20 mit, und dabei wird die unfertige Rolle unter Rotation Das Fördern des ununterbrochen an der Tänzerwalze um ihre Achse sowie gleichzeitiger Translation quer zu 32 eintreffenden Drahtgeflechtes 30 hat zur Folge, daß ihrer Achse auf dem ebenen Zick-Zack-Gelege abgeder in F ig. 4 über die Förderräder 28 herabhängende wälzt, das sich auf den Transporttrumen 88 befindet Am vordere Rand des die nächste Rolle ergebenden Ende dieses Aufwickelvorganges schwenkt die Rolle die Geflechtabschnittes auf die Führungsschienen 38 25 Schaltarme 96 im Sinne einer Betätigung des Schalters gelangt und auf diesen hinuntergleitet, bis er auf die 5 8, der den Motor 72 stillsetzt.
Anfänge der Wickeltrume 50 und Transporttrume 88 Nachdem die Vorrichtung aus ihrem Zustand gemäß
gelangt, worauf unter dem Einfluß der Schwerkraft mit F i g. 2 in ihren Zustand gemäß F i g. 3 übergegangen ist
Hilfe der Führungsschienen 38 eine Zick-Zack-Legung und der Schalter 53 die beiden Motoren 60 und 72
des Geflechtes einsetzt und durchgeführt wird, wobei 30 abermals eingeschaltet hat, werden die in der Nähe der
eine Gelenk- und Verhakungsstelle 46 den Schalter 53 Kettenräder 62 liegende unfertige Rolle und das
betätigt Bis zu diesem Zeitpunkt sind die Halter 64 in anschließende Zick-Zack-Gelege von den Transporttru-
ihre aus F i g. 1 ersichtliche mittlere Schwenklage men 88 weiterbewegt, wobei die verkürzten Wickeltru-
bewegt worden, in der die Kettenräder 66 in der Nähe me 50 allmählich länger werden und bei Stillsetzung des
der Wickelantriebsräder 76 in die Trume 80 der 35 Motors 60 wieder die alte Länge haben, die infolge des
Wickelstränge 48 eingreifen und die Kettenräder 62 Weiterlaufes des Motors 72 wiederum verkürzt wird,
höher als die Strangantriebsräder 54 angeordnet sind, so Für die Verlängerung der Wickeltrume 50 sorgt eine
daß die Wickeltrume 50 der Wickelstränge oberhalb der Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsräder 54 und 82,
Kettenräder 84 längs einer natürlichen Kettenlinie welche größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der
verlaufen. 40 Wickelantriebsräder 76, solange beide Motoren 60 und
Beim Ansprechen des Schalters 53 lauf en die 72 laufen.
Motoren 60 und 72 gleichzeitig im gleichen Drehsinne Nachdem das Abwälzen der unfertigen Rolle auf an, was bedeutet, daß bei einer Blickrichtung gemäß Zick-Zack-Gelege und das Weitertransportieren der F i g. 1 die Welle 56 im Uhrzeigersinn und die Welle 74 vergrößerten Rolle mit nachgebildetem Zick-Zack-Gegegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, damit die 45 lege mehrmals im Wechsel stattgefunden haben, wird Wickelstränge 48 insgesamt im Uhrzeigersinn umlaufen das geförderte Geflecht 30 durch Herausschrauben können. Infolgedessen transportieren die Transporttru- einer Drahtwendel an den oberen Ende der Führungsme 88, von dem mitbewegten Wickeltrümen 50 schienen 38 unterbrochen, was mittels einer nicht ungehindert, das bis jetzt entstandene Zick-Zack-Gele- dargestellten fernsteuerbaren Zange oder von Hand ge aus Drahtgeflecht 30 so lange vom Schalter 53 weg, 50 geschieht Die Vorrichtung läuft danach so lange weiter, bis ein Zeitglied die Motoren 60 und 72 gleichzeitig bis der hintere Rand des aufzuwickelnden Geflechtababschaltet Das Zeitglied kann auf einen Erfahrungswert schnittes die äußerste Lage der Rolle bildet und diese so eingestellt werden, daß der Transport nur so lange damit fertig ist. Anstatt nun die Halter 64 durch dauert, wie Zick-Zack-Gelege zum Transport zur Inbetriebnahme des Motors 92 aus ihrer oberen Verfügung steht. Ein- oder mehrmalige Wiederholung 55 extremen Schwenklage gemäß F i g. 2 und 3 über die des Transportvorganges führt schließlich dazu, daß der mittlere Schwenklage gemäß Fi g. 1 hinaus in die untere vordere Rand des die nächste Rolle ergebenden " extreme Schwenklage gemäß Fig.4 zubewegen, kann Geflechtabschnittes die in F i g. 1 gezeigte Stelle die Schwenkbewegung bereits nach Erreichen der Lage erreicht, an der sich die Wickeltrume 50 über die gemäß Fig. 1 beendet werden, falls die Vorrichtung mit Transporttrume 88 zu erheben beginnen. Nun wird 60 Rollengreifern ausgerüstet ist, welche die Drahtgeflechtmanuell oder mittels eines Fühlers, der an der zuvor rolle von den Wickeltrumen 50 abheben und außerhalb genannten Stelle angeordnet ist und das Eintreffen des der Vorrichtung absetzen können, vorderen Geflechtrandes feststellt, der Einfluß des Die fertige Geflechtrolle, die F i g. 7 zeigt, wird vor Zeitgliedes auf den Motor 72 für die Dauer der ihrer Ausgabe mit mindestens zwei Umfassungsbändern Herstellung der nächsten Rolle unterbrochen und der 65 versehen.
Motor 92 eingeschaltet, so daß die Halter 64 aus ihrer
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
. 230262/684

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen haspelloser Rollen aus endlosem bahnförmigen Drahtgeflecht, das aus verschraubten, flachgedrückten Drahtwendeln besteht, bei dem das flachliegende Geflecht durch Zick-Zack-Legung verkürzt und verdickt wird, bei dem das komprimierte Geflecht aufgewickelt wird und bei dem das hintere Ende jedes eine Rolle ergebenden Geflechtabschnittes vor seiner Aufwicklung vom vorderen Ende des folgenden Geflechtabschnittes getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwickeln intermittierend erfolgt, wobei jeweils die unfertige Rolle auf einem stilliegenden, an seinem hinteren Ende laufend ergänzten Zick-Zack-Gelege abgewälzt wird und dieses dabei aufwickelt und wobei die vergrößerte Rolle nach Ergänzung des unaufgewickelten Geleges mit diesem zusammmen ungefähr um die Gelegelänge von der Stelle der Zick-Zack-Legung wegtransportiert wird, worauf die nächste Abwälzung vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trennen der je eine Rolle ergebenden Geflechtabschnittes voneinander an der Trennstelle des Geflechtes eine Drahtwendel herausgeschraubt wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mehreren, gegen die Waagrechte gleich geneigten, parallelen Führungsflächen (40) für je eine Reihe von aufliegenden Gelenk- und Verhakungsstellen 42) des Geflechts (30), mit mehreren endlosen Wickelsträngen (48), die in parallelen vertikalen Ebenen längs wenigstens abschnittsweise deckungsgleicher Bahnen verlaufen und je einen an die Führungsflächen anschließenden Wickeltrum (50) aufweisen, der an einem ortsfesten Umlenkkörper (54) bzw. an einem relativ zu diesem verlagerbaren Umlenkkörper (62) endet und mit den entsprechenden, in einer Zylinderfläche mit waagrechter erzeugender liegenden Wickeltrumen eine in Form und Größe veränderbare Rollenaufnahme bildet, mit mindestens einem schwenkbaren Halter (64) für die verlagerbaren Umlenkkörper und mit einer Strangantriebseinrichtung (12) zum Bewegen der Wickelstränge längs ihres Verlaufes, welche mit je einem Strangantriebsrad (54) am Anfang jedes Wickeltrums schlupffrei angreift, gekennzeichnet durch eine Wickelabtriebseinrichtung (14) zum Verkürzen der Wickeltrume (50) während des Wickeins mittels je eines an jedem Wickelstrang (48) außerhalb seines Wickeltrums schlupffrei angreifenden Wickelantriebsrades (76), das im gleichen Drehsinne und mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit wie das am selben Wickelstrang angreifende Stangantriebsrad (54) drehbar ist, durch mehrere endlose Transportstränge (86), die in parallelen vertikalen Ebenen längs wenigstens abschnittsweise deckungsgleichen Bahnen verlaufen und je einen an eine Führungsfläche (40) anschließenden Transporttrum (88) aufweisen, wobei zumindest die Anfangsabschnitte der Transporttrume in der genannten Zylinderfläche liegen, und durch eine Transportantriebseinrichtung (16) zum Rollentransport unter gleichzeitigem Verlängern der Wickeltrume mittels je eines an jedem Transporttrum schlupffrei angreifenden Transportantriebsrades (82).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, deren Strangan-
triebseinrichtung (12) eine Welle (56) aufweist, auf der alle die ortsfesten Umlenkkörper bildenden Strangantriebsräder (54) sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportantriebseinrichtung (16) dieselbe Welle (56) aufweist, auf der alle Transportantriebsräder (82) sitzen, und daß die Wickelantriebseinrichtung (14) eine andere Welle (74) aufweist, auf der alle Wickeiantriebsräder (76) sitzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der jedem verlagerbaren Umlenkkörper (62) ein eigener Halter (64) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Halter (64) eine den zugeordneten Wickelstrang (48) in seinen zwei extremen Schwenklagen (Fig.3, 4) und während des Schwenkens dieses Wickelstranges haltende Führung (62,66,68) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, deren Halter auf einer ihnen gemeinsamen Schwenkwelle (90) sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (90) mittels eines Reversierantriebes (92,94) drehbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und nach Anspruch 5 oder 6, deren Wickelstränge (48) je ein Lose (52) bilden, das mittels einer Wenderolle (78) umgelenkt ist, welche von einer das Lose straff haltenden Kraft beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Lose (52) vom zugeordneten Wickelantriebsrad (76) bis zum zugeordneten Strangantriebsrad (54) erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine pneumatisch verfahrbare und betätigbare, frei drehbare Zange zum Ergreifen eines Endes der Drahtwendel an der Trennstelle des Geflechtes.
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