DE60307128T2 - Vorrichtung und verfahren zur zuführung von gegenständen zu einem empfangsbereich - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur zuführung von gegenständen zu einem empfangsbereich Download PDF

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Zuführen von Gegenständen an einen Empfangsbereich durch einen Förderer mit einem stromaufwärtigen Ende zum Empfang der Gegenstände, einem Förderband zum sukzessiven Fördern der Gegenstände und einem stromabwärtigen Ende zum Zuführen der Gegenstände. Die Vorrichtung und das Verfahren können zum Beispiel verwendet werden, um Fleischstücke an die Haken eines Transportelements zu hängen, das an dem stromabwärtigen Ende des Förderers gehalten wird.
  • Um das interne und externe Fördern von Vorderenden, Mittelstücken, Schinken etc. zu erleichtern, hängen Fleischverarbeitungsanlagen diese Fleischstücke an sogenannten Weihnachtsbäumen auf. Ein Weihnachtsbaum umfasst eine vertikale Eisenstange, die am oberen Ende einen oberen Haken zum Aufhängen des Weihnachtsbaums an einer Gleitstange aufweist und die in jeder von 4–5 Ebenen vier nach oben gerichtete Haken aufweist, die von der Stange heraus ragen.
  • JP 590 57820 beschreibt ein Fördersystem zum Laden eines Magazins mit Glasplatten für eine Flüssigkristall-Anzeigezelle.
  • DK 173.832 B1 (Slagteriernes Forskningsinstitut) beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufhängen von Fleischstücken an den Haken eines Weihnachtsbaums. Ein Förderband fördert ein Fleischstück auf den Weihnachtsbaum zu, der an dem stromabwärtigen Ende des Förderers mit dem Aufhänghaken auf einer Ebene unter dem Förderer gehalten wird. Das Fleischstück wird über den Haken nach innen gefördert, wonach es nach unten auf den Haken gestoßen oder gedrückt wird. Nachdem das Fleischstück solchermaßen an den Haken angebracht wurde, kann es schwierig sein, das Fleischstück zum Verlassen des Bandes zu bringen, damit der nächste Haken ein Fleischstück von dem Förderband entgegennehmen kann. Dies trifft besonders dann zu, wenn das Förderband nahe dem Haken platziert werden soll.
  • In einer Ausführungsform wurde dieses Problem dadurch gelöst, dass der Förderer mit einem teleskopischen beweglichen Vorderteil konstruiert wurde, die, wenn ein Gleitstück mit der vorderen Rolle des Förderers und einer darunter liegenden Spannrolle weg von dem Weihnachtsbaum gedrückt wird, das Band unter dem aufgespießten Fleischstück entfernt, so dass es von dem Förderer freigegeben wird. Ein Nachteil dieser Ausführungsform ist, dass das Gleitstück mit relativ hoher Geschwindigkeit bewegt werden muss und es relativ lange dauert, bis das nächste Fleischstück auf einen neuen Haken an dem Weihnachtsbaum platziert werden kann, weil das Band eine gewisse Strecke zurücklegen muss, bevor dieses Fleischstück das Vorderteil des Förderers erreicht.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung für die Zuführung von Gegenständen von einem Förderer zu einem Empfangsbereich bereitzustellen, zum Beispiel eine Vorrichtung zum Aufhängen von Fleischstücken an einem Weihnachtsbaum von einem Bandförderer, der die Fleischstücke bei hoher Frequenz fördert, zum Beispiel mehr als 1000 Fleischstücke pro Stunde.
  • Die Aufgabe wird mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wie in Anspruch 1 ausgeführt erreicht.
  • Durch Verlagern des Förderers und nicht nur eines teleskopischen beweglichen Vorderteils auf den Empfangsbereich hin und von ihm weg ist es möglich, die Gegenstände bei hoher Frequenz an den Bereich zu liefern, weil die zu liefernden Gegenstände bei der Gesamtgeschwindigkeit des Bandes und des Förderers auf den Empfangsbereich zu bewegt werden und weil die Gegenstände ohne wesentlichen Abstand zwischen sich nahe hintereinander auf dem Band platziert werden können, so dass ein Gegenstand schnell bereit ist, an den Empfangsbereich geliefert zu werden.
  • In dem System des Standes der Technik gemäß DK 173.832 B1 mit einem teleskopischen beweglichen Vorderteil des Förderers wird der Gegenstand bei einer Geschwindigkeit auf den Empfangsbereich zu bewegt, die nur die Geschwindigkeit des Bandes ist, und es ist nötig, einen guten Abstand zwischen den Gegenständen auf dem Band einzuhalten, was zu einem langsameren Prozess führt. In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung können der Antrieb des Bandes in dem Förderer und die Verlagerung des Förderers in der Richtung auf dem Empfangsbereich zu unabhängig voneinander stattfinden, was auch eine individuelle Steuerung zur Optimierung des Lieferprozesses erlaubt.
  • In der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann der Förderer daher verlagert werden, ohne die relative Geschwindigkeit des Bandes in dem vorderen/stromabwärtigen Ende des Förderers zu beeinflussen, wodurch die Probleme vermieden werden, die mit einer teleskopischen sich bewegenden vorderen Rolle in dem System des Standes der Technik assoziiert sind. In der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die Vorwärtsgeschwindigkeit des Bandes in dem stromabwärtigen Ende des Förderers daher im Wesentlichen gleich der Rückkehrgeschwindigkeit des Bandes an der gleichen Stelle während der Verlagerung des Förderers.
  • Vorzugsweise umfasst die Verlagerungsanordnung einen Kurbelmechanismus, um den Förderer bei einer Geschwindigkeit, die von der Winkelposition des rotierenden Teils des Mechanismus abhängt, in der Richtung auf den Empfangsbereich zu und von ihm weg zu verlagern. Es wurde gezeigt, dass die Kombination des Förderers, der als Ganzes bewegt wird, und des Kurbelmechanismus, der die Bewegung verursacht, besonders vorteilhaft ist, weil bei einer relativ niedrigen Bandgeschwindigkeit eine hohe Kapazität erreicht wird, weil der Kurbelmechanismus die Beschleunigung von Gegenständen auf dem Förderer auf ein Minimum reduziert.
  • Die Verlagerungsanordnung umfasst vorzugsweise ein bewegliches Teil, das den Förderer, ein stationäres Teil mit Führungsmitteln für das bewegliche Teil und eine Antriebseinheit umfasst, um das bewegliche Teil im Verhältnis zu dem stationären Teil, geführt von den Führungsmitteln, zu verlagern.
  • Die Antriebseinheit kann einen Motor mit einem Arm, der an der rotierenden Welle des Motors befestigt ist, und ein Verbindungsstück, das an den Arm angelenkt ist, umfassen, wobei der Motor stationär angebracht ist und das freie Ende des Verbindungsstücks mit dem verlagerbaren Förderer verbunden ist, oder wobei der Motor und der Förderer fest miteinander verbunden sind und das freie Ende des Verbindungsstücks an dem stationären Teil befestigt ist.
  • Das Verbindungsstück kann in verschiedenen Abständen von der rotierenden Welle an dem Arm befestigt sein, und die Grenze der Verlagerung des Förderers auf den Empfangsbereich zu kann einstellbar sein, wobei einer der folgenden Parameter einstellbar ist: die Position der Motorwelle, die Länge des Verbindungsstücks und der Befestigungspunkt des Verbindungsstücks an dem freien Ende des Arms.
  • Die Antriebseinheit kann zum Beispiel in einer von mehreren möglichen Positionen an dem stationären Teil befestigt sein, so dass der Förderer voreingestellt werden kann, um in der vordersten Verlagerungsposition des Förderers einen gewünschten Abstand von dem Empfangsbereich aufzuweisen.
  • Während des Betriebs kann der Förderer mit einer Geschwindigkeit, die im Wesentlichen einer Sinuskurve folgt, von dem Moment, zu dem sich der vordere Rand des Förderers in einer hintersten Verlagerungsposition befindet, die von dem Empfangsbereich am weitesten entfernt ist, bis sich der Rand in einer vordersten Verlagerungsposition befindet, die dem Empfangsbereich am nächsten ist, und zurück zu der Verlagerungsposition, die am weitesten von dem Empfangsbereich entfernt ist, verlagert werden. Der oben erwähnte Kurbelmechanismus kann zu diesem Zweck verwendet werden, wodurch das rotierende Teil bei einer im Wesentlichen konstanten Geschwindigkeit rotiert.
  • Plötzliche oder ruckartige Bewegungen des Förderers werden durch Verwendung einer Konstruktion vermieden, die eine sinusförmige Geschwindigkeitskurve für den Förderer erzeugt. Diese könnten ansonsten Verlagerungen der Gegenstände auf der Bandoberfläche verursachen und zu einer ungenauen Lieferung der Gegenstände an den Empfangsbereich führen. Darüber hinaus befinden sich die Gegenstände für eine relativ lange Zeit gegenüber dem Empfangsbereich, so dass Zeit vorhanden ist, eine Befestigung der Gegenstände dort herbeizuführen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann eine Steuereinheit umfassen, um die Geschwindigkeit des Bandes in dem Förderer und/oder die Geschwindigkeit des Förderers in Richtung auf den Empfangsbereich zu und von ihm weg zu steuern und zu verändern, um zum Beispiel das Rutschen von Stücken auf dem Band zu vermeiden oder in Verbindung mit der Lieferung an das Band an dem stromaufwärtigen Ende, oder um vorausgewählte Prozessphasen zu verkürzen oder zu verlängern. Die Steuereinheit kann einen Detektor umfassen, um einen Gegenstand auf dem Förderband zu erkennen. In diesen Ausführungsformen kann die Lieferung von Gegenständen an den Empfangsbereich mit der Bewegung des Förderers/Bandes synchronisiert sein, so dass die Gegenstände im richtigen Moment an den Empfangsbereich geliefert werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann einen Zuführförderer umfassen, der Gegenstände an das stromaufwärtige Ende des Lieferförderer zuführt. Auf diese Weise ist es möglich, eine Voll- oder Halbautomatisierung der Arbeitsweise der Vorrichtung vorzusehen. Der Zuführförderer kann die Gegenstände von einem Pufferspeicher, einem Sortiersystem, einem Produktionsbereich oder dergleichen empfangen.
  • In einer besonderen bevorzugten Ausführungsform ist ein zweiter Förderer an dem stromaufwärtigen Ende des ersten Förderers angeordnet ist, wobei der zweite Förderer ein Förderband aufweist, das über Rollen läuft, von denen eine stromabwärtige Rolle mit dem ersten Förderer gekoppelt ist, um seiner Verlagerungsbewegung zu folgen, während eine stromaufwärtige Rolle des zweiten Förderers stationär ist. Auf diese Weise können Gegenstände an den ersten Förderer transferiert werden, ohne dass die Gegenstände verlagert werden, wenn sie von einem Band zu dem nächsten transferiert werden, weil die ersten und zweiten Förderer zu jeder Zeit benachbart sind. Der teleskopische Förderer umfasst vorzugsweise eine Spannrolle für das Band.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird vorzugsweise für das Aufhängen von Fleischstücken an Haken an einem Transportelement verwendet und ist in dieser Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die Haken den Empfangsbereich bilden und dass ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, um das Transportelement an dem stromabwärtigen Ende des Förderers zu halten.
  • Das stromabwärtige Ende des Förderers kann, zum Beispiel in einer vollautomatisierten Ausführungsform der Vorrichtung, aus einer oberen Position, in der sich das Band während der Vorwärtsbewegung auf einer oberen Ebene befindet, vorzugsweise auf einer Ebene über der Spitze des Hakens, in eine niedrigere Position, in der sich das Band während der Vorwärtsbewegung auf einer niedrigeren Ebene unter der Spitze des Hakens befindet, nach unten verlagert oder gekippt werden.
  • Die Verlagerung oder das Kippen können durch einen Detektor aktiviert werden, der ein Signal auslöst, wenn sich das stromabwärtige Ende des Förderers nahe dem Transportelement befindet.
  • Am stromabwärtigen Ende kann der Förderer eine oder mehrere Halteeinrichtungen für das aufzuhängende Fleischstück aufweisen, und diese Einrichtungen können, falls nötig, konstruiert sein, um sich zu öffnen, nachdem das Fleischstück nach unten auf den Haken an dem Transportelement gestoßen oder gedrückt wurde.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer in Richtung auf den Empfangsbereich hin in eine vorderste Position verlagert wird, dass ein von dem Band des Förderers geförderter Gegenstand teilweise über den vorderen Rand des Förderers hinaus gebracht wird und auf dem Empfangsbereich gestützt oder von ihm gehalten wird und dass der Förderer anschließend weg von dem Empfangsbereich in eine hinterste Position verlagert wird, wodurch der Gegenstand die Stütze auf dem Band verliert und dem Empfangsbereich zugeführt wird.
  • Die Verlagerung des Förderers auf den Empfangsbereich zu und die Rückkehr des Förderers in die hinterste Position kann ohne Unterbrechung ausgeführt werden.
  • Die Verlagerung des Förderers auf den Empfangsbereich zu und von ihm weg kann mittels eines Kurbelmechanismus mit einer Geschwindigkeit ausgeführt werden, die von der Winkelposition des rotierenden Teils des Mechanismus abhängt.
  • Der Förderer kann mit einer Geschwindigkeit, die im Wesentlichen einer Sinuskurve folgt, von dem Moment an, zu dem sich der vordere Rand des Förderers in einer hintersten Verlagerungsposition befindet, die von dem Empfangsbereich am weitesten entfernt ist, bis sich der Rand in einer vordersten Verlagerungsposition befindet, die dem Empfangsbereich am nächsten ist, und zurück zur Verlagerungsposition, die am weitesten von dem Empfangsbereich entfernt ist, verlagert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die Geschwindigkeit des Bandes in dem Förderer und/oder die Geschwindigkeit des Förderers in Richtung auf den Empfangsbereich zu und von ihm weg gesteuert und verändert.
  • Die Gegenstände können dem stromaufwärtigen Ende des Förderers mittels eines zweiten Förderers zugeführt werden, der ein Förderband aufweist, das über Rollen läuft, von denen eine stromabwärtige Rolle mit dem ersten Förderer gekoppelt ist, um seiner Verlagerungsbewegung zu folgen, während eine stromaufwärtige Rolle des zweiten Förderers stationär ist.
  • Vorzugsweise wird das Verfahren gemäß der Erfindung zum Aufhängen von Fleischstücken an Haken an einem Transportelement verwendet und ist in dieser Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der Haken den Empfangsbereich bildet, dass das Transportelement an dem stromabwärtigen Ende des Förderers durch Befestigungseinrichtungen gehalten wird, dass der Förderer in eine vordere Position neben einem Haken an dem Element verlagert wird und dass das Fleischstück auf den Haken gedrückt oder gestoßen wird, nachdem ein Teil davon über den vorderen Rand des Förderers hinaus gebracht worden ist.
  • Das stromabwärtige Ende des Förderers kann aus einer oberen Position, in der sich das Band während der Vorwärtsbewegung auf einer oberen Ebene befindet, vorzugsweise auf einer Ebene über der Spitze des Hakens, nachdem der Förderer in seine vordere Position neben einem Haken an dem Transportelement verlagert wurde und ein Teil des Fleischstücks durch die Vorwärtsbewegung des Bandes über den vorderen Rand des Förderers hinaus gebracht wurde und sich gegenüber dem Haken befindet, in eine untere Position, in der sich das Band während der Vorwärtsbewegung in einer unteren Ebene unter der Spitze des Hakens befindet, nach unten verlagert oder gekippt werden.
  • Die Verlagerung oder das Kippen können automatisch gestartet werden, wenn sich das stromabwärtige Ende des Förderbandes in einer Position nahe dem Transportelement befindet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fleischstück durch eine Halteeinrichtung an dem stromabwärtigen Ende des Förderers während der Verlagerung oder des Kippens des stromabwärtigen Endes auf eine untere Position hin auf der Oberfläche des Bandes nach unten gehalten wird, so dass das Fleischstück nach unten auf den Haken gestoßen oder gedrückt wird und dass die Halteeinrichtung, wenn nötig, jeglichen Halt des Fleischstücks löst, nachdem es auf den Haken gestoßen oder gedrückt wurde.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung können in verschiedenen Bereichen verwendet werden. Eine davon ist die Lieferung von Gegenständen, die auf einem Förderband gefördert werden, an Kisten, in denen mehrere Einheiten gepackt oder transportiert werden sollen, wodurch die Einheiten sukzessive jedes Mal, wenn der Förderer in die Verlagerungsposition am weitesten von der Kiste entfernt zurückgebracht wird, an die Kiste geliefert werden. Auf diese Weise können Fleischstücke in Form von zum Beispiel Lenden automatisch an eine Plastikkiste zum Sammeln für den anschließenden Transport der Kiste an Verarbeitungsstellen in einer Fleischverarbeitungsanlage geliefert werden.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung können auch verwendet werden, um Gegenstände auf einer Unterlage oder einem Trageelement zu stapeln, wobei der Förderer als Ganzes oder an dem stromabwärtigen Ende angehoben wird, wenn das Stapeln fortschreitet.
  • Vorzugsweise werden die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung verwendet, um Fleischstücke an Haken an Transportelementen aufzuhängen, da die Liefergeschwindigkeit hoch ist und die Fleischstücke bewegt werden können, ohne dass sie auf dem Band rutschen, so dass die gewünschte Positionierung über einem Haken schnell und verlässlich herbeigeführt wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung in weiterem Detail mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, in denen
  • 1 eine halbautomatische Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Aufhängen von Fleischstücken zeigt,
  • 2 eine ähnliche vollautomatische Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt und
  • 3a3f Arbeitsphasen in einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigen.
  • Die Vorrichtung in 1 umfasst einen Bandförderer 1 für die aufzuhängenden Fleischstücke. An seinem stromaufwärtigen Ende weist der Förderer eine Antriebsrolle 2 auf, um das Band anzutreiben, und an dem stromabwärtigen Ende weist er eine dünne Umlenkrolle 3 auf, um die Bewegungsrichtung des Bandes für die Rückbewegung umzukehren. Die Rollen sind an einem Rahmen 4 befestigt. Auf jeder Seite des Bandes sind zwei Beine 5 an dem Rahmen angebracht. An den unteren Enden der Beine befinden sich Gleitbuchsen 6. Die Buchsen laufen auf zwei Führungsstangen 7, die an einem Bodenstativ 8 befestigt sind. Das Stativ trägt auch eine Konsole 9 für eine Antriebseinheit, die mit einer horizontalen Kraft auf eine Querstange 10 zwischen den beiden Vorderbeinen einwirken kann, so dass der Förderer in einer horizontalen Richtung nach rechts oder links verlagert wird, abhängig von der fraglichen Arbeitsphase.
  • Die Antriebseinheit umfasst einen Motor 11 und ein Getriebe 12 mit einer Antriebswelle 13 senkrecht zu der Verlagerungsrichtung des Förderers. An der Antriebswelle ist ein Arm 14 angebracht. Der Arm 14 weist eine Reihe von Löchern 14a auf, mittels derer ein Ende einer Verbindungsstange 15 mittels eines Stiftes oder dergleichen nach Art eines Drehgelenks an dem Arm befestigt werden kann. Das andere Ende der Verbindungsstange ist an der Querstange 10 zwischen den beiden Vorderbeinen 5 angelenkt. Wenn die Antriebswelle 13 aus der Position, in der sich der Arm 14 in der äußersten linken Position befindet, um eine halbe Umdrehung rotiert wird, wird der Förderer in eine zurückgezogenen Position gezogen, in der sich der Arm 14 in der äußersten rechten Position befindet. Wenn die Antriebswelle 13 anschließend um eine halbe Umdrehung rotiert wird, so dass der Arm 14 wieder die äußerste linke Position einnimmt, wird der Förderer in eine vorgerückte Position vorwärts geschoben. In dem gezeigten Beispiel bewegt sich der Förderer 300 mm aus der vorgerückten Position in die zurückgezogene Position. Durch Befestigen der Verbindungsstange 15 in einem anderen Befestigungsloch 14a in dem Arm 14, näher der Welle 13 oder weiter von ihr entfernt, ist es möglich, die Vorrichtung so voreinzustellen, dass die Bewegung kürzer oder länger ist. Auf diese Weise kann die Vorrichtung angepasst werden, um mit anderen Arten von Fleischstücken umzugehen, die eine kürzere oder längere Verlagerung des Förderers erfordern, zum Beispiel bis auf 15 cm nach unten und bis zu 60 cm nach oben. Wenn der vordere Rand des Förderers ungeachtet der Einstellung eine bestimmte Position in der am weitesten vorgerückten Position des Förderers einnehmen muss, kann die Anbringplatte der Konsole für das Getriebe 12 mit zwei oder mehreren Schlitzen für die Schrauben versehen werden, die das Getriebe an der Platte befestigen. Der Motor und das Getriebe können dann verlagert und in der Position befestigt werden, die eine bestimmte vorderste Position des vorderen Randes des Förderers mit sich bringt.
  • Das Getriebesystem des Arms 14 und der verwendeten Verbindungsstange 15 und die Drehung der Antriebswelle 13 bei konstanter Geschwindigkeit verursachen, dass der Förderer 1 sich bei sinusförmiger Geschwindigkeit mit sanfter Beschleunigung und Abbremsung bewegt. Dies verringert das Risiko, dass Fleischstücke auf dem Band verlagert oder gedreht werden. Vorzugsweise werden der Motor für die Antriebsrolle 2 des Bandes und der Motor für die Antriebswelle 13 durch eine Steuereinheit mittels Sensoren gesteuert, die die Bewegung der Fleischstücke auf den und entlang dem Förderer registrieren.
  • Falls nötig, wird der Motor 11 für eine kurze Zeit angehalten, wenn sich der Förderer in der am weitesten zurückgezogenen Position befindet, um darauf zu warten, dass das Band das nächste Fleischstück in eine Position bringt, in der es fast zur Aufhängung bereit ist. Wenn die Fleischstücke mit dem korrekten Abstand zwischen sich auf dem Band platziert werden, kann der Motor 11, falls gewünscht, während der Aufhängung der Fleischstücke an einem Weihnachtsbaum kontinuierlich laufen.
  • An dem stromabwärtigen Ende des Förderers ist ein Weihnachtsbaum 16 angeordnet. In 1 befindet sich der Weihnachtsbaum in der Startposition, bereit zum Empfang eines Fleischstücks an einem Haken 17. Der Weihnachtsbaum ist unten durch einen Greifer 18 mit zwei Schlitzen befestigt, die senkrecht zueinander verlaufen. Der Greifer kann in Schritten einer Vierteldrehung um eine vertikale Achse rotiert werden. Oben wird der Weihnachtsbaum auf einem Gleitstangenstück gehalten, das in einem Standardgleitstangensystem für Weihnachtsbäume eingeführt ist. Das Gleitstangenstück ist an einem Hebezug 19 befestigt, der in der Figur im Umriss gezeigt ist und der das Gleitstangenteil in Schritten, die dem Abstand zwischen den Hakenebenen äquivalent sind, nach unten bewegen kann. Um Abweichungen in der Länge der Weihnachtsbäume zu kompensieren, kann ein Sensor vorgesehen sein, der die Ebene der Haken registriert und sicherstellt, dass der Hebezug fein eingestellt ist. Der Weihnachtsbaum ist in einem horizontalen Abstand von zwischen 15 und 25 cm von dem Ende des Förderers platziert.
  • Die Fleischstücke, die unter Verwendung der Vorrichtung aufgehängt werden, können zum Beispiel Vorderenden, Mittelstücke, Lendenstücke, Bauch oder Schinken aus Schweineschlachttierkörpern sein. Sie werden der Vorrichtung vorzugsweise in Serien der gleichen Kategorie in Mengen zugeführt, die der Anzahl der Haken an einem Weihnachtsbaum äquivalent ist, so dass alle Fleischstücke, die an einem Weihnachtsbaum aufgehängt werden, zu der gleichen Kategorie gehören, zum Beispiel der gleichen Gewichts- oder Qualitätskategorie. Die Fleischstücke können mittels einer stromaufwärtigen automatischen Sortiereinrichtung mit einem Pufferspeicher in Serien der gleichen Kategorie sortiert werden.
  • Eine weitere Möglichkeit ist, mehrere parallele Liefervorrichtungen zu verwenden, von denen jede für eine Kategorie von Fleischstücken konstruiert ist, wodurch die relevante Kategorie von Fleischstücken den Förderern von einem gemeinsamen Förderband zugeführt wird.
  • In der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die Fleischstücke eines nach dem anderen auf dem Band an dem stromaufwärtigen Ende des Förderers platziert. Dies kann manuell stattfinden, wird aber vorzugsweise automatisch zum Beispiel durch eine Schiebeeinrichtung ausgeführt, die ein Fleischstück von einem Zuführband auf das Band des Förderers schiebt. Die Fleischstücke werden vorzugsweise eng nacheinander auf dem Förderband platziert. Das Zuführband kann zum Beispiel ein Überkopf-Quergurt sein, das sich über dem Förderer an seinem stromaufwärtigen Ende herein erstreckt, so dass das Fleischstück immer auf den Förderer herabfällt, selbst wenn sich der Förderer in der am weitesten vorgerückten Position befindet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind das Zuführband und der Förderer in Erstreckung voneinander angeordnet, wobei sich das Zuführband aber leicht über das stromaufwärtige Ende des Förderers hinaus erstreckt, so dass das Fleischstück immer auf den Förderer herabfällt. Das Zuführband kann in einem sehr genauen Winkel auf den Förderer zu abfallen, wobei sich eine vordere Rolle nahe dem Förderband befindet und einen kleinen Durchmesser aufweist, so dass die Lieferung der Fleischstücke so sanft wie möglich stattfinden kann. In den beiden oben erwähnten Ausführungsformen wird die Lieferung eines Fleischstücks an den Förderer vorzugsweise so gesteuert, dass dies während der Vorwärtsbewegung des Förderers stattfindet.
  • Allmählich erreicht ein Fleischstück auf dem Band des Förderers 1 eine bestimmte Position an dem stromabwärtigen Ende des Förderers, wo nun dieses Fleischstück an der Reihe ist, aufgehängt zu werden. Der Förderer befindet sich in der zurückgezogenen Position. Der Motor 11 wird so betrieben, dass der Förderer vorwärts in die vorgerückte Position an den Haken 17 des Weihnachtsbaums 16 bewegt wird, der an dem stromabwärtigen Ende des Förderers in Position gebracht wird. Während der Verlagerung des Förderers aus der zurückgezogenen Position in die vorgerückte Position wird das Förderband angetrieben, so dass ein wesentlicher Teil des Fleischstücks über den vorderen Rand des Förderers hinaus bewegt wurde und sich über die Spitze des Hakens erstreckt, wenn der Förderer die vorderste Position einnimmt. Eine Bedienperson an der Aufhängstelle stellt die Position des Fleischstücks ein, falls nötig, und drückt das Fleischstück nach unten auf den Haken 17, so dass der Haken tief genug in das Fleisch eintritt, um sicherzustellen, dass das Fleischstück auf dem Haken aufgehängt bleibt. Der Motor 11 dreht den Arm 14 weiter, der nun die Verlagerungsrichtung des Förderers umkehrt, so dass der Förderer aus der vorgerückten Position in die zurückgezogene Position bewegt wird. An einem Punkt während dieses Vorgangs verliert das Fleischstück die Stütze des Bandes, da der Haken verhindert, dass das Fleischstück mit dem Förderer zurückkehrt, und zu dieser Zeit fällt das freie Ende des Fleischstücks herab, und das Fleischstück nimmt eine Position ein, in der es frei an dem Haken an dem Weihnachtsbaums hängt.
  • Anschließend bewirkt der Greifer 18, dass der Weihnachtsbaum um eine Vierteldrehung rotiert wird, so dass der nächste Haken in die Empfangsposition zum Aufhängen eines neuen Fleischstücks von dem Förderer gebracht wird, nachdem er wieder die vorgerückte Position erreicht hat. Dies dauert an, bis alle vier Haken auf einer Ebene Fleischstücke an sich haben. Der Weihnachtsbaum wird dann mittels des Hebezugs 19 um eine Ebene abgesenkt, so dass einer der nächsten vier Haken in die Empfangsposition zur Aufhängung eines Fleischstücks gebracht wird. Die Prozedur wird dann zum Füllen dieser Ebene wiederholt, wonach die drei verbleibenden Ebenen entsprechend gefüllt werden. Wenn der Weihnachtsbaum voll ist, wird er über das Gleitstangensystem entfernt, und ein leerer Weihnachtsbaum wird an dem Ende des Förderers in einer Position platziert, die der in 1 gezeigten entspricht.
  • Die Spitze des Empfangshakens muss sich nicht notwendigerweise unter dem oberen Lauf des Bandes befinden, sondern kann sich an oder gerade über der Ebene des Bandes befinden, zum Beispiel 2–10 cm über dem Band, wobei in diesem Zusammenhang das heraus ragende Ende des Fleischstücks entsprechend angehoben werden muss, bevor es auf den Haken gedrückt wird. In machen Fällen kann der Arbeitsrhythmus verbessert werden, wenn die Bedienperson dieses Anheben ausführt, bevor das Fleisch auf den Haken heruntergedrückt wird, besonders, wenn sie das Fleischstück auf dem Band zurechtrücken muss.
  • Die Vorrichtung in 2 umfasst die gleichen Teile wie die Vorrichtung in 1, aber weist einige Konstruktionselemente auf, die sie für den vollautomatischen Betrieb geeignet machen. Die Länge der Vorderbeine 5 kann dadurch verringert werden, so dass das stromabwärtige Ende des Förderers aus der mit dem Ende des Hakens in einer Ebene unter dem Förderband gezeigten Position auf eine Ebene mit dem Ende des Hakens über dem Förderband herabkippt. Diese Verringerung wird mittels einer pneumatischen Zylindereinheit 20 herbeigeführt, deren Kolbenstange an einer oberen Querstange 21 zwischen den Vorderbeinen befestigt ist und dessen Gehäuse an der Querstange 10 befestigt ist. Der Rahmen 4 des Förderers ist an den hinteren Beinen angelenkt, wie durch den Stift 22 dargestellt. Ein Detektor 23 erkennt, wenn sich der Förderer nahe der vorgerückten Verlagerungsposition befindet, und aktiviert die pneumatische Zylindereinheit, so dass das vordere Ende des Förderers automatisch herabgekippt wird.
  • Eine Halteeinrichtung 24 für das Fleischstück, das auf den Empfangshaken des Weihnachtsbaums gedrückt oder gestoßen werden muss, ist an dem Rahmen des Förderers befestigt. In einer einfachen Ausführungsform besteht die Einrichtung aus zwei vertikalen Führungsflächen für ein Fleischstück, das auf den Weihnachtsbaum zu transportiert wird, und einem darüber liegenden Gitter oder dergleichen, unter dem das Fleischstück in eine Position passieren kann, in der sich ein wesentlicher Teil des Fleisches über den vorderen Rand des Förderers hinaus erstreckt. Wenn der Förderer herabgekippt wird, dient dieses Gitter als Sperre, die das Fleisch auf die Spitze eines Empfangshakens an dem Weihnachtsbaum herabdrückt. Wenn der Förderer wieder hochkippt, findet dies statt, ohne dass die Halteeinrichtung mit einer nach oben oder nach hinten gerichteten Kraft auf das Fleisch einwirkt, so dass das Fleischstück aus der Halteeinrichtung freigegeben wird und von dem Haken herabhängt, wenn der Förderer anschließend in die zurückgezogene Position zurückkehrt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Halteeinrichtung sich aktiv bewegende Teile, die ein Fleischstück an dem stromabwärtigen Ende des Förderers durch einen Empfangshaken positionieren, so dass sich ein wesentlicher Teil des Fleisches über den vorderen Rand des Förderers hinaus erstreckt, und es halten, während das stromabwärtige Ende des Förderers herabkippt, wobei das Fleisch zu dieser Zeit auf dem Haken aufgespießt wird. Die Kontrolle der Einrichtung über das Fleisch wird entfernt, bevor das stromabwärtige Ende des Förderers wieder hochgekippt wird. Der Förderer wird in die zurückgezogene Position zurückgesetzt, so dass das Fleischstück eine Position einnimmt, in der es frei von dem Haken herabhängt.
  • Durch Verwendung der beschriebenen Vorrichtungen ist es möglich, etwa 1200 Lendenstücke pro Stunde aufzuhängen.
  • Das Arbeitsprinzip der dritten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in 3a3f umrissen, die die Phasen in einem Arbeitszyklus zeigen. Die Vorrichtung umfasst einen Bandförderer 31, der auf einem verlagerbaren Fahrzeug 32 angebracht ist. Mittels einer Verbindungsstange 33 in einem stationären Kurbelsystem 34 kann das Fahrzeug auf einen Weihnachtsbaum 35 zu und von ihm weg bewegt werden, der in Position gebracht wird, um Fleischstücke, zum Beispiel Lendenstücke, von dem Förderer 31 zu empfangen. Während eines Arbeitszyklus durchläuft die Kurbelwelle eine 360-Grad-Rotation. 3a3f zeigen die Situation nach 0, 90, 180, 270, 315 bzw. 360 Grad Rotation.
  • Das besondere Merkmal dieser Ausführungsform der Vorrichtung ist, dass ein stationärer Bandförderer 36 an dem stromaufwärtigen Ende des Förderers 31 angebracht ist, wobei der Bandförderer 36 eine stromaufwärtige Rolle in einer festen Position aufweist, während die stromabwärtige Rolle in teleskopischer Weise verlagert werden kann und mit der stromaufwärtigen Rolle des Förderers 31 auf solche Weise verbunden ist, dass sie der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Rolle und des Förderers im Verhältnis zu dem Weihnachtsbaum 35 sklavisch folgt. Das Band des Förderers 36 wird durch eine darunter liegende Spannrolle straff gehalten.
  • Ein Zuführförderer (nicht gezeigt) ist an dem stromaufwärtigen Ende des teleskopischen Förderers 36 angeordnet, um dem Förderer 36 Fleischstücke zuzuführen. Der Zuführförderer kann quer über dem Förderer 36 angeordnet sein und kann mit Mitteln versehen sein, um Fleischstücke von dem Band des Zuführförderers auf den Förderer 36 hinüber zu schieben. Vorzugsweise ist jedoch ein Zuführförderer an dem stromaufwärtigen Ende des Förderers 36 angeordnet, der sich in Verlängerung des teleskopischen Förderers 36 an seinem stromaufwärtigen Ende befindet, wobei die Bänder des Zuführförderers und des teleskopischen Förderer 36 auf der gleichen Ebene liegen, um für eine ruhige Lieferung von Fleischstücken von dem Zuführförderer an den Förderer 36 zu sorgen.
  • Der Zuführförderer selbst kann Fleischstücke von einer Puffereinrichtung empfangen, in der die Fleischstücke nach Kategorie sortiert sind, so dass eine Anzahl von Fleischstücken, die der Anzahl von Haken an dem Weihnachtsbaum entspricht, immer der Reihe nach an den Zuführförderer geliefert wird, so dass jeder Weihnachtsbaum Fleischstücke der gleichen Kategorie trägt.
  • In der in 3a gezeigten Situation ist ein Fleischstück 37a von dem teleskopischen Förderer 36 nahezu vollständig zu dem Bandförderer 31 zur Aufhängung an dem Weihnachtsbaum 35 transferiert worden. Das Fahrzeug 32 befindet sich in der am weitesten entfernten Position von dem Weihnachtsbaum. Zwei Fleischstücke 37b und 37c, die anschließend aufgehängt werden sollen, werden auf dem Förderer 36 nahe dem Stück 37a transportiert. In 3b befindet sich das Fahrzeug auf halbem Weg zu dem Weihnachtsbaum, und die Fleischstücke sind eine Strecke auf den Förderern 31 und 36 vorwärts bewegt worden.
  • In 3c befindet sich der Förderer 31 in seiner Position dem Weihnachtsbaum am nächsten, und das Fleischstück 37a ist eine Strecke über das stromabwärtige Ende des Förderers hinaus und über einen Empfangshaken an dem Weihnachtsbaum bewegt worden. Der Förderer 36 fördert die Fleischstücke 37b und 37c noch, aber da die teleskopische Rolle dem Förderer 31 gefolgt ist, hat der Abstand von den Fleischstücken zu der teleskopischen Rolle zugenommen. Das Fahrzeug beginnt nun, sich zurück auf die Startposition hin zu bewegen. Während dieses Vorgangs wird das Fleischstück 37a auf den Empfangshaken an dem Weihnachtsbaum gestoßen (oder es kann bereits auf den Haken gestoßen worden sein, bevor die Rückbewegung beginnt). In 3d befindet sich das Fahrzeug auf halbem Weg zurück zu der Startposition. Das vorderste der anschließend geförderten Stücke hat Kontakt mit dem stromaufwärtigen Ende des Förderers 31 aufgenommen, da es durch den Förderer 36 um eine Strecke gefördert worden ist und die teleskopische Rolle der Rückkehrbewegung des Fahrzeugs gefolgt ist.
  • Wenn das Fahrzeug weiter zurückkehrt, verliert das Stück 37a die Stütze durch das Band des Förderers 31 und schwenkt nach unten in die in 3e gezeigte Position, wo es von dem Haken an dem Weihnachtsbaum herabhängt. Die Förderer 31 und 36 fördern das Stück 37b weiterhin auf den Weihnachtsbaum zu, so dass sich nahezu das gesamte Stück 37b in der in 3f gezeigten Situation auf dem Band des Förderers 36 befindet, in der der Arbeitszyklus vorbei ist und der Weihnachtsbaum eine Vierteldrehung ausgeführt hat, so dass der Haken mit dem Fleischstück 37a entfernt wird und sich ein neuer Haken in Empfangsposition bewegt. Das Stück 37b nimmt nun die gleiche Position wie das Stück 37a zu Beginn des in 3a gezeigten Zyklus ein. Die gleichen Arbeitsphasen können für das Stück 37b wiederholt werden, anschließend für das Stück 37c und für die nachfolgenden Stücke, die an dem stromaufwärtigen Ende des Förderers 36 zugeführt werden. Wie zu sehen ist, befinden sich die Stücke nahe beieinander und sind bereit, einen Aufhängzyklus zu durchlaufen, sobald der vorige Zyklus vorüber ist.
  • Das Band des Förderers 36 wird bei einer konstanten Geschwindigkeit betrieben, zum Beispiel 25–40 cm/sec, außer wenn der Weihnachtsbaum gewechselt wird, wenn es eine kurze Pause gibt, oder wenn das System anhält. Die Bandgeschwindigkeit des Zuführförderers wird abhängig von der Aufhänggeschwindigkeit gesteuert, so dass die Stücke dem Förderer 36 bei einer entsprechenden Geschwindigkeit zugeführt werden. Das Band des Förderers 31 wird bei variabler Geschwindigkeit betrieben, um die Phasen des Prozesses zu optimieren. In der Phase zwischen der Situation in 3a und der Situation in 3b wird das Band bei der gleichen Geschwindigkeit wie das Band in dem Förderer 36 betrieben. Die Bandgeschwindigkeit des Förderers 31 wird anschließend allmählich von der Situation in 3b zu der Situation in 3c verringert, wo sie 0 geworden ist, und wenn sich das Fahrzeug in dieser Situation quasi im Stillstand befindet, kann das Fleischstück ohne Probleme auf den darunter liegenden Empfangshaken gedrückt oder gestoßen werden. Unmittelbar nach dem Anhalten wird das Band beschleunigt, wobei es einem Teil einer Sinuskurve bis zu einer Maximalgeschwindigkeit folgt, die 3–4 Mal die Geschwindigkeit des Bandes in der Startsituation in 3a ist, wenn sich das Fahrzeug bei einer ähnlichen Geschwindigkeit von dem Weihnachtsbaum weg bewegt, aber in der entgegen gesetzten Richtung. Die Maximalgeschwindigkeit für das Band und das Fahrzeug wird in der Situation in 3d erreicht, nach der die Geschwindigkeit verringert wird, so dass das Band die Startgeschwindigkeit ("Arbeitsgeschwindigkeit") in der Situation in 3f (und 3a) erreicht und das Fahrzeug zum Stillstand kommt. Auf diese Weise bleibt Zeit, um das Stück auf dem Haken aufzuspießen, und das nachfolgende Stück wird auf dem Förderer 31 schnell vorwärts gefördert. Es besteht auch ein geringeres Risiko des Rutschens zwischen dem Band und den unbefestigten Fleischstücken, die ansonsten in eine unkorrekte oder schiefe Position mit problematischer Hakenaufhängung als Ergebnis verlagert werden könnten.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Zuführung von Gegenständen an einen Empfangsbereich (17) durch einen Förderer (1) mit einem stromaufwärtigen Ende zum Empfang von Gegenständen, einem Förderband zur sukzessiven Förderung der Gegenstände und einem stromabwärtigen Ende zum Zuführen der Gegenstände, wobei die Vorrichtung eine Verlagerungsanordnung (5, 6, 7, 8, 11, 12, 14, 15) umfasst, um den Förderer (1) in Richtung auf den Empfangsbereich (17) zu und von ihm weg zu verlagern, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungsanordnung (5, 6, 7, 8, 11, 12, 14, 15) ein bewegliches Teil (5, 6), das den Förderer (1) trägt, ein stationäres Teil (7, 8, 9) mit Führungsmitteln für das bewegliche Teil (5, 6) und eine Antriebseinheit (11, 12, 14, 15), um das bewegliche Teil (5, 6) im Verhältnis zum stationären Teil (7, 8, 9) geführt von den Führungsmitteln zu verlagern, umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungsanordnung (5, 6, 7, 8, 11 12, 14, 15) einen Kurbelmechanismus umfasst, um den Förderer (1) mit einer Geschwindigkeit, die von der Winkelposition des rotierenden Teil des Mechanismus abhängt, auf den Empfangsbereich (17) zu und von ihm weg zu verlagern.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (11, 12, 14, 15) einen Motor (11, 12) mit einem Arm (14), der an der rotierenden Welle (13) des Motors befestigt ist, und ein Verbindungsstück (15), das schwenkbar an dem Arm (14) angebracht ist, umfasst, wobei der Motor (11, 12) stationär angebracht und das freie Ende des Verbindungsstücks (15) mit dem verlagerbaren Förderer (1) verbunden ist, oder wobei der Motor (11, 12) und der Förderer (1) fest miteinander verbunden sind und das freie Ende des Verbindungsstücks (15) an dem stationären Teil befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (15) in verschiedenen Abständen von der rotierenden Welle (13) an dem Arm (14) befestigbar ist und dass die Grenze der Verlagerung des Förderers auf den Empfangsbereich hin einstellbar ist, wobei einer der folgenden Parameter einstellbar ist: die Position der Motorwelle (13), die Länge des Verbindungsstücks und der Befestigungspunkt des Verbindungsstücks (15) an dem freien Ende des Arms (14).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (1) während des Betriebs mit einer Geschwindigkeit, die im Wesentlichen einer Sinuskurve folgt, von dem Moment, zu dem sich der vordere Rand des Förderers in einer hintersten Verlagerungsposition befindet, die von dem Empfangsbereich (17) am weitesten entfernt ist, bis sich der Rand in einer vordersten Verlagerungsposition befindet, die dem Empfangsbereich am nächsten ist, und zurück zur Verlagerungsposition, die am weitesten von dem Empfangsbereich entfernt ist, verlagert wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuereinheit umfasst, um die Geschwindigkeit des Bandes in dem Förderer (1) und/oder die Geschwindigkeit des Förderers (1) in Richtung auf den Empfangsbereich (17) zu und von ihm weg zu steuern und zu verändern.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit einen Detektor zum Erkennen eines Gegenstands auf dem Förderband umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Förderer an dem stromaufwärtigen Ende des ersten Förderers (1) angeordnet ist, wobei der zweite Förderer ein Förderband aufweist, das über Rollen läuft, von denen eine stromabwärtige Rolle mit dem ersten Förderer verbunden ist, um seiner Verlagerungsbewegung zu folgen, während eine stromaufwärtige Rolle des zweiten Förderers stationär ist.
  9. Verfahren zum Zuführen von Gegenständen an einen Empfangsbereich (17) durch einen Förderer (1) nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (1) in Richtung auf den Empfangsbereich (17) hin in eine vorderste Position verlagert wird, dass ein von dem Band des Förderers (1) geförderter Gegenstand teilweise über den vorderen Rand des Förderers hinaus gebracht wird und auf dem Empfangsbereich (17) gestützt oder von ihm gehalten wird und dass der Förderer (1) anschließend weg von dem Empfangsbereich (17) in eine hinterste Position verlagert wird, wodurch der Gegenstand die Stütze auf dem Band verliert und dem Empfangsbereich (17) zugeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung des Förderers auf den Empfangsbereich zu und die Rückkehr des Förderers in die hinterste Position ohne Unterbrechung ausgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung des Förderers auf den Empfangsbereich zu und von ihm weg mittels eines Kurbelmechanismus mit einer Geschwindigkeit ausgeführt wird, die von der Winkelposition des rotierenden Teils des Mechanismus abhängt.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (1) mit einer Geschwindigkeit, die im Wesentlichen einer Sinuskurve folgt, von dem Moment an, zu dem sich der vordere Rand des Förderers in einer hintersten Verlagerungsposition befindet, die von dem Empfangsbereich (17) am weitesten entfernt ist, bis der Rand sich in einer vordersten Verlagerungsposition befindet, die dem Empfangsbereich am nächsten ist, und zurück zur Verlagerungsposition, die am weitesten von dem Empfangsbereich (17) entfernt ist, verlagert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Bandes in dem Förderer (1) und/oder die Geschwindigkeit des Förderers (1) in Richtung auf den Empfangsbereich (17) zu und von ihm weg gesteuert und verändert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände dem stromaufwärtigen Ende des Förderers (1) mittels eines zweiten Förderers zugeführt werden, der ein Förderband aufweist, das über Rollen läuft, von denen eine stromabwärtige Rolle mit dem ersten Förderer verbunden ist, um seiner Verlagerungsbewegung zu folgen, während eine stromaufwärtige Rolle des zweiten Förderers stationär ist.
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