DE3520021A1 - Verpackungsmaschine, insbesondere fuer bekleidungsstuecke - Google Patents

Verpackungsmaschine, insbesondere fuer bekleidungsstuecke

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DE3520021A1
DE3520021A1 DE19853520021 DE3520021A DE3520021A1 DE 3520021 A1 DE3520021 A1 DE 3520021A1 DE 19853520021 DE19853520021 DE 19853520021 DE 3520021 A DE3520021 A DE 3520021A DE 3520021 A1 DE3520021 A1 DE 3520021A1
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DE
Germany
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packaging machine
hook
goods
vertical conveyor
conveyor
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Withdrawn
Application number
DE19853520021
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English (en)
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Franz 4800 Bielefeld Schwarz
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Seydel Konfektionsmaschinen 4800 Bielefeld GmbH
Original Assignee
Spinnereimaschinenfabrik Seydel & Co 4800 Bielefeld GmbH
Spinnereimaschinenfabrik Seydel and Co GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/24Feeding, e.g. conveying, single articles by endless belts or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschine, insbesondere für Bekleidungsstücke
  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, insbesondere für Bekleidungsstücke, mit einer Fördereinrichtung, welche hängende Ware, wie auf Kleiderbügeln hängende Anzüge oder Mäntel, von einem niedrigen Anlieferungsniveau auf ein erhöhtes Abnahmeniveau der Maschine zur Verpackung zufördert.
  • Als Fördereinrichtung an einer Verpackungsmaschine der beschriebenen Art wird bisher eine Förderschnecken-Einrichtung verwendet. Diese besteht aus einer etwa 3 m langen, waagerecht in einer Anlieferungshöhe von 1,65 m angeordneten Stauschnecke und einer sich daran anschließenden mit etwa 200 Steigungswinkel schräg nach oben verlaufenden Steigschnecke, deren Ende auf dem Abnahmeniveau der Verpackungsmaschine in 2,7 m Höhe angeordnet ist. Nachteilig ist dabei, daß die aus Stauschnecke und Steigschnecke bestehende Fördereinrichtung ein großes Platzproblem in der Praxis darstellt. Allein die Steigschnecke erstreckt sich über eine Länge von 3 m, wobei eine Verkürzung durch Erhöhung des Steigungswinkels nicht möglich ist, da ansonsten die Bekleidungsstücke zur Stauschnecke zurückrutschen.
  • Darüber hinaus ist bei der bekannten Einrichtung nachteilig, daß der übergang von der Förderschnecke zur Stauschnecke nicht immer reibungslos verläuft, so daß zeitweilig von Hand in den Förderungsablauf eingegriffen werden muß. Ebenso ist die Abgabe der Bekleidungsstücke von der Steigschnecke zur Verpackungsmaschine technisch aufwendig.
  • In der Verpackungsmaschine selbst wird das Bekleidungsstück von einer Folie überzogen, die auf die passende Länge geschnitten und zugeschweißt wird. Auf der der Fördereinrichtung gegenüberliegenden Seite der Maschine findet die Herausführung des fertig verpackten Bekleidungsstücks aus der Verpackungsmaschine heraus statt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsmaschine unter Meidung der beschriebenen Nachteile derart zu verbessern, daß der Platzbedarf der Fördereinrichtung wesentlich verringert wird.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung ein zwischen Anlieferungs- und Abnahmeniveau direkt an der Maschine angeordneter Senkrechtförderer ist, der die auf dem niedrigen Anlieferungsniveau zugeführten Waren im wesentlichen senkrecht zu dem erhöhten Abnahmeniveau fördert und an die Maschine abgibt. Hiermit wird es ermöglicht, die Stauschnecke bei Verpackungsmaschinen für Bekleidungsstücke bis nahe an die Verpackungsmaschine heranzuführen, die Ware dort dem Senkrechtförderer zu übergeben, sie hochzufördern etwa auf eine Höhe von 2,70 m und dort zur Verpackung in den Verpackungsautomaten einzuführen. Anstelle eines Platzbedarfs von etwa 3 m ist mit dem erfindungsgemäßen Senkrechtförderer nur noch ein Platzbedarf von etwa 1/2 m gegeben und ist darüber hinaus ermöglicht, die Fördereinrichtung in die Maschine zu integrieren, was eine technische Vereinfachung und eine erhöhte Zuverlässigkeit im Betriebsublauf mit sich bringt.
  • Vorzugsweise besteht der Senkrechtförderer aus einer endlos über mindestens zwei Kettenräder geführten Kette, an der mindestens ein Haken zur Aufnahme und Abgabe der Ware befestigt ist, wobei ein Kettenrad durch einen Getriebemotor angetrieben ist.
  • Dabei ist es bevorzugt, die Aufnahmestelle in einem geringen Abstand zur Abnahmeposition anzuordnen und die Kette über drei Kettenräder zu führen, von denen zwei in einer senkrechten Ebene über der Aufnahmestelle und eines über der Abnahmeposition derart angeordnet sind, daß der fördernde Kettentrum schräg geführt ist. Hierdurch wird unter allen Umständen sichergestellt, daß das am Haken hängende Kleidungsstück außerhalb des Erfassungsbereichs der Kette während seines Transports zur Abnahmeposition gehalten ist. Die Förderung wird vorzugsweise mit einem Steigungswinkel zwischen 600 und 800, insbesondere ca.
  • 750 durchgeführt. Hiermit ist eine geringstmögliche Baubreite der Fördereinrichtung gewährleistet.
  • Es ist vorteilhaft, den Haken verschwenkbar an der Kette zu befestigen und in Höhe der Abnahmeposition einen mit dem Haken zusammenwirkenden Anschlag vorzusehen, mit dem der Haken in eine Stellung verschwenkbar iot in der die Ware selbsttätig aus dem Haken herausrutscht. Sowohl das Erfassen als auch die Abgabe des Bekleidungsstücks erfolgen damit selbsttätig, was gemeinsam mit dem automatischen Betrieb der Verpackungsmaschine erhebliche Einsparungen an Bedienungspersonal mit sich bringt.
  • Zur Verbesserung der Förderleistung kann vorgesehen sein, zwei Haken einander diametral gegenüberliegend an der Kette anzuordnen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird eine Funktionsverbesserung ohne Vergrößerung der Baulänge des erfindungsgemäßen Senkrechtförderers erreicht, wenn dieser aus zwei im Abstand zueinander parallel angeordneten, über Kettenräder geführten endlosen Ketten besteht, zwischen denen mindestens eine waagerecht verlaufende Hubstange befestigt ist, die mittig in einer Buchse verschwenkbar gelagert einen Gabelhaken trägt, mit dessen Spalt an der Aufnahmestelle ein feststehender Haken zwecks Aufnahme der an ihm hängenden Ware zusammenwirkt und in dessen Bewegungsweg in der Abnahmeposition ein feststehender Anschlag angeordnet ist, der den Gabelhaken zur Abgabe der Ware an die Maschine verschwenkt. Dabei werden vorzugsweise zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete Hubstangen mit mittigen Gabelhaken verwendet. Die Steuerung der Fördereinrichtung erfolgt taktweise mittels Fotozellen und Endschaltern.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine Verpackungsmaschine der erfindungsgemäßen Ausgestaltung schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Verpackungsmaschine mit Senkrechtförderer in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Verpackungsmaschine der Fig. 1 in einer Draufsicht, Fig. 3 den Senkrechtförderer der Verpackungsmaschine der Fig.
  • 1 in vergrößerter Seitenansicht bei der Abnahme einer Ware, Fig. 4 den Senkrechtförderer der Fig. 3 in einer Stirnseitenansicht, Fig. 5 den Senkrechtförderer der Fig. 3 bei der Abgabe einer Ware an die Verpackungsmaschine, Fig. 6 den Senkrechtförderer der Fig. 5 in einer Stirnseitenansicht, Fig. 7 einen Gabelhaken in Seitenansicht und Fig. 8 einen Gabelhaken in einer Stirnseitenansicht.
  • Die Verpackungsmaschine 1 dient dazu, Hängeware, nämlich hängegelagerte Oberbekleidung vollautomatisch in Schlauchfolie einzuschweißen. Von einer Folienrolle 2 werden Polyäthylen- oder Niederdruck-Schlauchfolien über ein in der Maschine hängendes Bekleidungsstück in nicht näher dargestellter Weise gezogen und oben oder wahlweise auch unten verschweißt. Das Bekleidungsstück wird der Verpackungsmaschine 1 mittels eines Senkrechtförderers 3 zugeführt, der wiederum die an Kleiderbügeln hängende Ware von einer Stauschnecke 4 erhält. Die Verpackungsmaschine 1 ist als Vollautomat mit einer Leistung von 600 Einheiten/h ausgeführt.
  • An der Seite der Zuführung der Hängeware über die Stauschnecke 4 ist am Maschinenrahmen 5 ein Hilfsrahmen für den Senkrechtförderer 3 befestigt, der aus einem unten offenen Blechkasten 6 mit zwei Seitenblechen 7, 8 und einem einlaufseitigen Abschlußblech 9 besteht. In ihm ist, wie den Fig. 3 bis 6 der Zeichnung im einzelnen entnehmbar ist, der Senkrechtförderer 3 angeordnet, der die Hängeware von dem niedrigen Anlieferungsniveau von 1.750 mm Höhe auf ein erhöhtes Abnahmeniveau der Maschine von 2.875 mm Höhe fördert.
  • Der Senkrecht förderer 3 besteht im wesentlichen aus zwei im Abstand zueinander parallel angeordneten, über Kettenräder geführten endlosen Ketten 10, 11. Dazu sind miteinander korrespondierend jeweils drei Kettenräder 12, 13, 14 an den Seitenblechen 7 und 8 des Blechkastens 6 befestigt. Dabei befinden sich die Kettenräder 14 oberhalb des Anlieferungsniveaus und sind die Kettenräder 12 und 13 oberhalb des Abnahmeniveaus derart angeordnet, daß ein freier Hubweg für die an Kleiderhaken hängenden Bekleidungsstücke gewährleistet ist. Zu diesem Zweck ist die Aufnahmestelle 15 in einem geringen Abstand a zur Abnahmeposition 16 angeordnet und befinden sich die Kettenräder 13 in einer senkrechten Ebene oberhalb der Kettenräder 14, so daß zwangsläufig mit der Anordnung der Kettenräder 12 über der Abnahmeposition 16 eine schräge Führung des fördernden Kettentrums 17 mit einem Steigungswinkel von 750 erzielt ist.
  • Die Kettenräderpaare 12/12, 13/13 und 14/14 sind durch drei Wellen 18 miteinander verbunden, wobei für ein Kettenrad ein Antrieb 19 in Form eines Getriebemotors vorgesehen ist.
  • Die Ketten 10 und 11 sind an einander gegenüberliegenden Stellen durch zwei Hubstangen 20 bzw. 21 miteinander verbunden, welche mittig jeweils einen Gabelhaken 22 tragen. Die Ausgestaltung des Gabelhakens 22 ist den Fig. 7 und 8 im einzelnen entnehmbar. Jeder Gabelhaken 22 ist in der mittigen Position auf der zugehörigen Hubstange 20, 21 verschwenkbar durch die Ausbildung einer Buchse 23 gelagert, an welcher ein Arm 24 mit davon schräg nach oben abstehenden Greifarmen 25 befestigt ist.
  • Die Greifarme 25 bilden zwischen sich einen Spalt 26, der derart ausgebildet ist, daß ein im Bewegungsweg des Gabelhakens 22 angeordneter feststehender Haken 27 durch den Spalt 26 ohne Behinderung der Bewegung des Gabelhakens 22 paßt. Ein auf einem Kleiderbügel befindliches Bekleidungsstück, welches von der Stauschnecke 4 auf den feststehenden Haken 27 befördert worden ist, wird somit vom Gabelhaken 22 untergriffen und mit dem Kettenumlauf in Pfeilrichtung zur Abnahmeposition 16 gefördert.
  • Um zu vermeiden, daß das Bekleidungsstück mit sich bewegenden Teilen des Senkrechtförderers 3 in Kontakt gerät, können Führungsbleche unterhalb der Kettenräder 14 vorgesehen sein, die zeichnerisch nicht dargestellt sind.
  • Die Funktion des Senkrechtförderers 3 ergibt sich wie folgt: Von den an Kleiderhaken hängenden, auf der Stauschnecke 4 befindlichen Bekleidungsstücken wird das jeweils vorderste auf den feststehenden Haken 27 gefördert und rutscht dort nach unten bis zur Aufnahmestelle 15. Der in Fig. 3 der Zeichnung dort befindliche Gabelhaken 22 greift den Aufhängehaken 28 des Kleiderbügels mit dem darauf befindlichen Bekleidungsstück und transportiert dieses bis zur Abnahmeposition 16 gemäß Fig. 5 der Zeichnung. Dort verschwenkt ein Anschlag 29 den Gabelhaken 22 nach unten in eine schräge Position, so daß der Aufhängehaken 28 mit dem Bekleidungsstück selbsttätig abrutschen kann auf eine Einlaufstange 30 der Verpackungsmaschine 1. Der Anschlag 29 ist derart angeordnet, daß diese Bewegung nicht behindert ist. Im weiteren Umlauf verschwenkt sich der Gabelhaken 22 wieder selbsttätig in seine Greifposition und ist damit in der Lage, das nächste auf dem feststehenden Haken 27 befindliche Bekleidungsstück zu erfassen. Die Steuerung von Start und Stopp erfolgt über eine Fotozelle im Bereich der Aufnahmestelle 15, eine zweite Fotozelle im Bereich der Abnahmeposition 16 sowie ggf. Endschalter.
  • Bezugs zeichen liste: 1 Verpackungsmaschine 2 Folienrolle 3 Senkrechtförderer 4 Stauschnecke 5 Maschinenrahmen 6 Blechkasten 7 Seitenblech 8 Seitenblech 9 Abschlußblech 10, 11 Ketten 12, 13, 14 Kettenräder 15 Aufnahmestelle 16 Abnahmeposition 17 fördernder Kettentrum 18 Wellen 19 Antrieb 20 Hubstange 21 Hubstange 22 Gabelhaken 23 Buchse 24 Arm 25 Greifarme 26 Spalt 27 Haken 28 Aufhängehaken 29 Anschlag 30 Einlaufstange

Claims (10)

  1. A n 5 p r ü c h e: 1. Verpackungsmaschine für Hängeware, insbesondere für Bekleidungsstücke, mit einer Fördereinrichtung, welche hängende Ware, wie auf Kleiderbügeln hängende Anzüge oder Mäntel, von einem niedrigen Anlieferungsniveau auf ein erhöhtes Abnahmeniveau der Maschine zur Verpackung zufördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein zwischen Anlieferungs- und Abnahmeniveau direkt an der Maschine (1) angeordneter Senkrechtförderer (3) ist, der die auf dem niedrigen Anlieferungsniveau (über 4) zugeführten Waren im wesentlichen senkrecht zu dem erhöhten Abnahmeniveau fördert und an die Maschine 1 abgibt.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Senkrecht förderer (3) aus einer endlos über mindestens zwei Kettenräder (12, 14) geführten Kette (11) besteht, an der mindestens ein Haken (22) zur Aufnahme und Abgabe der Ware befestigt ist, wobei ein Kettenrad (12) durch einen Getriebemotor (19) angetrieben ist.
  3. 3. Senkrechtförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestelle (15) in einem geringen Abstand (a) zur Abnahmeposition (16) angeordnet und die Kette (11) über drei Kettenräder (12, 13, 14) geführt ist, von denen zwei (13, 14) in einer senkrechten Ebene über der Aufnahmestelle (15) derart angeordnet sind, daß der fördernde Kettentrum (17) schräg geführt ist.
  4. 4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel des fördernden Kettentrums (17) zwischen 60° und 800, vorzugsweise 750 beträgt.
  5. 5. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (22) des Senkrechtförderers (3) verschwenkbar an der Kette (11) befestigt ist und daß in Höhe der Abnahmeposition (16) ein mit dem Haken (22) zusammenwirkender Anschlag (29) vorgesehen ist, mit dem der Haken (22) in eine Stellung verschwenkbar ist, in der die Ware selbsttätig aus dem Haken (22) herausrutscht.
  6. 6. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Senkrechtförderer (3) aus zwei im Abstand zueinander parallel angeordneten, über Kettenräder (12/12, 13/13, 14/14) geführten endlosen Ketten (10, 11) besteht, zwischen denen mindestens eine waagerecht verlaufende Hubstange (18) befestigt ist, die mittig einen in einer Buchse (23) verschwenkbar gelagerten Gabelhaken (22) trägt, mit dessen Spalt (26) an der Aufnahmestelle (15) ein feststehender Haken (27) zusammenwirkt.
  7. 7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete Hubstangen (18/18) mit mittigen Gabelhaken (22/22) vorgesehen sind.
  8. 8. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Senkrechtförderer (3) an der Aufnahmestelle (15) ein oder mehrere Führungsbleche angeordnet sind, welche die dort angeordneten Kettenräder (14) im Bewegungsbereich der Ware abdecken.
  9. 9. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinenrahmen (5) ein Hilfsrahmen in Form eines unten offenen Blechkastens (6) befestigt ist, der den Senkrechtförderer (3) trägt.
  10. 10. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch im Bewegungsweg der Ware am Senkrechtförderer (3) vorgesehene Fotozellen und/oder Endschalter.
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