DE19709074A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von textilen Gegenständen zu einer Behandlungseinrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von textilen Gegenständen zu einer Behandlungseinrichtung

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen textiler Gegenstände zu einer Behandlungseinrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Zuführen textiler Gegenstände zu einer Behandlungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
Textile Gegenstände, insbesondere in Wäschereien gewaschene Wäsche- und Bekleidungsstücke, werden vielfach mittels eines Zuführförderers einer Behandlungseinrichtung, beispielsweise einer Mangel, einem Faltautomaten oder dergleichen, zugeführt. Der Zuführförderer verfügt über Transportklammern, die vorzugs­ weise umlaufend auf einer Förderstrecke entlangbewegt werden. Die textilen Gegenstände werden am Anfang des Zuführförderers in jeweils eine Transportklammer eingehängt. Das geschieht üblicherweise manuell, indem aus einem Haufen mehrerer textiler Gegenstände einzelne Gegenstände herausgenommen und in der jeweiligen Transportklammer eingeklemmt werden.
Um das manuelle Einhängen einzelner textiler Gegenstände in die Transportklammern zu automatisieren, sind verschiedene Greif­ einrichtungen bekannt. Diese müssen aus einem Haufen oder Bündel einzelne textile Gegenstände herausgreifen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es mehr oder weniger häufig zu Fehlgriffen kommt, indem mehrere textile Gegenstände gleichzeitig ergriffen werden. Es muß dann gegebenenfalls der Greifvorgang wiederholt werden, was zu Leistungseinbußen führt. Wird das gleichzeitige Ergreifen mehrerer Gegenstände nicht erkannt, kann es zu Störungen beim weiteren Transport der gleichzeitig ergriffenen textilen Gegenstände kommen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile nicht auf­ weisen.
Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß die textilen Gegenstände nach dem Sortieren auf einen Förderer abgelegt werden, erfolgt mit dem Sortieren gleichzeitig eine Vereinzelung. Diese Vereinzelung muß zwangsläufig zuverlässig sein, weil sich nur einzelne Gegenstände sortieren lassen. Nachdem auf diese Weise die Vereinzelung der Gegenstände erfolgt ist, können diese einzeln vom Förderer zur Transportklammer transportiert werden, wodurch diese Kontakt zum jeweiligen Gegenstand erhält und ihn ergreifen sowie danach abtransportieren kann. Das geschilderte Verfahren macht separate Vereinzelungseinrichtungen über­ flüssig, weil zum einen die beim Sortieren zwangsweise erfolgte Vereinzelung ausgenutzt wird und zum anderen der ohnehin zum Abtransport der sortierten Gegenstände notwendige Förderer verwendet wird, um den jeweiligen Gegenstand in die ent­ sprechende Transportklammer zu transportieren. Auf eine separate Greifeinrichtung mit dem Nachteil von Fehlgriffen kann das erfindungsgemäße Verfahren somit verzichten.
Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, die vereinzelten Gegenstände in beliebiger Orientierung im wesent­ lichen unausgestreckt auf dem Förderer zu positionieren bzw. abzulegen. Die Gegenstände können somit nach dem Sortieren praktisch wahllos auf den Förderer geworfen werden. Das vereinfacht die manuellen Tätigkeiten erheblich. Außerdem wird die Zuverlässigkeit der Übergabe der Gegenstände vom Förderer an die jeweilige Transportklammer erhöht, weil es nicht nötig ist, die Gegenstände in bestimmter Ausrichtung oder in einem bestimmten Zustand auf dem Förderer abzulegen.
Verfahrensmäßig ist weiterhin vorteilhaft, die Gegenstände über ein freies Ende des Förderers an die jeweilige Transportklammer zu übergeben. Hierdurch ist eine besonders zuverlässige Übergabe gewährleistet, weil die Gegenstände beim Weitertransport durch den Förderer zwangsweise sein freies Ende erreichen bzw. passieren müssen.
Wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens die jeweilige geöffnete Transportklammer im Bereich des Endes des Förderers vorzugsweise stillstehend positioniert, trägt das ebenfalls dazu bei, daß der jeweilige Gegenstand mit irgendeinem beliebigen Teil zwangsläufig in die offen bereit­ gehaltene Transportklammer gelangt.
Eine Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 11 auf. Dadurch, daß vor dem Zuführförderer mindestens ein Gurtförderer in besonderer Weise angeordnet ist, wird erreicht, daß vom Gurtförderer jeweils einzelne Gegenstände der jeweiligen vor seinem Ende positionierten Transportklammer zuführbar sind. Der jeweilige Gegenstand wird durch einen Weitertransport auf den Gurt­ förderer zwangsläufig in die offen bereitgehaltene Transport­ klammer hineintransportiert.
Vorzugsweise ist vorgesehen, den Gurtförderer, insbesondere sein Obertrum, in einer etwa horizontalen Ebene anzuordnen, während die Transportklammern im Bereich des Gurtförderers auf einem etwa senkrecht verlaufenden fördererstreckenabschnitt entlangbewegbar sind. Die in der Regel senkrecht von der Förderstrecke abstehenden Transportklammern sind so in eine Position bringbar, die sich in Verlängerung des Obertrums des Gurtförderers vor dem zum Zuführförderer weisenden Ende des Gurtförderers befindet. Die Gegenstände gelangen so beim Hinausfördern über das Ende des Gurtförderers hinaus gezielt in die jeweils bereitgehaltene, offene Transportklammer.
Weiterhin ist vorrichtungsmäßig mindestens ein Detektionsmittel im Bereich des zur Transportklammer weisenden Endes eines jeden Gurtförderers vorgesehen. Das jeweilige Detektionsmittel dient dazu, festzustellen, ob ein Teil des Gegenstands vom Gurt­ förderer in die offene Transportklammer hineintransportiert worden ist. In diesem Falle wird vom Detektionsmittel das Schließen der jeweiligen Transportklammer und die Weiter­ bewegung derselben vom Zuführförderer gesteuert. Gleichzeitig kann der Gurtförderer stillgesetzt werden, bis eine nach­ folgende Transportklammer geöffnet vor dem Ende des Gurt­ förderers positioniert worden ist. Gegebenenfalls kann mit dem weiteren Antrieb des Gurtförderers so lange gewartet werden, bis auf diesem ein neuer Gegenstand vereinzelt abgelegt worden ist.
Weitere Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Verfahrens und der Vorrichtung.
Nachfolgend werden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Grundriß der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Bereich einer Übergabestation von Wäschestücken an einen Zuführ­ förderer,
Fig. 3 eine Ansicht der Transportklammer im Bereich einer Beladestelle zur Übernahme eines Wäschestücks, und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Transportklammer nach der Fig. 3.
Die hier gezeigte Vorrichtung kommt zum Einsatz im Wäscherei­ bereich. Sie dient dazu, gewaschene und noch feuchte Wäsche­ stücke 10 aus einem Wäschehaufen 11 nach dem Sortieren ver­ einzelt zu einer Eingabeeinrichtung 12 vor einer nicht gezeigten Mangel oder dergleichen zu transportieren.
Die Vorrichtung verfügt über ein vorzugsweise kontinuierlich angetriebenes Sortierband 13, das die Wäschestücke 10 in Richtung des Pfeils 14 transportiert. Dem Sortierband 13 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei parallele Gurtförderer 15 und 16 zugeordnet. Beide Gurtförderer 15 und 16 befinden sich mit Abstand zueinander auf der gleichen Seite des Sortierbands 13. Die Gurtförderer 15 und 16 sind derart angeordnet, daß ihre gleichen, durch einen Pfeil 17 angeordnete Transportrichtung quer zur durch den Pfeil 14 angeordneten Transportrichtung des Sortierbands 13 verläuft. Auf der den Gurtförderern 15 und 16 gegenüberliegenden Seite des Sortierbands 13 befinden sich im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Bedienungspersonen 18 und 19. Es ist somit jedem Gurtförderer 15 und 16 eine Bedienungs­ person 18 und 19 zugeordnet. Alternativ ist es denkbar, mehr als zwei Gurtförderer 15 und 16 (oder auch nur einen Gurt­ förderer) vorzusehen. Ebenfalls können dem Sortierband Sonder­ stationen zugeordnet sein, an denen die Wäschestücke einer anderweitigen Behandlung unterzogen werden. Die Anzahl der Gurtförderer 15 und 16 entspricht üblicherweise den Haupt­ sortierkriterien. Beispielsweise kann sortiert werden nach Bettlaken und Bettbezügen, derart, daß beispielsweise auf den Gurtförderer 15 Bettlaken abgelegt werden und auf den Gurt­ förderer 16 Bettbezüge. Gegebenenfalls könnten auch die Bett­ bezüge noch sortiert werden, und zwar in Abhängigkeit davon, ob es sich um Bettdecken- oder Kopfkissenbezüge handelt. Dann wären drei Gurtförderer vorzusehen.
Den Gurtförderern 15 und 16 ist ein schematisch und nur beispielhaft in der Fig. 1 dargestellter Zuführförderer 20 zugeordnet. Der Zuführförderer 20 verfügt über eine endlose Förderstrecke 21, die bereichsweise mehrere nebeneinanderliegende Förderstreckenabschnitte 22, 23, 24 und 25 aufweist. Beim vorzugsweise als Hängeförderer ausgebildeten Zuführförderer 20 ist entlang der Förderstrecke eine Hohlschiene 26 angeordnet, in der eine Vielzahl von Transportklammern 27 vorzugsweise mit Abstand längs der Förderstrecke 21 verfahrbar sind. Durch ein vorzugsweise umlaufend in der Hohlschiene 26 geführtes (nicht gezeigtes) Zugmittel sind die Transportklammern 27 entlang der Förderstrecke 21 umlaufend antreibbar. Zum momentanen Still­ setzen einzelner Transportklammern 27 sind diese an bestimmten Stellen zeitweise außer Eingriff mit dem vorzugsweise kontinuierlich angetriebenen Zugmittel bringbar und an­ schließend wieder an dieses ankuppelbar. Dieses kann in an sich bekannter Weise geschehen, und zwar beispielsweise derart, wie es zum Beispiel aus der DE 40 14 877 A1 bekannt ist.
An den Zuführförderer 20 schließt die nur schematisch in der Fig. 1 dargestellte Eingabeeinrichtung 12 an, wo die Wäsche­ stücke 10 der jeweiligen Transportklammer 27 des Zuführ­ förderers 20 entnommen und an nicht gezeigte Spreizklammern der Eingabeeinrichtung 12 übergeben werden, die das jeweilige Wäschestück auseinanderstrecken und in die Mangel eingegeben werden kann.
Jeder der gleich ausgebildeten Gurtförderer 15 und 16 verfügt über ein Obertrum 28, das etwa in einer horizontalen Ebene liegt. Gebildet wird das Obertrum 28 entweder aus der Oberseite eines über die gesamte Breite des Gurtförderers 15, 16 sich erstreckenden (einzelnen) Fördergurts oder eine Vielzahl mit geringem Abstand nebeneinanderliegender (schmaler) Fördergurte. Ein in Förderrichtung 17 vorderes Ende 29 des Gurtförderers 15 und 16 schließt an eine zu dem Gurtförderer 15 und 16 weisende Seite 30 des Sortierbands 13 mit geringem Abstand an. Ein gegenüberliegendes Ende 31 des jeweiligen Gurtförderers 15 und 16 endet kurz vor dem Zuführförderer 20, und zwar vor einem jedem Gurtförderer 15 und 16 zugeordneten senkrechten Förder­ streckenabschnitt 22 und 23 des Zuführförderers 20 (Fig. 2). Auf diese Weise stellt jeder Gurtförderer 15 bzw. 16 eine Verbindung zwischen dem Sortierband 13 und dem Förderstrecken­ abschnitt 22 bzw. 23 des Zuführförderers 20 dar. Die sich vor den Gurtförderern 15 und 16 verzweigende Förderstrecke 21 des Zuführförderers 20 stellt an jedem Ende 31 des Gurtförderers 15 und 16 einen eigenen, im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa senkrecht verlaufenden Förderstreckenabschnitt 22 und 23 zur Verfügung. Auf diese Weise ist es möglich, die entlang dieser Förderstreckenabschnitte 22 und 23 geführten und angetriebenen Transportklammern 27 unmittelbar vor dem jeweiligen Ende 31 sowohl des Gurtförderers 15 als auch des Gurtförderers 16 vorbeizuführen und durch kurzen Stillstand des Antriebs vor dem Ende 31 des entsprechenden Gurtförderers 15 und 16 zu positionieren. Dadurch kann vor jedem Ende 31 eines der Gurt­ förderer 15 und 16 eine Transportklammer 27 derart positioniert werden, daß sie hier kurzfristig zum Übernehmen eines Wäsche­ stücks 10 stillsteht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen detailliert eine der gleich aus­ gebildeten Transportklammern 27 des Zuführförderers 20. Die gezeigte Transportklammer 27 befindet sich auf dem senkrechten Förderstreckenabschnitt 22, und zwar in Förderrichtung des Gurtförderers 15 dicht hinter seinem Ende 31. Damit befindet sich das Obertrum 28 des Gurtförderers 15 geringfügig oberhalb der unteren Begrenzung eines Klammermauls 32 der geöffneten Transportklammer 27.
Gebildet wird ihre Transportklammer 27 aus einem Rollenwagen 33 mit im gezeigten Ausführungsbeispiel vier Laufrollen 34, die im Inneren der Hohlschiene 26 des Zuführförderers 20 geführt sind. An einem durch einen offenen Längsschlitz 35 der Hohlschiene 26 herausragenden Schenkel 36 des Rollenwagens 33 ist ein Klammer­ teil 37 der Transportklammer 27 quer zur Längsrichtung der Hohlschiene 26 des Förderstreckenabschnitts 22 bzw. 23 abstehend befestigt. Das Klammerteil 37 verfügt über zwei Klammerhälften 38 und 39. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Klammerhälfte 38 fest mit dem Schenkel 36 des Rollenwagens 33 verbunden. Die andere Klammerhälfte 39 ist gegenüber der (festen) Klammerhälfte 38 verschwenkbar um eine horizontal durch die Klammerhälfte 38 verlaufende Drehachse 40. Auf der Drehachse 40 befindet sich eine Feder 41, die die Klammer­ hälften 38 und 39 derart gegeneinander vorspannt, daß die bewegliche Klammerhälfte 39 gegen die feste Klammerhälfte 38 gedrückt wird, so daß die Klammerhälfte 39 die in der Fig. 3 strichpunkt-liniert dargestellte Position zur Klammerhälfte 38 einnimmt. In dieser Position ist die Transportklammer 27 geschlossen.
Jede Klammerhälfte 38 und 39 verfügt an ihrer gegenüber der Drehachse 40 zum Gurtförderer 15 ragenden Seite über eine etwa halbkreisförmig gebogene Klaue 42 und 43. Die beiden Klauen 42 und 43 der Klammerhälften 38 und 39 bilden bei geöffneter Transportklammer 27 das Klammermaul 32 zur Aufnahme eines beliebigen Teils des an die Transportklammer 27 anzuhängenden Wäschestücks 10.
Die verschwenkbare Klammerhälfte 39 der Transportklammer 27 ist nach der Art eines doppelarmigen Hebels ausgebildet. Dazu weist die Klammerhälfte 39 auf der von der Klaue 43 weggerichteten Seite der Drehachse 40 einen Betätigungsarm 44 auf, der bei geschlossener Transportklammer 27 gegenüber der Drehachse 40 in Richtung zum Rollenwagen 33 vorsteht, nämlich mit zwei parallelen Endbereichen 45 seitlich neben dem Schenkel 36 des Rollenwagens 33 liegt (Fig. 4). Der Betätigungsarm 44 dient dazu, das Klammermaul 32 gegen die Schließkraft der Feder 41 zu öffnen, indem die Klammerhälfte 39 um die Drehachse 40 verschwenkt wird.
Zum Öffnen der Transportklammer 27 ist jedem senkrechten Förderstreckenabschnitt 22 und 23 des Zuführförderers 20 dort, wo vom Gurtförderer 15 bzw. 16 ein Wäschestück der Transport­ klammer 27 zugeführt werden soll, also an einer Beladestelle 46 (Fig. 3) ein ortsfestes Betätigungsmittel zugeordnet. Beim Betätigungsmittel handelt es sich im gezeigten Ausführungs­ beispiel um ein in Richtung des Förderstreckenabschnitts 22 bzw. 23 unverschieblichen Betätigungsschuh 47, der durch Bewegungsmittel, die hier als Druckmittelzylinder 52 aus­ gebildet sind (Fig. 3), zur Hohlschiene 26 des Förderstrecken­ abschnitts 22, 23 hin und von diesem in Richtung zum Ende 31 des Gurtförderers 15, 16 wegbewegbar ist. Die Fig. 3 und 4 zeigen den Betätigungsschuh 47 in seiner von der Hohlschiene 26 des Förderstreckenabschnitts 22 wegbewegten Position, wo die Oberseite 48 des Betätigungsschuhs 47 vom Förderstrecken­ abschnitt 22 aus gegen das Klammerteil 37 gefahren ist und dabei über die Endbereiche 45 des Betätigungsarms 44 die Klammerhälfte 39 um die Drehachse 40 derart verschwenkt wird, daß das Klammermaul 32 geöffnet ist (Fig. 3). Nachdem ein Teil des Wäschestücks 10 in das geöffnete Klammermaus 32 gelangt ist, wird die Transportklammer 27 geschlossen durch ein Wegbewegen des Betätigungsschuhs 47 vom Klammerteil 37, wodurch der Kontakt der Oberseite 48 des Betätigungsschuhs 47 mit den Endbereichen 45 des Betätigungsarms 44 aufgehoben wird und durch die Feder 41 die Klammerhälfte 39 um die Drehachse 40 gegen die feste Klammerhälfte 38 verschwenkt wird. Durch die Kraft der Feder 41 wird das Klammermaul 32 nicht nur geschlossen; vielmehr auch der in das Klammermaul 32 hinein­ ragende Teil des Wäschestück 10 im Klammerteil 37 der Trans­ portklammer 27 festgeklemmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft wie folgt ab:
Die Wäschestücke 10 aus dem Wäschehaufen 11 werden nach und nach, beispielsweise durch einen Schüttler, auf das Sortierband 13 gegeben. Dieses transportiert die noch teilweise zusammen­ hängenden, unsortierten Wäschestücke 10 zu den Bedienungs­ personen 18 und 19. Diese ergreifen einzelne Wäschestücke und sortieren sie, indem sie beispielsweise Bettlaken auf das Obertrum 28 des Gurtförderers 15 und Bettbezüge auf das Ober­ trum 28 des Gurtförderers 16 mehr oder weniger unkontrolliert ablegen, beispielsweise durch Werfen des entsprechenden Wäschestücks 10 auf das Obertrum 28 des entsprechenden Gurt­ förderers 15 bzw. 16. Auf diese Weise erfolgt beim Sortieren der Wäschestücks 10 gleichzeitig ein Vereinzeln derselben. Es gelangt nämlich jeweils nur ein einzelnes, sortiertes Wäschestück 10 auf den entsprechenden Gurtförderer 15 bzw. 16. Der Gurtförderer, beispielsweise der Gurtförderer 15, wird nun angetrieben, wodurch das Wäschestück 10 auf dem Obertrum 28 des Gurtförderers 15 in Richtung seines zum Zuführförderer 20 weisenden Endes 31 transportiert wird.
Vom Zuführförderer 20 wird jeweils eine einzelne, leere Transportklammer 27 auf den Förderstreckenabschnitt 22 von unten nach oben hochtransportiert. Sobald die leere Transport­ klammer 27 die Beladestelle 26 erreicht hat, sich also am Ende 31 des Gurtförderers 15 hinter dem Obertrum 28 befindet, wird die leere Transportklammer 27 stillgesetzt. Durch ein Vorfahren des Betätigungsschuhs 47 gegen die Endbereiche 45 des Betätigungsarms 44 der Klammerhälfte 39 wird diese um die Drehachse 40 verschwenkt und dadurch das Klammermaul 32 zur Übernahme eines Teils eines Wäschestücks 10 geöffnet.
Alternativ ist es denkbar, beim Hochfahren der leeren Trans­ portklammer 27 in den Bereich der Beladestelle 46 den Betätigungsschuh 47 schon in die in der Fig. 3 gezeigte vorgefahrene Stellung zu bringen, so daß während des Hochfahrens der Transportklammer 27 das Klammermaul 32 geöffnet wird, indem die Endbereiche 45 des Betätigungsarms 44 auf die Oberseite 48 des von der Hohlschiene 26 wegbewegten Betätigungsschuhs 47 auflaufen und dabei die Klammerhälfte im das Klammermaul 32 öffnenden Sinne verschwenkt wird.
Das vorstehend beschriebene Heranfahren der leeren Transport­ klammer 27 an die Beladestelle 46 und das Öffnen des Klammer­ mauls 32 geschieht so rechtzeitig, daß eine geöffnete, leere Transportklammer 27 sich am Ende 31 des Gurtförderers 15 befindet, bevor das vereinzelte, unsortierte Wäschestück 10 vom Gurtförderer 15 an das Ende 31 herantransportiert worden ist. Auf diese Weise gelangt das jeweilige Wäschestück 10 mit einem Teil in das geöffnete Klammermaul 32 der entsprechend bereit­ gehaltenen leeren Transportklammer 27, sobald ein Vorderteil des Wäschestücks 10 über das Ende 31 des Gurtförderers 15 transportiert worden ist. Es wird nämlich ein Teil des Wäschestücks 10 beim Weitertransport auf den Gurtförderer 15 in das offene Klammermaul 32 der Transportklammer 27 hinein­ geleitet. Sobald die geöffnete Transportklammer 27 beladen worden ist, wird dieser Zustand von einem Detektionsmittel, beispielsweise einem berührungslosen Sensor 50, ermittelt. Dieser Sensor 50 kann über dem Ende 31 des Gurtförderers 15 angeordnet sein. Dadurch stellt der Sensor 50 fest, daß ein Teil des Wäschestücks 10 in das offene Klammermaul 32 der Transportklammer 27 gelangt ist. Der Sensor 50 steuert dann ein Bewegungsmittel 49 zum Zurückfahren des Betätigungsschuhs 47 gegen den Förderstreckenabschnitten 22 des Zuführförderers 20. Dabei gelangen die Endbereiche 45 des Betätigungsarms 44 der beweglichen Klammerhälfte 39 außer Kontakt mit der Oberseite 48 des Betätigungsschuhs 47, wodurch die Feder 41 das Klammermaul 32 der Transportklammer 27 schließt und den zwischen den Klammerhälften 38 und 39 sich befindlichen Teil des Wäsche­ stücks 10 festklemmt. Weiterhin sorgt der Sensor 50 dafür, daß nach dem Schließen der Transportklammer 27 wieder ein Antrieb derselben vom Zuführförderer 20 in Förderrichtung gemäß Pfeil 51 entlang dem weiteren Verlauf der Förderstrecke 21 des Zuführförderers 20 zur Eingabeeinrichtung 12 erfolgt. Außerdem wird durch den Sensor 50 der Antrieb des Gurtförderers 15 stillgesetzt, und zwar so lange, bis auf dem Gurtförderer 15 ein nächstes Wäschestück 10 sortiert und vereinzelt aufgelegt worden ist. Schließlich kann der Sensor 50 überwachen, daß eine neue leere Transportklammer 27 mit geöffnetem Klammermaul 32 an der Beladestelle 46, nämlich hinter dem Ende 31 des Gurt­ förderers 15, wieder bereitgehalten wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren können überall dort eingesetzt werden, wo es darum geht, textile Gegenstände, wie beispielsweise Tischdecken, Berufsbekleidungsstücke oder dergleichen einzeln an Transport­ klammern einer Fördereinrichtung zu übergeben.
Bezugszeichenliste
10
Wäschestück
11
Wäschehaufen
12
Eingabeeinrichtung
13
Sortierband
14
Pfeil
15
Gurtförderer
16
Gurtförderer
17
Pfeil
18
Bedienungsperson
19
Bedienungsperson
20
Zuführförderer
21
Förderstrecke
22
Förderstreckenabschnitt
23
Förderstreckenabschnitt
24
Förderstreckenabschnitt
25
Förderstreckenabschnitt
26
Hohlschiene
27
Transportklammer
28
Obertrum
29
Ende
30
Seite
31
Ende
32
Klammermaul
33
Rollenwagen
34
Laufrolle
35
Längsschlitz
36
Schenkel
37
Klammerteil
38
Klammerhälfte
39
Klammerhälfte
40
Drehachse
41
Feder
42
Klaue
43
Klaue
44
Betätigungsarm
45
Endbereich
46
Beladestelle
47
Betätigungsschuh
48
Oberseite
49
Bewegungsmittel
50
Sensor
51
Pfeil
52
Druckmittelzylinder

Claims (20)

1. Verfahren zum Zuführen textiler Gegenstände zu einer Behandlungseinrichtung, wobei einzelne Gegenstände von einer Klammer ergriffen und zur Behandlungseinrichtung transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen­ stände sortiert, einzeln einem Förderer zugeführt und vom Förderer in eine bereitgehalten Klammer transportiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die textilen Gegenstände beim Sortieren vereinzelt werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Sortieren die dabei vereinzelten textilen Gegenstände in beliebiger Orientierung im wesentlichen unausgestreckt auf dem Förderer plaziert, insbesondere abgelegt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein einzelner Gegenstand auf einem Obertrum (28) des mindestens einen umlaufend angetriebenen Fördergurt aufweisenden Förderers positioniert bzw. aufgelegt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen textilen Gegenstände vom Förderer zur an einem Ende (31) desselben bereitgehaltenen Klammer transportiert werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine geöffnete Klammer stillstehend am zur Klammer weisenden Ende (31) des Förderers bereitgehalten wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Klammer vor dem Weiterbewegen geschlossen wird, vorzugsweise sobald sie Kontakt zu einem Teil des jeweiligen textilen Gegenstands erlangt hat.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer diskontinuierlich angetrieben wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Förderers beginnt, sobald vor seinem Ende (31) ein geöffnete Klammer positioniert worden ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Förderers beendet wird, wenn der sich momentan auf dem Förderer befindliche textile Gegenstand mit einem Teil die geöffnete Klammer erreicht hat und vorzugsweise auch die Klammer geschlossen worden ist.
11. Vorrichtung zum Zuführen textiler Gegenstände zu einer Behandlungseinrichtung, mit einem Transportklammern auf­ weisenden Zuführförderer, der die einzeln an jeweils einer Transportklammer hängenden Gegenstände zur Behandlungsein­ richtung transportiert, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zuführförderer (20) mindestens ein Gurtförderer (15, 16) derart angeordnet ist, daß vor einem Ende (31) des oder jedes Gurtförderers (15, 16) jeweils eine Transportklammer (27) des Zuführförderers (20) positionierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Obertrum (28) des oder jedes Gurtförderers (15, 16) in einer etwa horizontalen Ebene angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportklammern (27) auf einer Förderstrecke (21) des Zuführförderers (20) entlang­ bewegbar sind, wobei vorzugsweise die Förderstrecke (21) vor dem Ende (31) jedes Gurtförderers (15, 16) einen insbesondere im wesentlichen senkrecht verlaufenden Förderstreckenabschnitt (22, 23) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klammermaul (32) der jeweiligen Transportklammer (27) im Bereich jedes Gurtförderers (15, 16) etwa quergerichtet zum senkrechten Förderstreckenabschnitt (22, 23) des Zuführförderers (20) zum Ende (31) des jeweiligen Gurt­ förderers (15, 16) hin absteht.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geöffnete bzw. zu öffnende Seite des Klammermauls (32) der jeweiligen Transportklammer (27) zum zur Transportklammer (27) weisenden Ende (31) des jeweiligen Gurtförderers (15, 16) weist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammermaul (32) jeder Trans­ portklammer (27) durch zwei Klammerhälften (38, 39) gebildet ist, von denen wenigstens eine Klammerhälfte (39) relativ zur anderen Klammerhälfte (38) beweglich, insbesondere verschwenk­ bar, ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammermaul (32) jeder Trans­ portklammer (27) durch ein bewegliches Betätigungsmittel mindestens zu öffnen ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich einer Belade­ stelle (46) der jeweiligen Transportklammer (27) mit einem einzelnen textilen Gegenstand die entsprechende leere Trans­ portklammer (27) stillsetzbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Detektionsmittel (Sensor 50) vorgesehen ist, das ein Signal erzeugt, wenn ein Teil des einzelnen textilen Gegenstands sich im Klammermaul (32) der sich vor dem Ende (31) des entsprechenden Gurt­ förderers (15, 16) positionierten Transportklammer (27) befindet.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektionsmittel (Sensor 50) das Betätigungsmittel zur Freigabe der Schließbewegung der Transportklammer (27), zum Antrieb der jeweiligen Transport­ klammer (27) und/oder zum Stillsetzen des Antriebs des ent­ sprechenden Gurtförderers (15, 16) betätigt.
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