DE2558465A1 - Verfahren und vorrichtung zum vorbereiten gewaschener und vereinzelter waeschestuecke fuer die weiterbearbeitung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum vorbereiten gewaschener und vereinzelter waeschestuecke fuer die weiterbearbeitungInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F93/00—Counting, sorting, or marking arrangements specially adapted for laundry purposes
Description
- STUCKLIST E
- 1 Trommeltrockner 2 Förderband 2a Bänder 2b Walze 3 Lichtschranke 4 Zwischenförderer 4a Kette oder Bänder 5 Lichtschranke 6 Klammer 7 Förder- und Verteileranlage 8 Klammer 9 Hauptverteilerstrang 10 Abnahmestationen 11 Vorverteilerstrang lla Vorverteilerstrang 12 Einzelverteierströnge bzw.
- Speicher 13 Weiche 14 Wäsche-Rückführband 15 Band 16 WöschestUck 17 Lichtschranke 18 Wiegestation 18a Wiegestation 19 Weichen 19a Weichen Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten gewaschener und vereinzelter WöschestUcke für die Weiterbearbeitung Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Vorbereiten gewaschener und vereinzelter Wäschestücke für die anschließende Weiterbearbeitung, z. B. für das Mangeln, Pressen und dgl..
- In Wäschereibetrieben wird die Wäsche nach dem Wasch- und Schleudervorgang in die Mangelstraße oder in die Pressenabteilung zur weiteren Bearbeitung weiter geleitet. Die Wäsche wird beispielsweise in einem Trommelschüttler aufgelockert und vereinzelt, anschließend in einem Wöschewagen verstaut oder über Förderbänder der genannten weiteren Bearbeitung zugeführt.
- Zuvor muß aber die Wäsche noch aussortiert werden, um einen rationullen Ablauf in der Mangelstraße und an den Pressen zu gewahrleisten. So ist es zweckmäßig, die Wäsche in Bettlaken, Bettbezüge, Kopfkissen, oder sonstige Kleinteile aufzuteilen. Ebenfalls muß die Preßwasche von der Mangelwasebe getrennt und in Hemden, Berufsm9tel usw. aufgeteilt werden. Diese Arbeiten wurden bisher manuell ausgefUhrt.
- Mit dem Aussortieren, insbesondere der Mangelwäsche, wurde bisher auch das Ausschlagen und Zurechtlegen dieser StUcke für den Mangeleinlaß verbunden. Für das maschinelle Ausschlagen der Mangeiwäsche werden Mangelvorbereitungsmaschinen verwendet.
- Fir das manuelle Aussortieren der Mangel und Preßwäsche bedarf es einer entsprechenden Anzahl von Arbeitskräften.
- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Aussortierung der gewaschenen, geschleuderten und vereinzelten Wäsche vollkommen maschinell vorzunehmen. Diese Aufgabe ist neu.
- Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß jedes einzeRsWäschestück seiner Größe nach entlang von automatischen Förderstrecken gemessen und über in Abhangigkeit von den Meßergebnissen steuerbare Weichen bestimmten Sammelstationen für gleichartige Wäschestücke zugeführt wird. Vorzugsweise wird dabei das Wäschestück seiner Länge oder/und seinem Gewicht nach gemessen.
- Im besonderen empfiehlt es sich, wenn die Langemessung des Wäschestückes entlang einer Förderstrecke durchgefah wird, in deren Bereich ein Eantentastex, z.B. Lichtschranke, vorgesehen ist, die auf das Ende des angehobenen bzw. hängenden Wäschestückes reagiert.
- Außerdem sieht die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel vor, daß in den sich an die Weiche anschließenden Förderzweigen je eine Meßstation zur Feststellung des Gewichtes des geförderten Wischestückes sich befindet, wobei in Abhängigkeit von den Meßergebnissen nachfolgend angeordnete Weichen Ein- oder Mehrzahl zum Einschleußen des Wschestückes in die zugeordneten Sammelstationen gesteuert werden.
- Weite Verfahren und Vorrichtungsmerkmale ergeben sich aus den Patent.;nsprücheltund aus der Zeichnung.
- Durch die erfndungsgemäße Aussortiereinrichtung wird eine vollkommen automatische Aussortierung und Wäscheweiterbeförderung der gewaschenen, geschleuderten und aufgelockerten Wäschestücke erreicht, so daß die erheblichen Tohnkosten entfallen, die bisher bei der manuellen Aussortierung angefallen sind.
- Einzelheiten der Erfi rdung sind in der Zeichnung schematisch undbeispielsweise dargestellt. Die Zeichnung zeigt in Seitenansicht schematisch die zur Aussortiereinrichtung vorgesehenen Vorrichtungen sowie deren Anordnung.
- Im Anschluß an einen Trommeltrockner 1 ist ein Förderband 2 horizontal angeordnet, dessen Bänder 2a in Pfeilrichtung umlaufen. Oberhalb der Walze 2 b befindet sich eine Lichtschranke 3.
- Im rechten Winkel zum Förderband 2 ist ein Zwischenförderer 4 nachgeordnet, dessen Kette oder Bänder 4a gemäß der eingetragenen Pfeilrichtung umlaufen. Im Bereich der aufrechten Förderstrecke des Zwischenförderers 4 befindet sich etwas oberhalb der oberen Bänder 2a des Förderbandes 2 eine stationäre Lichtschranke 5.
- Die Höhe des Zwischenförderers 4 entspricht, von der Lichtschranke 5 aus gemessen, mindestens der Länge des längsten Wäschestückes. An der umlaufenden Kette 4a oder dgl. ist mindestens eine Klammer 6 schwenkbar befestigt.
- Dem Zwischenförderer 4 schließt sich eine Förder- und Verteileranlage 7 an. Die technische Ausführung solcher Föder- und Verteileranlagen bezüglich der konstruktiven Gestaltung von Förderstongen, Weichen usw., sind an sich aus der Fördertechnik her bekannt, so daß deren Eizelheiten nicht dargestellt zu werden brauchen.
- An den Fördersträngen der erfindungsgemößen Förder- und Verteileranlage 7 sind Klammern 8 schwenkbar befestigt. Der Hauptverteilerstrang 9, der von den Abnahmestationen 10 zurückkommt, läuft entsprechend dem in der Zeichnung eingetragenen Pfeil vertikal und parallel zum Zwischenförderer 4 in etwa der gleichen Höhe nach oben. Der parallele Abstand ist dabei so bemessen, daß die Klammern 8 in den Bereich der Kette 4a o. dgl. des Förderers 4 hineinreichen. Der Hauptverteilerstrang 9 teilt sich dann auf in zwei Vorverteilerstränge 11, 11a fUr Groß- und Kleinteile, an welchen sich je eine Wiegestation 18, 18a befindi. Anschließend erfolgt die weitere Uberleitung in die Einzelverteilerströnge bzw. Speicher 12, 12a für die einzelnen Gewichtsklassen. Die Überletung erfolgt durch die Weiche 13, sowie durch die Weichen 19, 19a, die in der Zeichnung als dunkles Dreieck angedeutet sind.
- Unterhalb des Zwischenförderers 4 ist ein Wäsche-Rückführband 14 horizontal angeordnet, zu dem rechtwinkelig ein weiteres Band 15 schräg nach oben bis über die Bänder 2a des Förderbandes 2 verläuft. Die Bewegung richtung dieser Bänder 14,15 ist aus den eingetragenen Pfeilen ersichtlich.
- Funktionsbeschreibunq Der Trommeltrockner 1 gibt geschleuderte Wäsche aufgelockert und in einzelnen Stücken auf das Förderband 2 ab. Das Förderband 2 transportiert diese Wäschestücke zur Klammerstation A. Deckt ein WäschestUck die Lichtschranke 3 ab, so stoppt das Förderband 2. Die Klammer 6 klammert die vorderste Wäschepartie ein. Das Förderband 2 setzt sich in Pfeilrichtung in Bewegung und zieht die Ubernommene Waschepartie, an der Lichtschranke 5 vorbei, hoch. Dabei wird mit dem Freiwerden der Lichtschranke 5 der unterste Zipfel der Waschepartie ermittelt, d. h. die herabhangen de Lange wird gemessen. Die Klammer 6 wird dann so lange weiterbewegt, bis die Wäschepartie in der Klammerstation so weit herabhängt, daß die bereitstehende Klammer 8 den untersten Zipfel der Wäschepartie erfassen kann. Der Absenkwert ist dabei in der Klammerstation A von der Lichtschranke 5 durch die erwähnte Messung der herabhängenden Länge der Wdschepartie ermittelt worden.
- Der Hauptverteilerstang 9 und damit die gesamte Förder- und Verteileranlage setzt sich in Pfeilrichtung in Bewegung. Damit wird der unterste durch die Klammer 8 eingeklammerte Wäschezipfel eines Wäschestückes 16 und somit das ganze Wöschesttick wieder hochgehoben, während sich die Klammer 6 öffnet.
- Hat die Klammer 6 mehrere Wäschestücke eingeklammert, so fallen diese jetzt auf das Wascherückführband 14. Dieses fördert diese Wäschestücke über das Band 15 erneut auf das Förderband 2.
- Das in der Klammer 8 hängende 1sräschestück 16 wird,- nachdem die vertikale Bahn des Hauptverteilerstranges 9 in die horizontale Bahn übergeht, an der Lichtschranke 17 in hängendem Zustand horizontal vorbeigefahrt. Wird dabei die Lichtschranke 17 vom äschestück 16 abgedeckt, so leitet die Weiche 13 die Klammer 8 mit dem Waschestück 16 z.B. über den Vorverteilerstrang 11 zu den Einzelvertelersträngen bzw. Speicher 12 für Großteile.Auf dem Wege dorthin passiert das Wåschestück 16 die Wiegestation 18.
- Abhängig vom Gewicht schaltet die Wiegestation 18 die Weiche 19, die das Waschestück 16, abhängig vom Gewicht, den in Gewichtsklassen aufgeteilten Binzelverteilerstrangen bzw. Speicher 12 zuleitet. Dort bleiben die Wasebestücke eingeklammert, bis sie zur Weiterbearbeitung abgenommen oder abgerufen werden, oder die Klammernlassen die Waschestücke einfach in bereitstehende Wäschebehälter fallen.
- Wird die Lichtschranke 17 von einem Wåschestück nicht abgedeckt, weil es kürzer ist, so wird es durch die Weiche 13 über den Verteilerstrang 11a zu den Einzelverteilersträngen bzw. Speicher 12a für Kleinteile weitergeleitet, wobei durch die Wiegestation 18a und über die Weiche 19a das betreffende Wächestück, abhängig von seinem Gewicht, den ebenfalls in Gewichtaklassen aufgeteilten Einzelverteilersträngen bzw. Speicher 12a zugeleitet wird. Die Längenaussortierung kann auch während der Aufwärtatewegung am Hauptverteiler#trang 9 erfolgen, indem die Lange des an der Klammer 8 hängenden Waschestückes durch die Lichtschranke 17 gemessen wird.
- Im Beispiel der Zeichnung sind für Großteile und Kleinteile Je drei Einzelverteilerstränge bzw. Speicher 12, 12a vorgesehen. Daraus ergeben sich also Je drei verschiedene Gewichtsklassen. Damit wäre z.B. bei den Großteilen eine Aufteilung in Bettlaken, Bettbezüge und evtl. Berufamäntel möglich, und bei den Kleinteilen in Kopfkissen, Handtücher und evtl. Berufsjacken od.dgl.
- Damit die Trennung der Groß- von den Kleinteilen individuell gehandhabt werden kann, läßt sich die Lichtschranke 17 auf die gewumchte Höhe einstellen.
- Ferner läßt sich der Vorgang der Långemessung durch mehrere Lichtschranken 17 durchfahren. Damit ist eine Längenvorsortierung mit allen Abstufungen möglich. In Verbindung mit der anschließenden Gewichtsmessung läßt sich jede gewünschte Sortierung kombinieren.
- Dabei kann auch mit mehr als den in der Zeichnung aufgeführten Vorverteilersträngen 11 ,11a Einzelverteilersträngen bzw. Speichern 12,12a gearbeitet werden und so die Leistung und die Vielfalt der Aussortierung dem betreffenden Wäsuhereibetrieb angepaßt werden.
- Die Erfindung ist deshalb nicht nur auf das dargestellte und beschriebene Beispiel beschränkt. Der Zwischenförderer 4 kann z.B. in der Höhe verlängert und nicht nur mit einer Klammer 6 sondern mit mehreren Klammer#ausgerUstet werden, so daß eine höhere Leistung erreicht wird.
- Dabei wäre es z. B. auch möglich, die Vereinzelung im unteren Stockwerk und die Längenmessung und gewichtsmößige Aussortierung im darüber liegenden Stockwerk vorzunehmen.
- Ferner können Wäschestücke, die nicht für eine der vorgegebenen Gewichtsklassen zugehörig erkannt worden sind, erneut dem Wäschyückführband 14 zugeführt werden, oder sie werden an eine Sammelstelle zur manuellen Aussortierung abgegeben.
- Die angeführten Beispiele, die nicht als vollzöhlig zu betrachten sind, zeigen, daß die erfindungsgemäße Wösche-Aussortiereinrichtung in vielen Varianten ausgeführt und somit jedem Iäschereibetrieb individuell angepaßt werden kann.
- oleaten tansprüche:
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE 1.) Verfahren zum Vorbereiten gewaschener und vereinzelter Wäschestücke für die anschließende Weiterbearbeitung, z.B.für das Svlangeln, Pressen und tl., dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes einzelne Wsschestück seiner Größe nach entlang von automatischen Förderstrecken (4,9) gemessen und über in Abhangigkeit von den Meßergebnissen steuerbare Weichen (13,19,19a) bestimmten Sammelstationen (12,12a) für gleichartige Wäschestücke zugeführt wird.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t s daß das Waschestück seinerLange oder/und seinem Gewicht nach gemessen wird.
- 3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Lang#messung des Waschestückes entlang einer Förderstreckte (9) durchgeführt wird, in deren Bereich ein Kantentaster (17), z.B. Lichtschranke, vorgesehen ist, die auf das Ende des angehobenen bzw. herabhängenen Waschestückes reagiert.
- 4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i o h -n e t , daß mittels des Kantentasters (17) eine erste Weiche (13) gesteuert wird, von der aus mindestens zwei Wege zu Gruppen (12 und 12a) von Sammelstationen für lange und kurze Wäschestucke fahren.
- 5.) Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß mindestens der Kantentaster (17) für die Längemessung verstellbar ist.
- 6.) Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in den sich an die Weiche (13) anschließenden Förderzweigenje eine Meßstation (18,18a) zur Feststellung des Gewichtes des geförderten scbestückes sich befindet, wobei in Abhängigkeit von den Meßergebnissen nach folgend angeordnete Weichen (19,19a) in Ein- oder Mehrzahl zum Einschleu#en des Waschestückes in die zugeordneten Sammelstationen (12,12a) gesteuert werden.
- 7.) Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das vereinzelte Wäschestück zunächst von einem Zwischenförderer (4) erfaßt, entlang einer aufrechten Strecke aufwärts bewegt und dabei dessen Länge, beispielsweise durch einen das nachlaufende WäschestUckende beobachtenden Kantentaster (5) festgestellt wird, woraufhin. der Antrieb des Zwischenförderers so lange eingeschaltet bleibt, bis das nachlaufende Wäschestückende entsprechend der gemessenen Lange eine Übergabeposition zu einerbereitgehaltenen Greifeinrichtung (8) des nachfolgenden Förderers (9) erreicht hat.
- 8.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß das abgebende Trum des Zwischenförderers (4) und aufnehmende Trum des nachfolgenden Förderers (9) parallel zueinander angeordnet sind und gegenläufig angetrieben werden.
- 9.) Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß unterhalb der übergabeposition beim Zwischenförderer (4) und anschließender Förderer (9) zusätzliche Förderer (14,15) zur Rückführung abgefallen#er Waschestücke in die Eingabeposition vorgesehen werden.
- 10.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, g e k e n n z e 1 c h n e t durch folgende Merkmale, einzeln oder in Kottbinationen: a) im AnschZuS an einen Förderer (2) zum Zuführen #ereinzelter Waschestücks ist ein mit mindestens einer Greiferanordnung (6) versehener Zwischenförderer (4) vorgesehen, b) entlang einer aufrechten Förderstrecke ist ein den rückwärtigen Wäschestückrand beobachtender Kantentaster (5) angeordnet; c) der Antrieb des Zwischenförderers (4) ist mittels des Kantentasters (5) in Abhängigkeit von der gemessenen Wdschestucklänge stillsetzbar; d) an den Zwischenförderer schließt sich ein weiterer Förderer (9) mit Greiferanordnungen (8) an; e)entlang einer Förderstrecke des Förderers (9) ist eine Längenmeßeinrichtung (17) fUr das Wäschestück vorgesehen; f) die Löngenmeßeinrichtung (17) ist höhenverstellbar angeordnet; g) der aufrechten Förderstrecke des Förderers (9) schließt sich eine von der Längenmeßeinrichtung (17) betätigbare Weiche (13) an, von der mindestens zwei Förderzweige (11, 11a) aus#ehen; h) in jedem der Förderzweige (11, 11a) befindet sich eine Wiegestation (18, 18a)-zur Feststellung des Gewichtes des geförderten Wöschestuckes; i) im Ans<Wuß an die Wiegestationen (18, 18a) sind vom Wiegeergebnis abhängig steuerbare weitere Weichen (19, 19a) mit sich anschließenden Sammelstationen (12, 12a) vorgeseh n; k) unterhalb der Aufnahme- und Übergabestation des Zwischenförderers (4) befindet sich ein Ruckgabeförderer (14,15) fUr abfallende Wäschestücke.
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