DE19532395A1 - Verfahren zur Wäschereivorbereitung von Wäschestücken - Google Patents

Verfahren zur Wäschereivorbereitung von Wäschestücken

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DE19532395A1
DE19532395A1 DE19532395A DE19532395A DE19532395A1 DE 19532395 A1 DE19532395 A1 DE 19532395A1 DE 19532395 A DE19532395 A DE 19532395A DE 19532395 A DE19532395 A DE 19532395A DE 19532395 A1 DE19532395 A1 DE 19532395A1
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Withdrawn
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DE19532395A
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Engelbert Heinz
Udo Kroener
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Herbert Kannengiesser and Co 32602 Vlotho De GmbH
Herbert Kannengiesser & C GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3412Sorting according to other particular properties according to a code applied to the object which indicates a property of the object, e.g. quality class, contents or incorrect indication
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F93/00Counting, sorting, or marking arrangements specially adapted for laundry purposes

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wäschereivorbereitung von Wäschestücken, insbesondere Berufsbekleidung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und 5.
In Großwäschereien werden verschmutzte Wäschestücke, insbeson­ dere Berufsbekleidungsstücke, säcke- bzw. bündelweise angelie­ fert. Dabei sammeln sich Berufsbekleidungsstücke unterschiedli­ cher Kunden (meist Firmen) an. Es handelt sich dabei um unter­ schiedliche Berufsbekleidungsstücke, die je nach ihrer Art und Herkunft verschiedene Verschmutzungen, bzw. Verschmutzungsgrade und unterschiedliche Gewebearten sowie Farben aufweisen. Aufgrund dessen muß vor der eigentlichen Wäsche der Berufsbekleidungsstücke eine Wäschereivorbereitung erfolgen. Hierbei werden die Wäschestücke erfaßt, auf ihren Zustand und das Vorhandensein von Fremdkörpern kontrolliert sowie in Abhängigkeit von den genannten Kriterien nach der entsprechen­ den Behandlung (Waschprogramm, Maschinengröße) und eventuellen Sonderbehandlungen (Finisher o. dgl.) sortiert.
Bisher wird die Wäschereivorbereitung der Wäschestücke, insbe­ sondere Berufsbekleidungsstücke, ganz oder teilweise manuell durchgeführt. Dieses geschieht normalerweise in mehreren Schritten. Beispielsweise werden die Wäschestücke zuerst identifiziert und nach Fremdkörpern durchsucht. Anschließend erfolgt eine Zählung der Wäschestücke. Schließlich werden die Wäschestücke nach Wasch- und Finishverfahren sortiert. Diese Art der Wäschereivorbereitung erfordert einen hohen manuellen sowie zeitlichen Aufwand und ist außerdem gelegentlich noch fehlerbehaftet.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Wäschereivorbereitung von Wäschestücken, insbe­ sondere Berufsbekleidungsstücken, zu schaffen, das rasch und zuverlässig mit geringem manuellen Aufwand durchführbar ist.
Dadurch, daß unter Einbeziehung mindestens der zur Wäscherei­ vorbereitung erforderlichen Daten eine individuelle Wäscherei­ vorbereitung des jeweiligen Wäschestücks erfolgt, kann die Wäschereivorbereitung automatisiert werden. Jedes Wäschestück wird in Abhängigkeit von den ihm zugeordneten Daten der jeweils vorgesehenen Behandlung unterzogen.
Vorzugsweise ist jedes Wäschestück mit einem oder mehreren Datenträgern versehen. Auf dem Datenträger des jeweiligen Wäschestücks sind dazu mindestens diejenigen Daten abge­ speichert, die erforderlich sind, um die entsprechenden Wäschereivorbehandlungen durchzuführen bzw. die Wäschestücke dorthin zu transportieren, wo sie zur Durchführung der jeweili­ gen Behandlung positioniert werden müssen. Denkbar ist es auch, die Datenträger mit Identifikationsdaten, z. B. Wäschestück­ nummern, zu versehen, wobei die dazugehörenden Daten für die Wäschereivorbereitung in einem zentralen Rechner abgespeichert sind. Aufgrund der vom Wäschestück abgelesenen Wäschestück­ nummer o. dgl. werden dann die übrigen Daten, die sehr viel umfänglicher sein können, gezielt aus dem Rechner übernommen. Das führt zu einem indirekten Zugriff auf die erforderlichen Daten.
Ein weiteres Verfahren zur Lösung der der Erfindung zugrunde­ liegenden Aufgabe, bei dem es sich auch um eine Weiterbildung des vorstehend geschilderten Verfahrens handeln kann, weist die Maßnahme des Anspruchs 5 auf. Demnach erfolgen einzelne, meh­ rere oder alle Wäschereivorbereitungsmaßnahmen bei frei aushängenden Wäschestücken an einem oder mehreren Förderern oder entlang einer Förderstrecke eines oder mehrerer Förderer. Auf diese Weise können die Wäschestücke in ergonomisch günstiger Weise manuell behandelt werden, indem sie beispiels­ weise nach Fremdkörpern untersucht werden.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens er­ folgt eine Wäschereivorbereitung in Form einer Sortierung der Wäschestücke während ihres Transports entlang der Förder­ strecke. Auf diese Weise dient die Förderstrecke dazu, die Wä­ schestücke an gezielte Positionen zu transportieren, beispiels­ weise zu einer solchen Waschmaschine, die zum Waschen bestimmter Wäschestücke in Abhängigkeit von ihrer Art und Verschmutzung bestimmt ist, oder zu entsprechenden Sammel­ behältern, bzw. weiterführenden Förderern.
Vorzugsweise erfolgt die Sortierung der Wäschestücke derart, daß diese an bestimmten Stellen der Förderstrecke vom Förderer abgekoppelt werden. Alle Wäschestücke, die einer gleichen Behandlung unterzogen werden sollen, werden dazu an der gleichen Stelle der Förderstrecke vom Förderer abgekoppelt. Gesteuert wird dieses Abkoppeln vorzugsweise in Abhängigkeit von den zuvor manuell eingegebenen oder gelesenen Daten des jeweiligen Wäschestücks, nämlich Sortierkriterien, indem bestimmte Daten zu einem Abkoppeln des jeweiligen Wäschestücks an der entsprechenden Stelle der Förderstrecke führen.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens fin­ det eine Kontrolle der Wäschestücke auf ihren Zustand und das Vorhandensein von Fremdteilen beim hängenden Transport der Wä­ schestücke auf der Förderstrecke statt. Diese Kontrolle kann während des kontinuierlichen Weitertransports der Wäschestücke auf der Förderstrecke, aber auch während eines kurzzeitigen Stillstands der am jeweiligen Förderer der Förderstrecke hän­ genden Wäschestücke erfolgen. Vorzugsweise ist zu diesem Zweck der Förderstrecke mindestens eine Pufferstrecke zugeordnet. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die Wäschestücke einzeln der Kontrollperson präsentiert. Die Wäschestücke gelangen hängend an die Kontrollstation, wodurch die Kontrolle erleichtert wird, insbesondere die Kontrollperson beide Hände zur raschen Kontrolle frei hat.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die vom Datenträger des jeweili­ gen Wäschestücks direkt oder indirekt abgelesenen Daten Hinweise für Sonderbehandlungen enthalten. Diese können verwendet werden, um die gewaschenen Wäschestücke gezielt einer nachfolgenden Behandlungseinrichtung, beispielsweise einem Finisher, einem Durchgangstrockner, einer Presse oder einer Faltstation, zuzuführen. Weiterhin können die Datenträger Informationen über den Kunden enthalten. Es können so die von einem bestimmten Kunden angelieferten Wäschestücke gezählt werden und eine automatisierte Kostenberechnung erfolgen.
Bei der weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird das Gewicht des jeweiligen Wäschestücks vom Datenträger abgele­ sen. Diese Gewichtsdaten lassen eine Chargenbildung ohne ein Wiegen der jeweiligen Charge zu. Die Chargenbildung erfolgt beim Sortieren der Wäschestücke, indem das Gewicht des jeweils an einer Abkoppelstelle vom Förderer abgekoppelten Wäschestücks registriert und die Gewichtsdaten der später an der gleichen Stelle abgeworfenen Wäschestücke zu diesen Werten hinzuaddiert werden. Wenn die Summe der Gewichtswerte einen bestimmten Wert erreicht hat, ist die jeweilige Waschcharge komplett. Sie kann dann der jeweiligen Waschmaschine zugeführt werden.
Schließlich ist denkbar, die Datenträger mit Daten über die Art, die Farbe, das Material und/oder den Kunden zu versehen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol­ gend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine schematische Förderstrecke, in deren Verlauf eine Wäschereivorbereitung erfolgt, und
Fig. 2 eine alternative Förderstrecke in einer Darstellung analog zur. Fig. 1.
Bei der Erfindung geht es darum, unterschiedlichste Wäsche­ stücke, die in Bündeln oder Säcken aus verschiedenen Betrieben (Kunden) in einer Wäscherei angeliefert werden, für die Wäsche (und gegebenenfalls Vor- und Nachbehandlungen) vorzubreiten. Bei den Wäschestücken handelt es sich in erster Linie um Berufsbekleidung. Beispielsweise werden aus Kliniken Ärzte­ kittel, Operationskittel und Patientenhemden angeliefert, die nach Verlassen der Wäscherei keimfrei sein müssen. Ärztekittel müssen darüber hinaus eine relativ hohe Bügelqualität aufweisen und exakt gefaltet sein. Demgegenüber werden in der Wäscherei auch stark verschmutzte Kittel, Jacken, Hosen und Overalls aus beispielsweise Kraftfahrzeugwerkstätten angeliefert. Diese müssen infolge der starken Verschmutzung einer intensiven Wäsche unterzogen werden. Hingegen braucht die Nachbehandlung, nämlich die Glättung und Faltung, bei dieser Art von Berufsbekleidung keinen so hohen Qualitätsanforderungen genügen. Alle Wäschestücke müssen vor der Wäsche auf Fremd­ teile, beispielsweise in den Taschen noch vorhandene Papiere, Werkzeuge, Schreibgeräte oder dergleichen, untersucht werden. Diese Fremdteile müssen vor der Wäsche aus den Taschen der Berufsbekleidungsstücke entfernt werden. Weiterhin sind die Wäschestücke auf Beschädigungen zu untersuchen. Beschädigte Wäschestücke müssen ausgesondert werden. Schließlich müssen alle Wäschestücke erfaßt und insbesondere gezählt werden, damit eine Registrierung derselben und eine kundenspezifische Berechnung der Wäschereidienstleistungen erfolgen kann.
Bei der Erfindung geht es darum, die genannten Tätigkeiten wei­ testgehend zu automatisieren und raumsparend durchzuführen. Zu diesem Zweck erfolgen einige, vorzugsweise alle Wäschereivorbe­ reitungen an einer Förderstrecke 10 eines oder mehrerer aufein­ anderfolgender Förderer. Die Wäschestücke werden entlang der Förderstrecke 10 hängend weitertransportiert. Dabei wird jedes einzelne Wäschestück mit einem oberen Randbereich in einer Klammer 11 eingeklemmt und dadurch am Förderer oder an den För­ derern gehalten. Die Klammern 11 werden entlang der Förder­ strecke 10 umlaufend angetrieben. Bei den in der Figur nur schematisch dargestellten Wäschestücken kann es sich um unter­ schiedliche Wäschestücke handeln. Nur der Einfachheit halber sind alle Wäschestücke mit der gleichen Bezugsziffer 12 verse­ hen.
Am Anfang der Förderstrecke 10 befindet sich mindesten eine in den Fig. 1 und 2 andeutungsweise dargestellte Eingabestation 13. In der Regel werden aber mehrere parallele Eingabestationen 13 vorgesehen sein, die allesamt in einer gemeinsamen Förder­ strecke 10 einmünden. Im Anschluß an die oder jede Eingabe­ station 13 ist eine Datenlesestation 14 angeordnet. Es kann auch eine Datenlesestation 14 an der jeweiligen Eingabestation 13 angeordnet sein. Diese liest die in einem schematisch dargestellten Datenträger 15 an jedem Wäschestück 12 abgespei­ cherten (individuellen) Daten. Vorzugsweise enthält der Datenträger 15 jedes Wäschestücks 12 folgende Informationen: Kundendaten, Gewichtsdaten, Daten über die Art des Wäsche­ stücks, Farbe, Gewebeart, Art der zu erfolgenden Wäsche und/oder Daten über die Art der Nachbehandlung (Glätten, Falten, Desinfizieren usw.). Die eingelesenen Daten werden in einem Rechner 16 abgespeichert und gegebenenfalls bearbeitet. Auf die Eingabestation 13 und Datenlesestation 14 folgt eine Kontrollstation 17. Hinter der Kontrollstation 17 befindet sich eine Sortierstation 18. Die Sortierstation 18 verfügt bei den gezeigten Ausführungsbeispielen über vier in Förderrichtung 19 aufeinanderfolgende Sortierstellen 20, 21, 22 und 23. Jeder Sortierstelle 20, 21, 22 und 23 ist ein verfahrbarer Sammelbehälter 24 zugeordnet. Des weiteren ist jeder Sortier­ stelle 20, 21, 22 und 23 eine Abkoppelstation 25 zugeordnet. Jede Abkoppelstation 25 dient zum Öffnen der Klammer 11 an der entsprechenden Sortierstelle 20, 21, 22 oder 23. Dadurch wird das jeweilige Wäschestück 12 an der entsprechenden Sortier­ stelle 20, 21, 22 oder 23 von der Förderstrecke 10 abgekoppelt und in den vorgesehenen Sammelbehälter 24 abgelegt.
Gesteuert wird jede Abkoppelstation 25 vom Rechner 16, und zwar in Abhängigkeit von denjenigen Daten, die die Datenlesestation 14 vom Datenträger 15 der Wäschestücke 12 direkt abgelesen hat, die nach dem Ablesen der Wäschestücknummer o. dgl. vom Daten­ träger 15 aus dem Speicher des Rechners 16 abgelesen worden sind oder die manuell eingegeben wurden.
Jede Abkoppelstation 25 wird so gesteuert, daß sie die Klammern 11 öffnet, wenn ein Wäschestück 12 mit entsprechenden Daten sich an einer bestimmten Sortierstelle 20, 21, 22 oder 23 befindet. Da bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vier Sortierstellen 20, 21, 22 und 23 vorhanden sind, können die Wäschestücke 12 nach vier verschiedenen Kriterien, also beispielsweise vier verschiedene Wäschebehandlungen, sortiert werden. Soll sortiert werden nach einer größeren oder kleineren Anzahl von verschiedenen Wäschebehandlungen ist eine passende Anzahl von Sortierstellen erforderlich.
Abweichend von der Darstellung in den Fig. 1 und 2 ist denkbar, unter jeder Abkoppelstation 25 einen Führungsschacht anzuordnen, unter dem der jeweilige Sammelbehälter 24 zu positionieren ist. Im einfachsten Falle sind die Führungs­ schächte durchgehend offen. Die Führungsschächte dienen dann lediglich dazu, einen gezielten Abwurf des entsprechenden Wäschestücks 12 in den vorgesehenen Sammelbehälter 24 sicherzustellen. Es ist aber auch denkbar, die Führungsschächte mit einem verschließbaren Boden zu versehen. Die Führungs­ schächte bilden dann Zwischenspeicher, indem sie diejenigen Wäschestücke 12 vorübergehend aufnehmen, alos speichern, die während des Wechsels eines Sammelbehälters 24 an der entsprechenden Abkoppelstation 25 von den Klammern 11 gelöst worden sind.
Möglich ist es auch, die Datenlesestationen 14 an jeder Eingabestation 13 oder am Anfang der Sortierstation 18 vor der ersten Sortierstelle 20 anzuordnen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 darin, daß die Kontrollstation 17 weg­ fällt und die Förderstrecke 10 entsprechend kürzer ist. Auch ist die Bedienungsperson 28 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht mehr erforderlich. Im übrigen werden für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet.
Die Eingabestation 13 oder mehrere nebeneinanderliegende Eingabestationen 13 haben beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 Mehrfachfunktionen. So wird an der oder jeder Eingabestation 13 ein Wäschestück 12 von jeweils einer Bedienungsperson 27 in die Klammer 12 des umlaufenden Förderers eingehängt. Das danach frei von der Klammer herunterhängende Wäschestück 12 kann vor dem Weitertransport von der gleichen Bedienungsperson 27 auf Fremdkörper kontrolliert werden. Des weiteren befindet sich an der oder jeder Eingabestation 13 die Dateneinlesestation 14.
Ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 näher erläutert:
Die zu waschenden und gegebenenfalls in sonstiger Weise zu behandelnden Wäschestücke 12 werden von den Kunden (Betrieben) vorwiegend in Bündeln oder Säcken angeliefert. Diese Wäschestücke 12 werden dann beispielsweise in Rollwagen 26 zur Wäschereivorbereitung gebracht. Aus den Rollwagen 26 werden die Wäschestücke 12 einzeln entnommen und von mindestens einer Be­ dienungsperson 27 im Bereich der oder jeder Eingabestation 13 in eine Klammer 11 des Förderers eingegeben. Die Eingabe des Wäschestücks 12 in die Klammer 11 erfolgt derart, daß das jeweilige Wäschestück 12 in einem oberen Bereich von der Klammer 11 erfaßt wird und frei herunterhängend längs der Förderstrecke 10 transportiert werden kann. Die mit Abstand längs der Förderstrecke 10 umlaufend angetriebenen Klammern 11 werden auf diese Weise nacheinander mit Wäschestücken 12 bestückt, und zwar mit beliebigen Wäschestücken 12. Die Bedienungsperson 27 kann also wahllos die Wäschestücke 12 in die jeweilige Klammer 11 eingeben.
Die Wäschestücke 12 werden nun in Förderrichtung 19 an der För­ derstrecke 10 entlangtransportiert und dabei vereinzelt. Während des Transports werden zunächst in der auf die Eingabestation 13 folgenden Dateneinlesestation 14 die Daten von den Datenträgern 15 jedes einzelnen Wäschestücks 12 individuell eingelesen und im Rechner 16 abgespeichert. Einge­ lesen werden vom Datenträger 15 insbesondere Daten mit Sortierkriterien, z. B. Kundendaten, Daten über die Waschbe­ handlung (Waschprogramm), Daten zur Steuerung der Nachbehand­ lung und/oder Gewichtsdaten. Des weiteren erfolgt an der Daten­ lesestation 14 eine Zählung der Wäschestücke 12. Alternativ wird an der Datenlesestation 14 vom Datenträger 15 nur die Nummer oder ein sonstiges Identifikationskriterium des jewei­ ligen Wäschestücks 12 abgelesen. Die dazugehörenden Daten sind dann bereits im Rechner 16 abgespeichert und werden hieraus entsprechend abgerufen.
Im sich an die Datenlesestation 14 anschließenden Bereich der Förderstrecke 10 befindet sich die Kontrollstation 17. Hier werden die von den Klammern 11 der Förderstrecke 10 frei herunterhängenden Wäschestücke 12 von mindestens einer weiteren Bedienungsperson 28 manuell kontrolliert auf Unversehrtheit und das Vorhandensein von Fremdteilen. Die Fremdteile werden von der Bedienungsperson 28 aus den Wäschestücken 12 entfernt. Schadhafte Wäschestücke 12 können von der Bedienungsperson 28 ausgesondert werden durch Entnahme aus den Klammern 11.
Auf die Kontrollstation 17 folgt im weiteren Verlauf der För­ derstrecke 10 die Sortierstation 18. Im gezeigten Ausführungs­ beispiel können hier die Wäschestücke 12 nach vier verschiede­ nen Sortierkriterien (z. B. Waschsortierungen oder Wasch­ programme) sortiert werden. Diejenigen Wäschestücke 12, die vom gleichen Waschprogramm gewaschen werden sollen, werden an der entsprechenden Sortierstelle 20, 21, 22 oder 23 von der Förderstrecke 10 abgekoppelt und in einen entsprechenden Sammelbehälter 24 abgelegt. Jeder Sammelbehälter 24 nimmt diejenigen Wäschestücke 12 auf, die in einer Waschcharge gewaschen werden sollen. Abgekoppelt werden die Wäschestücke 12 an der entsprechenden Sortierstelle 20, 21, 22, bzw. 23 durch ein automatisches Öffnen der entsprechenden Klammer 11. Dieses geschieht durch die Abkoppelstation 25 an jeder Sortierstelle 20, 21, 22, bzw. 23. Jede Abkoppelstation 25 wird über den Rechner 16 gesteuert, und zwar in Abhängigkeit von den eingelesenen oder im Rechner 16 abgespeicherten Daten des jeweiligen Wäschestücks 12. Wenn zum Beispiel an der Datenlesestation 14 vom Datenträger 15 des jeweiligen Wäsche­ stücks 12 abgelesen wird, daß dieses Wäschestück 12 an der ersten Sortierstelle 20 im ersten Sammelbehälter 24 abgeworfen werden soll, gibt der Rechner an die entsprechende Abkoppel­ station 25 ein Signal, woraufhin dann, wenn das betreffende Wäschestück 12 die erste Sortierstelle 20 erreicht hat, an der Abkoppelstation 25 die Klammer 11 geöffnet und das Wäschestück 12 in den ersten Sammelbehälter 24 abgeworfen wird. Analog wird bei den anderen Sortierstellen 21, 22 und 23 verfahren.
Alternativ ist es auch denkbar, jeder Abkoppelstation 25 an der Sortierstelle 20, 21, 22 oder 23 einen Datenleser zuzuordnen, der die waschprogrammbezogenen Daten an der jeweiligen Sortierstelle 20, 21, 22 oder 23 abliest und mit den jeder Sortierstelle 20, 21, 22 und 23 zugeordneten Daten für das jeweilige Waschprogramm vergleicht. Stimmen die Daten überein, wird genau an dieser Sortierstelle 20, 21, 22 bzw. 23 die Klammer 11 durch die Abkoppelstation geöffnet und das jeweilige Wäschestück 12 im entsprechenden Sammelbehälter 24 abgelegt.
Die Waschchargenbildung im jeweiligen Sammelbehälter 24 erfolgt durch Aufaddieren der einzelnen Gewichte der im jeweiligen Sam­ melbehälter 24 abgelegten Wäschestücke 12. Wird dabei ein vor­ gegebenes Chargengewicht erreicht, ist die Charge komplett. Der entsprechende Sammelbehälter 24 wird dann zur passenden Wasch­ maschine transportiert und durch einen neuen, leeren Sammelbe­ hälter 24 ersetzt. Während dieser Zeit an der jeweiligen Sortierstelle 20, 21, 22 oder 23 abgeworfene Wäschestücke 12 werden gegebenenfalls im solange bodenseitig verschlossenen Führungsschacht zwischengespeichert.
Die Sammelbehälter 24 können automatisch zur jeweiligen Waschmaschine verfahren werden. Es ist auch denkbar, die Sammelbehälter 24 durch andere Förderer, insbesondere Gurt­ förderer, zu ersetzen.
Die leeren Klammern 11 werden entlang der Förderstrecke 10 zu­ rücktransportiert zur Eingabestation 13, wo sie mit neuen Wä­ schestücken 12 manuell beschickt werden können.
Weiterhin können an der Dateniesestation 14 vom Datenträger 15 jedes Wäschestücks 12 Daten für sich an die Wäsche anschlie­ ßende Sonderbehandlungen der Wäschestücke 12 abgelesen werden. Gesteuert durch den Rechner 16 werden dann die aus den Waschma­ schinen kommenden Wäschestücke 12 an nicht gezeigten Förderern oder dergleichen gezielt weitertransportiert zur entsprechenden Nachbehandlung, wobei es sich beispielsweise um eine Finisher­ behandlung, eine Pressbehandlung, Faltvorgänge und/oder eine Desinfektionsbehandlung handeln kann. Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung schematisch und stark vereinfacht dar­ gestellte Förderstrecke eines Hängeförderers beschränkt. Viel­ mehr ist es denkbar, daß mehrere Eingabestationen 13 vorgesehen sind und/oder die Förderstrecke 10 eine oder mehrere Pufferstrecken aufweist. Die Förderstrecke ist dann vor­ zugsweise aus mehreren Einzelförderern gebildet, die zumindest in den Bereichen der Kontrollstation 17 und der Sortierstation 18 als Hängeförderer ausgebildet sind. Bevorzugt durchlaufen die Wäschestücke 12 an der gleichen Klammer 11 hängend die auf­ einanderfolgenden Förderer und gegebenenfalls Speicherstrecken.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß der Fig. 2 unterscheidet sich vom Verfahren der Fig. 1 dadurch, daß die Kontrolle der Wäschestücke an der jeweiligen Eingabestation 13 vorgenommen wird. Diese Kontrolle erfolgt unmittelbar nach dem Einhängen des jeweiligen Wäsche­ stücks 12 in die entsprechende Klammer 11. Das danach frei unter der Klammer 11 aushängende Wäschestück 12 wird von derjenigen Bedienungsperson 27 kontrolliert, die das Wäsche­ stück zuvor in die Klammer 11 eingehängt hat. Die Bedienungs­ person 28 der Fig. 1 kann dadurch entfallen. Die Kontrolle der Wäschestücke 12 an der jeweiligen Eingabestation 13 erfolgt bei noch stillstehendem Wäschestück, also dann, wenn die zum Einhängen des Wäschestücks 12 stillstehende Klammer 11 noch nicht in Förderrichtung 19 weitertransportiert wird. An der jeweiligen Eingabestation 13 erfolgt vorzugsweise während der manuellen Kontrolle das Einlesen der Daten bzw. der Nummer oder eines sonstigen Identifikationskriteriums des Wäschestücks 12. Zu diesem Zweck ist jeder Eingabestation 13 eine Daten­ lesestation 14 zugeordnet.
Bei dem Verfahren nach der Fig. 2 folgt auf die Eingabestation 13 die Sortierstation 18. Dazu werden die Wäschestück 12 von allen Eingabestation 13 zur gleichen Sortierstation 18 trans­ portiert, wobei gegebenenfalls vor der Sortierstation 18 eine Pufferstrecke angeordnet ist. Alternativ kann jeder Eingabe­ station 13 eine eigene Pufferstrecke zugeordnet sein.
Bezugszeichenliste
10 Förderstrecke
11 Klammer
12 Wäschestück
13 Eingabestation
14 Datenlesestation
15 Datenträger
16 Rechner
17 Kontrollstation
18 Sortierstation
19 Förderrichtung
20 Sortierstelle
21 Sortierstelle
22 Sortierstelle
23 Sortierstelle
24 Sammelbehälter
25 Abkoppelstation
26 Rollwagen
27 Bedienungsperson
28 Bedienungsperson

Claims (21)

1. Verfahren zur Wäschereivorbereitung von Wäschestücken, insbesondere Berufsbekleidung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens einige zur Wäscherei­ vorbereitung erforderlichen Daten zur Steuerung mindestens eines Vorgangs (z. B. Sortiervorgang) und/oder Förderers herangezogen werden und aufgrund dessen individuell die Wäschereivorbereitung für jedes Wäschestück (12) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von wäschestückbezogenen Daten, insbesondere manuell eingegebenen oder eingelesenen Daten, die Wäschestücke (12) gezielt entlang mindestens einer Förderstrecke (10) weitertransportiert und/oder von der Förderstrecke (10) abge­ koppelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Abhängigkeit von wäschestückbezogenen Daten die Wäschestücke (12) sortiert werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten von einem dem jeweiligen Wäschestück (12) zugeordneten Datenträger (15) direkt oder indirekt eingelesen werden, vorzugsweise unter Einbeziehung einer Datenlesestation (14).
5. Verfahren zur Wäschereivorbereitung von Wäschestücken, insbesondere Berufsbekleidung, vorzugsweise nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Wäschereivorbereitung bei frei aushängenden Wäschestücken (12) erfolgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschereivorbereitung, insbesondere eine Kontrolle der Wäschestücke (12), bei an mindestens einem Förderer hängenden Wäschestücken (12) erfolgt, vorzugsweise im Verlauf mindestens einer Förderstrecke (10).
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschestücke (12) während ihres Transports entlang der Förderstrecke (10) sortiert wer­ den.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschestücke (12) durch ein Abkoppeln an bestimmten Stellen der Förderstrecke (10), insbesondere Sortierstellen (21, 22, 23, 24, 25), sortiert werden.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abkoppeln der Wäschestücke (12) von der Förderstrecke (10) in Abhängigkeit von den indivi­ duellen Daten des jeweiligen Wäschestücks (12) erfolgt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten der Wäschestücke (12) mindestens das Waschprogramm, mit dem das jeweilige Wäschestück (12) gewaschen werden soll, enthalten und vorzugsweise danach eine Sortierung der Wäschestücke (12) erfolgt.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen waschprogramm­ bezogenen Daten Sortierstellen (20, 21, 22, 23) entlang der Förderstrecke (10) zugeordnet sind.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sortierstellen (20, 21, 22, 23) die waschprogrammbezogenen Daten des jeweiligen Wäsche­ stücks (12) abgerufen und verglichen werden mit der jeweiligen Sortierstelle (20, 21, 22, 23) zugeordneten Solldaten, wobei im Falle von übereinstimmenden Daten an der entsprechenden Sortierstelle (20, 21, 22, 23) das entsprechende Wäschestück (12) von der Förderstrecke (10) abgekoppelt wird, vorzugsweise durch Lösen der das entsprechende Wäschestück (12) haltenden Klammer (11).
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschestücke einzeln an einen Förderer der Förderstrecke (10), insbesondere Klammern (11), angehängt werden, vorzugsweise derart, daß sie vom Förderer frei aushängend herunterhängen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschestücke (12) unmittelbar nach dem Anhängen an die Förderstrecke (10) kontrolliert werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß entlang der Förderstrecke (10) mindestens eine Kontrollstation (17) angeordnet ist, in der die frei herunter­ hängenden Wäschestücke (12) nacheinander kontrolliert werden, wobei die Kontrolle vorzugsweise während eines kurzfristigen Stillstands des Förderers bzw. der Wäschestücke (12) erfolgt.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Daten bei an der Förderstrecke (10) hängenden Wäschestücken (12) direkt oder indirekt gelesen werden, insbesondere durch ein aufeinanderfolgendes Entlang­ transportieren der Wäschestücke (12) an mindestens einer Daten­ lesestation (14).
17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Kontrolle der Wäschestücke (12) eine Sortierung der an den Klammern (11) der Förderstrecke (10) hängenden Wäschestücke (12) erfolgt, indem die Wäschestücke (12) an bestimmten Positionen (20, 21, 22, 23) der Förderstrecke (10) von der jeweiligen Klammer (11) gelöst werden.
18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Förderer der Förderstrecke (10) als Hängeförderer ausgebildet sind, an denen die an den Klammern (11) hängenden Wäschestücke (12) entlang der Förderstrecke (10) weitertransportierbar sind.
19. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschestücke (12) im Bereich der Förderstrecke (10) zwischengespeichert werden.
20. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß beim Sortieren der Wäschestücke (12) eine Chargenbildung erfolgt, indem diejenigen Wäschestücke (12), die einer bestimmten Behandlung unterzogen werden sollen, gesammelt werden.
21. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der jeweiligen Charge ermittelt wird durch eine Addition der vom jeweiligen Wäschestück (12) der entsprechenden Charge abgelesenen Gewichtswerte.
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