DE2852190A1 - Verfahren zur gesteuerten foerderung, behandlung, lagerung und expedition von waeschestuecken in einer waescherei und waeschereieinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur gesteuerten foerderung, behandlung, lagerung und expedition von waeschestuecken in einer waescherei und waeschereieinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2852190A1 DE19782852190 DE2852190A DE2852190A1 DE 2852190 A1 DE2852190 A1 DE 2852190A1 DE 19782852190 DE19782852190 DE 19782852190 DE 2852190 A DE2852190 A DE 2852190A DE 2852190 A1 DE2852190 A1 DE 2852190A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F93/00Counting, sorting, or marking arrangements specially adapted for laundry purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gesteuerten Förderung, Behandlung, Lagerung und Expedition von Wäschestücken in einer Wäscherei, bei dem die Wäschestücke zunächst mittels eines Kennzeichnungsgerätes nach Kundenzugehörigkeit gekennzeichnet, sodann sortiert und mittels Fördervorrichtungen sowie teilweise auch unter Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung Behandlungs- und Lagervorrichtungen zu- und von diesen wieder abgefördert werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Wäschereleinrichtung mit Kennzeichnungsgerät, Sortler-, Behandlungs-, Stapel- und Lagervorrichtungen sowie Fördervorrichtungen zur Zu- und Abförderung der Wäschestücke zu diesen Vorrichtungen, wobei die Zu-und Abförderung teilweise unter Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung erfolgt, die insbesondere zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens geeignet ist.
  • Es ist bereits bekannt, in einer Wäscherei Wäschestücke gesteuert zu fördern, zu sortieren, zu behandeln und zu lagern. Dies geschieht jedoch lediglich abschnittsweise. Üblich ist z. B., die der Wäscherei angelieferte Schmutzwäsche mittels Fördervorrichtungen den diversen Waschmaschinen gesteuert zuzufördern, wobei das Steuern der Fördervorrichtungen manuell mittels eines am Beginn derselben bzw. in der Aufgabestation angeordneten Steuertableaus erfolgt. Üblich ist z. 3. ferner, im Finishbereich fertigbehandelte Flach-Wäschestücke manuell oder maschinell auf Paletten zu stapeln und sodann die beladenen Paletten gesteuert in Lagervorrichtungen einzufördern, wobei das Steuern der Fördervorrichtungen am Beginn der Finishbehandlung oder am Ende derselben durch manuelles Eingeben ihrer Kennzeichen in ein Steuertableau erfolgt. Es ist in diesem Zusammenhang weiter bekannt, die Belegung der Lagervorrichtungen mit Wäschestücken in einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage zu registrieren, so daB jederzeit feststellbar ist, welche Wäschestücke in den Lgervorrichtungen sind, ferner, permanente Lagerbestandsrechnungen mit einem Prozessor (Rechner) durchzuführen. Eine Vorrichtung zum Aufeinanderstapeln gefalteter Flach-Wäschestücke und zur Förderung der gestapelten, gefalteten Wäschestücke in eine Regalanlage unter Verwendung von Paletten ist in dem DT - GM 7 406 148 beschrieben.
  • Es ist weiterhin bekannt, Wäschestücke abschnittsweise mittels Fördervorrichtungen zielgesteuert zu fördern, wobei die Zieladressierung im Fall der Förderung von auf Kleiderbügeln hängenden Form-Wäschestückçn, z. B. Kitteln, mittels Kreisfördereinrichtungen gleichzeitig mit dem Einhängen der Kleiderbügel in die Kreisfördereinrichtung erfolgt.
  • Basis für das bekannte, gesteuerte Fördern, Behandeln und Lagern der Wäschestücke ist in erster Linie die Kennzeichnung der Wäschestücke mittels eines Kennzeichnungsgerätes nach Kundenzugehörigkeit. Üblich ist aber auch, die Wäschestücke abschnittsweise nach deren Artikelart zu fördern, zu behandeln und zu lagern. Eine diesbezügliche Kennzeichnung der Wäschestücke erfolgt jedoch nicht. Vorgeschlagen wurde eine solche jedoch schon im Hinblick auf das maschinelle Sortieren von Wäschestücken vor der Finishbehandlung bzw. dem Mangeln und Bügeln derselben (DT - OS 2 644 9433.
  • Soweit die elektronische Datenverarbeitung bei den bekannten Verfahren und Wäschereieinrichtungen angewandt wird, handelt es sich um Ansätze zur Verbesserung des Ablaufs des Geschehens in einer Wäscherei, wobei jedoch bis jetzt diese Ansätze lediglich für einzelne Bereiche gegeben sind, teilweise sogar nur für Abschnitte der Bereiche. Es fehlt eine, die vielfältigen Forderungen erfüllende Verknüpfung zweckentsprechender Schritte, Vorrichtungen und Geräte. Die zu erfüllenden Fordeu rungen sind vielfältig, weil z. B. in einer Krankenhaus-Zentraiwäscherei 100 und mehr Wäsche- bzw. Artikelarten unterschiedlich zu fördern, zu behandeln und zu lagern sind. Zu berücksichtigen sind aber auch die Unterschiede zwischen einer Wäscherei, die nur Krankenhauswäsche behandelt, einer Wäscherei die nur Haushaltswäsche und/oder Berufskleidung behandelt und einer Wäscherei die Wäsche aus verschiedenen Bereichen behandelt. Die vielfältigen, sich insbesondere aus den Artikelarten, den Behandlungsvorschriften und den Expeditionswunschen-ergebenden Forderungen sowie die Wäscherelunterschiede sind im übrigen auch der Grund dafür, weshalb man in bezug auf eine weitergehende Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung komplette Verfahren aus anderen Branchen nicht einfach übernehmen kann.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Wäschereieinrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu konzipieren, die vorteilhafter als die bekannten Verfahren und Einrichtungen geeignet sind, in den unterschiedlichen Wäschereien eine wirtschaftlich gesteuerte Förderung, Behandlung, Lagerung und Expedition unterschiedlicher Wäschestücke unter weitestgehender Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe in bezug auf die verfahrenstechnische Seite derselben enthält der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des bekannten Verfahrens ist eine besonders wirtschaftlich gesteuerte Förderung, Bekandlung, Lagerung und spätere Expedition unterschiedlicher Wäschestücke in unterschiedlichen Wäschereien unter weitestgehender Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung möglich. Aufgrund ('er Kennzeichnung der Wäsche stücke sowohl ncch ihrer Kundenzupehöiigkeit als auch nach ihrer lrtikelart (erster Verfahrensschritt) und der anschließenden Förderung, Sortierung, Behandlung, Stapelung und Lagerung an Hand dieser umfassenden Kennzeichnung (zweiter Verfahrensschritt) ist es z. B. möglich, die unterschiedlichen Wäschestücke bereits im Schmutzwäschebereich (Waschen, Entwässern) exakt abgestimmt auf die an sich nach Artikelart erfolgende Finishbehandlung (Bügeln, Dämpfen, Formen, Mangeln, Falten) zu fördern und zu behandeln.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Verfahrens gemäß Anspruch 1 im Sinne der Aufgabe der Erfindung enthalten die Unteransprüche 2 bis 19.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung in-bezug auf die Wäschereleinrichtung enthält der Anspruch 20. Gemäß dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs hat die Wäschereleinrichtung, die besonders vorteilhaft zur Durchführung des vorgenannten, erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, insbesondere ein Datenerfassungsgerät, eine Abrufelektronik mit Tastatur, eine Dateneingabetastatur und/cder eine maschinelle Abtastvorrich tung sowie eine an sich bekannte Zentraleinheit, bestehend aus Datenspeicher und Prozessor, die mit dem Datenerfassungsgerät, der Abrufelektronik, der Dateneingabetastatur bzw. der maschinellen Abtastvorrichtung mittels elektrischer Leitungen gekoppelt ist. Mittels dieser Einrichtung ist es möglich, sowohl die Kennzeichen unterschiedlicher Wäschestücke (Kundenzugehörigkeit und Artikelart) als auch die diese betreffenden, für den Ablauf der Vorgänge in einer Wäscherei wichtigen, übrigen Da ten derselben (Stück-, Gewichts- und Auslieferungsdaten) zu erfassen und zu speichern sowie auf dieser Basis die Wäschestücke unter Berücksichtigung unterschiedlicher Wäschereiformen besonders wirtschaftlich gesteuert zu fördern, sortieren, behandeln, stapeln, lagern und expedieren. Die unterschiedlichen Wäschestücke werden somit unter weitestgehender Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung gefördert, sortiert, behandelt, gelagert und expediert.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Wäscherei einrichtung im Sinne der Aufgabe der Erfindung enthalten die Unteransprüche 21 bis 26.
  • Das Verfahren und die Wäschereieinrichtung werden nachfolgend an Hand eines in einer Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels einer Wäschereieinrichtung erläutert.
  • Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Wäschereleinrichtung zur Behandlung unterschiedlicher Wäschestücke 10, z. B.
  • der Flach-Wäschestücke 10-1 (Bettlaken, Bettbezüge, Kopfkissen, Handtücher und dergl.) und der Form-Wäschestücke 10-2 (Oberhemden, Kittel und dergl.) besteht zunächst aus einem Datenerfassungsgerät 12 welches mit einem Kennzeichnungsgerät 11 gekoppelt ist. Die Daten der mit dem Kennzeichnungsgerät 11 durchgeführten Kennzeichnung der Wäschestücke 10 bzw. 10-1, 10-2 nach Kundenzugehörigkeit und Artikelart werden manuell in das Datenerfassungsgerät 12 eingegeben oder aber maschinell in dasselbe eingelesen und von diesem an den Datenspeicher 14 der Zentraleinheit 13 weitergeleitet. Mittels des Datenerfassungsgerätes 12 werden ferner die Stück-, Gewichts- und Auslieferungsdaten der Wäschestücke 10 bzw. 10-1, 10-2 an den Datenspeicher 14 der Zentraleinheit 13 weitergeleitet. Es erfolgt somit vor Beginn der eigentlichen Behandlung der Wäschestücke 10 bzw. 10-1, 10-2 eine umfassende Kennzeichnung und Speicherung der Daten dieser Kennzeichnung sowie weiterer wichtiger Daten im Datenspeicher 14 der Zentraleinheit 13. In dem Datenspeicher 14 sind ferner die Vorrichtungs-, Behandlungs-, Transport- und Lagerdaten der Wäschereieinrichtung gespeichert. Die Zentraleinheit 13 hat desweiteren einen Prozessor 15 (Prozeßrechner). Dieser Prozessor 15 dient insbesondere der Erstellung von Tagesune./cder Mehrtages-Behandlungs- und Expeditionsprogrammen auf der Basis der im Datenspeicher 14 gespeicherten Daten.
  • Die Wäschereleinrichtung besteht weiterhin aus einem Schmutzwäschelager 24 mit den Sortiervorrichtungen 43. Dem Schmutzwäschelager 24 nachgeordnet ist der Waachbereich 25 mit den Waschvorrichtungen 31 und den Entwäsaerungsvorrichtungen 32. Auf den Waschbereich 25 folgt der Trocknerbereich 26 mit den Trocknungs-Vorrichtungen 33. An den Trocknerbereich 26 schließt sich der Finishbereich 27 an, mit den Bügelvorrichtungen 34,37, den Dämpf-und Formvorrichtungen 35,36, sowie den Mangelvorrichtungen 38 mit den diesen zugeordneten Eingabevorrichtungen 39, Faltvorrichtungen 40 und Stapelvorrichtungen 41. Am Ende des Finishbereichs 27 ist der Lagerbereich 28 mit den Lagervorrichtungen 42 angeordnet und daran anschließend der Expeditionsbereich 29. Für die Förderung der Wäschestücke 10 bzw. 10-1, 10-2 zu und von den Vorrichtungen 31 bis 43 sind an sich bekannte Fördervorrichtungen, z. B. Transportbänder und Kreisfördereinrichtungen, vorgesehen, diese sind jedoch in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Die Steuerung aller vorgenannter Vorrichtungen gemäß einem von dem Prozessor 15 der Zentraleinheit 13 erstellten Behandlungsprogramm kann sowohl direkt als auch indirekt durch die Zentraleinheit 13 erfolgen (One-line- oder Off-line-Betrieb). Die Steuerungseinrichtungen der Vorrichtungen 31 bis 43 sind dazu mittels in der Zeichnung nicht dargestellter elektrischer Leitungen mit der Zentraleinheit 13 verbunden.
  • Im Waschbereich 25 ist eine Abrufelektronik 16 mit einer Tastatur 17 zur freien, manuellen Einstellung der Abruffolge der Wäschestücke 10 bzw. 10-1, 10-2 aus dem Schmutzwäschelager 24 und der Zuführung derselben zu den Behandlungsvorrichtungen, z. B. den Waschvorrichtungen 31, angeordnet. Aufgrund der Anordnung dieser Abrufelektronik 16 ist es somit möglich, die zu behandelnden Wäschestücke 10 bzw. 10-1, 10-2 sowohl maschinell gesteuert durch die Zentraleinheit 13 als auch manuell gesteuert mittels der Abrufelektronik 16 den Behandlungsvorrichtungen zuzuführen, z. B. den Waschvorrichtungen 31. In beiden Fällen erfolgt eine. permanente, automatische Anpassung der Daten und der Programme der Zentraleinheit 13 an den Ablauf des Gesche hens.
  • Im Finishbereich 27 werden die Wäschestücke 10, bzw. 10-1,10-2 an Hand ihrer Kennzeichnung und/oder der in der Zentraleinheit 13 gespeicherten Daten zieladressiert. Diese Zieladressierung kann an verschiedenen Stellen des Finishbereiches 27 und in verschiedener Weise erfolgen. Die Zieladressierung kann z. Bo eingeleitet werden durch manuelles Eingeben der Kennzeichen der Wäschestücke 10 bzw. 10-1, 10-2 mittels einer Dateneingabetas tatur 18 in ein mit der Zentraleinheit 13 gekoppeltes Zielkoa diergerät 20. flateneingabetastaturen 18 sind angeordnet an der Eingabevorrichtung 39 der ersten Mangelstraße 44 sowie den Bügelvorrichtungen 37. Möglich ist aber auch, bei einer Zieladressierung unter Einschaltung der Zentraleinheit 13, die maschinelle Abtastung der Kennzeichnung der Wäschestücke 10iCbY. 10-1, 10-2 und/oder der diese tragenden, in der Zeichnung/dargestellten Transportelemente, z. B. von Paletten, mittels einer maschinellen Abtastvorrichtung 19 vorzunehmen und sodann die abgetasteten Daten an ein Zielkodiergerät 20 weiterzuleiten. Maschinelle Abtastvorrichtungen 19 sind angeordnet an den Bügelvorrichtungen 34, den Dämpfeinrichtungen 35 und den Formvorrichtungen 56. Die Zielkodiergeräte 20 tragen die diesen mittels der Dateneingabetastaturen 18, den maschinellen Abtastvorrichtungen 19 und/oder von der Zentraleinheit 13 übermittelten Adressen bzw. Förderziele auf die die Wäschestücke 10 bzw. 10-1, 10-2 tragenden Transportelemente in zweckentspreehender Form auf. Eine direkte Zieladressierung der Wäschestücke 10 bzw.
  • 10-1, 10-2, also ohne Mitwirkung der Zentraleinheit 13, ist möglich durch manuelles Eingeben ihrer Kennzeichen in ein Steuertableau 30, dieses ist bei der zweiten Mangelstraße 45 an der Eingabevorrichtung 39 derselben angeordnet und mit einem Ziel kodiergerät 20 gekoppelt. In diesem Fall werden jedoch alle für die spätere Expedition der Wäschestücke 10 bzw. 10-1, 10-2 wichtigen Daten der Zieladressierung von dem Steuertableau 30 automatisch der Zentraleinheit 13 mitgeteilt, die hierfür mit dem Steuertableau 30. gekoppelt ist. Möglich ist im Rahmen der beschriebenen Zieladressierungen aber auch, die Wäschestücke auf spezielle, bestimmten Einrichtungen und/oder Teilen der Lagervorrichtungen 42 zugeordnete Transportelemente aufzubringen, z. B. Paletten mit unterschiedlicher Farbe. Die zieladressierten, mit Wäschestücken 10 bzw. 10-1, 10-2 beladenen Transportelemente werden in an Sich bekannter Weise mittels ebenfalls bekannten Förderrichtungen gemäß ihrer Adressierung in die Lagervorrichtungen 42 gefördert.
  • Im Expeditionsbereich 29 ist ein Datensichtgerät 21 (Bildschirm) mit Abruftastatur 22 angeordnet, zur Prüfung der Bestände in den Lagervorrichtungen 42 sowie für den Abruf in diesen gelagerter Wäschestücke 10 bzw. 10-1, 10-2, gemäß der Vorgabe der Zentraleinheit 13 und/oder den Wünschen der Expedition. Eine mit der Zentraleinheit 13 und der Abruftastatur 22 des Datensichtgerätes 21 gekoppelte Druckvorrichtung 23 ermöglicht die Erstellung von Versandanweisungen, Lieferscheinen, Rechnungen und dergl., so daß ein reibungsloser Ablauf des Geschehens im Expeditionsbereich und eine sofortige Rechnungserstellung möglich ist.
  • Die Koppelung. der Vorrichtungen und Geräte 12 bis 23 und und mittels Leitungen 46 ist weitestgehend aus der Zeichnung er-, sichtlich. die Koppelung derselben mit den übrigen' Vorrichtungen denkbar.
  • Die beschriebene Wäschereieinrichtung hat im übrigen alle weiteren Vorrichtungen, Einrichtungen und Geräte, die zum Betreiben derselben erforderlich sind.
  • Die Arbeitsweise der Wäschereieinrichtung ist folgende: Die zur Behandlung angelieferten Wäschestücke 10 bzw. 10-1, 10-2 werden nach der bereits beschriebenen Kennzeichnung und Übertragung der Daten derselben an den Datenspeicher 14 der Zentraleinheit 13 sowie der Erstellung des bereits genannten Behandlungs-und Expeditionsprogramms durch den Prozessor 15 der Zentraleinheit 13 entsprechend den Daten dieses Programmes gesteuert gefördert, sortiert, behandelt, gestapelt, gelagert und expediert.
  • Die Wäschestücke werden z. B. im Schmutzwäschelager 24 maschinell entsprechend der vorgesehenen Behandlungsfolge mittels der Sortiervorrichtung 43 einzeln und/oder postenweise sortiert, wobei die Wäschestücke sich im Fall postenweiser Sortierung in Behältern, Säcken und dergl. befinden. Die Beschickung der Waschvorrichtungen 31 erfolgt, sodann aui der Grundlage des erstellten Behandlungsprogrammes durch manuell gesteuerten Abruf der sortierten Wäschestücke aus dem Schmutzwäschelager 24. Die Bedienungsperson der Waschvorrichtungen 31 betätigt hierzu die Tastatur 17 der Abrufelektronik 16. Die Abrufelektronik 16 meldet den.Ab'ruf der Wäschestücke der Zentraleinheit 13. Die gewaschenen Wäsche stücke werden nach dem Verlassen der Waschvorrichtungen 31 mittels der Entwässerungsvorrichtungen 32 entwässert und sodann den Trocknungsvorrichtungen 33 zugeführt, wobei - falls erforderlich - die Wäschestücke nochmals an Hand ihrer Kennzeichnung sortiert werden. Von den Trocknungsvorrichtungen 33 gelangen die Wäschestücke zu den Behandlungsvorrichtungen des Finishbereichs 27, wo sie erforderlichen Falls vor ihrer Behandlung nochmals an Hand ihrer Kennzeichnung sortiert werden. Die insbesondere Artikel bezogene Behandlung der Wäschestücke im Finishbereich 27 erfolgt nach vorheriger oder anschließender Zieladressierung derselben in bezug auf deren spätere Lagerung in den Lagervorrichtungen 42. Die Zieladressierung erfolgt in der bereits beschriebenen Form. Die Expedition der in den Lagervorrichtungen 42 gelagerten, fertigbehandelten Wäschestücke wurde ebenfalls bereits beschrieben.
  • Abwandlungen des Verfahrens und/oder der Wäschereieinrichtung sind möglich. So können z. B. die Wäschestücke 10 bzw. 10-1, 10-2 nach einer maschinellen Vorsortierung teilweise manuell nachsortiert und sodann wieder maschinell gesteuert den Waschvorrichtungen 31 zugeführt werden. Die nachsortierten Wäschestücke 10 bzw. 10-1, 10-2 können dabei wie für den Finishbereich 27 erläutert zieladressiert werden, z. B. in bezug auf ihre weitere Aufbewahrung im Schmutzwäschelager 24 und/oder in bezug auf das nachfolgende Waschen derselben. Es ist weiterhin beispielsweise auch möglich, an Stelle eines Kennzeichnungsgebrätes 11 und eines Datenerfassungsgerätes 12, also an Stelle von zwei an sich selbständigen Geräten nur ein Gerät vorzusehen, welches die Wäschestücke 10 bzw. 10-1, 10-2 kennzeichnet und gleichzeitig die Daten der Kennzeichnung automatisch an den Datenspeicher 14 der Zentraleinheit 13 weiterleitet, wobei jedoch auch dieses Gerät eine Tastatur zur Eingabe der übrigen Daten der Wäschestücke 10 bzw. 10-1, 10-2 in den Datenspeicher 14 aufweist.

Claims (26)

  1. Verfahren zur gesteuerten Förderung, Behandlung, Lagerung und Expedition von Wäsche stücken in einer Wäscherei und Wäschereieinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
    Ansprüche 1. Verfahren zur gesteuerten Förderung, Behandlung, Lagerung und Expedition von Wäschestücken in einer Wäscherei, bei dem die Wäschestücke zunächst mittels eines Kennzeichnungsgerätes nach Kundenzugehörigkeit gekennzeichnet, sodann sortiert und mittels Fördervorrichtungen sowie teilweise auch unter Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung Behandlungs- und Lagervorrichtungen zu- und von diesen wieder abgefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschestücke mittels des Kennzeichnungsgerätes auch nach ihrer Artikelart gekennzeichnet und sodann an Hand der Kundenkennzeichnung und/oder der Artikelkennzeichnung insbesondere gefördert, behandelt und gelagert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichen der Wäschestücke in ein Datenerfassungsgerät eingegeben oder eingelesen und von diesem an eine Zentraleinheit (Datenspeicher und Prozessor) weitergeleitet werden, in der die Vorrichtungs-, Behandlungs-, Transport und Lagerdaten der Wäscherei gespeichert sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Eingabe der Kennzeichen der Wäschestücke in das Datenerfassungsgerät zusätzlich auch die diese betreffenden Stück-, Gewichts- und Auslieferungsdäten eingegeben oder eingelesen und an die Zentraleinheit. weitergeleitet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit auf der Basis der in dieser gespeicherten Vorrichtungs-, Behandlungs-, Transport- und Lagerdaten sowie der dieser mittels des Datenerfassungsgerätes mitgeteilten Wäsche-und Auslieferungsdaten ein Tages- und/oder Mehrtages-Wäschebehandlungsprogramm erstellt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschestücke gemäß dem von der Zentraleinheit erstellten Behandlungsprogramm gefördert, sortiert, behandelt, gestapelt und gelagert werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Förderung, Sortierung, Behandlung, Stapelung und Lagerung der Wäsche stücke gemäß dem Behandlungsprogramm von der Zentraleinheit insgesamt oder teilweise direkt gesteuert werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der gekennzeichneten Wäschestücke zu den Wasch-, Entwässerungs- und Trocknungsvorrichtungen sowie die Belegung dieser Vorrichtungen und die Abförderung der Wäsche stücke von diesen zu den Behandlungsvorrichtungen des Finishbereichs manuell mittels einer im Waschbereich angeordneten Abrufelektronik gesteuert wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung der Vorrichtungen im Waschbereich mittels der Abrufelektronik frei eingestellt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschestücke im Finishbereich an Hand ihrer Kennzeichnung und/oder in der Zentraleinheit gespeicherten Daten zieladressiert werden und die zieladressierten Wäschestücke nach ihrer Finishbehandlung gemäß ihrer Adressierung gefördert und in an sich bekannter Weise in den Lagervorrichtungen gelagert werden, vorzugsweise maschinell.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zieladressierung der Wäschestücke im Finishbereich an den Behandlungsvorrichtungen dieses Bereiches eingeleitet wird durch Eingeben der Kennzeichen derselben mittels einer Dateneingabetastatur in ein Zielkodiergerät, welches mit der Zentraleinheit gekoppelt ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zieladressierung der Wäschestücke im Finishbereich an den Behandlungsvorrichtungen dieses Bereiches eingeleitet wird durch Abtasten der Kennzeichen der Wäschestücke und/oder der diese tragenden Transportelemente mittels einer maschinellen Abtastvorrichtung und die Weiterleitung der abgetasteten Daten an Zielkodiergeräte, die mit der Zentraleinheit gekoppelt sind.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportelemente Paletten dienen, die mit auf diesen gestapelten, fertigbehandelten Form-Wäschestücken abgetastet werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielkodiergeräte die diesen mittels der Dateneingabetastatur, der maschinellen Abtastvorrichtung und/oder von der Zentraleinheit übermittelten Adressen bzw Förderziele auf die die Wäsche stücke tragenden Transportelemente auftragen.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Flach-Wäschestücke durch Eingeben ihrer Kennzeichen und/ oder sonstiger Daten in ein Steuertableau in bezug auf ihre spätere Lagerung am Beginn ihrer Finihbehandlung in an sich bekannter Weise direkt zieladressiert werden,
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, zu daß die Daten die in das Steuertableau eingegeben werden ganz oder teilweise an die Zentraleinheit weitergeleitet werden
  16. 16 Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fertigbehandelten und gelagerten Wäschestücke mittels einem im Expeditionsbereich der Wäscherei installierten und mit der Zentraleinheit verbundenen Datensichtgerät mit AbruStastatur-entsprechend den Wünschen der Expedition aus den Lagervorrichtungen abgerufen und für den Versand zusammengestellt werden.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abruffolge der Wäschestücke mittels der Abruftastatur manuell frei eingestellt wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit auf der Basis-der in dieser insgesamt gespeicherten Daten ein Tages- und/oder Mehrtages-Expeditionsprogramm erstellt.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit in Zusammenarbeit mit einer Druckvorrichtung Lieferscheine, Rechnungen und dergl. entsprechend der Abruffolge der Wäschestücke erstellt.
  20. 20. Wäschereieinrichtung mit Kennzeichnungsgerät, Sortier-, Behandlungs-, Stapel- und Lagervorrichtungen sowie Fördervorrichtungen zur Zu- und Ab förderung der Wäschestücke zu diesen Vorrichtungen, wobei die Zu- und Abförderung teilweise unter Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung erfolgt, insbesondere zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 19, gekennzeichnet durch: a) ein Datenerfassungsgerät (12), welches mit dem Kennzeichnungsgerät (11) gekoppelt ist; b) eine Abrufelektronik (16) mit Tastatur (17), zur freien, manuellen Einstellung der Abruffolge der Wäschestücke aus dem Schmutzwäschelager (24) und der Zuführung derselben zu den Behandlungsvorrichtungen (31 bis 40); c) eine Dateneingabetastatur (18) und/oder eine maschinelle Abtastvorrichtung (19), zur Einleitung der Zieladressierung der behandelten Wäschestücke, insbesondere in bezug auf ihre Lagerung in Lagervorrichtungen (42); d) eine an sich bekannte Zentraleinheit (13), bestehend aus Datenspeicher (14) und Prozessor (15), die mittels elektrischer Leitungen (46) mit der Dateneingabetastatur (12), der Abrufelektronik (16), der Dateneingabetastatur (18) bzw. der maschinellen Abtastvorrichtung (19) gekoppelt ist.
  21. 21. Wäschereleinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichK net, daß die Dateneingabetastatur (18) und die maschinelle Abtastvorrichtung (19) zur Zieladressierung mittels elektrischer Leitungen (46) mit an sich bekannten Zielkodiergeräten (20) gekoppelt sind.
  22. 22. Wäschereleinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielkodiergeräte.-(20) auch mit der Zentraleinheit (13) mittels elektrischer Leitungen (46) gekoppelt sind.
  23. 23. Wäschereleinrichtung nach Anspruch 20', dadurch gekennzeich net, daß ein Steuertableau (30) zur direkten Zieladressierung der behandelten Wäschestücke im Finishbereich mittels elektrischer Leitungen (46) mit der Zentraleinheit (13) gekoppelt ist.
  24. 24. Wäschereleinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Datensichtgerät (21) mit Abruftastatur (22) mittels elektrischer Leitungen (46) mit der Zentraleinheit (13) gekoppelt ist.
  25. 25. Wäschereieinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Druckvorrichtung (23) mit der Zentraleinheit (13) und der Abruftastatur (22; des Datensichtgerätes (21) mittels elektrischer Leitungen (46) gekoppelt ist.
  26. 26. Wäschereleinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (13) mit den Steuerungseinrichtungen der Förder-, Sortier-, Behandlungs-, Stapel- und Lagervorrichtungen (31 bis 43) mittels elektrischer Leitungen gekoppelt ist.
    - Beschreibung -
DE19782852190 1978-12-02 1978-12-02 Verfahren zur gesteuerten foerderung, behandlung, lagerung und expedition von waeschestuecken in einer waescherei und waeschereieinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Ceased DE2852190A1 (de)

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