DE3902712C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenstellen von Gruppen aus Bekleidungsstücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenstellen von Gruppen aus Bekleidungsstücken

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenstellen von Gruppen aus Bekleidungsstücken unterschiedlicher Art und/oder Anzahl der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 beschriebenen Art.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus der DE-OS 15 56 616 bekannt.
Beim bekannten Verfahren und bei der bekannten Vorrichtung ist für jede Art der Gegenstände bzw. Bekleidungsstücke eine eigene Übertragungsstation vorgesehen, an der die zu bestückenden Fördermittel (Träger) nacheinander vorbeigeführt werden. Die zu kommissionierenden Artikel werden aus dem Lager auf Paletten an jede zugeordnete Übertragungsstation herangeführt. Die Paletten werden offensichtlich mit den Artikeln bis zu ihrer maximalen Aufnahmekapazität beladen, wobei nicht benötigte Artikel später ins Lager zurückgebracht werden. Eine Zuordnung der Anzahl und Art der Artikel auf die einzelnen Filialen erfolgt erstmalig an der jeweiligen Übertragungsstation beim Übertragen einer vorbestimmten Anzahl von Artikeln der gleichen Art auf die Träger, d. h. eine Vorsortierung in Sätzen erfolgt nicht, so daß hier eine Kontrolle der den Filialen insgesamt übergebenen Artikel, insbesondere bei angebrochenen Paletten aus dem Lager, schwer möglich ist. Nachdem der Träger mit den Artikeln einer Art beladen wurde, wird er zum nächsten Kommissionierplatz verfahren und mit den Artikeln einer zweiten Art in der vorbestimmten Anzahl versehen. Spätestens nach Beendigung eines Umlaufes in der geschlossenen Bahn der Förderstrecke ist somit der Träger mit allen gewünschten Artikeln aller gewünschten Arten versehen und kann ausgeschleust werden. Eine Kommissionierung ist jedoch meistens noch Handarbeit. Bei dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung ist somit für jede Übertragungsstation eine eigene Bedienperson erforderlich, wenn die Vorrichtung mit einer einigermaßen akzeptablen Geschwindigkeit laufen soll. Es ist zwar auch möglich, daß eine einzige Bedienperson von Übertragungsstation zu Übertragungsstation läuft und die Übertragung der Artikel übernimmt, in diesem Falle könnten jedoch die Filial-Fördermittel nur mit Schrittgeschwindigkeit in der geschlossenen Bahn umlaufen. Aber selbst wenn eine automatische Kommissioniervorrichtung eingesetzt werden könnte, so müßte doch für jede Übertragungsstation eine derartige, relativ kostenaufwendige Vorrichtung vorgesehen sein. Ein Austausch von Fördermitteln aus dem Lager und der Förderstrecke erfolgt nicht.
Wie kompliziert eine automatische Kommissionierung sein kann, zeigt die EP 0005539 A1. Bei dieser Vorrichtung laufen die zu kommissionierenden Bekleidungsstücke ungeordnet, jedoch mit jeweils einer der gewünschten Filiale zugeordneten Zieladresse versehen, auf einer geschlossenen Bahn um, die offensichtlich als Lager dient. Für jede der gewünschten Filialen ist eine eigene Übertragungsstation in Form einer in den Weg der umlaufenden Lager-Fördermittel einschwenkbaren Stange vorgesehen. Jeder Stange ist ein eigener Schneckenförderer mit einem eigenen Antriebsmotor zugeordnet. Es sind weiterhin Steuereinrichtungen und automatische Identifizierungseinrichtungen vorgesehen, die die an den Kleidungsstücken angeordneten Adressen identifizieren und, bei Übereinstimmung, die Stange derart bewegen, daß das entsprechende Kleidungsstück auf den der Zielfiliale zugeordneten Schneckenförderer übertragen wird. Ist die Speicherfähigkeit des Schneckenförderers erschöpft, so werden die Kleidungsstücke Fördermitteln übertragen, die auf einem Kreisförderer umlaufen. Ist das Fördermittel voll, so wird es über eine Übergabeeinrichtung auf eine Sammelstelle ausgeschleust. Gleichzeitig können leere Fördermittel über die Übergabeeinrichtung wieder auf die Kreisförderer eingeschleust werden. Ein Austausch von Fördermitteln aus der Lagerbahn und den Kreisförderern erfolgt nicht.
Im Sonderdruck der Zeitschrift "fördern und heben", Jg. 22, 1972, Nr. 5, S. 219-222 mit dem Titel "Kommissionieren in Hochregallagern" werden verschiedene Prinzipien der Kommissionierung erläutert. Das in Tabelle I und dem unteren Teil von Bild 1 beschriebene Prinzip 3 besteht darin, zwischen dem Lager mit nicht förderfähigen Artikeln und den ebenfalls nicht förderfähigen Filialen eine Förderstrecke mit jeweils einer eigenen Übertragungsstation für jede der Filialen vorzusehen. Die Übertragung der Artikel aus dem Lager auf die Förderstrecke erfolgt manuell. Die Übertragung von der Förderstrecke auf die Filialen muß entweder ebenfalls manuell, mit jeweils einer Bedienperson pro Übertragungseinrichtung vorgenommen werden. Beim Prinzip 4 (Tabelle I und Bild 2) werden dem Lager die geforderten Artikel entnommen und den in einer geschlossenen Förderstrecke umlaufenden, beweglichen Filialen zugeführt. Die Übertragung erfolgt offensichtlich nur an einer Übertragungsstation.
Das in Bild 3 dargestellte sequentielle Abrufverfahren besteht darin, daß pro Tag einer bestimmten Anzahl von Filialen ein bestimmter Zeitabschnitt zugeteilt wird. In diesem Zeitabschnitt werden jeweils komplette Sätze einer Artikelart dem Lager entnommen, wobei jeder Satz die Gesamtsumme der für alle Filialen benötigten Artikel enthält. Diese Sätze werden dann auf die einzelnen, feststehenden Filialen verteilt, wobei jedoch wiederum jeweils eine Übertragungsstation für jede der Filialen vorhanden sein muß. Ein Austausch von Fördermitteln ist nicht beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Zusammenstellen von Gruppen unterschiedlicher Art und/oder Anzahl auf jeweils unterschiedlichen Filialen zugeordneten Fördermitteln konstruktiv einfachst auszugestalten, wobei Fehlerquellen bei der Kommissionierung weitgehend vermieden und ein zügiges, wenig aufwendiges Arbeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren und einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann jeder Satz der im Lager enthaltenen Bekleidungsstücke zunächst auf die den Filialen zugeordneten Fördermittel verteilt werden, bevor der nächste Satz in Angriff genommen wird. Dadurch ist immer genau feststellbar, ob jede Filiale die ihr zugeordnete Anzahl der Bekleidungsstücke des jeweiligen Satzes erhalten hat (beispielsweise wenn Bekleidungsstücke fehlen bzw. überzählig sind). Das zeitraubende Rückführen überschüssiger Bekleidungsstücke in das Lager entfällt. Durch die Anordnung einer einzigen Übertragungsstation ist, falls eine manuelle Übertragung gewählt wird, nur eine einzige Bedienperson notwendig, die darüber hinaus einen ortsfesten Arbeitsplatz hat. Die Fördermittel können somit wesentlich schneller als mit Schrittgeschwindigkeit umlaufen. Ist eine Automatisierung gewünscht oder möglich, so ist nur eine einzige Übertragungsstation zu automatisieren. Da die Möglichkeit besteht, freie Fördermittel, die aus dem Lager kommen und bereits entladen wurden, zu Filial-Fördermitteln umzufunktionieren, entfällt die Notwendigkeit, leere Fördermittel zum Austausch gefüllter Filial-Fördermittel in einem eigenen Förderkreislauf in Bereitschaft zu halten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Ansprüchen 3 bis 7 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 die herausvergrößerte Einzelheit A aus Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die herausvergrößerte Einzelheit B aus Fig. 1 in einer Seitenansicht, und
Fig. 4 eine herausvergrößerte, perspektivische Darstellung einer Übertragungsstation.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Zusammenstellen von Gruppen aus Bekleidungsstücken unterschiedlicher Art und/oder Anzahl auf jeweils unterschiedlichen Filialen zugeordneten Fördermitteln ersichtlich. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Vorrichtung der Kommissionierung von Bekleidungsstücken in einem Filial-Sammellager. Die Vorrichtung weist ein Hängefördersystem 1 auf, das ein Lager 2 mit einer Vielzahl von Lagerstrecken 2a, 2b, 2c und 2d umfaßt. Auf jeder der Lagerstrecken 2a bis 2d laufen zu Förderzügen 3a, 3b, 3c und 3d zusammengestellte und identisch ausgebildete Fördermittel 4 (vgl. auch Fig. 2). Wie in Fig. 2 näher dargestellt, weist jedes Fördermittel 4 eine stangenartige Quertraverse 5 auf, die im wesentlichen parallel zur Förderstrecke verläuft. Beide Enden der Quertraverse 5 sind in bekannter Weise mit laufrollentragenden Laufbügeln 6 verbunden, auf denen sie auf ebenfalls bekannten, an der Decke des Gebäudes befestigten Schienen der Förderstrecken laufen. Beide in Förderrichtung weisende Enden der Quertraverse 5 sind mit Kopplungshaken 7a und 7b versehen. Die Kopplungshaken 7a und 7b sind als U-förmige Bügel ausgebildet und beidseitig der Quertraverse 5, in Seitenansicht identisch, jeweils um 45° in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene geneigt angeordnet.
Dadurch sind jeweils einander anliegende Kopplungshaken 7b bzw. 7a des vor- und des nachlaufenden Fördermittels 4 in unterschiedliche Richtungen geneigt, so daß die Kopplungshaken 7b, 7a zum Koppeln der Fördermittel 4 zu einem Förderzug 3a-d ineinander eingreifen können, ohne an eine bestimmte Ausrichtung der Fördermittel 4 gebunden zu sein. Die Förderzüge werden in bekannter Weise beispielsweise mittels einer Förderkette oder mit einem Reibriemenantrieb angetrieben. Auf der Quertraverse 5 sind die Bekleidungsstücke 8 an herkömmlichen Kleiderbügeln abgehängt.
Jeder der Förderzüge 3a, 3b, 3c und 3d enthält jeweils nur einen einzigen Satz der Kleidungsstücke 8 einer einzigen Art, d.h. nur eine einzige Sorte (Hosen, Kleider, Blusen, usw.) in einer einzigen Größe, in einer einzigen Schnittform, in einer einzigen Farbe usw. Es ist jedoch auch möglich, die einzelnen Sätze in vorbestimmter Reihenfolge fortlaufend auf den Fördermitteln im Lager 2 unterzubringen.
Jede der Lagerstrecken 2a, 2b, 2c und 2d ist über eine Weiche 9a, 9b, 9c, 9d mit einer Zulieferstrecke 10 verbindbar. Die Zulieferstrecke 10 mündet in eine Trenneinrichtung 11, in der die Bekleidungsstücke 8 mit ihren Kleiderbügeln von den Quertraversen 5 in bekannter Weise abgehoben und einzeln auf einen Einzelförderer 12 in Form eines Schneckenförderers überführt werden. Der Einzelförderer 12 fördert die Bekleidungsstücke 8 in eine Übertragungsstation 13. Die Übertragungsstation 13 ist neben einer eine geschlossene Bahn bildenden Förderstrecke 14 angeordnet. Auf der Förderstrecke 14 laufen Fördermittel 4a-d um, die identisch mit den Fördermitteln 4 im Lager ausgebildet sind. Jedes dieser umlaufenden Fördermittel 4a, 4b, 4c, 4d ist einer Filiale zugeordnet. Der Einfachheit halber wurden nur vier auf der geschlossenen Förderstrecke 14 umlaufende Fördermittel 4a-d gezeichnet, obwohl in Abhängigkeit von der Anzahl zu beliefernder Filialen die Förderstrecke 14 vollständig mit Fördermitteln gefüllt sein kann. Außerdem können, falls erforderlich, für jede oder nur für einzelne Filialen Fördermittel in Reserve mitgeführt werden. Auch in der Förderstrecke 14 werden die Fördermittel in bekannter Weise angetrieben, so daß sie nacheinander an der Übertragungsstation 13 vorbeigeführt werden. An der Übertragungsstation 13 ist ein Stopper 13a vorgesehen, der in den Weg der Fördermittel 4a-d ragt und das jeweils zu beladende Fördermittel so lange festhält, bis alle Bekleidungsstücke 8 des jeweiligen Satzes übertragen sind. Danach wird der Stopper 13a manuell oder automatisch aus dem Förderweg herausgeschwenkt, gibt das beladene Fördermittel 4 frei, schwenkt wieder ein und stoppt das der nächsten Filiale zugeordnete Fördermittel. In Förderrichtung vor dem Stopper 13a ist ein weiterer Stopper 13b vorgesehen, der das dem zu beladenden Fördermittel 4a folgende Fördermittel 4b in Abstand hält, so daß die Beladung nicht gestört wird. In der geschlossenen Förderstrecke 14 ist eine Schleuse 15 vorgesehen, in der die Förderstrecke 14 über eine Weiche mit einer Abförderstrecke 16 verbindbar ist, die zu einem Zwischenlager 17 führt. Das Zwischenlager 17 hat zweckmäßigerweise mindestens eine der Anzahl der Filialen entsprechende Anzahl Zwischenlagerstrecken 17a, 17b, 17c, 17d und 17e, die jeweils wiederum über Weichen 18a, 18b, 18c, 18d und 18e mit der Abförderstrecke 16 zu verbinden sind.
In die Schleuse 15 mündet weiterhin eine Verbindungsstrecke 19 zur Trenneinrichtung 11, die über eine Weiche mit der Förderstrecke 14 verbindbar ist. Die Verbindungsstrecke 19 enthält wiederum einen Schienenweg, auf dem die Fördermittel 4 laufen können.
Wie in Fig. 3 näher ersichtlich, befindet sich hinter der Trenneinrichtung 11 in der Verbindungsstrecke 19 eine Entkoppelungsstation 20, die in Seitenansicht in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Die Entkoppelungsstation 20 enthält eine Schiene mit einem zunächst ansteigenden Abschnitt 21, der über einen Entkoppelungsknick 22 in einen geraden Abschnitt 23 übergeht. Der gerade Abschnitt 23 führt in eine Beschleunigungsstrecke 24 und diese über eine Ablaufstrecke 25 wieder in die waagerecht bzw. mit leichtem Gefälle verlaufende Verbindungsstrecke 19 zur Schleuse 15. Nachdem die auf Kleiderbügeln hängenden Bekleidungsstücke 8 in der Trenneinrichtung 11 abgehängt wurden, laufen die Förderzüge 3a-d über den ansteigenden Abschnitt 21 bis zum Entkoppelungs­ knick 22. Hat das vorlaufende Fördermittel 4 den Entkoppelungsknick 22 überwunden, so geraten die Kopplungshaken 7a und 7b außer Eingriff, während sich das nachlaufende Fördermittel noch ein kleines Stück auf dem ansteigenden Abschnitt 21 bewegt. Gelangt dann das vorlaufende Fördermittel auf die Beschleunigungsstrecke 24, so wird zwischen dem vorlaufenden und dem nachlaufenden Fördermittel ein Abstand hergestellt, so daß ein erneutes Einkuppeln nicht mehr möglich ist. Auf der Ablaufstrecke 25 sind die Förderzüge in einzelne Fördermittel 4 geteilt.
Wie Fig. 4 zeigt, weist die Übertragungsstation 13 einen Bildschirm 26 eines Computers auf, auf dem die an jede Filiale zu liefernde Anzahl der Bekleidungsstücke 8 jeder Art angezeigt wird. Der Einzelförderer 12 ist mit einem Ende 27a einer als Übertragungsstrecke 27 ausgebildeten Stange verbunden, deren anderes Ende 27b sich über die Quertraverse 5 jedes am Stopper 13a anliegenden Fördermittels 4a-d erstreckt. Die an Kleiderbügeln hängenden Bekleidungsstücke 8 werden vom Einzelförderer 12 auf die Stange der Übertragungsstrecke 27 aufgeschoben und können von der Stange über ihr freies Ende 27b durch einen einfachen manuellen Handgriff auf die Quertraverse 5 des zu beladenden Fördermittels 4a übergestreift werden. Beide Stopper 13a, 13b enthalten schwenkbar an der Schiene der Förderstrecke 14 angelenkte Stopperplatten 28a bzw. 28b, die durch Druckzylinder 29a bzw. 29b in den Weg der Laufrollen der Laufrollenbügel 6 hinein- und aus ihm herausgeschwenkt werden können.
Beim Kommissionieren der Bekleidungsstücke 8 wird zunächst der Förderzug 3a mit dem ersten Satz der Bekleidungsstücke 8 über die Zulieferstrecke 10 in die Trenneinrichtung 11 verfahren. Dort werden die Kleiderbügel mit den Bekleidungsstücken 8 abgehoben und auf dem Einzelförderer 12 zur Übertragungsstation 13 gefördert, während der Förderzug 3a in der Entkopplungsstation 20 in einzelne Fördermittel 4 geteilt wird. Die den einzelnen Filialen zugeordneten Fördermittel 4a, 4b, 4c und 4d laufen ungekoppelt in geschlossener Bahn in der Förderstrecke 14 um. In der Übertragungsstation 13 liest die Bedienperson am Bildschirm 26 die Anzahl der einer Filiale zugeordneten Bekleidungsstücke 8 des von der Lagerstrecke 2a stammenden Satzes ab und schiebt diese Anzahl Bekleidungsstücke manuell über die Stange der Übertragungsstrecke 27 auf das dieser Filiale zugeordnete Fördermittel 4a. Das Übertragen kann jedoch auch durch Umhängen geschehen. Die Stopper 13a, 13b schwenken aus und die Fördermittel bewegen sich weiter. Dann schwenkt der Stopper 13b wieder ein und hält das Fördermittel 4c zurück, während sich das Fördermittel 4b noch bis zum ebenfalls wieder eingeschwenkten Stopper 13a bewegt. Danach kann die Bedienperson die dem Fördermittel 4b zugeordnete Anzahl Bekleidungsstücke des ersten Satzes auf das Fördermittel 4b übertragen. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis alle Bekleidungsstücke des Satzes aus der Lagerstrecke 2a auf die Fördermittel auf der umlaufenden Förderstrecke 14 übertragen wurden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel soll angenommen werden, daß eine der Filialen, der ein Fördermittel 4e zugeordnet ist, eine so große Anzahl der Bekleidungsstücke vom Satz der ersten Lagerstrecke 2a erhält, daß das Fördermittel 4e bereits durch den ersten Satz gefüllt wurde. Passiert dieses Fördermittel 4e die Schleuse 15, so wird es auf die Abförderstrecke 16 ausgeschleust, während die übrigen Fördermittel 4a bis 4d ihren Rundlauf auf der geschlossenen Förderstrecke 14 fortsetzen. Gleichzeitig wird jedoch zum Ersatz des ausgeschleusten Fördermittels 4e ein Fördermittel 4e′ aus der Verbindungsstrecke 19 eingeschleust, auf das im weiteren Verlauf die vorbestimmte Anzahl der Bekleidungsstücke aus den übrigen Sätzen übertragen wird. Durch die Anordnung der Schleuse 15 wird sichergestellt, daß sich durch den Ein- und Ausschleusvorgang die Reihenfolge der Fördermittel auf der Förderstrecke 14 nicht ändert. Das Verfahren wird fortgeführt, bis alle im Lager 2 befindlichen Sätze Bekleidungsstücke verteilt sind, bzw. die Bestellungen der Filialen bereitgestellt sind. Danach werden die jeweils eine komplette Gruppe Bekleidungsstücke enthaltenden Fördermittel 4a bis 4d aus der Förderstrecke 14 ausgeschleust und jeweils in die entsprechende Zwischenlagerstrecke 17a bis 17e verfahren. Dort können sie dann von Transportfahrzeugen abgeholt werden.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispieles kann das Verfahren und die Vorrichtung auch für andere Einsatzzwecke mit gleicher Problematik verwendet werden. Es ist weiterhin möglich, im Lager eine Zwischensortierung einzubauen, so daß die Sätze erst kurz vor Überführung auf die Zulieferstrecke 10 zusammengestellt werden. Als Fördermittel können weiterhin Kasten- bzw. Gittertrolleys für Liegeware verwendet werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Zusammenstellen von Gruppen aus Bekleidungsstücken unterschiedlicher Art und/oder Anzahl auf jeweils unterschiedlichen Filialen zugeordneten Fördermitteln, wobei die Bekleidungsstücke aus einem Lager, in dem sie nach Art in Sätzen geordnet auf Fördermitteln untergebracht sind, in Sätzen entnommen und nach Art getrennt auf die unterschiedlichen Filialen zugeordneten, auf einer geschlossenen Förderstrecke umlaufenden Fördermittel übertragen werden, und daß jedes Fördermittel nach Komplettierung der Gruppe aus Bekleidungsstücken vorbestimmter Art und/oder Anzahl aus der geschlossenen Förderstrecke ausgeschleust wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dem Lager (2) entnommene Satz jeweils eine der Gesamtsumme der auf alle Fördermittel (4a, 4b, 4c, 4d, 4e) zu übertragenden Bekleidungsstücke (8) einer Art entsprechenden Anzahl enthält, daß die dem Lager (2) entnommenen Sätze nacheinander einer gemeinsamen Übertragungsstation (13) zugeführt werden, daß die Bekleidungsstücke (8) vor Erreichen der Übertragungsstation (13) zum Übertragen auf die umlaufenden, den Filialen zugeordneten Fördermittel (4a, 4b, 4c, 4d, 4e) von den aus dem Lager (2) kommenden Fördermitteln (4e, 4e′) entfernt und der Übertragungsstation (13) zugeführt werden, daß jedes den Filialen zugeordnete Fördermittel (4a, 4b, 4c, 4d, 4e) vor dem Ausschleusen mindestens so oft in der geschlossenen Förderstrecke (14) umläuft, wie es der Anzahl der Sätze, aus denen die auf ihm unterzubringenden Bekleidungsstücke (8) stammen, entspricht, wobei das Fördermittel (4a, 4b, 4c, 4d, 4e) bei jedem Umlauf mit aus einem der Sätze vereinzelten Bekleidungsstücken (8) beladen wird, und daß frei gewordene Fördermittel (4, 4e′) des Lagers (2) im Austausch für ein mit einer kompletten Gruppe versehenes und aus der geschlossenen Förderstrecke (14) ausgeschleustes Fördermittel (4a, 4b, 4c, 4d, 4e) in die geschlossene Förderstrecke (14) eingeschleust werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Lager, in dem die Bekleidungsstücke nach Art in Sätzen geordnet auf Fördermitteln untergebracht sind, und mit einer eine geschlossene Bahn bildenden Förderstrecke, auf der unterschiedlichen Filialen zugeordnete Fördermittel umlaufen und die mit einer Schleuse zum Ein- und Ausschleusen der Fördermittel versehen ist, wobei die Sätze von Bekleidungsstücken nach Art getrennt mittels Förderern vom Lager herangeführt und nacheinander auf jedes den Filialen zugeordnete Fördermittel übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (2) über eine Zulieferstrecke (10) für die Fördermittel (4, 4e′) des Lagers (2), einer Trenneinrichtung (11) zum Abnehmen der Bekleidungsstücke (8) von den Fördermitteln (4, 4e′) des Lagers (2) und einem daran anschließenden Einzelförderer (12) für die abgenommenen Bekleidungsstücke (8) mit einer an der geschlossenen Förderstrecke (14) angeordneten Übertragungsstation (13) verbunden ist zum aufeinanderfolgenden Zuliefern von Sätzen von Bekleidungsstücken (8) einer Art zu der Übertragungsstation (13), wobei jeder Satz jeweils eine der Gesamtsumme der in der Übertragungsstation (13) auf alle Fördermittel (4a, 4b, 4c, 4d, 4e) der Filialen zu übertragenden Bekleidungsstücke (8) einer Art entsprechenden Anzahl enthält, daß die Fördermittel (4, 4e′) des Lagers (2) und die Fördermittel (4a, 4b, 4c, 4d, 4e) in der geschlossenen Förderstrecke (14) gleich sind und daß die Trenneinrichtung (11) über eine Verbindungsstrecke (19) für die entladenen Fördermittel (4, 4e′) des Lagers (2) mit der Schleuse (15) verbunden ist, um aus der geschlossenen Förderstrecke (14) ausgeschleuste Fördermittel (4a, 4b, 4c, 4d, 4e) durch frei gewordene Fördermittel (4, 4e′) des Lagers (2) zu ersetzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für auf Kleiderbügeln hängende Bekleidungsstücke (8) der Einzelförderer (12) ein Schneckenförderer ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zu Förderzügen (3a-d) gekoppelten Fördermitteln (4, 4e′) des Lagers (2) in der Verbindungsstrecke (19) eine Entkoppelungsstation (20) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkoppelungsstation (20) eine Schiene mit einem Entkoppelungsknick (22) und eine Beschleunigungsstrecke (24) enthält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse (15) mit einem Zwischenlager (17) verbunden ist, daß eine den Filialen entsprechende Anzahl von Zwischenlagerstrecken (17a, 17b, 17c, 17d, 17e) für die den Filialen zugeordneten Fördermittel (4a, 4b, 4c, 4d, 4e) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstation (13) eine manuell zu bedienende Übertragungsstrecke (27) aufweist.
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