DE3419146A1 - Verfahren und vorrichtung zum mehrfachen quer- und laengsfalten von waeschestuecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum mehrfachen quer- und laengsfalten von waeschestuecken

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DE3419146A1
DE3419146A1 DE19843419146 DE3419146A DE3419146A1 DE 3419146 A1 DE3419146 A1 DE 3419146A1 DE 19843419146 DE19843419146 DE 19843419146 DE 3419146 A DE3419146 A DE 3419146A DE 3419146 A1 DE3419146 A1 DE 3419146A1
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Günter 4900 Herford Hell
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum mehrfachen
  • Quer- und Längsfalten von Wäschestücken Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum mehrfachen Quer- und Längsfalten von Wäschestücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 12.
  • Dieses Verfahren und diese Vorrichtung sind aus der DE-PS 28 23 047 bzw. der DE-PS 23 24 250 bekannt.
  • Bei der DE-PS 28 23 047 sind zur Steuerung der Falteinrichtungen Tasteinrichtungen vorgesehen, mittels denen die Wäschestücke im Verlauf deren Förderung durch Gurtfördereinrichtungen abgetastet werden, wobei die Tasteinrichtungen den jeweiligen Falteinrichtungen zugeordnet sind.
  • Bei der DE-PS 23 24 250 sind Abtasteinrichtungen vorhanden, die die Breite (in Förderrqchtung gesehen) des Wäschestückes abtasten und Haltelesten so steuern, daß bei einem anschließenden Längsfalten (Faltlinie parallel zur Förderrichtung) eine Zentrierung des Wäschestücks erfolgt.
  • Weiterhin ist durch die DE-OS 20 57 289 bekannt, -die Lage von Vorder- und Hinterkante eines Wäschestückes durch Abtastei nri chtungen abzutasten Und in Abhängigkeit hiervon den Zeitpunkt des Tätigwerdens einer Falteinrichtung mit Faltschwert zu steuern.
  • Aus der DE-OS 29 36 355 ist bekannt, mit Hilfe von optischen Sensoren Fehlstellen und SChmutz an Wäschestücken zu erkennen und diese ggf. aus#usondern.
  • Bei der DE-AS 22 62 374 wird ebenfalls eine Kantenabtastung der Wäschestücke durchgefühtt, um diese für einen Faltvorgang zu zentrieren.
  • Aus der DE-OS 26 44 943 ist bekanht, die Kontur von hängenden Wäschestücken abzutasten, um diese nach Gattung wie z.B. Hemden, Kittel, q#uadratische und rechteckige Tücher etc. für das nachfblgende Behandeln zu sortieren.
  • Schließlich ist aus der DE-OS 28 52 190 bekannt, Wäschestücke nach Art, Kunden-Nummer dtc. zu kennzeichnen und in Ab#hängigkeit von dieser Kednzeichnung unterschiedlichen Wäschebehandlungsstationin zuzuführen.
  • Bei all diesen bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist die jeweils gewünschte, beispielsweise durch die Art der Wäsche und/oder Kundenwünsche vorbestimmte Behandlung der Wäschestücke im Rahmen der diversen Faltvorgänge und ggf. Stapel vorgänge nur durch diverse, manuell immer wieder neu durchzuführende Einstellungen der Steuerung erreichbar. Diese manuellen Einstellungen sind teilweise nicht nur zeitaufwendig, sie unterbleiben oftmals auch, insbesondere dann, wenn hierzu Eingriffe in die eigentliche Steuerungstechnik erforderlich sind. Vielfach versucht man daher, mit sog. "Kompromiß-Einstellungen" mehrere, an sich unterschiedliche Behandlungswünsche abzudecken. Typische Einstellungen sind beispielsweise: a) hinsichtlich der Behandlungsart: Anzahl der Faltungen, Größe der Überlappungen beim Falten, Faltmaße; b) hinsichtlich der Behandlungseinrichtungen (wenn alternativ nutzbare Einrichtungen vorhanden sind): Schwertfaltung, Luftstrahlfaltung; c) hinsichtlich der Behandlungsintensitäten: Luftstrahlstärken, Blaszeiten; d) hinsichtlich der Stapelung (wenn eine Stapeleinrichtung vorhanden ist); Stapelbildung, Stapelhöhe.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß - handhabungsmäßig gesehen - eine wesentlich vereinfachte Steuerung der Wäsche-Falt- und ggf. -Stapelvorgänge möglich ist, insbesondere jedoch eine solche, die Wäscheart und/oder Kundenwünsche optimal berücksichtigt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil der Patentansprüche 1 und 12 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen uhd Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, daß die Steuerung der gesamten Faltvorgänge, wie z.B. Auswahl von Art, Anzahl und Reihenfolge der Faltungen, als auch die Faltung selbst, beisßielsweise hinsichtlich Überlappungsgrad etc., durch die Wäschestücke selbst gesteuert wird, wobei zusätzlich Wäscheart und/oder Kundenwünsche optimal berücksichtigt werden. Hierdurch wird eine jederzeit mit gleicher Genauigkeit wiederholbare Faltung und ggf. StapElung der Wäschestücke durchgeführt. Das Verfahren ermöglicht somit ein programmiertes, von den Wäschestüdken selbst gesteuertes Falten und Stapeln derselben. kon besonderem Vorteil ist es, daß nur eine einzige Abtasteinrichtung verwendet wird, die sowohl Länge als buch Breite der Wäschestücke ermittelt. Dies erfolgt lm umgefalteten Wäschestück, d.h. vor der eigentlichen Behandlung, und kann sogar an den der Faltvorrithtung vorgeschalteten Wäschebehandlungsvorrichtung, weise z.B. Mangel oder Mangeleingabemaschine, erfolgen. Die vorgeschlagene Abtasteinrichtung für Längen- und Breitenabtastung der Wäschestücke ist verhältnisdiäßig einfach aufgebaut und arbeitet gleichwohl sicher. Zusätzlich kann durch sie auch in gewissem Umfange die Kontur des Wäschestücks, insbesondere die vorb handlungsbedingte Bescfiaffenheit der Wäschestückkianten, beispielsweise gerade, bogenförmig etc. oh e zusätzliche Mittel erkannt und ebenfalls für di Behandlungssteuerung genutzt werden.
  • Beispielsweise können Wäschestücke mit bogenförmigen Kanten so überlappt gefaltet werden, daß diese Kanten in der Faltung verschwinden und von außen nicht erkennbar sind.
  • Die individuellen Kundenwünsche können als festes Programm eingegeben werden. So wünschen beispielsweise verschiedene Kunden für Wäschestücke ein und derselben Größe (z.B. Bettlaken) unterschiedliche Faltungen, so daß es nicht genügt, ein Wäschestück bestimmter Größe stets nach demselben Schema zu falten. Auch stellen verschiedene Kunden unterschiedliche Anforderungen an die Genauigkeit der Faltung und den Uberlappungsgrad der Faltungen. Da eine höhere Genauigkeit der Faltung normalerweise nur bei niedrigeren Fördergeschwindigkeiten erreicht werden kann, muß für Kunden mit solchen höheren Anforderungen die Geschwindigkeit der Faltvorrichtung herabgesetzt werden. All diese Kundenwünsche werden für jede Wäschestückgröße und/ oder -art einmal dem Speicher eines Mikrocomputers eingegeben. Werden dann die Wäschestücke eines bestimmten Kunden gefaltet, so muß nur noch von Hand die entsprechende Kunden-Nummer eingegeben werden, worauf dann die jeweiligen Wäschestücke selbst- dadurch, daß ihre Länge und Breite abgetastet wird - ihr individuelles Programm aufrufen.
  • Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal kann im Einzelfall auch noch die Fördergeschwindigkeit sein. So können beispielsweise doppellagige Wäschestücke, wie z.B. Bettbezüge oder Kopfkissenbezüge, die gleichen Abmessungen haben wie einlagige Wäschestücke, z.B.
  • Tischdecken und Servietten. Durch alleinige Abtastung der Länge und Breite können somit die doppellagigen nicht von den einlagigen Wäschestücken unterschieden werden. Da jedoch doppellagige Wäschestücke normalerweise langsamer gemangelt werden als einlagige, ferner auch die nachfolgenden Faltvorrichtungen auf niedrigere Geschwindigkeit umgeschaltet werden müssen, können mit der Erfindung bei gleichzeitiger Ermittlung der Fördergeschwindigkeit der Wäschestücke alle Wäschestückarten eindeutig identifiziert werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer Faltvorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung; Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt ähnlich Fig. 1, jedoch mit der Faltvorrichtung vorgeschalteten Wäschebehandlungseinrichtungen; Fig. 3 eine schematische Teilansicht der Wäschekanten-Abtasteinrichtung; Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 3; Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Daten-Eingabegerätes (zur Programmierung und Dateneingabe); Fig. 6 ein alternatives, zweiteiliges Daten-Eingabe-und gerä?; Fig. 7 Fig. 8 ein schematisches Blockschaltbild des bei der Erfindung verwendeten Mikrocomputers und einiger der Peripheriegeräte.
  • Fig. 1 läßt erkennen, daß die wesentlichen Teile der Vorrichtung in einem Gehäuse 10 untergebracht sind.
  • Von einer nicht dargestellten Aufgabestation aus gelangen die Wäschestücke zunächst auf einen ersten Gurtförderer 11, dessen Fördergurte über Umlenkrollen 12, 13, 14 und 15 geführt sind, wobei hier die Umlenkrolle 12 antreibbar ist. Ein Wäschestück 16 wird von diesem Gurtförderer 11 in Richtung des Pfeiles 17 bewegt, wobei es ungefaltet liegend vom Gurtförderer 11 transportiert wird. Im Bereich des Gurtförderers 11 ist eine Abtasteinrichtung 18 vorgesehen, welche das ungefaltete Wäschestück hinsichtlich Länge und Breite abtastet. Die Ausgangssignale der Abtasteinrichtung 18 werden über eine Leitung 19 einem Mikrocomputer 21 zugeführt, welcher im wesentlichen einen Mikroprozessor 22 und einen Speicher 23 enthält. Weiterhin ist an der angetriebenen Umlenkrolle 12 ein Sensor angebracht, beispielsweise in Form eines Impulsgenerators oder eines Tachogenerators, der die Geschwindigkeit der Umlenkrolle und damit des Gurtförderers 11 mißt sowie ggf. auch den Drehwinkel der Umlenkrolle 12 und somit den pro Zeiteinheit von dem Gurtförderer 11 zurückgelegten Weg (vgl. Leitung 20).
  • Diese Messung kann alternativ aber auch an dem Antriebsmotor 41 des Gurtförderers 11 durchgeführt werden.
  • Der Gurtförderer 11 fördert das Wäschestück zu einer ersten Querfaltstation 24, welche eine Andruckrolle 25, ein Leitblech 26 und eine Blaseinrichtung 27 aufweist. Die Blaseinrichtung 27 wird über den Mikrocomputer 21 gesteuert, indem einerseits ein Ventil 28, welches zwischen einer Druckluftleitung 29 und der Blaseinrichtung 27 liegt, über eine Betätigungseinrichtung 30 mittels eines Signales auf der mit dem Mikrocomputer 21 verbundenen Leitung 31 öffnet oder schließt und somit die Druckluftzufuhr zu der Blaseinrichtung 27 freigibt oder sperrt. Weiterhin wird die Intensität des Luftstrahls der Blaseinrichtung 27 von dem Mikrocomputer 21 über Signale auf einer Leitung 32 gesteuert, welche mit der Blaseinrichtung 27 verbunden ist.
  • Die erste Querfalteinrichtung arbeitet mit einem weiteren Gurtförderer 33 zusammen, dessen Fördergurte über Umlenkrollen 34, 35 und 36 geführt sind und von denen mindestens eine angetrieben ist. Das Wäschestück wird hierbei in bekannter Weise quer gefaltet, d.h.
  • die Faltlinie liegt quer zur Förderrichtung. Mit 37 ist ein bereits teilweise quer gefaltetes Wäschestück bezeichnet, wobei die Querfalteinrichtung derart arbeitet, daß die Vorderkante eines Wäschestücks zwischen der Umlenkrolle 14 und dem Leitblech 26 zunächst im wesentlichen frei hängend in Richtung des Pfeiles 38 transportiert wird. Durch Einsatz der Blaseinrichtung 27 wird sodann eine Faltlinie erzeugt, die zur Querfaltkante wird und zwischen die Gurtförderer 11 und 33 bewegt wird, so daß das Wäschestück ab dort doppellagig zwischen den Gurtförderern 11 bzw. 33 transportiert wird, womit die erste Faltung ausgeführt ist. Das Wäschestück wird sodann zwischen den Gurtförderern 11 und 33 in Richtung des Pfeiles 39 weitertransportiert. Im Verlauf des weiteren Transportweges wird das einmal quer gefaltete Wäschestück 37 an einer Abtasteinrichtung 40 vorbeigeführt, welche im wesentlichen zur Steuerung einer zweiten Querfaltstation 43 dient. Die Abtasteinrichtung 40 ist durch eine nicht dargestellte Leitung mit dem Mikrocomputer 21 verbunden.
  • Die zweite Querfaltstation 43 weist - wie auch die erste Querfaltstation 24 - eine Blaseinrichtung 44 mit Ventil 45, Druckluftleitung 46 und Steuereinrichtung 47 für das Ventil 45 auf und Ist über Leitungen 48 und 49 ebenfalls mit dem Mikrocomputer 21 verbunden.
  • Das Wäschestück 50 wird zwischen dem Gurtförderer 33 und dort insbesondere im Bereich der Umlenkrolle 36 und einem weiteren Gurtförderer 51 und dort insbesondere im Bereich dessen Umlenkrolle 52 zum zweiten Mal quer gefaltet. Das zweifach quer gefaltete Wäschestück 50 wird sodann von dem Gurtförderer 51 in Richtung des Pfeiles 54 transportiert. Der Gurtförderer 51 hat am Ende seines Förderweges eine weitere Umlenkrolle 53. Angetrieben wird der Gurtförderer 51 ebenso wie die Gurtförderer 11 und 33, mittels nicht dargestellter Kettentriebe von dem Antriebsmotor 41, der steuerungsmäßig über die Leitung 42 mit dem Mikrocomputer 21 verbunden ist. Von dem Gurtförderer 51 wird das Wäschestück einem weiteren Gurtförderer 56 übergeben, welcher antriebstechnisch über einen Kettentrieb 55 mit dem Gurtförderer 51 koppelbar ist. Hierzu ist an der Umlenkrolle 57 des Gurtförderers 56 weiterhin eine steuerbare Kupplung 58 vorgesehen, welche über Signale auf einer Leitung 60 von dem Mikrocomputer 21 betätigbar ist. Der Gurtförderer 56 kann somit wahlweise stillgesetzt oder synchron mit dem Gurtförderer 51 betrieben werden.
  • Der Gurtförderer 56 fördert das hier zweifach quer gefaltete Wäschestück zu einer ersten Längsfaltstation 65, wo das Wäschestück längs gefaltet wird. Unter Längsfaltung wird hier verstanden, daß die Faltkante längs, d.h. parallel zur bisherigen Förderrichtung (z.B. Pfeil 54) liegt. Das Wäschestück wird von dem Gurtförderer 56 bis zu einer mit X bezeichneten Ausrichtkante 61 transportiert, worauf dann der Gurtförderer 56 stillgesetzt wird. Zur exakten Ausrichtung ist oberhalb der ersten Längsfaltstation 65 ein Kantenabtaster 62 angeordnet, der die Vorderkante des Wäschestückes erfaßt und dann zusammen mit dem Mikrocomputer 21 den Antrieb des Gurtförderers 56 so steuert, daß die Vorderkante des Wäschestücks genau an der Ausrichtlinie 61 zu liegen kommt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird an der ersten Längsfaltstation 65 eine Schwertfaltung durchgeführt, d.h. das Wäschestück wird durch ein Faltschwert (nicht dargestellt) zwischen Querfaltgurt und ggf. eine (nicht dargestellte) Andruckrolle geschoben, worauf dann das Wäschestück in Richtung des Pfeiles 59, d.h. hier senkrecht nach unten bewegt wird, wodurch die erste Längsfaltung durchgeführt wird. das nicht dargestellte Faltschwert wird durch eine Steuereinrichtung 63 betätigt, welche über eine Leitung 64 von dem Mikrocomputer 21 entsprechende Betätigungssignale erhält.
  • Der Gurtförderer 66 ist über Umlenkrollen 67 und 68 geführt, von denen mindestens eine antreibbar ist.
  • Von dort gelangt das zweifach quer und einfach längs gefaltete Wäschestück zu einem Querförderer 69, der das Wäschestück weiteren Behandlungsstationen, wie z.B. weiteren Faltstationen oder einem Stapler, zuführt.
  • Die erste Längsfaltung kann auch "ausgelassen werden" bzw. das Wäschestück ohne Faltung durch die Längsfaltstation 65 mittels des Gurtförderers 56 auf einen Ausgabetisch 71 ausgefördert werden. Weiterhin ist auch vorgesehen, daß ein Wäschestück bereits vor der ersten Querfaltung ausgefördert werden kann. Hierzu ist unterhalb der ersten Querfaltstation 24 ein Leitblech 70 vorgesehen, durch welches das Wäschestück ebenfalls zu dem Ausgabetisch 71 geleitet werden kann.
  • Auch die zweite Querfaltstation 43 kann "ausgelassen" werden, indem bereits die Vorderkante des dort ankommenden Wäschestücks durch die Blaseinrichtung 44 zwischen die Gurtförderer 33 und 51 geblasen wird, so daß die zweite Querfaltung nicht ausgeführt wird.
  • Die Programmeingabe und die Eingabe von spezifischen Daten für die Wäschebehandlung erfolgt über ein Daten-Eingabegerät 73, welches über eine Leitung 72 mit dem Mikrocomputer 21 verbunden ist.
  • Fig. 2 zeigt schematisch die Faltvorrichtung der Fig.
  • 1 mit vorgeschalteter Mangel und dieser vorgeschalteter Aufgabestation. Gleiche Bezugszeichen wie in Fig.
  • 1 bezeichnen gleiche Teile.
  • Der Faltvorrichtung ist hier eine Mangel 74 vorgeschaltet, die drei Mangelzyllnder 75 und Mangelmulden 76 aufweist, über einen Zuführförderer 77 werden Wäschestücke der Mangel 74 aufgegeben, wobei die Wäschestücke über zwei Aufgabeförderer 78 und 79 dem Zuführförderer 77 zugeführt werden. Die wiederum den Aufgabeförderern 78, 79 vorgeschaltete eigentliche Aufgabestation 80 weist bekannte Klammern 80' auf, in welche die Wäschestücke zum maschinellen Ausbreiten und Zuführen (zu den Aufgabeförderern 78, 79) manuell eingehängt werden.
  • Zur Steuerung der Ausbreit- und Zuführbewegung der Klammern 80' sind Sensoren 81 und 83 angeordnet, die über Leitungen 82 bzw. 84 mit dem Mikrocomputer 21 in Verbindung stehen.
  • Anzumerken ist noch, daß das Daten-Eingabegerät 73 in Fig. 2 mit einem Bildschirm (Datensichtgerät) ausgestattet ist, auf welchem die eingegebenen Daten, die ausgewählten Programme sowie weitere Behandlungsparameter angezeigt werden können.
  • Die übrigen Teile der Fig. 2 entsprechen denen der Fig. 1, so daß eine weitere Erläuterung nicht erforderlich ist.
  • Fig. 3 und 4 zeigen detaillierter die Anordnung der Abtasteinrichtung 18. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abtasteinrichtung 18 im Bereich des ersten Gurtförderers 11 angeordnet. Die Abtasteinrichtung 18 ist über die volle Arbeitsbreite des Gurtförderers 11 angeordnet und besitzt hier zunächst mehrere oberhalb der Wäschestückförderebene angeordnete, im Abstand zueinander liegende Sender 85, die an einer Halteleiste 87 befestigt sind. Unterhalb der Wäschestückförderebene und zwischen den einzelnen Gurten des Gurtförderers 11 liegen ausgerichtet zu den Sendern 85 die diesen jeweils zugeordneten Empfänger 86. Die Sender 85 können in Form von Lichtquellen wie Glühlampen, Leuchtdioden o.ä. vorgesehen sein. Gelangt nun ein Wäschestück 16 zwischen ein Sender/Empfänger-Paar, so wird der Lichtstrahl durch das Wäschestück abgedunkelt, so daß am Empfänger 86 kein Signal erscheint. Die Anzahl der abgedunkelten Empfänger gibt somit die Breite (in Förderrichtung gesehen) des Wäschestückes an. Die relative Lage des Wäschestückes - bezogen auf die Arbeitsseite des Gurtförderers 11 - kann dadurch bestimmt werden, daß geprüft wird, welche individuellen Empfänger abgedunkelt sind.
  • Weiterhin können durch die Abtasteinrichtung 18 auch die Konturen der Vorder- und Hinterkante des Wäschestücks 16 in gewissem Umfange ermittelt werden, nämlich dadurch, daß im Rahmen der Breitenmessung auch ermittelt wird, ob zwischen abgedunkelten Empfängern 8-6 ein oder mehrere Empfänger 86 noch nicht abgedunkelt sind.
  • Neben der Breitenmessung kann mit der geschilderten Anordnung auch eine Längenmessung durchgeführt werden, und zwar als dynamischer Vorgang unter Berücksichtigung der Förderbewegung des Wäschestücks. Sobald irgendeiner der Empfänger 86 erstmalig abgedunkelt wird, wird die Vorderkante des Wäschestückes 16 erfaßt. Bei exakt gerader und exakt quer zur Förderrichtung ausgerichteter Vorderkante werden natürlich alle der Breite des Wäschestücks entsprechenden Empfänger 86 gleichzeitig abgedunkelt. Bei vorgezogener Vorderkante oder schiefliegendem Wäschestück kann jedoch im Einzelfall auch nur ein einziger Empfänger 86 als erster abgedunkelt werden.
  • Auf alle Fälle wird zur Längsmessung der Moment des Abdunkelns des ersten Empfängers 86 herangezogen.
  • Sodann wird im Verlauf der weiteren Förderung des Wäschestückes überprüft, wann alle Empfänger 86 wieder Licht empfangen, was bedeutet, daß das Wäschestück an der Abtasteinrichtung 18 vollständig vorbeigelaufen ist. Bei Kenntnis der Fördergeschwindigkeit des Gurtförderers 11 kann nun durch Ermittlung der Zeitdifferenz zwischen dem Abdunkeln des ersten Empfängers 86 und darauf erfolgendem Lichtempfang durch wiederum alle Empfänger 86 die Länge des Wäschestücks ermittelt werden. Für diese Art der Längenermittlung ist es also erforderlich, die Gurtfördergeschwindigkeit zu kennen und eine Zeitmessung durchzuführen.
  • Eine weitere, einfachere Methode besteht darin, daß der von dem Wäschestück zurückgelegte Weg gemessen wird. Hierzu ist an eine der Umlenkrollen des Gurtförderers 11 ein Impulsgenerator bekannter Bauart angeschlossen, der pro Umdrehung eine bestimmte Anzahl von Impulsen abgibt. Die zwischen zwe?i Impulsen des Impulsgenerators von dem Gurtförderer und damit dem Wäschestück zurückgelegte Wegstrecke ist somit konstant, unabhängig von der Fördergeschwindigkeit.
  • Letztere kann dann durch die Sequenz der Impulse bestimmt werden.
  • Verwendet man nun die Impulse des Impulsgenerators als Zähltakt für einen Digital-<Binär)Zähler, so ist es zweckmäßig, eine diesem Binärzähler vorgeschaltete Torschaltung über die Empfänger 86 zu steuern. Sobald der erste Empfänger 86 abgedunkelt wird, wird die Torschaltung geöffnet, so daß die Impulse von dem Impulsgenerator in den Zähler eingezählt werden können, und zwar so lange, bis wieder alle Empfänger 86 Licht empfangen und darauf die Torschaltung gesperrt wird.
  • Der Inhalt des Zählers entspricht dann genau der Länge des Wäschestücks.
  • Während des Vorbei laufs des Wäschestücks an der Abtasteinrichtung 18 können auch Unregelmäßigkeiten der Seitenkanten (in Förderrichtung gesehen) des Wäschestücks erkannt werden, indem nämlich überprüft wird, ob im Verlauf der Wäschestück-Vermessung ein oder mehrere Empfänger 86 im Randbereich des Wäschestücks abwechselnd abgedunket werden oder Licht empfangen.
  • Statt der Anordnung mit Licht-Sendern 85 und Licht-Empfängern 86 auf beiden Seiten des Wäschestücks können auch sonstige bekannte Abtastei nri chtungen verwendet werden. Beispielsweise kann statt einer Vielzahl von individuellen Sendern 85 auch eine einzige, langgestre-ckte Lichtsendeeinrichtung, wie z.B. eine Leuchtstoffröhre verwendet werden. Auch ist es möglich, Sender 85 und Empfänger 86 auf einer Seite des Gurtförderers anzuordnen und auf der anderen Seite lediglich Reflektoren vorzusehen.
  • Selbstverständlich können auch mechanische, mit Ultraschall, kapazitiv oder in sonstiger Weise arbeitende Abtasteinrichtungen bekannter Bauart verwendet werden.
  • Derzeit werden allerdings optische Systeme bevorzugt.
  • Zur Weg- oder Geschwindigkeitsmessung des Gurtförderers können ebenfalls sämtliche bekannten Meßeinrichtungen, wie z.B. optische oder induktive Impulsgeneratoren mit Loch-, Schlitz- oder Zahnscheibe, dynamoelektrische Wandler, verwendet werden. Auch ist es möglich, einen der Gurte des Gurtförderers 11 vorzugsweise auf seiner Innenseite mit Markierungen (farbige Striche, Schlitze, magnetische Markierungen etc.) zu versehen und durch entsprechende Abtaster die Weg- und/oder Geschwindigkeitsmessung direkt an dem Gurt vorzunehmen, wodurch Meßfehler durch eventuellen Schlupf zwischen Umlenkrolle und Gurt ausgeschlossen werden.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen verschiedene Daten-Eingabegeräte für die Eingabe von Programmen und Behandlungsparametern.
  • Das Daten-Eingabegerät 73 der Fig. 5 besitzt eine Zifferntastatur 88 mit den Ziffern 0-9, eine Löschtaste "R" (Reset) sowie eine Eingabetaste "E". Eine "Parametertastatur" 89 besitzt Tasten für Kunden-Nummer, Programm-Nummer, Eingabe von Breite und Länge, Mangelgeschwindigkeit, Anzahl von Quer- und Längsfaltungen, Stapelhöhe, Querendformat, Längsendformat sowie Faltungsart (Deckblattfaltung, ungefaltet durchlaufen, ungefaltet auswerfen). Die Tasten der Parametertastatur 89 sind rastend und in gedrücktem Zustand beleuchtet. Zur Erstellung spezieller Kunden-Faltprogramme wird zunächst nach Betätigen der Taste "Kunden-Nr." die Kunden-Nummer mit Hilfe der Zifferntastatur 88 in den Mikrocomputer 21 eingegeben und diese anschließend durch Betätigen der Eingabetaste "E" im Speicher 23 desselben abgespeichert. Eine Digitalanzeige 90 zeigt danach die eingegebene Nummer an. Durch nochmaliges Drücken der Taste "Kunden-Nr." rastet diese aus und die Anzeige 90 erlischt.
  • Nun wird die Taste ~Programm" gedrückt und mit der Tastatur 88 eine Programm-Nummer eingegeben. Beispielsweise soll das Programm Nr. "1" unter der zuvor eingegebenen Kunden-Nr. für Laken in den Maßen 1800 mm Breite und 3100 mm Länge gelten. Diese Maße werden anschließend über die Tasten "Breite" und "Länge" zusammen mit der Zifferntastatur 88 eingegeben. Ebenso werden weitere Informationen über Mangelgeschwindigkeit, Anzahl der Längs- und Kreuzfaltungen usw. eingegeben Ist das Programm Nr. 1 eingegeben, so werden in gleicher Weise weitere Programme, beispielsweise ein Programm Nr. 2 für Laken mit den Maßen 2000 x 3100 mm eingegeben.
  • Auf der Basis der so erstellten Programme muß dann für die Behandlung von Wäschestücken des betreffenden Kunden nur noch die Kunden-Nummer desselben eingegeben werden, worauf dann jedes einzelne Wäschestück dieses Kunden nach seiner Abtastung durch die Abtasteinrichtung 18 das zugehörige gespeicherte Behandlungs-Programm aufruft, worauf dann wiederum die Falt- und gegebenenfalls Stapelvorgänge entsprechend diesem Programm durchgeführt werden. Im Rahmen der Programm-Erstellung kann es erforderlich sein, auch die Mangelgeschwindigkeit der Wäschestücke in den Mikrocomputer einzugeben, beispielsweise um gleich große ein- und doppellagige Wäschestücke, voneinander zu unterscheiden.
  • Jede Wäscheart eines Kunden kann somit entsprechend dessen Wünschen in bezug auf Faltgenauigkeit, Faltgrößen und Faltart gefaltet werden. Durch einen Soll/ Ist-Vergleich zwischen den programmierten Werten im Speicher des Mikrocomputers und der Abtasteinrichtung und/oder der Geschwindigkeit der Mangel wird das Wäscheteil erkannt und entsprechend seiner Programmierung gefaltet.
  • Zusätzlich können auch Standard-Programme eingegeben werden, die unabhängig von bestimmten Kundenwünschen durchgeführt werden sollen. Diese Standard-Programme können beispielsweise unter der Kunden-Nummer "O" eingegeben werden. Auch ist es natürlich ohne weiteres möglich, Sonderprogramme für einzelne Wäschestücke einzugeben.
  • In den Fig. 6 und 7 ist das Daten-Eingabegerät in die Einheiten 731 und 73" aufgeteilt, wobei die Einheit 73 als Bildschirm bzw. Datensichtgerät 97 mit integrierter Parameter-Tastatur 89 ausgebildet ist und die Einheit 73" als Tasten-Tableau 100. Durch Betätigen der Taste "1" (Fig. 6) für die Kunden-Nr. und anschließendes Betätigen der Taste 91 (Fig. 7) leuchtet das Symbol ;l" (Fig. 6) hell auf, und es kann die Kunden-Nr. eingegeben werden. Sie erscheint auf dem Bildschirm und kann durch Drücken der Eingabetaste "E" (Fig. 7) übernommen werden, wobei dann die Kunden-Nummer und das Symbol "1" dunkler werden. Nun kann mit dem Programm Nr. 1 begonnen werden durch Betätigen der Taste "2" und anschließend der Taste 91, wodurch das Symbol 2 hell aufleuchtet und die Programm-Nummer eingegeben werden kann. Durch Betätigen der Eingabetaste "E" wird diese dann vom Mikrocomputer 21 übernommen. In dieser Reihenfolge werden weitere Paramter wie Teilebreite, Teilelänge usw. eingegeben.
  • Wenn das Programm Nr. 1 beispielsweise für Bezüge eingegeben ist, kann das Programm Nr. 2 beispielsweise für Laken eingegeben werden. Eventuelle Fehleingaben können durch Betätigung der Reset-Taste "R" (Fig.
  • 7) gelöscht werden.
  • Fig. 8 zeigt schematisch und in vereinfachter Form ein Blockschaltbild des Mikrocomputers mit einigen der Peripheriegeräte, wobei der Mikrocomputer mit dem eigentlichen Prozessor, dem Daten- und Programmspeicher, der Ablaufsteuerung und sonstiger Register durch einen Block 92 dargestellt ist. Die Anzahl der Empfänger (optische Sensoren) 86 beträgt 2n Die Zustände (hell/dunkel) derselben werden als elektrische Signale einer Torschaltung 93 zugeführt werden. Der Mikrocomputer 92 steuert nun über einen Steuerbus 94 die Torschaltung 93 so, daß nacheinander die einzelnen Empfänger 86 abgefragt werden und über die Torschaltung 93 auf einer ein- oder mehradrigen Leitung 95 ihr Signal an den Mikrocomputer 92 weitergeben.
  • Der Steuerbus 94 enthält hier ld n-Leitung (Logarithmus dualis von n) Leitungen, über welche in binär kodierter Form die "Adresse" des einzelnen Empfängers 86, der gerade abgefragt werden soll, eingegeben wird. Die Abtastung kann sowohl zyklisch als auch antizyklisch erfolgen. Zweckmäßig ist hier durchaus eine Interrupt-Steuerung, die immer dann eine Abfrage zuläßt, wenn der Mikrocomputer keine anderen Rechenaufgaben durchzuführen hat.
  • Das jeweils gerade geöffnete Tor der Torschaltung 93 schaltet die Zustandsinformation zu dem Mikrocomputer 92 durch, wo die einzelnen Informationen gespeichert werden.
  • Zur Ermittlung der Breite wird dann die Anzahl der abgedunkelten Empfänger 86 von dem Mikrocomputer 92 mit einem Fest-Wert, der dem Mittenabstand zwischen zwei benachbarten Empfängern 86 entspricht, multiplipliziert. Das Ergebnis ist die Wäschestückbreite.
  • Auch wird die Lage der abgedunkelten Empfängerreihe innerhalb der Arbeitsbreite jdes Gurtförderers interpretiert, worauf u.a. erf#orderlichenfa1ls Signale zur Kopplung von Faltbahnen generiert werden, wenn mehrere solcher Bahnen vorhanden sind.
  • Zur Längenerfassung werden zusätzlich Signale eines Drehlmpulsgebers 96 bekannter Bauart in einem Signalaufbereltungsschaltkreis 98 aufbereitet und über eine Leitung 99 dem Mikrocomputer 92 eingegeben. Der beim Einfördern des Wäschestücks als erster abgedunkelte beliebige Empfänger 86 startet im Mikrocomputer 92 einen Zähler, der wieder gestoppt wird, wenn ale Empfänger 86 beleuchtet sind (Wäschestückende). Die Anzahl der gezählten Takte ist dann ein direktes Maß für die Länge des Wäschestücks, weil der Zähltakt mit Hilfe des hier berührungslos arbeitenden Drehimpulsgebers 96 vom Antrieb der Fördergurte abgenommen wird.
  • Mit der Erfindung wird also ein programmi ertes, weitestgehend automatisch von der Größe und/oder Art des Wäschestücks gesteuertes Behandeln (Falten, Ausfördern und ggf. Stapeln) derselben durchgeführt.
  • Die Art und die Lage der Wäschestücke innerhalb der Arbeitsbreite der Faltvorrichtung wird durch Erfassen der Größe der Wäschestücke und ggf. deren Fördergeschwindigkeit automatisch erkannt. Die Informationsweitergabe und Auslösung von Funktionen in allen Faltstationen (Falten, Umlenken, ungefaltetes Durchlaufen, Ausfördern, Mittenausgleich, Postenkennzeichnung, Sortierung, Zähleinrichtung) wird durch einmalige Vermessung und Erkennen des Wäscheteils erreicht.
  • Alle wäschestückgebundenen Informationen werden über den gesamten Behandlungszyklus verwendet. Die Faltzeitpunkte werden gemäß vorgegebener Wäscheprogrammierung gesteuert, wobei diese auch nach kundenspezifischen Vorgaben durchgeführt werden. Bei Wäscheartenwechsel ist kein Leerfahren der Maschine erforderlich, wodurch die Arbeitsleistung vergrößert wird.
  • Auch ist es möglich, wäscheabhängige Toleranzen zu berücksichtigen. Insgesamt wird die Bedienung der Faltvorrichtung erheblich vereinfacht, wobei auch Sonderfaltungen usw. möglich sind. Einzelne Parameter wie Faltzeitpunkte, Blaszeiten, Faltgrenzwerte usw.
  • sind leicht veränderbar, da alle Betriebsparameter von einer zentralen Stelle aus eingegeben werden können. Auch lassen sich gute Faltgenauigkeiten erzielen, da beispielsweise die Überlappung bei der Faltung automatisch den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann. Weiterhin können gebogene oder zipflige Endkanten automatisch so überlappt gefaltet werden, daß die Zipfel in der Faltung verschwinden, während Teile mit geraden Endkanten automatisch deckungsgleich gefaltet werden.
  • Bezugs zeichen 1 i st e: 10 Gehäuse 11 Gurtförderer (-Einrichtung) 12 Umlenkrolle 13 Umlenkrolle 14 Umlenkrolle 15 Umlenkrolle 16 Wäschestück (ungefaltet) 17 Pfeil 18 Abtasteinrichtung 19 Leitung 20 Leitung 21 Mikrocomputer 22 Mikroprozessor 23 Speicher 24 1. Querfaltstation 25 Andurckrolle 26 Leitblech 27 Blaseinrichtung 28 Ventil 29 Druckluftleitung 30 Betätigungseinrichtung 31 Leitung 32 Leitung 33 Gurtförderer 34 Umlenkrolle 35 Umlenkrolle 36 Umlenkrolle 37 Wäschestück (1 x quer gefaltet) 38 Pfeil 39 Pfeil 40 Abtasteinrichtung 41 Antriebsmotor 42 Leitung 43 2. Querfaltstation 44 Blaseinrichtung 45 Ventil 46 Druckluftleitung 47 Steuereinrichtung 48 Leitung 49 Leitung 50 Wäschestück ( 2 x quer gefaltet) 51 Gurtförderer 52 Umlenkrolle 53 Umlenkrolle 54 Pfeil 55 Kettentrieb 56 Gurtförderer 57 Umlenkrolle 58 Kupplung 59 Pfeil 60 Leitung 61 Ausrichtkante "X" 62 Kantenabtaster 63 Steuereinrichtung 64 Leitung 65 1. Längsfaltstation 66 Gurtförderer 67 Umlenkrolle 68 Umlenkrolle 69 Querförderer 70 Leitblech 71 Ausgabetisch 72 Leitung 73 Daten-Eingabegerät 73' Einheit (von 73) 73" Einheit (von 73) 74 Mangel 75 Mangelzylinder 76 Mangelmulde 77 Zufuhrförderer 78 Aufgabeförderer 79 Ausgabeförderer 80 Ausgabestation 80' Klammern 81 Sensor 82 Leitung 83 Sensor 84 Leitung 85 Sender 86 Empfänger 87 Halteleiste 88 Zifferntastatur 89 Parametertastatur 90 Digitalanzeige 91 Programmiertaste 92 Block (Mikrocomputer) 93 Torschaltung 94 Steuerbus 95 Leitung 96 Drehimpulsgeber 97 Bildschirm (Datensichtgerät) 98 Signalaufbereitungsschaltkreis 99 Leitung 100 Tasten-Tableau - Leerseite -

Claims (27)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum mehrfachen Quer- und Längsfalten von Wäschestücken Patentansprüche: 1. Verfahren zum mehrfachen Quer- und Längsfalten von Wäschestücken, bei dem Abmessungen geförderter Wäschestücke ermittelt und nachfolgende Faltvorgänge in Abhängigkeit von den ermittelten Abmessungen gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß Länge und Breite der ungefalteten Wäschestücke abgetastet werden, daß anschließend in Abhängigkeit von dem Ergebnis dieser Abtastung unterschiedliche programmgesteuerte Faltungen (Art, Anzahl, Reihenfolge, Schwertfaltung, Luftstrahlfaltung usw.) der Wäschestücke durchgeführt werden und daß die jeweiligen Faltungen selbst (z.B. hinsichtlich Zentrierung, Überlappung, Luftstrahlstärke, Blaszeit usw.) in Abhängig- keit von dem Ergebnis dieser Abtastung programmgesteuert durchgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen- und Breitenabtastung in einem Arbeitsschritt erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen- und Breitenabtastung berührungslos, vorzugsweise optisch erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen- oder Breitenabtastung durch Erfassung von Wäschestückkanten und Ermittlung der von dem geförderten Wäschestück zwischen Abtastung und dessen Vorder-und Hinterkante zurückgelegten Wegstrecke erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Fördergeschwindigkeit der Wäschestücke gemessen und die Faltvorgänge selbst sowie wahlweise auch die Auswahl der unterschiedlichen Faltvorgänge zusätzlich in Abhängigkeit von dieser Fördergeschwindigkeit gesteuert werden.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen- und Breitenabtastung erfolgt, während die Wäschestücke flächig ausgebreitet auf einem Gurtförderer liegend gefördert werden.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abhängigkeit des Ergebnisses der Abtastung vorgenommene Auswahl der unterschiedlichen Faltvorgänge und die Steue#rung der jeweiligen Faltvorgänge selbst entsprechend vorgegebenen Festlegungen (Kunden-Vorbestimmungen; Standard-Vorbestimmungen; frei programmierbare Vorbestimmungen für den Einzelfall) erfolgt
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Arbeitsstraßen (Mangelstraßen) die Längen- und Breitenabtastung und ggf. Wegstrecken- und/oder Fördergeschwindigkeitserfassung bereits im Breich der den Faltvorrichtungen vorgeordneten Vorrichtungen (Mangel-Eingabemaschine; Mangel) erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auch die Programmeingabe, sowie die Erfassung weiterer Meßwerte bereits im Bereich der den Faltvorrichtungen vorgeschalteten Vorrichtungen (Mangel-Eingabemaschine; Mangel) erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetasteten Werte von Länge und Breite der Wäschestücke und ggf. deren Fördergeschwindigkeit in einem Soll-Ist-Vergleich mit abgespeicherten Größen- und Geschwindigkeitswerten verglichen werden, worauf in Abhängigkeit von diesem Vergleich die Wäschestücke entsprechend den zugehörigen gespeicherten Programmen (Standard- bzw. Kunden-Programmen usw.) gefaltet und ggf. gestapelt werden.
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Kontur der Kanten der ungefalteten Wäschestücke abgetastet wird und in Abhängigkeit von dieser Abtastung unterschiedliche programmierte Faltungen (insbesondere hinsichtlich Überlappung) durchgeführt werden.
  12. 12. Vorrichtung zum mehrfachen Quer- und Längsfalten von Wäschestücken mit Gurtfördereinrichtungen, mit oberhalb, unterhalb und/oder im Verlauf der die Wäschestücke fördernden Grundfördereinrichtungen hintereinander angeordneten Quer- und Längsfaltstationen mit gesteuert schaltbaren Falteinrichtungen, denen Wäschestück-Abtasteinrichtungen zur Ermittlung von Abmessungen der Wäschestücke und Steuerung der Faltvorgänge zugeordnet sind, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine der ersten Querfaltstation (24) im Bereich der Gurtfördereinrichtung (11) vorgeordnete Längen- und Breiten-Abtasteinrichtung (18) zur Abtastung von Länge und Breite - in Förderrichtung gesehen - am ungefalteten Wäschestück (16).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen- und Breitenabtasteinrichtung (18) optisch arbeitend ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Längen- und Breiten-Abtasteinrichtung (18) eine photoelektrische Abtasteinrichtung ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrische Abasteinrichtung (18) als quer zur Förderrichtung der Gurtfördereinrichtung (11) verlaufende, einreihige Einrichtung ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrische Abstateinrichtung (18) eine Vielzahl von auf einer Seite der Förderebene der Gurtfördereinrichtung (11) angeordneten Empfängern (86) und eine Vielzahl von auf der anderen Seite der Förderbene angeordneten Sendern (85) aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die einreihig auf beiden Seiten der Förderebene der Gurtfördereinrichtutig (11) angeordneten Empfänger (86) und Sender (85) in gleichmäßigen Abständen nebeneinander angeordnet sind, vorzugsweise im Abstand der Gurtteilung der Fördergurte der Gurtfördereinrichtung (11).
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrische Abstasteinrichtung (18) einen einzigen geradlinigen Sender (z.B.
    Leuchtstoffröhre) und mehrere auf der anderen Seite der Förderbene angeordnete Empfänger (86) aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrische Abtasteinrichtung (18) auf einer Seite der Förderebene sowohl einen oder mehrere Sender sowie mehrere Empfänger und auf der anderen Seite der Förderebene einen oder mehrere Reflektoren aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen- und Breiten-Abtasteinrichtung (18) mit einer Einrichtung (12, 20; 96) zur Abtastung der Gurtförderstrecke bzw. bgeschwindigkeit gekoppelt ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen- und Breiten-Abtasteinrichtung (18) und ggf. die Fördergeschwindigkeit-Abtasteinrichtung (12, 20; 96) mit einem Mikrocomputer (21) (Mikroprozessor und Datenspeicher) gekoppelt ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Daten-Eingabegerät (73) mit dem Mikrocomputer (21) gekoppelt ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Daten-Eingabegerät (73) mindestens eine digitale > Ziffern-Anzeige (90), eine Zifferntastatur (88) und eine Parameter-Tastatur :89) aufweist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Daten-Eingabegerät (73) mindestens ein Bildschirm-(Datensicht-)Gerät, eine Ziffern-Anzeige (90) und eine Parameter-Tastatur (89) aufweist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Paramter-Tabtatur (89) in das Bildschirm-(Datensicht-)Gerät (97) integriert ist.
  26. 26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet,daß weitere mit dem Mikrocomputer (21) fiekoppelte (verkabelte) Dateneingabegeräte (73), dit mindestens je eine Ziffern-Tastatur (88) aufweisend in den Bedienungsstationen der den Falt- und StApelvorrichtungen vorgeordneten Vorrichtungen angeordnet sind.
  27. 27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger (86) der Längen- und B#eiten-Abtasteinrichtung (18) über eine Torschaltung (93) (Multiplexer) mit einer ein- oder mehradrigen Datenleitung (95) mit einem Mikroprozessor (92) verbunden sind, wobei die Torschaltung (93) über einen Adre#sen-Bus (94) ansteuerbar ist.
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