DE1524615B2 - Vorrichtung zum gruppenweisen ablegen von postsachen - Google Patents

Vorrichtung zum gruppenweisen ablegen von postsachen

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DE1524615B2
DE1524615B2 DE19661524615 DE1524615A DE1524615B2 DE 1524615 B2 DE1524615 B2 DE 1524615B2 DE 19661524615 DE19661524615 DE 19661524615 DE 1524615 A DE1524615 A DE 1524615A DE 1524615 B2 DE1524615 B2 DE 1524615B2
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    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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    • B07C1/02Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
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    • Y10T156/1768Means simultaneously conveying plural articles from a single source and serially presenting them to an assembly station

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Description

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kierungen, eine Vorrichtung, die mit der Abtastein- jedem Arbeitsgang die Verstellvorrichtung um einen
richtung zusammenarbeitet und die Anzeige von Schritt weiterbewegt.
Klassenänderungen speichert und die die Anzahl der Schließlich sind ein Durchlaßschalter und je ein Zeitschriften innerhalb einer Klasse zählt, und eine Schalter für die erste und die zweite Markierung vorVielzahl von Stationen, von denen die adressierten 5 gesehen, die mit der Abtasteinrichtung zusammen-Zeitschriften zugeführt werden, wobei die adressier- wirken und den Anschlag steuern, wobei der Durch- ■ ten Zeitschriften mit der Zahl in einer bestimmten laßschalter den Kreis zu den Schaltern der ersten Klassifikation übereinstimmen. Drei dieser Stationen Markierung und der zweiten Markierung steuert und sortieren die Zeitschriften in die drei obengenannten durch einen Nocken betätigt ist, wodurch die Abta-Klassen, und zwei der genannten Stationen weisen to stung der Abtasteinrichtung auf eine bestimmte mehrere Gatter auf, die in bestimmte Positionen be- Fläche jeder Adresse begrenzt ist, und wobei die beiwegbar sind, je nachdem, ob die Zeitschriften an der den Schalter für die erste bzw. zweite Markierung ersten, zweiten oder dritten Station in die drei Klas- von Nocken betätigt sind und das Ausgangssignal der sen einsortiert werden sollen. Weiterhin sind Schal- Abtasteinrichtung bei Feststellung der ersten Markietungsmittel vorgesehen, die von der Abtast- und 15 rung dem Anschlag zugeführt ist.
Speichereinrichtung gesteuert werden und ihrerseits Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere die Gatter steuern. Außerdem umfaßt die bekannte darin, daß eine mit einfachen Mitteln ausgestattete Vorrichtung Stapelvorrichtungen für die Zeitschrif- Sortiervorrichtung geschaffen ist, mit der ein Adresten an den einzelnen Stationen. Die wesentlichen senwechsel feststellbar ist und aus einer mehr oder Merkmale dieser bekannten Erfindung sind auf die 20 weniger endlosen Reihe von Postsachen eine Aus-Sortierung von Zeitschriften nach Gewicht und Zahl wahl jener Postsachen getroffen werden kann, die gerichtet. Diese bekannte Vorrichtung ist, wie die zu- sich von anderen auf Grund bestimmter Kriterien vor genannte, vor allem für Betriebe mit sehr großen unterscheiden. Diese Unterscheidung kann sowohl Kapazitäten konzipiert und daher entsprechend auf- hinsichtlich des Bestimmungsortes, des Bestimwendig, kompliziert und kostspielig in der Herstel- 25 mungslandes, der Person, Gesellschaft, beispielsweise lung. auch hinsichtlich eines Sachgebietes, erfolgen, wenn
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht- z.B. technische Informationen aussortiert werden
darin, eine Vorrichtung zum gruppenweisen Ablegen "***■ sollen. Die Vorrichtung ist infolge des geringen kon-
von Postsachen zu schaffen, die unter Verwendung struktiven Aufwandes wirtschaftlich auch in kleinen
von Markierungen, Abtasteinrichtungen und Trans- 30 Betrieben einsetzbar.
portbändern relativ einfach aufgebaut ist, kontinuier- Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung, lieh arbeitet und auf Grund weniger Kriterien eine die ein Ausführungsbeispiel zeigt, in der sich anSortierung vornimmt, und die überdies geeignet ist, schließenden Beschreibung ausführlich erläutert. Es aus einer großen Zahl von Postsachen bestimmte zeigt
Postsachen auszusortieren. 35 F i g. 1 einen Adressenstreifen im Grundriß mit
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Ende dem zugehörigen Zeitvergleichsdiagramm von drei
des Transportbandes ein im rechten Winkel zu die- Schaltern mit Bezug auf die Schaltstellungen,
sem verlaufendes zweites Transportband vorgesehen F i g. 2 in schematischer Weise eine Adressierma-
ist, und daß im Bereich der Übergabestelle seitlich schine und Teile der damit verbundenen erfindungs-
des zweiten Transportbandes ein fester Anschlag 40 gemäßen Vorrichtung zum gruppenweisen Ablegen
und, in einigem Abstand vor diesem, ein aus der von Postsachen,
Transportebene bewegbarer Anschlag angeordnet F i g. 3 einen Grundriß, teilweise im Schnitt, des
sind. Teiles der F i g. 2, der durch die Linie 3-3 angedeutet
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist infolge ist, ·
Abtastung einer Markierung auf der Postsache der 45 Fig. 4 in schematischer Weise die Speichervor-Anschlag elektromagnetisch aus der Transportebene- richtung und elektrische Schaltungselemente für die
bewegbar und die Postsache bis zum_festen Anschlag erfindungsgemäße Vorrichtung und
verschiebbar. F i g. 5 in schematischer Weise eine Abwandlung
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist da- eines Teiles der Fig.4. - · "" .'■'■'·
durch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung 50 In den Zeichnungen bezeichnen die Bezugszei-
eine bestimmte Anzahl von Adressen vor einer den chen 9 bis 19 einschließlich eine Anzahl von Postsä-
Anschlag erreichenden und mit einer bestimmten chen, beispielsweise Zeitschriften, Briefe od. dgl., die
Adresse versehenen Postsache angeordnet ist, wobei z. B. in einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eine Speichervorrichtung vorgesehen ist, die auf die zusammenarbeitenden Adressiermaschine 21 mit
Abtastung anspricht und den Anschlag nach Durch- 55 Adressen versehen werden. Eine Postsache (14 in
lauf dieser bestimmten Anzahl von Adressen außer " Fig. 3) ist dabei aus der Reihe von Postsachen seit-
Betrieb setzt. . ■ . lieh hervorgezogen, was weiter unten erläutert wer-
., Erfindungsgemäß ist ferner eine Speichervorrich- den wird. ■ ..,
tung mit einem Rotor vorgesehen, auf dem verstell- Fig. 2 zeigt einen Adressenstreifen 20, der von
bare, einen Schalter betätigende Elemente angeord- 60 einer Rolle 20 α der Adressiermaschine 21 zugeführt
nejt sind !sowie ein Teil, welches die Elemente ver- wird; ein Grundriß dieses Streifens ist in Fig. 1 darr
stellt, wobei dieses Teil auf die Abtasteinrichtungen ,gestellt. Die einzelnen Adressenketten sind mit 22
,anspricht, ein Schalter, der durch die Verstellvorrich- bezeichnet und werden durch Reißperforationen, die
tung betätigt wird, sowie elektrische Einrichtungen, mit 24 bezeichnet sind, voneinander getrennt. Die
die durch den Schalter betätigt werden, durch die der 65 Adressiermaschine trennt aufeinanderfolgende .eiste Anschlag außer Betrieb gesetzt wird und An- Adressen an diesen Linien von dem Streifen 20 verjtri.ebseinrichtungen.fur den Rotor, durch die dieser mittels einer Messerwalze 26 ab, deren Messer 27
derart angetrieben wird, daß das Betätigungsteil bei mit einer Gegenwalze 28 in bekannter Weise zusam-
menarbeitet, worauf die einzelnen Adressen 22 von einer Trommel 30 weiterbewegt werden und schließlich auf die Postsache, beispielsweise 18 oder 19, aufgedrückt werden. Eine Adresse O ist bereits auf die Postsache 18 aufgedrückt, wogegen die Adresse P sich noch auf der Trommel befindet, um im nächsten Moment auf die Postsache 19 gedrückt zu werden. Eine Stütztrommel 32 liegt der Adressentrommel 30 in bekannter Weise gegenüber, um den Adressiervorgang zu ermöglichen. Die Verwendung der Bezeichnungen »Adresse« bzw. »adressieren« sollen aufzeigen, daß die Adressen 22 durch Klebstoff oder in anderer Weise mit den Postsachen 18 und 19 usw. verbunden werden können, oder Wachseindrücke in den Adressen können vermittels Wärme direkt auf die Postsachen übertragen werden, worauf die Adresse als solche entweder verworfen oder erneut verwandt wird. Andererseits kann auch der Aufdruck auf dem Adressenstreifen 20 in irgendeiner anderen Weise von den Adressen auf die einzelnen Postsachen übertragen werden.
In F i g. 1 ist eine Anzahl von Adressenflächen 34 auf dem Adressenstreifen 20 dargestellt und durch die Buchstaben K; L; M; N; O und P auf den aufeinanderfolgenden Adressen identifiziert. Die K-Adressenfläche 34 trägt benachbart eine e|sje Markierung, die mit 36 bezeichnet ist, *toid die N-Adressenfläche 34 trägt eine zweite Markierung 38. Die relativen Lagen dieser Markierungen zueinander sind in der L-Adressenfläche 34 dargestellt. Diese Markierungen werden durch die Abtasteinrichtung 40, wie in Fig. 2 dargestellt ist, beispielsweise durch eine Fotozelle, abgetastet. Die Abtasteinrichtung betätigt elektrisch einen Durchlaßschalter 42 sowie einen Schalter 44 für die erste Markierung und einen Schalter 46 für die zweite Markierung, was in F i g. 4 gezeigt ist, und die durch Nocken 47, 48 bzw. 49 gesteuert werden. Die drei Nocken befinden sich auf einer Nockenwelle 50, die in einer Speichervorrichtung 52 (F i g. 2) angeordnet ist. Der Durchlaßschalter 42 ist in der Zeit, in der die Markierungen 36 und 38 die Abtasteinrichtung 40 passieren, geschlossen (gestrichelt am linken Ende der F i g. 1 dargestellt), wodurch die Schaltung für die Betätigung eines der beiden Schalter'44 oder 46 vorbereitet wird. Wenn die Markierung 36 die Abtasteinrichtung 40, wie in F i g. 1 gezeigt, passiert, ist der Schalter 44 in der Stellung »ein«, aber in der Stellung »aus« zu allen anderen Zeiten. Wenn die zweite Markierung 38 die Abtasteinrichtung 40 passiert, ist der Schalter 46 für die zweite Markierung in der Stellung »ein«, wie in der F i g. 1 dargestellt, aber in der Stellung »aus« zu allen anderen Zeiten. Die L-Adressenfläche 34 zeigt durch gestrichelte Linien die relativen Lagen oder Stellungen der ersten und zweiten Markierungen 36 bzw. 38 in einer rechteckigen Fläche 54 (F i g. 1). Die Länge dieses Rechtecks entspricht dem »geschlossenen« Zustand des Durchlaßschalters 42.
Die Speichervorrichtung 52 enthält einen Rotor 56, der eine Anzahl von verschiebbaren Elementen 58 zur Betätigung von Schaltern enthält sowie ein Betätigungsteil 60, das durch einen Elektromagneten 62 in Betrieb gesetzt wird. Die Elemente 58 sind radial verschiebbar in dem Rotor 56 angeordnet und werden entweder in der inneren oder äußeren Stellung durch geeignete Einrichtungen festgehalten, die eine ausreichende Kraft ausüben können, damit diese Teile in der äußeren Stellung einen Schalter 64 betätigen können, der widerum einen Elektromagneten 66 mit Strom versorgt.. Ein Anschlag 68 nimmt die in F i g. 2 gezeigte Stellung ein, wenn der Elektromagnet66 stromlos ist und wird um ein ausreichendes Maß hochgezogen, wenn der Elektromagnet mit Strom versorgt wird, so daß die Postsache 16 sich unter dem Anschlag hindurchbewegen kann, um gegen einen zweiten Anschlag 70 zu stoßen, der die
ίο Postsache in einer herausgezogenen Stellung, wie an der Postsache 14 in F i g. 3 gezeigt, festhält. Wie F i g. 3 zeigt, bewegt das Transportband 82 die Postsachen auf dem Transportband 84, das mit konstanter Geschwindigkeit umläuft, so daß die einzelnen Postsachen schindeiförmig auf die Transportbänder 84 aufgegeben werden.
In F i g. 4 ist der Elektromagnet 62 im erregten Zustand dargestellt, was durch den Nocken 48 herbeigeführt wird, der den Schalter 44 geschlossen hat (die Schalter 42, 44, 46 und 64 sind normalerweise alle geöffnet, und deshalb ist das Element 58, welches mit dem Betätigungsteil 60 zusammenwirkt, in die äußere Stellung geschoben worden. Demzufolge wird das Element 58 vier Stellungen später den Schalter 64 schließen. Ein Element, welches auf diese Weise nach außen'.geschoben worden ist, wird wieder nach innen geschoben durch den Anschlag 72, damit es für den nächsten Arbeitsgang bereit ist. Das Betätigungsteil 60 nimmt normalerweise eine Lage ein, in der es gegen den Anschlagstift 74 anliegt, wenn der Elektromagnet 62 stromlos ist.
Die Adressiermaschine 21 wird von einem Motor 76 über ein Reduktionsgetriebe 78 angetrieben, das eine Riemenscheibe 80 od. dgl. aufweist, die über Steuerriemen, Zahnrädergetriebe od. dgl. mit dem Transportband 81, der Messerwalze 26, der Gegenwalze 28, die im allgemeinen über Zahnräder miteinander in Verbindung stehen, mit der Adressiertrommel 30, der Andrücktrommel 32, die ebenfalls über Zahnräder miteinander verbunden sind, mit einem Transportband 82 durch die Postsachen von den Trommeln 30 und 32 auf die"Transportbänder 84 bewegt werden, mit der Welle 85 der Transportbänder 84 und mit der Nockenwelle 50, wie durch die sechs gestrichelten Pfeillinien in F i gi 2 gezeigt ist, in zeitlich aufeinander abgestimmter Weise verbunden ist. Der Rotor 56 der Speichervorrichtung 52 ist auf einer Welle 86 befestigt, die durch einen Steuerlaufriemen 88, wie in F i g. 4 gezeigt, über die Nockenwelle 50 angetrieben wird. Die Nockenwelle 50 führt währe'nd jedes Arbeitsvorganges der Adressiermaschine 21 eine Umdrehung aus, und die Elemente 58 werden um eine Station — acht sind in der Zeichnung dargestellt — bei jedem Arbeitsvorgang weitergeschaltet.
Für den Motor 76 ist ein Relaisschalter 90 vorgesehen, der einen Elektromagneten 92 besitzt, der von dem Schalter 46 der zweiten Markierung gesteuert ist und mit Haltekontakten 94 versehen ist, durch den der Relaisschalter 90 geöffnet gehalten wird, wenn er in diese Stellung durch die Erregung des Elektromagneten 92 bewegt worden ist, unabhängig davon, ob der Schalter 46 für die zweite Markierung danach geöffnet ist oder nicht. Ein Anlaßschalter 96 ist vorgesehen, der den Haltekreis unterbricht, so daß der Motorschalter auf Wunsch der Bedienungsperson wieder geschlossen werden kann.
In F i g. 4 sind auch Stromversorgungsleitungen 98 und 100 für die Abtasteinrichtung 40, die Schalter 42, 44, 46, 64, 90, 94 und 96 für die Elektromagneten 62, 66 und 92 für einen Verstärker 102 üblicher Art für die Abtasteinrichtung 40 dargestellt. Starke Linien zeigen die Stromversorgungsleitungen 98 und 100, die zu den verschiedenen Teilen, die oben erwähnt sind, führen, und dünne Striche zeigen die Stromversorgungsleitungen, die zwischen den einzel-
dadurch, daß die zweite Markierung 38 an einer anderen Stelle angeordnet ist als die Markierung 36, was auf der AdressierflächeL (Fig. 1) dargestellt ist. Beträchtlich umgesetzt wird diese Änderung der An-5 Ordnung der Marke durch Zusammenwirkung der Nocken 47 und 49 mit den Schaltern 42 und 46, die mit der Abtasteinrichtung 40 gekoppelt sind und von dieser ein Signal empfangen. Daraufhin wird der Anlaßschalter 96 geöffnet, so daß der Motor 76 und die
nen Bauelementen verlaufen. Die Abtasteinrichtung io Adressiermaschine 21 angehalten werden, bis die 40 ist mit dem Eingang des Verstärkers 102 verbun- nächste oder eine andere Druckplatte eingesetzt ist, den, wogegen der Ausgang des Verstärkers mit dem worauf der Motor durch eine erneute Betätigung des Durchlaßschalter 42 verbunden ist. Der Auslaß des Anlaßschalters 96, durch die der Haltekreis für den Durchlaßschalters wird sowohl den Schaltern 44 als Elektromagnetschalter 92 unterbrochen wird, in auch 46 zugeführt, so daß, wenn einer der beiden ge- 15 Gang gesetzt wird.
schlossen ist, während der Durchlaßschalter 42 ge- In manchen Fällen, wenn eine Packmaschine mit
schlossen ist, die entsprechenden Elektromagneten der Transportvorrichtung 84 der Adressiermaschine 62 oder 92 mit Strom versorgt werden entsprechend 21 verbunden ist, kann es wünschenswert sein, ledigder Betätigung dieser drei Schalter durch ihre Nok- Hch die Packmaschine in Gang zu setzen und nicht ken 46, 48, 49 entsprechend der mit »geschlossen— 20 die Arbeit der Adressiermaschine zu unterbrechen. geöffnet« und »ein« bzw. »aus« bezeichneten gra- Aus diesem Grunde ist, wie Fig. 5 schematisch zeigt, phischen Linien für die Schalter 42, 44 und 46 am eine Packmaschine 104 an Stelle des normalen abunteren Rand der Fig. 1. Der Durchlaßschalter 42 schaltenden Elektromagneten 66 in den Schaltkreis gestattet eine Betätigung der Schalter 44 und/oder 46 eingefügt. Die Packmaschine 104 wird somit, auch nur in der Zeitspanne, die in F i g. 1 durch die Fläche 25 über den Schalter 64 gesteuert, der seinerseits wieder 54 wiedergegeben ist, da die Adressenflächen 34 von dem Elektromagneten 62 und dem Schalter 44 Markierungen tragen können, die in den Bereich der_ für die erste Markierung gesteuert wird. Es kann nun Abtasteinrichtung 40 gelangen, die nicht von de^Ab-"* auch statt der seitlichen Verschiebung der Postsache, tasteinrichtung abgetastet werden sollen. Betätigung wie das in Fig.3 bei 14 gezeigt ist, die Packmader Elektromagneten 62 und/oder 66 findet nur statt, 30 schine 104 automatisch in Gang gesetzt werden, um wenn eine Markierung 36 und/oder 38 durch die Ab- die Postsachen bis zur Nummer 13 zusammenzupaktasteinrichtung 40 festgestellt wird. ken, ohne daß die Bedienungsperson darauf zu ach-
Die oben beschriebene Vorrichtung soll nun nach- ' ten hat und ohne daß eine Postsache, die das Ende folgend in ihrer Arbeitsweise beschrieben werden. einer Sendung nach einem bestimmten Platz anzeigt,
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist 35 herausgeschoben zu werden braucht, es angebracht, der Bedienungsperson, die die über- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung signalisie-
einandergeschichteten Postsachen von den Transport- ren also Markierungen auf Adressenformularen die rändern 84 aufnimmt, Einrichtungen an die Hand zu erste Adresse einer bestimmten Stadt, Land od. dgl. geben, mit denen die verschiedenen Gruppen der Die Markierungen müssen auf den Adressen 22 inPostsachen, beispielsweise solche, die zu verschiede- 40 nerhalb einer bestimmten Fläche 54 angeordnet sein, nen Städten gehen, voneinander getrennt und an- um wirksam werden zu können, und die nockenbetätigten Schalter 42, 44 und 46 müssen in Übereinstimmung mit dem Durchgang der Flächen 54 durch die Abtasteinrichtung 40 betätigt werden, so daß andere 45 Markierungen auf der Adresse nicht die Abtasteinrichtung stören. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann leicht einer bestehenden Adressiermaschine zugeordnet werden, so daß jede Arbeitsweise für sich oder beide zusammen, wie sie'oben beschrieben sind,
gänge oder"Adressiervorgänge eingestellt ist, nämlich 50 durchgeführt werden können, zwischen der Betätigung des beweglichen Anschlags Eine Person kann unter Verwendung der erfin-
58 durch die Verschiebung des Betätigungsteiles 60 dungsgemäßen Vorrichtung in einfacher, leichter Arund die Betätigung des Schalters 64 durch das betref- beit Postsachen getrennt bündeln und zur Post brinfende Betätigungselement 58, worauf der Anschlag gen. Es ist keine kostspielige Handsortierung, wie es 68 hochgezogen wird, indem dem Magnet der Elek- 55 bisher der Fall war, notwendig, bei der die Anschriftromagnetspule Strom zugeführt wird und die Post- ten auf den Adressenzetteln gelesen und dabei Ändesache 14 mit der K-Adressenfläche von dem Trans- rungen in der Ortsangabe festgestellt werden müssen, portband 82 an dem Anschlag 68 vorbei bis zu dem Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bis zu Anschlag 70, der in F i g. 3 dargestellt ist, durchge- 20 000 Postsachen pro Stunde verarbeiten. Sie beschoben werden kann. Die Bedienungsperson weiß 60 schleunigt die Handhabung von Postsachen, wodurch also dann, daß die Postsachen 9,10,11,12 und 13 in eine schnellere Adressierung ermöglicht wird, weil die eine Stadt gehen und diese von 14 ab bis wieder
eine Postsache nach außen herausgeschoben wird, in
eine andere Stadt gehen.
Es gibt Umstände, die es verlangen, daß die 65 Adressiermaschine 21 durch Abschalten des Motors 76 stromlos gemacht wird, damit z.B. Druckplatten od. dgl. ausgewechselt werden können. Das erfolgt
schließend zu Bündeln zusammengeschnürt werden können, wie das heute in der Praxis üblich ist. Für diesen Zweck kann die erste Markierung 36 verwendet werden.
Die K-Adressenfläche 34 trägt eine Markierung 36, die abgetastet wird, erreicht den Anschlag 68 erst an vierter Stelle. Aus diesem Grund ist die Speichervorrichtung 52 notwendig, die auf vier Arbeitsvor-
eine bestimmte Postsache aus der Reihe der anderen, beispielsweise die Postsache 14 (F i g. 3), herausgeschoben wird.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine einfache elektrische Schaltanordnung, wie sie F i g. 4 zeigt, enthalten unter Verwendung einer Fotozelle als Abtasteinrichtung, beispielsweise bei 40, und eines
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geeigneten Verstärkers, der die Signale, die von der Fotozelle geliefert werden, verstärkt, so daß der Ausgang des Verstärkers zur Betätigung von Elektromagnetschaltern u.dgl. benutzt werden kann. In manchen Fällen können die kleinen Signalströme Schaltrelais, wie sie bei der Herstellung von Adressiermaschinen verwandt werden, betätigen, sogar hydraulische und/oder pneumatische Bauelemente können angeordnet werden. Da dieses aber in der in Rede stehenden Technik üblich ist, braucht auf Einzelheiten nicht weiter eingegangen zu werden.
Da. bei Adressiervorrichtungen der Ort der Abtasteinrichtung mehrere Stationen entfernt von der Steuerstelle, an der eine Postsache herausgeschoben wird, angeordnet ist, stellt die Speichervorrichtung 52 eine einfache Einrichtung zum Ausgleich dieser Differenz dar und ermöglicht ein genaues Kennzeichnen der Postsache, die eine Änderung in der Adresse, beispielsweise Änderung der Ortsangabe od. dgl., anzeigt. Die zweite Markierung 38 setzt die Adressiermaschine still, so daß eine andere Platte od. dgl. eingesetzt bzw. ausgewechselt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Patentansprüche: Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
1. Vorrichtung zum gruppenweisen Ablegen zum gruppenweisen Ablegen von mit Adressenstreivon mit Adressenstreifen versehenen Postsachen, fen versehenen Postsachen, insbesondere Zeitschrifinsbesondere Zeitschriften, wobei eine Abtastein- ten, wobei eine Abtasteinrichtung beim Erkennen richtung beim Erkennen einer den Beginn oder 5 einer den Beginn oder das Ende einer Gruppe kenndas Ende einer Gruppe kennzeichnenden Markie- zeichnenden Markierung die Ablage der auf einem rung die Ablage der auf einem Transportband Transportband bewegten Postsachen steuert,
bewegten Postsachen steuert, dadurch ge- Sortiervorrichtungen werden in zunehmendem kennzeichnet, daß am Ende des Transport- Maße infolge der anwachsenden Flut an versandten bandes (82) ein im rechten Winkel zu diesem ver- io Informationsträgern, beispielsweise Zeitschriften, laufendes zweites Transportband (84) vorgesehen Briefen, eingesetzt. Sie sollen das Sortieren von Hand ist, und daß im Bereich der Übergabestelle seit- überflüssig machen oder doch zumindest erleichtern lieh des zweiten Transportbandes (84) ein fester und beschleunigen.
Anschlag (70) und, in einigem Abstand vor die- Durch die USA.-Patentschrift 2 609 928 ist ein
sem, ein aus der Transportebene bewegbarer An- 15 Verfahren und eine Vorrichtung zum Sortieren von
schlag (68) angeordnet sind. Postsachen bekannt, die mit einem Satz im wesentli-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- chen unsichtbarer oder transparenter Markierungen kennzeichnet, daß infolge Abtastung einer Mar- aus fluoreszierendem Material versehen ist, deren kierung auf der Postsache der Anschlag (68) Lage, Zahl und/oder emittierter Wellenbereich einen elektromagnetisch aus der Transportebene be- 20 Code für den Bestimmungsort der Pakete darstellen, wegbar und die Postsache bis zum festen An- Die derart markierten Pakete werden Sortiervorrichschlag (70) verschiebbar ist. tungen zugeführt, die eine Strahlungsquelle zum An-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- regen von Fluoreszenzlicht der Markierungen in Abdurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung taststellung, eine photoelektrische Abtasteinrichtung (40) eine bestimmte Anzahl von Adressen vor 25 zur Registrierung der emittierten Fluoreszensstraheiner den Anschlag (68) erreichenden und mit lung, einen Codeleser, rder, sobald getriggert, durch einer bestimmten Adresse versehenen Postsäehe das Ausgangssignal einer photoelektrischen Zelle in angeordnet ist, wobei eine Speichervorrichtung Gang gesetzt wird, und der eine Einrichtung steuert, (52) vorgesehen ist, die auf die Abtastung an- die die Pakete nach Bestimmungsorten und weiteren spricht und den Anschlag (68) nach Durchlauf 30 Kriterien sortiert. Die photoelektrische Zelle ist mit dieser bestimmten Anzahl von Adressen außer dem Codeleser über einen Differenzierkreis verbun-Betrieb setzt. den, und zwar derart, daß das differenzierte Aus-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gangssignal den Codeleser triggert, und wird von gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (52) einem Lichtstrahl beleuchtet, der eine mit einer Vieleinen Rotor (56) umfaßt, in dem verschiebbar 35 zahl von öffnungen versehene Maske durchsetzt. Die schalterbetätigende Elemente (58) gelagert sind, Maske ist so angeordnet, und die Zahl und die Andie durch einen von der Abtasteinrichtung (40) Ordnung der öffnungen ist so gewählt, daß jedes Paversorgten Elektromagneten (62) betätigt werden, ket die Öffnungen aufeinanderfolgend bedeckt und wobei ein Schalter (64) den Anschlag (68) durch freigibt, so daß die Intensität des auf die Photozelle Erregung eines Elektromagneten (66) außer Be- 40 fallenden Lichtes stufenweise zunimmt oder abtrieb setzt, und wobei die Speichervorrichtung nimmt, jedesmal, wenn das Zentrum einer Codemar-(52) bzw. der Rotor (56) bei jedem Arbeitsvor-*. ■ kierung oder der Zwischenraum zwischen den Margang um ein Element (58) weiterschaltbar ist. kierungen die Abtaststation passiert. Die flüöreszie-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- renden Markierungen werden mit Wechsellicht bekennzeichnet, daß, nach der Betätigung des .Schal- 45 strahlt, das beispielsweise durch mechanisches Zerters (64) durch ein Element (58) des Rotors (56) hacken des Lichtstrahls erhalten werden kann. Diese dieses Element durch einen Anschlag (72) in ' bekannte Vorrichtung ist sehr kompliziert, aufwendig seine Ausgangsstellung zurückbewegbar ist. konstruiert und daher kostspielig in der Herstellung;
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch sie ist nur für Betriebe geeignet, die über entspregekennzeichnet; daß ein Durchlaßschalter! (42) 50 chend große Kapazitäten verfügen, z.B. Postämter,
und je ein Schalter (44, 46) für die erste· \}nd die ,: Weiterhin ist durch die USA.-Patentschrift zweite Markierung (36, 38) vorgesehen sind, die 3 072253 eine Vorrichtung zum Adressieren und mit der Abtasteinrichtung (40) zusammenwirken Sortieren von Gegenständen, wie Zeitschriften, Zei- und den Anschlag (68) steuern, wobei der Durch- tungen u. ä., insbesondere zum Sortieren nach Anzahl laßschalter (42) den Kreis zu den Schaltern (44,; 55 und Gewicht von Zeitschriften innerhalb einer be-46) der ersten Markierung (36) und der zweiten stimmten Klassifikation, bekannt. Es wird dabei eine Markierung (38) steuert und durch einen Nocken Einteilung nach drei Klassen vorgenommen. Die er-(47) betätigt ist, wodurch die Abtastung der Ab- ste Klasse umfaßt Stapel, die mehr als 7 kg wiegen, tasteinrichtung (40) auf eine bestimmte Fläche die zweite Stapel mit mehr als fünf Zeitschriften, die (54) jeder Adresse begrenzt ist. 60 jedoch weniger als 7 kg wiegen, und die dritte Stapel
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch mit weniger als fünf Zeitschriften. Die Zeitschriften gekennzeichnet, daß die beiden Schalter (44, 46) weisen eine Markierung zur Anzeige einer Klassifikafür die erste bzw. zweite Markierung (36, 38) von tionsänderung und einen Streifen mit Adressen auf, Nocken (48, 49) betätigt sind und daß das Aus- wobei jede Adresse Teil einer Klassifikation mit gangssignal der Abtasteinrichtung (40) bei Fest- 65 einer oder mehreren Adressen ist. Diese bekannte stellung der ersten Markierung (36) dem An- Vorrichtung umfaßt eine Fördereinrichtung, eine schlag (68) zugeführt ist. Vorrichtung zum Aufbringen der Adressen auf eine
jede Zeitschrift, eine Abtastvorrichtung für die Mar-
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