DE3701329A1 - Verfahren und vorrichtung zum zuordnen von druckschriftenstapeln zu unterschiedlichen zielen eines verzweigten foerdersystems - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zuordnen von druckschriftenstapeln zu unterschiedlichen zielen eines verzweigten foerdersystems

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/26Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for marking or coding completed packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum unterschiedlichen Zuordnen von Druckschriften­ stapeln zu unterschiedlichen Zielen eines Fördersystems, bei dem die in durchsichtige Folie eingeschlagenen Stapel mit einem Strichcode versehen und dieser über einen am Förderweg vorgesehen Leser und eine elektronische Steuereinrichtung zum Steuern von Verzweigungsstationen verwendet wird.
In Zeitungsdruckhäusern sind automatische Fördersysteme be­ kannt, die die in Kunststoffolie verpackten Zeitungsstapel jeweils einer bestimmten von einer Mehrzahl von Verlade­ stationen zuführen. Zur Identifizierung und Steuerung wird auf jeden Zeitungsstapel vor dem Verpacken ein vorbereitetes Stück Papier mit einem feinen EAN-Strichcode gelegt. Am Beginn eines Förderbandes, das an allen Verladestationen vorbeiführt, wird dieser Strichcode durch einen Leser festgestellt und an eine Steuereinrichtung weitergegeben, die die am Förderband vorgesehenen, zu den Verladestationen führenden Abzweigsta­ tionen entsprechend dem vom Code vorgeschriebenen Förderweg betätigen. Dies setzt voraus, daß vom Zeitpunkt des Lesens des Strichcodes an eine Zeit-Weg-Verfolgung jedes Pakets durch die Steuereinrichtung stattfindet, was eine konstante Förderge­ schwindigkeit der Pakete und damit die Förderung durch ein ungestört durchlaufendes Förderband bedingt. Die bekannten Systeme haben beträchtliche Nachteile. Das Lesen des feinen EAN-Strichcodes durch die reflektierende Folie hindurch ist mit beträchtlichen Fehlern behaftet. Zum Lesen ist ein Laser-Scanner erforderlich, der im Zusammenhang mit einem Großrechner einen beträchtlichen Investionsaufwand bedingt. Dies gilt um so mehr, als der Laser den Code über unter­ schiedliche Entfernungen identifizieren muß, weil die Höhe der Pakete unterschiedlich ist. Fehler können sich auch dadurch einschleichen, daß die Paketverschnürung mit Codestrichen konkurriert. Die Zeit-Weg-Verfolgung verlangt ein mit kon­ stanter Geschwindigkeit durchgehendes Förderband, von dem die Pakete mittels eines Schiebers oder Greifers seitlich herun­ tergenommen werden; dies setzt eine beträchtliche Mindest­ stapelhöhe voraus, die bei integriertem Kleinmengenversand oftmals nicht gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringem Investionsaufwand insbesondere für den Bedarf kleinerer Druckereien eine zuverlässige Steuerung ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß mit unsicht­ barer Farbe grobe Codestriche auf das Schriftengut aufgebracht werden und diese gezählt werden, wobei Aufbringung und Zählung der Codestriche zweckmäßigerweise unter Ausnutzung der Förder­ bewegung der zu kennzeichnenden Stapel durchgeführt werden. Als Drucker kann demzufolge beispielsweise eine Spritzdüse verwendet werden, die beim Durchlauf eines unverpackten Stapels nacheinander eine dem Steuerungsziel entsprechende Anzahl von Codestrichen durch zeitgesteuertes Öffnen und Schließen erzeugt. Beim Lesen genügt ein einfacher Sensor, der die durch Codestriche farbaktivierten Bereiche von den nicht­ aktivierten Bereichen unterscheiden kann, wobei lediglich die Anzahl der Codestriche je Stapeldurchlauf registriert wird.
Der Strichcode wird zweckmäßigerweise auf die Stapelunter­ fläche aufgebracht und von der Unterseite her gelesen, was den Vorteil hat, daß der Abstand zwischen dem Code und dem Sensor stets gleich ist.
Man hätte auch daran denken können, die Codestriche auf die Verpackung aufzubringen; da aber die Farbe in die Kunststof­ folie nicht eindringen kann, würde sie zu langsam trocknen, so daß die Strichkonturen verloren gehen könnten. In sichtbarer Form hätte ein Strichcode auf die Druckschriften selbst nur in sehr kleiner Form aufgebracht werden können, was wiederum den Nachteil sehr aufwendiger Lesegeräte nach sich gezogen hätte. Durch die Verwendung unsichtbarer Farbe wurde die Möglichkeit gegeben, die Codestriche sehr grob zu gestalten, so daß sie - im Zusammenhang mit der Förderbewegung des Guts - ausschließ­ lich nacheinander in den Sichtkreis einer lichtempfindlichen Zelle treten und dadurch die Anwendung des weiteren Erfin­ dungsmerkmals ermöglichen, daß die Auswertung lediglich als Zählvorgang erfolgt.
Der Begriff Codestriche verlangt nicht, daß die einzelnen Marken deutlich strichförmig ausgeführt werden, da es lediglich darauf ankommt, daß sie in Durchlaufrichtung ebenso wie ihre Zwischenräume eine für die lichtempfindliche Zelle hinreichende Dimension aufweisen, während ihre Breite quer dazu größer sein muß als die Lagetoleranzen der Stapel auf dem Förderband. Je geringer die Lagetoleranzen sind - beispiels­ weise dank besonderer Führungen für die Stapel - um so geringer kann die Breite der Marken quer zur Förderrichtung sein. Je größer die Dimension der Marken in Förderrichtung ist, um so einfacher und sicherer ist der Lese- und Zähl­ vorgang. Jedenfalls soll die Breite der Codestriche und der Zwischenräume deutlich größer als 5 mm sein, damit Störungen durch die Verschnürung, Folienfalten und dergleichen ausge­ schlossen sind. Da die Druckschriftenfläche viel Raum für die Unterbringung des Codes zur Verfügung stellt, können die Striche sowohl in der Laufrichtung als auch quer dazu gut und gerne Abmessungen von einem bis mehreren Zentimetern haben.
Im allgemeinen genügt eine Reihe von Codestrichen, da bei kleinen bis mittleren Druckereien die Zahl von 10 Lade­ stationen kaum überschritten wird. Wenn eine zweistellige oder gar dreistellige Zahl von Bestimmungen unterschieden werden soll, können entsprechend mehrere Reihen von Codestrichen und zugeordneten lichtempfindlichen Zellen als Leser vorgesehen werden.
Die Auswertung des Zählergebnisses kann weiter dadurch vereinfacht werden, daß jeder Abzweigstation ein Leser zugeordnet ist, wobei zweckmäßigerweise die ersten einer Folge von Abzweigstationen die größte in Frage kommende Strichzahl zugeordnet ist. Dabei wird die Abzweigstation jeweils dann aktiviert, wenn der Leser die dieser Abzweigstation zuge­ ordnete Zahl von Strichen feststellt. Würde man den aufein­ anderfolgenden Abzweigstationen hingegen fortschreitend wachsende Strichzahl zuordnen, so müßte jeweils dann, wenn der Leser eine zu der jeweiligen Abzweigstation passende Strich­ zahl feststellt, zusätzlich überprüft werden, ob nicht noch weitere, die zugeordnete Zahl von Strichen übersteigende Striche vorhanden sind.
Nach der Erfindung ist zusätzlich eine Einrichtung zum Fest­ stellen des vollendeten Durchlaufs eines Stapels durch den Bereich des Lesers vorgesehen, die den Leser nach dem Durchlauf eines Stapels jeweils wieder auf Null stellt. Statt dessen wäre es auch denkbar, daß der Leser automatisch auf Null gestellt wird, wenn während einer Zeit die größer als die Durchlaufzeit eines normalen Strichzwischenraums ist, der Leser keinen weiteren Strich festgestellt hat.
Wenn jeder Abzweigstation ein Leser zugeordnet ist, ist das Steuerungsergebnis unabhängig von einer Zeit-Weg-Verfolgung der Öbjekte durch das Fördersystem. Konstante Förderge­ schwindigkeit ist daher nicht erforderlich. Dies ergibt den Vorteil, daß die Abzweigstationen als Weichen ausgebildet werden können, die unabhängig von der Stapelhöhe funk­ tionieren.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel schematisch in perspektivischer Draufsicht veranschaulicht.
Die Zeitschriftenstapel werden von dem Förderband 1 der Verpackungsmaschine 2 zugeführt, die sie in Kunststoffolie 3 einhüllt, worauf sie in den Stationen 4 und 5 kreuzweise umschnürt werden. Wie in der Zeichnung angedeutet, können mehrere Verpackungslinien vorgesehen sein.
Die verpackten Stapel 6 gelangen dann auf ein Förderband 7, das sie einer ersten Abzweigstation 8 zuführt, die als Weiche mit kreuzweise verlaufenden Förderbändern ausgebildet ist. Von dieser ersten Abzweigstation können die Pakete mittels des Förderbandes 9 einer ersten Verladestation mit dem Lastfahr­ zeug 10 zugeführt werden. Statt dessen können die Pakete auch mittels des Förderbandes 11 zur zweiten Abzweigstation 12 oder zu weiteren in der Zeichnung nicht dargestellten Abzweig- und Verladestationen gefördert werden. Soweit kann das System als bekannt betrachtet werden.
Zwischen dem Förderband 1 und dem der Verpackungsmaschine 2 zugehörigen Förderband 13 überläuft der noch nicht verpackte Stapel einen Spalt, in welchem eine Düse 14 angeordnet ist, die derart gesteuert werden kann, daß sie in schneller Folge kurze Sprühstrahlen nach oben gegen die Unterseite der über­ laufenden Stapel richtet. Über eine Leitung 15 ist sie von einer zentralen Steuereinrichtung 16 her steuerbar. Jeweils beim Durchlauf eines Stapels spritzt sie die dem Förderziel des Stapels zugeordnete Zahl von Codestrichen auf dessen Unterseite. Dafür wird eine unsichtbare Farbe mit einem hohen Anteil von Luminophoren verwendet, die unter der Anregung von Ultraviolett-Licht längerwellig lumineszieren und daher von speziellen lichtempfindlichen Zellen, die man als Lumineszenz­ taster bezeichnet, erkannt werden können.
Da die Striche während des Durchlaufs des Stapels nacheinander erzeugt werden, liegen sie in Förderrichtung hintereinander. Dies gilt auch für die Förderrichtung des Bandes 7, da die Stapel zwischen den Umschnürungsstationen 4 und 5 in der Station 17 um 90° gedreht werden.
Im Spalt zwischen dem Förderband 7 und der Weiche 8 bzw. zwischen dem Förderband 11 und der Weiche 12 und an ent­ sprechender Stelle bei gegebenenfalls folgenden Weichen ist ein Lumineszenztaster 18 vorgesehen, der sich dort an der­ jenigen Stelle befindet, die von dem Strichcode überlaufen wird. Damit dies unter allen Umständen gewährleistet ist, können nicht dargestellte Führungen für die Pakete oberhalb des Förderbandes 7 vorgesehen sein. Seine Steuerleitung 19 ist mit der Steuereinrichtung 16 verbunden. Öberhalb der Weiche 8 ist ein weiterer Sensor 20 vorgesehen, der als Lichtschranke ausgebildet sein kann und der der Steuereinrichtung 16 den Durchlauf eines Stapels meldet, um dadurch den Zeitraum vorzugeben, innerhalb dessen die Leseergebnisse des Tasters 18 zu berücksichtigen sind. Ebenso ist die Anordnung an den folgenden Weichen getroffen.
Stellt die Steuereinrichtung 16 beim Taster 18 den Durchlauf der größten in Frage kommenden Zahl von Codestrichen fest, so wird die Weiche 8 aktiviert und der Stapel zur Verladestation 10 ausgeschleust. Ist die Strichzahl kleiner, so wird der Stapel über das Band 11 zur nächsten Weiche weitergeführt, und so fort.

Claims (11)

1. Verfahren zum Zuordnen von Druckschriftenstapeln zu unterschiedlichen Zielen eines verzweigten Fördersystems, bei dem die in durchsichtige Folie eingeschlagenen Stapel mit einem Strichcode versehen und dieser über einen am Förderweg vorgesehenen Leser und eine elektronische Steuereinrichtung zum Steuern von Verzweigungsstationen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit unsicht­ barer Farbe grobe Codestriche auf das Schriftengut auf­ gebracht werden und diese gezählt werden.
2. Vorrichtung zum Zuordnen von Druckschriftenstapeln über steuerbare Abzweigstationen zu unterschiedlichen Zielen in einem verzweigten Fördersystem, die eine Einrichtung zum Versehen der Stapel mit einem Strichcode, zum Einschlagen der Stapel in Folie, wenigstens einen Codeleser und eine von diesem beeinflußte Steuereinrichtung zum Steuern der Abzweigstationen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung (2) zum Einschlagen der Stapel (6) in Folie (3) ein Drucker (14) zum Aufbringen von groben Codestrichen auf das Schriftengut vorgeschaltet ist und der Leser (18) und die elektronische Steuereinrichtung (16) zum Zählen der am Leser (18) vorbeilaufenden Codestriche ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker zum aufeinanderfolgenden Aufbringen der Code­ striche unter Ausnutzung der Förderbewegung des zu kenn­ zeichnenden Stapels ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker von einer Spritzdüse für jede Codestrichfolge gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leser (18) zum aufeinanderfolgenden Wahrnehmen der Codestriche unter Ausnutzung der Förderbe­ wegung der zu identifizierenden Stapel ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker (14) und der Leser (18) unterhalb des Förderwegs (1, 13, 7, 8) angeordnet sind und auf das unterste Blatt des Schriftenguts einwirken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Codestriche und der Zwischenräume deutlich größer als 5 mm ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abzweigstation (8, 12) ein Leser (18) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten (8) von einer Folge von Abzweigstationen (8, 12) die größte in Frage kommende Strichzahl zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Einrichtung (20) zum Feststellen des vollendeten Durchlaufs eines Stapels durch den Bereich des Lesers (18) und zum Nullstellen des Lesers vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigstationen (8, 12) als Weichen ausgebildet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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