DE602004013066T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln und Verarbeiten von Zuschnitten für Tabakprodukte - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einheit zum Handhaben und Verarbeiten von Zuschnitten zum Verpacken von Tabakartikeln.
- In der Tabakindustrie wird eine Abfolge von weichen oder halbstarren Zuschnitten zum Ausbilden einer Abfolge von Verpackungen benutzt, die beispielsweise weiche oder starre Zigarettenpackungen, Zigarettenkartons, Kartonschachteln usw. umfassen. Derartige Verpackungen werden normalerweise auf Hochleistungsmaschinen erzeugt, die normalerweise auf verschiedene Märkte ausgerichtet sind und die daher die spezifischen Grafikanforderungen jeden Markts erfüllen müssen. Die Zuschnitte beispielsweise, die normalerweise zum Erzeugen von Zigarettenpackungen benutzt sind, weisen einen Standardgrafikabschnitt und einen besonderen Abschnitt – Grafik oder sonstiges – auf, der von einem Abschnitt zum anderen und/oder von einem Land zum anderen unterschiedlich ist und der normalerweise besondere/n Grafiken und/oder Text in der jeweiligen Sprache und/oder zusätzliche gedruckte oder aufgeklebte Elemente umfasst, die Zusatzinformation tragen. Alternativ zu oder kombiniert mit dem Obigen kann der besondere Abschnitt außerdem Zusatzelemente umfassen, wie etwa Heißleimpunkte, die an spezifischen Punkten auf dem Zuschnitt zum späteren Gebrauch aufgebracht sind.
- Infolgedessen sind Hersteller dazu gezwungen, große Mengen unterschiedlicher Zuschnitte für dasselbe Produkt auf Lager zu halten, wodurch offensichtliche Produktions-, Lager- und Handhabungsprobleme und in manchen Fällen sogar Ausschuss bewirkt sind.
- Ein Ansatz zum Beseitigen der obigen Nachteile zumindest zum Teil, zumindest hinsichtlich des Texts und der Grafiken, ist, der Verpackungsmaschine vorgelagert eine prozessgekoppelte Druckeinheit vorzusehen, die eine Abfolge von Zuschnittstapeln aufnimmt, einzelne Zuschnitte aus jedem Stapel herauszieht, eine Abfolge von einzelnen Zuschnitten durch eine Druck- und Trockeneinheit zuführt, die Originalstapel rekonstruiert und die Stapel der Verpackungsmaschine zuführt.
- Neben dem Versagen beim Lösen von Grafikproblemen, wie etwa dem Aufbringen eines Strichcodes und/oder besonderer/em Grafiken oder Text auf jeden Zuschnitt, werfen prozessgekoppelte Druckeinheit der obigen Art außerdem verschiedene wirtschaftliche und funktionelle Probleme auf. Das heißt, dass bekannte Druckeinheiten der obigen Art erfordern, dass jede Produktionslinie mit einer jeweiligen Druckeinheit ausgerüstet ist, die, in Reihe mit der Verpackungsmaschine befindlich, Betrieb und/oder Ausstoß der Maschine negativ beeinflussen kann und außerdem erhebliche Zusatzkosten mit sich bringt. Zudem wären, wenn sie zum Ausführen einer großen Anzahl von Duckvorgängen und/oder anderen Vorgängen und/oder Vorgängen zusätzlich zum Drucken genügend hoch entwickelt sind, die Kosten von prozessgekoppelten Druckeinheiten dieser Art untragbar.
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WO9110595A1 - Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Handhaben und Verarbeiten von Zuschnitten zum Verpacken von Tabakartikeln bereitzustellen, das zum Beseitigen der oben genannten Nachteile ausgelegt ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Handhaben und Verarbeiten von Zuschnitten zum Verpacken van Tabakartikeln bereitgestellt, wie in Anspruch 1 und vorzugsweise in jedem der folgenden Ansprüche, die direkt oder indirekt von Anspruch 1 abhängen, beansprucht.
- Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Einheit zum Handhaben und Verarbeiten von Zuschnitten zum Verpacken von Tabakartikeln.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Einheit zum Handhaben und Verarbeiten von Zuschnitten zum Verpacken von Tabakartikeln bereitgestellt, wie in Anspruch 15 und vorzugsweise in jedem der folgenden Ansprüche, die direkt oder indirekt von Anspruch 15 abhängen, beansprucht.
- Es wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eine Anzahl nicht einschränkender Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als Beispiel beschrieben.
- Es zeigen:
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1 eine schematische Perspektivansicht, bei der Teile der Übersichtlichkeit halber entfernt sind, einer bevorzugten Ausführungsform der Handhabungs- und Verarbeitungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 eine schematische Rückansicht der Einheit von1 ; -
3 eine schematische Draufsicht der Einheit von1 ; -
4 eine schematische Draufsicht einer Variation der Einheit von1 bis3 . - Bezugszeichen
1 in1 bezeichnet gesamtheitlich eine Einheit zum Handhaben und Verarbeiten von Zuschnitten2 zum Verpacken von Tabakartikeln (nicht gezeigt). Die Einheit1 befindet sich in einem Lagerbereich3 , in dem die Zuschnitte2 gelagert und auf vorgegebene Art und Weise auf Paletten4 angeordnet sind. In diesem, in1 gezeigten Beispiel sind die Zuschnitte2 in Gruppen angeordnet, die jede durch einen Stapel5 definiert ist, welcher eine Anzahl überlagerter Zuschnitte2 umfasst. Die Stapel5 sind in Reihen6 nebeneinander zum Ausbilden einer Anzahl von Lagen7 auf jeder Palette4 angeordnet, die jede durch eine Trennschicht8 von der Lage7 darunter getrennt sind. - Die Einheit
1 umfasst eine Linie9 zum Zuführen der Zuschnitte2 einen im Wesentlichen U-förmigen Pfad P1 entlang, der sich von einem Eingangsförderer10 der Linie9 – einem Abladebereich11 benachbart, der einen Teil des Lagerbereichs3 bildet und zum Aufnehmen von aufeinander folgenden Paletten4a , die mit Zuschnitten2 beladen sind – zu einem Ausgangsförderer12 der Linie9 – einem Ladebereich13 benachbart, der einen Teil des Lagerbereichs3 bildet und zum Aufnehmen von aufeinander folgenden, ursprünglich leeren Paletten4b – erstreckt. - Wie deutlicher in
2 und3 gezeigt, befindet sich der Abladebereich und der Ladebereich11 und13 innerhalb einer Metallstruktur14 , die durch zwei parallele, vertikale Gerüststrukturen15 , die jede zwei Pfosten16 und ein Querelement17 umfassen, und durch eine Anzahl von oberen Querelementen18 definiert ist, welche die zwei Querelemente17 verbinden. Die zwei Querelemente17 bilden die Schienen von zwei Brückenkränen19 und20 parallel zu den oberen Querelementen18 ; der Brückenkran19 ist zum Laufen über dem Abladebereich11 angebracht und umfasst zwei angetriebene Schlitten21 , die entlang jeweiliger Querelemente17 verschiebbar sind und durch zwei Querelemente22 parallel zu den oberen Querelementen18 miteinander verbunden sind; und der Brückenkran20 ist zum Laufen über dem Ladebereich13 angebracht und umfasst zwei angetriebene Schlitten23 , die entlang jeweiliger Querelemente17 verschiebbar sind und durch zwei Querelemente24 parallel zu den oberen Querelementen18 miteinander verbunden sind. Der Brückenkran19 umfasst außerdem ein angetriebenes Gleitstück25 , das zum Laufen entlang der Querelemente22 angebracht ist und ein bekanntes, angetriebenes Aufnahmegerät26 stützt, welches bezüglich des Gleitstücks25 eine Achse parallel zu den Pfosten16 entlang beweglich ist und dem sukzessiven Aufnehmen von Stapeln5 von der Palette4a und Ablagern derselben auf dem Eingangsförderer10 dient. Gleicherweise umfasst der Brückenkran20 ein angetriebenes Gleitstück27 , das zum Laufen entlang der Querelemente24 angebracht ist und ein bekanntes, dem Aufnahmegerät26 gleichendes Aufnahmegerät28 stützt, welches bezüglich des Gleitstücks27 eine Achse parallel zu den Pfosten16 entlang beweglich ist und das sukzessive Aufnehmen von Stapeln5 vom Ausgangsförderer12 und Ablagern derselben auf der Palette4b in einer vorgegebenen Anordnung, normalerweise gleich jener der Stapel5 auf der Palette4a , versieht. - Wie in
3 gezeigt, liegen der Eingangsförderer10 und der Ausgangsförderer12 einander gegenüber und parallel zueinander und den Gerüststrukturen15 . Wie deutlicher in1 gezeigt, empfängt der Eingangsförderer10 im Gebrauch die mithilfe eines Aufnahmegeräts26 von der Palette4a abgeladenen Stapel5 sukzessiv und mit einer vorgegebenen Beabstandung und führt sie einen nach dem anderen auf eine L-förmige Wippstütze29 zu. Die Stütze29 ist derart positioniert, dass ihre Austiefung dem Ausgang des Eingangsförderers10 zugekehrt ist, und wippt um ihr Ende, das dem Eingangsförderer10 zugekehrt ist, und um eine Achse, die quer zur Laufrichtung30 des Eingangsförde rers10 gerichtet ist, zwischen einer gehobenen Ladeposition, in der eine Bodenplatte31 der Stütze29 koplanar mit dem Eingangsförderer10 ist, und einer Arbeitsposition, in der die Bodenplatte31 gekippt und koplanar mit einer flachen Spur32 ist, welche sich in einer Richtung33 , die quer zur Richtung30 verläuft, zwischen einer Seitenkante der Bodenplatte31 und einem Einlass34 eines Trichters35 erstreckt, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Eingangsförderers10 zum Abladebereich11 befindet. Der Trichter35 weist eine Achse auf, die sich nach unten in einer senkrecht zur Ebene der Spur32 und zur Richtung33 verlaufenden Richtung36 neigt, und nimmt sukzessiv Stapel5 auf, die vom Eingangsförderer10 auf die Stütze29 zugeführt werden und von einer Schubvorrichtung37 nachfolgend von der Stütze29 entfernt und die Spur32 entlang zugeführt werden. Die Schubvorrichtung37 verschiebt sich die Spur32 entlang vor und zurück und wechselweise hinter die Bodenplatte31 , wenn sich die Stütze29 in der gehobenen Ladeposition befindet, und über die Bodenplatte31 und durch die Stütze29 , wenn sich die Stütze29 in der Arbeitsposition befindet. - Der Trichter
35 ist durch einen röhrenförmigen Körper definiert, von dem ein offenes unteres Ende die Außenfläche einer Trommel38 im Wesentlichen tangiert, welche sich in1 im Uhrzeigersinn um eine entsprechende Achse39 parallel zur Richtung33 dreht und zumindest einen Saugsektor40 aufweist, der im Vorbeilaufen am offenen Ende des Trichters35 einen Zuschnitt2 von dem Trichter35 entfernt und ihn von der Trommel38 auf das Eingangsende eines Förderers41 freigibt. Der Förderer41 ist durch zwei Bänder42 definiert, welche eine Schleife um zwei Scheiben43 mit jeweiligen Achsen parallel zueinander und der Achse39 bilden, und führt eine Abfolge von einzelnen Zuschnitten2 – die in Reihen mit einer vorgegebenen Beabstandung abhängig vom Verhältnis zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel38 und der linearen Geschwindigkeit der Bänder42 gleich beabstandet sind, und in einer Gegenrichtung44 zur Richtung30 – durch eine Arbeitsstation45 zu, wo eine Arbeitseinheit46 , die später detailliert beschrieben wird, den Zuschnitt2 zumindest einem Verarbeitungsvorgang, normalerweise einer Oberflächenbearbeitung, unterzieht. - Ein Stapelgerät
47 ist dem Förderer41 nachgelagert angeordnet und ist durch eine Trommel48 definiert, die sich schrittweise, in1 im Uhrzeigersinn, um eine Achse49 parallel zur Achse39 dreht und eine Anzahl röhrenförmiger, radialer Trichter50 aufweist (in dem gezeigten Beispiel drei Trichter50 , die 120° um die Achse49 beabstandet sind), die jeder am inneren, mit der Trommel48 verbundenen Ende geschlossen und am äußeren Ende offen sind. Jeder Trichter50 weist einen Querschnitt auf, der ungefähr dieselbe Form wie ein Zuschnitt2 aufweist, aber nicht kleiner ist, und eine Seitenwand an der Vorderseite in der Drehrichtung der Trommel48 , die durch eine Luke51 definiert ist, welche zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position beweglich ist, die die Seite des jeweiligen Trichters50 schließt bzw. öffnet. Neben der Trommel48 umfasst das Stapelgerät47 außerdem ein Bremsgerät, das durch eine starre Platte52 definiert ist, welche sich nach unten zwischen das Ausgangsende des Förderers41 und die Trommel48 neigt, und ein Ausgangsende aufweist, das einen kreisförmigen Pfad P2 im Wesentlichen tangiert, der von den offenen Enden der Trichter50 zurückgelegt wird, wenn sie sich um die Achse49 drehen. - Am Ende jeden Schritts der Trommel
48 ist einer der Trichter50 mit seiner geschlossenen Luke51 koplanar mit der Platte52 positioniert und wird im Verlauf des nächsten Schritts mit seinem offenen Ende im Wesentlichen in Kontakt mit der Innenfläche einer starren Platte53 verschoben, die wie ein Zylinderabschnitt geformt ist, einstückig mit dem Ausgangsende der Platte52 , und um eine Achse49 einen vorgegebenen Bogen entlang (in dem gezeigten Beispiel einen Bogen von ungefähr 120°) nach unten verläuft. Am Ende dieses Schritts wird der betreffende Trichter50 festgestellt, wobei seine offene Seite nach unten gekehrt ist und die Oberfläche eines Bandförderers54 parallel zu und unterhalb des Förderers41 im Wesentlichen kontaktiert. - Der Förderer
54 definiert den Eingangsförderer einer Fördereinheit55 , die außerdem einen Ausgangsförderer umfasst, der koplanar mit und parallel zu dem Förderer54 ist, sich im Lagerbereich3 befindet und durch den Ausgangsförderer12 definiert ist, der eine Abfolge von Stapeln5 in einer parallelen Gegenrichtung56 zur Richtung44 zuführt. Die Fördereinheit55 umfasst außerdem einen Zwischenförderer57 , der sich in einer quer zur Richtung56 verlaufenden Richtung58 erstreckt und ein Eingangsende aufweist, welches dem Ausgangsende des Förderers54 zugekehrt ist und dem sukzessiven Aufnehmen von Stapeln5 dient, die mithilfe einer Schubvorrichtung59 , welche in der Richtung58 arbeitet, vom Förderer54 zum Zwischenförderer57 überführt werden. Der Ausgangsförderer12 weist wiederum ein Eingangsende auf, das dem Ausgangsende des Zwischenförderers57 zugekehrt ist und dem sukzessiven Aufnehmen von Stapeln5 dient, die mithilfe einer Schubvorrichtung60 , welche in der Richtung56 arbeitet, vom Zwischenförderer57 zum Ausgangsförderer12 überführt werden. - Die Stapel
5 auf dem Ausgangsförderer12 werden von dem Aufnahmegerät28 sukzessive entfernt und auf die Palette4b im Ladebereich13 des Lagerbereichs3 geladen. - Im tatsächlichen Gebrauch wird zunächst eine Palette
4a in den Abladebereich11 des Lagerbereichs3 innerhalb der Reichweite des Aufnahmegeräts26 gebracht, das die Stapel5 sukzessiv von der Palette4a auf den Eingangsförderer10 überführt. Mithilfe des Eingangsförderers10 , der Wippstütze29 und der Schubvorrichtung37 werden die Stapel5 sukzessiv dem Trichter35 zugeführt, von dem eine Abfolge von einzelnen Zuschnitten2 von der Trommel38 herausgezogen und dem Förderer41 und von dem Förderer41 durch die Arbeitseinheit46 zugeführt wird, wo jeder Zuschnitt zumindest einem Verarbeitungsvorgang unterzogen wird, wie unten detailliert beschrieben. - Die geneigte Platte
52 am Ausgangsende des Förderers41 bremst die Zuschnitte2 in der Richtung44 derart, dass die Zuschnitte2 , die aus der Arbeitsstation46 ausströmen, überlappen. Wie in1 gezeigt, ist unter normalen Arbeitsbedingungen ein ortsfester Trichter50 dem Ausgangsende der Platte52 zugekehrt positioniert und stellt die Zuschnitte2 fest, die, bereits überlappend, durch die von hinten auf dem Förderer41 ankommenden Zuschnitte2 in eine Position auf Kante geschoben werden, in der sie zum Rekonstruieren eines weiteren Stapels5 innerhalb des Trichters50 in den Trichter50 zugeführt werden. Sobald dieser Stapel5 ausgebildet ist, wird die Trommel48 zum Verschieben eines leeren Trichters hinauf zur Platte52 und des Trichters50 , der den neu ausgebildeten Stapel5 enthält, hinauf zum Eingang des Förderers54 einen Schritt gedreht. An diesem Punkt wird die Luke51 geöffnet, um zu ermöglichen, dass der Förderer54 den Stapel5 entfernt, der die Fördereinheit55 entlang in eine Position auf dem Ausgangsförderer12 zugeführt wird, in der er von dem Aufnahmegerät28 entfernt und auf der Palette4b abgelagert wird, auf der die Stapel5 normalerweise auf die gleiche Art und Weise angeordnet sind wie auf der Platte4a , wenn sie in den Abladebereich11 gebracht werden. - Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, versieht die Einheit
1 das Ausbilden jeglicher Anzahl von „besonderen" Zuschnitten durch Modifizieren jeweiliger Standardzuschnitte und ohne negative Auswirkung auf die Verpackungsmaschinenbetriebszeit. Zudem können die Zuschnitte, die sich weiterhin innerhalb des Lagerbereichs3 befinden, durch einfaches Umsetzen der Arbeitsstation46 der Einheit1 auf eine Art und Weise verschiedenartig verarbeitet werden, die beim Arbeiten mit prozessgekoppelten Zuschnitten unmöglich wäre. - Bei der Variation von
4 sind die Zuschnitte2 in Gruppen angeordnet, die jede durch eine jeweilige Rolle61 mit Streifen62 definiert sind, welche durch eine Abfolge von nebeneinander liegenden, seitlich verbundenen Zuschnitten2 definiert sind. - Bei der Variation von
4 ist die Linie9 , mit9' bezeichnet, eine im Wesentlichen U-förmige Abwickellinie und umfasst einen Abwickeleingangszapfen63 und einen Aufwickelausgangszapfen64 , der parallel zum Abwickelzapfen63 ist und mit dem Abwickelzapfen63 an eine Plattform65 gefügt ist, die sich um eine Achse66 parallel zu den Zapfen63 und64 zum Umkehren der Position der Zapfen63 und64 dreht. Die Linie9' umfasst außerdem eine Anzahl von Führungsscheiben67 zum Führen des Streifens62 , der von einer Rolle61 auf dem Abwickelzapfen63 abgewickelt wird, einen im Wesentlichen U-förmigen Pfad P1 entlang, der einen geraden Zwischenabschnitt68 umfasst, welcher sich durch die Arbeitsstation45 und jeweilige Arbeitseinheit46 erstreckt. - Im tatsächlichen Gebrauch wird eine Anzahl Rollen
61 mit jeweiligen Hülsen69 auf Paletten4a in den Abladebereich11 gebracht, wo ein bekanntes Aufnahmegerät (nicht gezeigt), das dem Aufnahmegerät26 gleicht, jedoch auf bekannte Art und Weise zum Aufnehmen von Rollen modifiziert ist, die Rollen61 sukzessiv auf den Abwickelzapfen63 zuführt. Sobald eine Rolle61 auf den Abwickelzapfen63 gefügt ist, wird der jeweilige Streifen62 – vorzugsweise durch ein bekanntes automatisches Abwickelgerät (nicht gezeigt) oder von Hand – den Pfad P1 entlang abgewickelt und mit einer leeren Hülse69 auf dem Aufwickelzapfen64 verbunden. An diesem Punkt wird der Aufwickelzapfen64 zum Aufwickeln der Rolle61 auf dem Abwickelzapfen63 , Zuführen des gesamten Streifens62 durch die Arbeitseinheit46 und Ausbilden einer neuen Rolle61 auf dem Aufwickelzapfen64 aktiviert, wobei eine leere Hülse69 auf dem Abwickelzapfen63 zurückbleibt. Die neue Rolle61 wird durch ein bekanntes Aufnahmegerät (nicht gezeigt), das dem Aufnahmegerät28 gleicht, jedoch auf bekannte Art und Weise zum Aufnehmen von Rollen modifiziert ist, entfernt und auf einer Palette4b im Ladebereich13 des Lagerbereichs3 abgelagert. Die Plattform65 wird dann zum Umkehren der Funktionen und Positionen der zwei Zapfen64 und65 um 180° gedreht, und die obigen Vorgänge werden für eine neue Rolle61 wiederholt. - In dem Beispiel, das in den beiliegenden Zeichnungen und insbesondere in
1 gezeigt ist, ist die Arbeitseinheit46 eine Druckeinheit, die eine Eingangsstation70 , wo jeder Zuschnitt2 auf bekannte Art und Weise erhitzt wird, eine Station71 – in dem gezeigten Beispiel eine Druck- und Trockenstation –, wo Schriftzeichen oder Grafiken72 im Allgemeinen auf bekannte Art und Weise in spezifischen Bereichen73 auf der Oberfläche von jedem Zuschnitt2 gedruckt und getrocknet werden, eine Station74 – in dem gezeigten Beispiel eine Lackier- und Trockenstation -, wo die in der Station71 bedruckte Oberfläche mit Schutzlack beschichtet wird, und eine Ausgangsstation75 umfasst, wo zumindest ein Zusatzelement76 auf die Oberfläche von jedem Zuschnitt2 aufgebracht wird, welches ein Etikett und/oder ein Abschnitt eines Imitationsschutz-Magnetbands und/oder jegliches andere Mittel zum Kennzeichnen des jeweiligen Päckchens und/oder ein Heißleimpunkt sein kann. - Noch spezifischer könnte die Arbeitseinheit
46 in einer nicht gezeigten Variation eine Gummierungseinheit zum Aufbringen einer Anzahl von Heißleimpunkten auf jeden Zuschnitt2 sein. - In einer weiteren, nicht gezeigten Variation könnte die Einheit
1 offensichtlich zwei oder mehr verschiedene Arbeitseinheiten46 umfassen, die sich in Reihe an jeweiligen Arbeitsstationen45 befinden.
Claims (29)
- Verfahren zum Handhaben und Verarbeiten von Zuschnitten (
2 ) zum Verpacken von Tabakartikeln, wobei die Zuschnitte (2 ), die in Gruppen angeordnet sind, welche sich in einem Lagerbereich (3 ) in einer vorgegebenen Anordnung befinden, in Gruppen (5 ;61 ) von dem Lagerbereich (3 ) entfernt und einen Pfad (P1) entlang zugeführt werden, der sich durch zumindest eine Arbeitsstation (45 ) erstreckt, wo jeder Zuschnitt (2 ) zumindest einem Verarbeitungsvorgang unterzogen wird, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zuschnitte (2 ) in Gruppen (5 ;61 ) der Arbeitsstation (45 ) nachgelagert von dem Pfad (P1) entfernt werden, um dem Lagerbereich (3 ) zugeführt zu werden und in dem Lagerbereich (3 ) zu der vorgegebenen Anordnung ausgebildet zu werden, die Gruppen (5 ;61 ) in der vorgegebenen Anordnung auf Paletten (4 ) angeordnet werden, welche sich in dem Lagerbereich (3 ) befinden, der einen Abladebereich (11 ), welcher sich an einem Eingangsende des Pfads (P1) befindet, und einen Ladebereich (13 ) umfasst, welcher sich an einem Ausgangsende des Pfads (P1) befindet, eine erste Palette (4a ), die mit Gruppen (5 ;61 ) von Zuschnitten (2 ) zum Verarbeiten beladen ist, in den Abladebereich (11 ) zum Zuführen der Gruppen (5 ;61 ) den Pfad (P1) entlang bewegt wird und eine anfänglich leere, zweite Palette (4b ) in den Ladebereich (13 ) zum Aufnehmen der Gruppen (5 ;61 ) von verarbeiteten Zuschnitten (2 ) bewegt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zuschnitte (
2 ) in jeder Gruppe, wenn sie den Pfad (P1) entlang zugeführt werden, der Arbeitsstation (45 ) vorgelagert zu einer Abfolge von einzelnen Zuschnitten (2 ) ausgebildet wer den und dann der Arbeitsstation (45 ) nachgelagert zum Rekonstruieren der jeweiligen Gruppe (5 ;61 ) umgruppiert werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei jede Gruppe (
5 ;61 ) eine Anzahl von Zuschnitten (2 ) überlagert zum Ausbilden eines Stapels (5 ) umfasst, aus dem die Zuschnitte (2 ) einer nach dem anderen herausgezogen werden und in Reihen den Pfad (P1) entlang angeordnet werden, um in einer Abfolge von einzelnen Zuschnitten (2 ) durch die Arbeitsstation (45 ) zugeführt zu werden. - Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Zuschnitte (
2 ) in der Abfolge von einzelnen Zuschnitten (2 ) der Arbeitsstation (45 ) nachgelagert umgruppiert werden, um eine Abfolge der Stapel (5 ) umzubilden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei die einzelnen Zuschnitte (
2 ) durch Zuführen jeden Stapels (5 ) in einen starren Trichter (35 ), der durch ein bewegliches Saugelement (38 ) geschlossen ist, und durch zyklisches Aktivieren des beweglichen Saugelements (38 ) aus jedem Stapel (5 ) herausgezogen werden. - Verfahren nach Anspruch 5, wobei das bewegliche Saugelement (
38 ) eine Trommel (38 ) umfasst, die um eine entsprechende Achse (39 ) dreht und zumindest einen Saugsektor (40 ) aufweist. - Verfahren nach einem der Abschnitte 5 oder 6, wobei die einzelnen Zuschnitte (
2 ) durch Bewegen des beweglichen Saugelement (38 ) zwischen Positionen, die den starren Trichter (35 ) bzw. einen Förderer (41 ) tangieren, und durch sukzessives Freigeben der Zuschnitte (2 ), die durch Saugen von dem starren Trichter (35 ) entfernt sind, auf den Förderer (41 ) in Reihen den Pfad (P1) entlang angeordnet werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das der Arbeitsstation (
45 ) nachgelagerte Umgruppieren der Zuschnitte (2 ) einen ersten Bremsschritt, wobei die Zuschnitte (2 ) überlappt werden und allmählich auf Kante positioniert werden, einen zweiten Schritt des Zuführens der auf Kante positionierten Zuschnitte (2 ) in einen Behälter (50 ) zum Ausbilden eines Stapels (5 ) innerhalb des Behälters (50 ) und einen dritten Schritt des Abladens der Behälter (50 ) auf eine Fördereinheit (55 ) zum Befördern von Stapeln (5 ) umfasst. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei jede Gruppe (
5 ;61 ) eine Rolle (61 ) eines Streifens (62 ) umfasst, der durch eine Anzahl von Zuschnitten (2 ) definiert ist, welche in Reihe und miteinander verbunden angeordnet sind; wobei die Rolle (61 ) den Pfad (P1) entlang abgewickelt wird, um die Zuschnitte (2 ) in Reihe anzuordnen und sie sukzessiv durch die Arbeitsstation (45 ) zuzuführen. - Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Pfad (P1) zwischen einem Abwickelzapfen (
63 ) zum Abwickeln einer Rolle (61 ) und einem Aufwickelzapfen (64 ) zum Ausbilden einer neuen Rolle (61 ) verläuft. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Arbeitsstation (
45 ) zumindest eine Druckstation (71 ) umfasst, wo Grafiken (72 ) auf jeden Zuschnitt (2 ) gedruckt werden. - Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Arbeitsstation (
45 ) zumindest eine Lackierstation (74 ) umfasst. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Arbeitsstation (
45 ) zumindest eine Station (75 ) zum Aufbringen von zumindest einem zusätzlichen Identifikationselement auf jeden Zuschnitt (2 ) umfasst. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Arbeitsstation (
45 ) zumindest eine Station (75 ) zum Aufbringen von zumindest einem Heißleimpunkt auf jeden Zuschnitt (2 ) umfasst. - Einheit zum Handhaben und Verarbeiten von Zuschnitten (
2 ) zum Verpacken von Tabakartikeln, die Einheit (1 ) umfassend eine Linie (9 ) zum Zuführen von Zuschnitten (2 ) entlang eines vorgegebenen Pfads (P1); zumindest eine Arbeitsstation (45 ), die den Pfad (P1) entlang und zum Unterziehen jeden Zuschnitts (2 ) zumindest einem Verarbeitungsvorgang angeordnet ist, wobei die Einheit (1 ) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie folgendes umfasst: erste Aufnehmermittel (26 ) zum Entfernen von Gruppen (5 ;61 ) von Zuschnitten (2 ), die in Gruppen (5 ;61 ) in einer vorgegebenen Anordnung in einem Lagerbereich (3 ) angeordnet sind, von dem Lagerbereich (3 ) und Zuführen derselben der Arbeitsstation (45 ) vorgelagert auf die Linie (9 ) und zweite Aufnehmermittel (28 ) zum Entfernen der Zuschnitte (2 ) in Gruppen (5 ;61 ) der Arbeitsstation (45 ) von dem Pfad (P1) und Zuführen derselben, in der vorgegebenen Anordnung ausgebildet, zum Lagerbereich (3 ), eine Anzahl von Paletten (4 ), die die Zuschnitte (2 ) in dem Lagerbereich (3 ) stützen, welcher einen Abladebereich (11 ), der durch das erste Aufnehmermittel (26 ) in Eingriff genommen ist, sich an einem Eingangsende des Pfads (P1) befindet und eine anfänglich beladene, erste Palette (4a ) aufnimmt, und einen Ladebereich (13 ) umfasst, welcher durch das zweite Aufnehmermittel (28 ) in Eingriff genommen ist, sich an einem Ausgangsende des Pfads (P1) befindet und eine anfänglich leere, zweite Palette (4b ) aufnimmt. - Einheit nach Anspruch 15, außerdem umfassend Ordnungsmittel (
35 ,38 ;63 ), die der Arbeitsstation (45 ) vorgelagert den Pfad (P1) entlang angeordnet sind, zum Anordnen der Zuschnitte (2 ) in jeder Gruppe (5 ;61 ) zu einer Abfolge von einzelnen Zuschnitten (2 ) und Umgruppierungsmittel (47 ,52 ;64 ), die der Arbeitsstation (45 ) nachgelagert den Pfad (P1) entlang angeordnet sind, zum Umbilden der Gruppen (5 ;61 ). - Einheit nach Anspruch 16, außerdem umfassend einen Förderer (
41 ), der durch die Arbeitsstation (45 ) verläuft, wobei jede Gruppe (5 ;61 ) eine Anzahl von Zuschnitten (2 ) überlagert zum Ausbilden eines Stapels (5 ) umfasst und das Ordnungsmittel (35 ,38 ) die Zuschnitte (2 ) einen nach dem anderen aus dem jeweiligen Stapel (35 ,38 ) herauszieht und die Zuschnitte (2 ) in einer geordneten Abfolge von Zuschnitten (2 ) auf dem Förderer (41 ) ablagert. - Einheit nach Anspruch 17, wobei das Ordnungsmittel (
35 ,38 ) einen starren Trichter (34 ) mit einem Eingang für die Stapel (5 ) und einem unteren Ausgangsende und ein Saugelement (38 ) umfasst, das zyklisch über das untere Ausgangsende beweglich ist. - Einheit nach Anspruch 18, wobei das Saugelement (
38 ) eine Trommel (38 ) umfasst, die um eine entsprechende Achse (39 ) dreht und zumindest einen Saugsektor (40 ) aufweist. - Einheit nach einem der Ansprüche 18 oder 19, wobei die Trommel (
38 ) das untere Ausgangsende des starren Trichters (35 ) und des Förderers (41 ) tangiert. - Einheit nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei die Umgruppierungsmittel (
47 ,52 ;64 ) Stapelmittel sind, die Bremsmittel (52 ) zum Bremsen der Zuschnitte (2 ), die von dem Förderer (41 ) kommen, und im Wesentlichen zum Positionieren derselben auf Kante, zumindest einen Behälter (50 ) zum Aufnehmen der auf Kante positionierten Zuschnitte (2 ) und zum Ausbilden eines Stapels (5 ) der Zuschnitte (2 ) darin und eine Fördereinheit (55 ) zum Aufnehmen der Stapel (5 ) von Zuschnitten (2 ) von dem Behälter (50 ) umfassen. - Einheit nach Anspruch 21, wobei die Bremsmittel (
52 ) eine starre Platte (52 ) umfassen, die sich nach unten neigt und sich an einem Ausgangsende des Förderers (41 ) zum Aufnehmen der Abfolge von einzelnen Zuschnitten (2 ) befindet, wobei der Behälter (50 ) ein offenes Ende aufweist und in einer vorgegebenen Laufrichtung zwischen einer Ladeposition, in der das offene Ende an der starren Platte (52 ) ausgerichtet ist, und einer Abladeposition, in der das offene Ende nach unten der Fördereinheit (55 ) zugekehrt ist, beweglich ist. - Einheit nach Anspruch 22, wobei der Behälter (
50 ) an der Vorderseite in der Laufrichtung eine durch eine Luke (51 ) definierte Seitenwand aufweist, die zwischen einer normalen, geschlossenen Position und einer offenen Position beweglich ist, die die Seite des Behälters (50 ) schließt bzw. öffnet. - Einheit nach einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei die Umgruppierungsmittel (
47 ,50 ) eine Trommel (48 ) umfassen und eine Anzahl der Behälter (50 ) radial von der Trommel (48 ) vorstehen, die zum Drehen in Schritten um eine entsprechende Achse (49 ) zum Bewegen eines Behälters (50 ) bei jedem Schritt von einer Position, die an den Bremsmitteln (52 ) ausgerichtet ist, in eine Posi tion, die der Fördereinheit (55 ) zugekehrt ist, angebracht ist. - Einheit nach einem der Ansprüche 15 oder 16, wobei jede Gruppe (
61 ) eine Rolle (61 ) eines Streifens (62 ) umfasst, der durch eine Anzahl von Zuschnitten (2 ) definiert ist, welche in Reihe und miteinander verbunden angeordnet sind, wobei das Ordnungsmittel (63 ) und das Umgruppierungsmittel (64 ) einen Abwickelzapfen (63 ) zum Abwickeln der Rolle (61 ) bzw. einen Aufwickelzapfen (64 ) zum Aufnehmen des Streifens (62 ) und zum Ausbilden des Streifens (62 ) zu einer neuen Rolle (61 ) umfassen, wobei der Pfad (P1) zwischen den zwei Zapfen (63 ,64 ) verläuft und Führungsmittel (67 ) zum Führen des Streifens (62 ) den Pfad (P1) entlang und durch die Arbeitsstation (45 ) vorgesehen sind. - Einheit nach einem der Ansprüche 15 bis 25, wobei die Arbeitsstation (
45 ) zumindest eine Druckstation (71 ) umfasst, wo Grafiken (72 ) auf jeden Zuschnitt (2 ) gedruckt werden. - Einheit nach Anspruch 26, wobei die Arbeitsstation (
45 ) zumindest eine Lackierstation (74 ) umfasst. - Einheit nach einem der Ansprüche 15 bis 27, wobei die Arbeitsstation (
45 ) zumindest eine Station (75 ) zum Aufbringen von zumindest einem zusätzlichen Identifikationselement auf jeden Zuschnitt (2 ) umfasst. - Einheit nach einem der Ansprüche 15 bis 28, wobei die Arbeitsstation (
45 ) zumindest eine Station (75 ) zum Aufbringen von zumindest einem Heißleimpunkt auf jeden Zuschnitt (2 ) umfasst.
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