DE646658C - Steuervorrichtung fuer statistische und Buchungsmaschinen mit lichtempfindlichen Zellen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer statistische und Buchungsmaschinen mit lichtempfindlichen Zellen

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DE646658C
DE646658C DET33292D DET0033292D DE646658C DE 646658 C DE646658 C DE 646658C DE T33292 D DET33292 D DE T33292D DE T0033292 D DET0033292 D DE T0033292D DE 646658 C DE646658 C DE 646658C
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/22Character recognition characterised by the type of writing
    • G06V30/224Character recognition characterised by the type of writing of printed characters having additional code marks or containing code marks

Description

  • Steuervorrichtung für statistische und Buchungsmaschinen mit lichtempfindlichen Zellen Für statistische Maschinen ist bereits die Lichtzellensteuerung vorgeschlagen worden, um den mit mechanischen oder elektrischen Abfühlmitteln verbundenen Nachteilen aus dem Wege zu gehen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung geht noch weiter, indem sie die Verwendung von besonderen, mit Löchern oder Marken versehenen Steuerkarten zu vermeiden gestattet, die einen erheblichen Aufwand von Arbeit und Material für ihre Herstellung beanspruchen.
  • Es ist bereits bekannt gewesen, Schreibmaschinen oder ihnen verwandte Einrichtungen unmittelbar durch Schriftzeichen mittels Photozellen zu steuern, wobei aber die Steuereinrichtung entweder sehr vielteilig , wurde oder aber infolge Zusammensetzung der Schriftzeichen aus einzelnen Teilen in einer den Universalgebilden für die Buchstabendarstellung bei Lichtreklamen ähnlicher Weise zwar weniger vielteilig war, dafür aber infolgeAnwendung mechanischer Steuerelemente viel Platz erforderte. Für die Steuerung von statistischen oder Buchungsmaschinen sind diese daher nicht geeignet.
  • Die vorliegende Erfindung sucht den Erfindungszweck auf einem Wege zu erreichen, der sowohl der Eigenart der lichtempfindlichen Zelle als auch bekannten Steuereinrichtungen für statistische Maschinen weitgehend angepaßt ist, so daß sich im ganzen eine wenig Raum einnehmende Einrichtung ergibt. Erfindungsgemäß soll die unterschiedliche Verstellung der zu steuernden Elemente der Maschine in Abhängigkeit von-der Verschiedenheit der Schriftzeichen und dadurch bestimmter verschieden starker Zellenerregung gebracht werden, welche letztere als Mittel zur Erzeugung von Steuerströmen verschiedener Stärke dient.
  • Diese erhalten zweckmäßig eine solche Form, daß bei jedem derselben das Verhältnis der von ihm bedeckten Fläche zu der Fläche eines für alle Schriftzeichen gleichen Normalfeldes verschieden ist.
  • Der mehr oder weniger große Anteil der schwarzen Buchstabenflächen an der Fläche des Normalfeldes bringt dann ausgeprägte Unterschiede in der Erregung der lichtempfindlichen Zelle und demzufolge in der Stärke des sie durchfließenden Stromes hervor.
  • Man kann mehrere Zellen mit je einer besonderen elektromagnetisch betätigten Steuereinrichtung in einer Reihe hintereinander anordnen, wobei einerseits die verschiedenen Steuereinrichtungen bei verschiedener Stärke des Zellenstromes ansprechen und anderseits die einzelnen Zellen mit ihren Steuereinrichtungen in solcher Reihenfolge liegen, daß die auf den größten Zellenstrom ansprechende zuerst von der Karte durchlaufen wird und die übrigen in der Reihenfolge der zunehmenden Empfindlichkeit folgen. Diese Anordnung ist für Sortiermaschinen geeignet, indem alle Karten bereits ausgeschieden werden, die auf nachfolgende Steuereinrichtungen hätten eine Wirkung ausüben können.
  • Man kann auch in den Zellenstromkreis oder in einem von der Zelle überwachten Steuerstromkreis elektromagnetisch- betätigte Anschlagvorrichtungen hintereinanderschalten, die so ausgebildet sind, daß sie bei verschiedener Stromstärke wirksam werden, um eine unterschiedliche Einstellung der zu steuernden Elemente, z. B. der Typenträger oder Addierräder der Maschine, zu erzielen.
  • Auf den Zeichnungen ist die Steuerung für eine Stelle einer Tabelliermaschine und für eine Sortiermaschine veranschaulicht, wobei die Überwachung durch verschiedene Helligkeitswerte des Normalfeldes erfolgt.
  • Abb. i ist eine Zifferndarstellung, wobei die Ziffern o bis 9 jede in einem Normalfelde verschieden große Flächen einnehmen, welche so gewählt sind, daß der von .der Ziffer bedeckte Teil des Normalfeldes von der Ziffer o bis zur Ziffer 9 stetig an Größe zunimmt.
  • Abb. 2 ist eine graphische Darstellung des Flächenverhältnisses der Ziffern, d. h. des von ihnen bedeckten Teiles zum Normalfeld und der davon abhängigen Stromstärke in den lichtelektrischen Zellen.
  • Abb.3 ist eine schematische Darstellung einer Sortiermaschine, welche durch Schriftzeichen der in Abb. i dargestellten Art gesteuert wird: -Abb. ¢ ist eine schematische Darstellung der Steuerung einer Tabelliermaschine durch Ziffernbilder der in Abb. i dargestellten Art.
  • Wie aus den Abb. i und 2 ersichtlich ist, können die verschiedenen Schriftzeichen durch ein verschiedenes Maß der Ausfüllung eines Normalfeldes, das sie umgibt, unterschieden werden. Es ist dann nur erforder-- lich, daß das gesamte Normalfeld einheitlich hinsichtlich des von dem Schriftzeichen ausgefüllten Teiles überwacht wird. Die Überwachung erfolgt in diesem Falle durch eine einzige Zelle.
  • In Abb. i sind die Ziffernbilder dargestellt, bei denen für die Ziffern o bis 9 der von dem Ziffernbild bedeckte Anteil an dem Normalfeld zunehmend wächst. Der Prozentsatz des durch die Ziffern bedeckten Teiles des Normalfeldes ist unter jedem Felde angegeben. Durch das im Normalfeld erscheinende schwarze Ziffernbild wird die Helligkeit des beleuchteten Normalfeldes entsprechend dem durch die Ziffer bedeckten Teil des Feldes geschwächt. Es erfolgt also auch eine entsprechende verschieden starke Erregung der lichtelektrischen Zelle. Dieses ist in Abb.2 graphisch in einer gestrichelten Linie veranschaulicht. Die ausgezogene Linie zeigt den Anteil der Schwärzung jedes Normalfeldes für die verschiedenen Ziffern.
  • Bei der Sortiermaschine der Abb. 3, welche, abgesehen von der Steuerung der Kartenweichen, eine Sortiermaschine bekannter Art ist, werden die Karten von dem Kartenstapel 47 durch einen rotierenden Greifer 48 der Reihe @ nach abgenommen und einem System von Transportwalzen 49 zugeführt. Über der Sortierbahn ist eine Reihe von lichtelektrischen Zellen 5i in der Weise angeordnet, daß sich alle über demselben Ziffernfeld, nach dein sortiert werden soll, befinden. Jedes Ziffernbild erregt die Zellen entsprechend seinen Helligkeitswert. Der Zellenstrom wird also am größten sein für das Bild der Ziffer o und am geringsten für das Bild der Ziffer g.
  • Die Zellenströme erregen jeder eine in seinem Stromkreise liegende Magnetwicklung; 55. Die Magnetwicklungen 55 haben verschiedene Windungen, je nachdem sie in dein Stromkreis einer Zelle 51 liegen, welche die Karten mit größerem oder geringerem Ziffernwert ausscheiden soll. Die Zahl der Amperewindungen des Magneten 55, welcher die Kartenweiche 56 für die Karten mit der Ziffer o steuert, ist die geringste und die Zahl der Amperewindungen für den Magneten zur Steuerung der Kartenweiche für die Karten mit der Ziffer 8 ist die größte. Infolgedessen kann der Magnet SS der zum Fach o gehörigen Kartenweiche 56 diese nur in Bewegung setzen, wenn der "Zellenstrom am größten ist, d. h. wenn im Ziffernblatt die Ziffer o vorhanden ist. Entsprechend seiner gegenüber dem zum'Fach o gehörigen Magnet 55 größeren Amperewindungszahl spricht der Magnet des Faches i an, wenn die Ziffer i im Ziffernfeld steht. Diese konnte den Magneten des Faches o nicht so stark erregen, daß er seine Kartenweiche verstellen konnte. Auch werden Karten mit der Ziffer o nicht zu dein Fach i gelangen, da sie bereits vorher ausgeschieden werden. Für die Ziffer 9 bedarf es keines Steuermagneten, da alle Karten mit den Ziffern o bis 8 bereits ausgeschieden sind, bevor eine Karte zum Behälter 9 gelangt. Der Stromschluß findet bei jedem Arbeitsspiel durch die Wirkung eines Nockens 57 stets nur dann gtatt, wenn sich sämtliche in der Sortierbahn befindlichen Karten gegenüber den den einzelnen Sortierfächern zugeordneten Zellen in der richtigen Stellung befinden.
  • Damit die Kartenweichen 56 nach jedesmaliger Erregung eines Magneten SS so lange eingestellt bleiben, bis die Karte in das zugehörige Sortierfach gelangt ist, ist eine Sperrklinke 58 vorgesehen, hinter die der Anker 59 der Kartenweiche 56 schnappt, wenn er durch die Magnetwicklung 55 angezogen wird. Die Freigabe des Ankers 59 erfolgt jedesmal durch Erregung einer Magnetwicklung 6o unter Kontrolle durch den Nocken 61, wodurch die Sperrklinke 58 ausgerückt wird.
  • Abb. q. veranschaulicht die Steuerung einer Tabelliermaschine unter dem Einfluß der Ströme einer einzigen dem Ziffernfelde der Karte zugeordneten Photozelle. Die Erregung dieser Photozelle erfolgt, indem das Bild eines Ziffernfeldes einer Karte 62 irr verkleinertem Maßstabe auf einer Mattscheibe 63 erzeugt wird, gegen welche eine Photozelle 64 gerichtet ist. Der Strom der Photozelle wird durch einen Verstärker 65 verstärkt und geht durch zehn in, Reihe geschaltete Wicklungen 66 elektromagnetisch betätigter Anschlagexnrichtun-.gen, deren Windungszahlen in ähnlicher Weise abgestuft sind, wie es für die Windungszahlen der Magnete 55 mit Bezug auf Abb.3 angegeben war. Beim Vorbeigang eines eine bestimmte Ziffer enthaltenden Kartenfeldes wird in dem Stromkreis der Photozelle 6.¢ ein Strom erzeugt, dessen Stärke der Helligkeit des Ziffernfeldes entspricht, also für die Ziffer o am größten und für die Ziffer 9 am schwächsten ist. Bei jedesmaligem Stromfluß durch den Stromkreis der Photozellen wird der Anker 67 aller derjenigen Anschlageinrichtungen angezogen, welche zu der in der Beleuchtungsstellung befindlichen Ziffer und ferner allen Ziffern gehören, die darauf folgen. Beim Vorbeigang einer Null werden also sämtliche Anschlageinrichtungen in Tätigkeit gesetzt und bewirken dabei einen Vorschub aller Sektoranschläge 68 gegen den Zahnsektor 69 hin, welcher mit dem Typenträger 70 gekuppelt ist und mit dem das Zahnrad 7i einer Ziffernscheibe des Addierwerks in Eingriff gebracht werden kann. Bei dem Vorschub sämtlicher Anschläge 68 kann eine Bewegung des Zahnsektors 69 überhaupt nicht stattfinden, weil die Nase 72 bereits durch den der Ziffer o entsprechenden Sektoranschlag angehalten wird. Wenn eine von Null verschiedene Ziffer Ursache der Erregung der lichtempfindlichen Zelle ist, dann besteht für das Zahnsegment 69 die. Möglichkeit einer Bewegung, bis. die Nase 72 auf den dieser Ziffer entsprechenden Sektoranschlag trifft. Die dahinterliegenden Anschläge%sind zwar auch angehoben, aber sie haben keine Wirkung für die Einstellung des Zahnsektors. Für diesen ist in üblicher Weise ein auf der Zeichnung nicht dargestellter Antrieb vorgesehen, welcher bei jedem Arbeitsspiel einmal in Tätigkeit tritt, sobald Anschläge 68 unter dem Einfluß der Magnetwicklungen 66 vorgeschoben `sind.
  • Für jede Stelle der Tabelliermaschine ist die in Abb..q. dargestellte Einrichtung vorgesehen.
  • Im vorstehenden ist zwar von Registrierkarten gesprochen, durch deren Schriftzeichen eine Steuerung der statistischen Maschinen herbeigeführt werden soll. Es können aber auch Blätter benutzt werden, welche Schriftzeichen enthalten, die statistisch ausgewertet werden sollen, z. B. auch Papierstreifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuervorrichtung für statistische und Buchungsmaschinen mit lichtempfindlichen Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Verstellung der zu steuernden Elemente der Maschine durch der Verschiedenheit der Schriftzeichen entsprechende verschieden starke Zellenerregung veranlaßt wird. a. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Form der Schriftzeichen, daß das Verhältnis der von ihnen bedeckten Fläche zu einem für alle Schriftzeichen gleichen Normalfeld für jedes der Schriftzeichen verschieden ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i,. dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Schriftzeichen eine lichtempfindliche Zelle mit einer elektromagnetisch betätigten Steuereinrichtung vorgesehen ist, die auf eine durch das Schriftzeichen bestimmte Stärke des Zellenstromes anspricht, und durch eine solche Hintereinanderordnung der Steuereinrichtungen, daß die mit dem stärksten Zellenstrom arbeitende Steuereinrichtung zuerst von den Karten durchlaufen wird und die übrigen Steuereinrichtungen in der Reihenfolge der Zunahme ihrer Empfindlichkeit folgen. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen elektromagnetisch betätigter Anschlageinrichtungen für die Steuerelemente in Reihe in einem durch eine lichtempfindliche Zelle überwachten Stromkreis liegen und die verschiedenen . Anschlageinrichtungen bei verschiedener Stärke der Ströme wirksam werden.
DET33292D 1927-04-07 1927-04-08 Steuervorrichtung fuer statistische und Buchungsmaschinen mit lichtempfindlichen Zellen Expired DE646658C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932702C (de) * 1938-09-29 1955-09-08 Ibm Deutschland Schriftzeichen zur selbsttaetigen Steuerung von Kartensortiermaschinen, Verrechnungsmaschinen, Typendruckvorrichtungen u. dgl.
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