DE932702C - Schriftzeichen zur selbsttaetigen Steuerung von Kartensortiermaschinen, Verrechnungsmaschinen, Typendruckvorrichtungen u. dgl. - Google Patents

Schriftzeichen zur selbsttaetigen Steuerung von Kartensortiermaschinen, Verrechnungsmaschinen, Typendruckvorrichtungen u. dgl.

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DE932702C
DE932702C DEI1642D DEI0001642D DE932702C DE 932702 C DE932702 C DE 932702C DE I1642 D DEI1642 D DE I1642D DE I0001642 D DEI0001642 D DE I0001642D DE 932702 C DE932702 C DE 932702C
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DE
Germany
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characters
control
machines
different
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Expired
Application number
DEI1642D
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English (en)
Inventor
Michael Maul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Publication date
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Priority to NL95335A priority patent/NL68903C/xx
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/22Character recognition characterised by the type of writing
    • G06V30/224Character recognition characterised by the type of writing of printed characters having additional code marks or containing code marks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Character Discrimination (AREA)

Description

Man hat schon vorgeschlagen, von der Darstellung der Angaben auf maschinell auszuwertenden Angabenträgern (Karten, Streifen od. dgl.) durch Lochschrift abzugehen, die Angaben durch graphische Schriftzeichen darzustellen und diese selbst zur maschinellen Steuerung zu verwenden, was den Vorteil einer Papierersparnis und leichten Lesbarkeit der unmittelbar auszuwertenden Angaben mit sich bringt. Da die graphischen Schriftzeichen je nach ihrer Bedeutung eine unterschiedliche Steuerwirkung ergeben sollen, müssen sie sich in maschinell wahrnehmbarer Weise unterscheiden.
Unter den bekannten Vorschlägen geht nun einer dahin, den Flächeninhalt der lichtelektrisch abzufühlenden Ziffernzeichen derart zu bemessen, daß die Ziffer ο den kleinsten, die Ziffer g den größten Flächeninhalt aufweist und die Flächen aller Ziffern in der Reihenfolge der Ziffern um gleiche Stufen steigen. Bei der lichtelektrischen Abfühlung dieser Zeichen werden dem unterschiedlichen Flächeninhalt entsprechend verschieden starke Steuerströme ausgelöst, die eine der Bedeutung des Zeichens entsprechende Steuerung einer Tabelliermaschine od. dgl. veranlassen. Bei den Zeichen nach
diesem bekannten Vorschlag ergibt sich aber wegen der Notwendigkeit der Abstufung der Flächen in der Reihenfolge der Wertigkeit der Zififernzeichen ein wenig gefälliges und bei der praktischen Verwendung störendes Schriftbild.
Bei den erfindungsgemäßen Schriftzeichen ist der angeführte Nachteil dadurch beseitigt, daß die Schriftzeichen sich bei im wesentlichen gleichbleibender Strichstärke voneinander durch verschiedene, ungefähr gleichmäßig abgestufte Längen ihrer Mittellinien unterscheiden und daß die den einzelnen Zeichen zugeordneten Langen unabhängig von der Bedeutung der Zeichen so ausgewählt sind.,, daß das Schriftbild dem der üblichen Schriftzeichen möglichst angepaßt ist. ■ ■
Die Zeichen unterscheiden sich also, ähnlich wie bei dem bekannten Vorschlag, untereinander stufenweise durch ihren Flächeninhalt. Die Abstufung erfolgt aber dabei nicht in der Reihenfolge der Zeichenbedeutung, also z. B. nicht in der Reihenfolge der Ziffern ο bis 9, sondern in einer Reihenfolge, in der die an sich schon in gewissem Umfang vorhandene Flächenunterschiedlichkeit gegebener bekannter Zeichenformen ausgenutzt wird. Dadurch ergibt sich für die. erfindungsgemäßen Zeichen ein günstiges und leicht lesbares Schriftbild.
Im nachfolgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. ι zeigt die Registrierkarte mit erfindungsgemäßen Ziffernzeichen;
Fig. 2 zeigt die Ziffernzeichen in stark vergrößertem Maßstab, wobei die Mittellinien, die ein Maß für die Fläche darstellen, als weiße Linien eingezeichnet sind;
Fig. 2 a zeigt in einem Schaubild die abgewickelten Mittellinien, die auf die einzelnen Ziffern entfallen; die
Fig. 3 a, 3 b und 3 c zeigen einen Übersetzer, der bei der Auswertung der Karte nach Fig. 1 Anwendung finden kann.
Die Karte 10 gemäß Fig. 1 weist vier Ziffernzeilen a, b, c und d auf, von denen jede Zeile in bekannter Weise in mehrere Felder unterteilt ist. Jedes Feld nimmt dabei ein Schriftzeichen auf. Die Fig. 2 zeigt die Ziffern in stark vergrößertem Maßstab. Die in Fig. 2 als weiße Linien eingetragenen Mittellinien sind in Fig. 2 a rektifiziert aufgezeichnet. An der unteren Linie der Fig. 2 a sind die einzelnen Ziffernzeichen angegeben und die darüberstehenden Geraden geben die dazugehörigen Längen der Mittellinien an, wobei die längste Mittellinie, nämlich die Mittellinie der Ziffer 8, zu hundert Einheiten festgesetzt ist. Es ist ersichtlich, das die Mittellinien in gleichen Stufen steigen, und zwar unterscheidet sich jede Ziffer von der anderen um etwa 62/s Einheiten.
Zur Auswertung der Zeichen wird ein Übersetzer verwendet, der die von den unterschiedlichen Schwarzflächen der Ziffern herrührenden unterschiedlich starken Steuerströme je nach der Bedeutung der Ziffern in Einzelimpulse übersetzt, die die Steuerung der Auswertmaschine nach Maßgabe der Bedeutung der Ziffern bewirken. Der Übersetzer kann in mannigfacher Weise ausgebildet sein. Zur Erörterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schriftzeichen wird im folgenden ein Übersetzer beschrieben. Dieser Übersetzer ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Es können auch andere Übersetzer Anwendung finden, z. B. solche bekannter Art, bei denen durch die unterschiedlichen Stromstärken die verschieden weite Verstellung eines Wählerorgans erfolgt, das entsprechend seiner jeweiligen Einstellage eine von mehreren, den Zeichen zugeordneten Leitungen auswählt; wenn diese Leitungen in der Reihenfolge der Zeichenbedeutung abgefühlt werden, sendet die ausgewählte Leitung einen Einzelsteuerimpuls in einem der Zeichenbedeutung entsprechenden Zeitpunkt aus, wodurch das Registrierwerk entsprechend gesteuert wird.
Der Übersetzer nach den Fig. 3 a bis 3 c weist zehn Relaispaare auf, von denen immer zwei gegenüberliegende Relais R und R' zusammengehören. Der Anker 120 jedes Relais R wird durch die Feder ί gegen den isolierten Kopf der Einstellschraube 122 gehalten (Fig. 3 b). Wenn die Relaisspule erregt wird, wird der Anker 120 nach links gegen die Kontaktschraube 121 gezogen. Die Schrauben 121 und 122 sitzen einstellbar und feststellbar an dem Bügel 125. Die Feder ί ist an ihrem rechten Ende über eine Schnur 123 mit dem Stift 124 verbunden, der mittels Schraubenzieher verstellt werden kann; die Federspannung ist also einstellbar. Bei den Relais R' (Fig. 3 c) der anderen Reihe ist bei nicht erregtem Relais der Kontakt k' geschlossen und kann durch Erregung des Relais R' entgegen der Wirkung der Feder / geöffnet werden. Die Feder / ist in gleicher Weise wie die Feder j einstellbar. Die Spannungen der Federn s und / sind so gewählt, daß für ein bestimmtes Relaispaar R und R' die Federspannung des offenen Kontaktes etwas kleiner und die Federspannung des geschlossenen Kontaktes etwas größer ist als der elektromagnetischen Wirkung der dem betreffenden Relais zukommenden Stromstärke entspricht ; bei der betreffenden Stromstärke wird also der erste Kontakt gerade geschlossen, der zweite aber noch nicht geöffnet. Es wird also für das Relaispaar, das für eine Steuerstromstufe von vier Stromeinheiten vorgesehen ist, - die Feder si (Fig. 3 a) beispielsweise 3,5 Spannungseinheiten haben, während die Feder s'4 auf 4,5 Spannungseinheiten eingestellt ist. Wenn dann ein Strom von der Stärke »4« durch die Relais i?4 und i?'4 fließt, so wird der Kontakt fe4 geschlossen, weil dieser Strom die Federspannung von J4 überwindet, und der Kontakt k\ wird geschlossen bleiben, weil dieser gleiche Strpm die Federspannung von /4 nicht überwinden kann.
Die Schaltanordnung des Übersetzers geht aus Fig 3 a hervor. An den Leitungen α und b liegt die über eine Photozelle und eine Verstärkereinrichtung entsprechend der Fläche des abgefühlten Zeichens geregelte Steuerspannung, so daß durch jedes Relais ein Steuerstrom gleicher Strom-
stärke fließt. Die Spannungen der Federn S1 bis J10 und Z1 bis s'10 sind beispielsweise so bemessen, daß sie bei den aus den Kreisen ersichtlichen Stromstärken wirksam werden. Die wirklichen Werte für die Federspannung sind natürlich nach den Werten der tatsächlich fließenden Steuerströme zu bemessen. Der kleinste, der Stromstärke »i« entsprechende Steuerstrom fließt bei Abfühlung der Ziffer 8, weil diese den größten Schwarzgehalt hat, und der größte, der Stromstärke »io« entsprechende bei der Abfühlung der Ziffer i, weil diese den kleinsten Schwarzgehalt hat.
Wenn nun beispielsweise infolge Abfühlung der Ziffer 5 ein Strom von der Stärke »4« durch alle Relaiswicklungen fließt, wird nur die Übersetzerleitung /4 wirksam, während alle anderen Übersetzerleitungen unwirksam bleiben. Es werden nämlich die Kontakte &4, ks, k2 und k± geschlossen und die Kontakte k'3, k'% und k\ geöffnet. Es sind somit nur in der Leitung/4 beide Kontakte geschlossen, während in allen anderen Leitungen einer der beiden Kontakte k oder k' unterbrochen ist. In ähnlicher Weise wird durch jede andere Steuerstromstärke die dieser zugeordnete Übersetzerleitung 1 ausgewählt.
Wenn nun beispielsweise die Übersetzerleitungen in der Reihenfolge der Bedeutung der ihnen zugeordneten Zeichen an einen Kommutator angeschlossen sind, so entsteht beim Überschleifen der Kontaktstücke durch den Schaltarm des Kommutators ein Stromstoß, dessen Zeitpunkt der Bedeutung des abgefühlten Zeichens entspricht und der in bekannter Weise zur Steuerung einer Recheneinrichtung, von Sortierweichen od. dgl. benutzt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Auswertung von Aufzeichnungsträgern mit graphischen Schriftzeichen, die sich voneinander stufenweise durch ihren Flächeninhalt unterscheiden und bei deren lichtelektrischer Abfühlung dem unterschiedlichen Flächeninhalt entsprechend verschieden starke Steuerströme ausgelöst werden, die eine der Bedeutung des Zeichens entsprechende Steuerung der Maschine veranlassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung durch Schriftzeichen erfolgt, die sich bei im wesentlichen gleichbleibender Strichstärke alle voneinander unabhängig von ihrer Bedeutung, durch verschiedene, ungefähr gleichmäßig abgestufte Längen ihrer Mittellinien unterscheiden, und daß die bei der Zeichenabfühlung ausgelösten, dem unterschiedlichen Flächeninhalt entsprechend, verschieden starken Steuerströme für jedes Zeichen in einen nur dieses bestimmenden Steuerimpuls umgeformt werden, der die Steuerung der Auswertungsmaschine in Übereinstimmung mit der Zeichenbedeutung veranlaßt.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 528 702, 646 658, 656497,727098; österreichische Patentschrift Nr. 122 164.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509541 9.55
DEI1642D 1938-09-29 1938-09-29 Schriftzeichen zur selbsttaetigen Steuerung von Kartensortiermaschinen, Verrechnungsmaschinen, Typendruckvorrichtungen u. dgl. Expired DE932702C (de)

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DEI1642D DE932702C (de) 1938-09-29 1938-09-29 Schriftzeichen zur selbsttaetigen Steuerung von Kartensortiermaschinen, Verrechnungsmaschinen, Typendruckvorrichtungen u. dgl.
NL95335A NL68903C (de) 1938-09-29 1939-09-25
FR862300D FR862300A (fr) 1938-09-29 1939-11-09 Commande d'une machine au moyen de caractères graphiques

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Publications (1)

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DE932702C true DE932702C (de) 1955-09-08

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ID=7184543

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Country Status (3)

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DE (1) DE932702C (de)
FR (1) FR862300A (de)
NL (1) NL68903C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT122164B (de) * 1928-11-03 1931-04-10 Tabulating Machine Company New Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung von Aufzeichnungsträgern, vorzugsweise Registrierkarten u. dgl.
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DE646658C (de) * 1927-04-07 1937-06-18 Ibm Steuervorrichtung fuer statistische und Buchungsmaschinen mit lichtempfindlichen Zellen
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NL68903C (de) 1951-11-15
FR862300A (fr) 1941-03-03

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