DE975425C - Einrichtung zur Auswertung von Aufzeichnungstraegersymbolen mit unterschiedlichen Lichtwerten - Google Patents

Einrichtung zur Auswertung von Aufzeichnungstraegersymbolen mit unterschiedlichen Lichtwerten

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DE975425C
DE975425C DEE1626D DEE0001626D DE975425C DE 975425 C DE975425 C DE 975425C DE E1626 D DEE1626 D DE E1626D DE E0001626 D DEE0001626 D DE E0001626D DE 975425 C DE975425 C DE 975425C
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light
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DEE1626D
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English (en)
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Hugo Dipl-Ing Strotmann
Wilhelm Dr Vox
Anton Dipl-Ing Essel
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10851Circuits for pulse shaping, amplifying, eliminating noise signals, checking the function of the sensing device

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Auswertung von Aufzeichnungsträgern mit Symbolen, die unterschiedliche Lichtwerte aufweisen. Es ist bekannt, bei solchen Einrichtungen einen Lichtempfänger für jede abzutastende Wertstelle vorzusehen, der an eine der Zahl der unterschiedlichen Symbole entsprechende Anzahl von Steuerorganen angeschlossen ist, die auf Impulse von bestimmter und von Lichtwerten abhängiger Spannungshöhe ansprechen. Die
Erfindung besteht dabei darin, daß dasjenige Steuerorgan, das auf den Lichtwert eines abgetasteten Symbols abgestimmt ist, bei seinem Ansprechen diejenigen Steuerorgane seiner Wertstelle, die eine niedrigere Ansprechspannung besitzen, abschaltet bzw. sperrt.
Im Gegensatz hierzu zeigt der Stand der Technik in dieser Hinsicht lediglich die Reihenschaltung von auf unterschiedliche Spannungen ansprechenden Magneten,
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wobei keine Abschaltung der zugleich mit dem erwünschten Magnet ansprechenden anderen Magnete erfolgt, sondern die Auswahl durch den speziellen Aufbau der mechanischen Druck- und Übersetzereinrichtung bedingt ist.
Demgegenüber stellt die Erfindung einen neuen und zweckmäßigen Lösungsweg zur Auswertung von bei der Abtastung entstehenden Impulsen mit unterschiedlicher Spannungshöhe dar.
ίο An Hand der Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert und weitere Einzelheiten derselben beschrieben werden. Eine Ausführungsform ist an Hand der Abb. ι bis 5 beispielsweise beschrieben.
In der Abb. 1 ist beispielsweise ein Filmstreifen 1 dargestellt, auf dem mehrere Reihen von Zahlen angebracht sind. Diese Zahlenreihen sollen transparent auf schwarzem Grund dargestellt sein. Es ist nach der Erfindung auch möglich, schwarze Zahlen auf dunklem Grund anzubringen. Die einzelnen Zahlenreihen sollen übertragen werden, und zwar so, daß sie auf einem Empfänger, beispielsweise einem anderen Streifen aus Papier od. dgl., aufgedruckt werden. Die Blenden 2 und 3 liegen in einem bestimmten Augenblick so, daß die Zahlen einer Zahlenreihe gleichzeitig abgetastet werden können. In der Abb. 2 ist die Art der Abtastung •dargestellt. Von der Lichtquelle 4, die vorzugsweise linienförmig ausgebildet ist, wird, eventuell noch unter Zwischenschaltung von optischen Mitteln, Licht auf jede Zahl gegeben. Wenn das Licht durch den Film gefallen ist, wird es über weitere Lichtleitmittel, z. B. Glasstäbe, oder eventuell auch direkt zu den Photozellen I bis X geleitet. Zu jeder Zahlenreihe, gerechnet in Längsrichtung des Filmes, gehört also eine Zelle. Da in jeder dieser Zahlenreihen die Zahlen 0 bis 9 vorkommen können, ist es erforderlich, eine Einrichtung zu schaffen, die in jeder dieser Reihen gerade die zu übertragende Zahl aussucht. Um das zu bewerkstelligen, wird so vorgegangen, daß jeder Zahl oder, wenn es sich um Buchstaben oder Zeichen handelt, jedem dieser Buchstaben oder Zeichen ein bestimmter Lichtwert zugeordnet wird, d. h. also, daß dafür gesorgt wird, daß die Zahlen, Buchstaben oder Zeichen eine solche Form bekommen, daß bei Durchleuchtung durch die Zahlen, Buchstaben oder Zeichen, je nachdem, welches Element gerade durchleuchtet wird, ein anderer Lichtwert erzielt wird bei konstanter Intensität der Lichtquelle. Wenn Zahlen, Buchstaben oder Zeichen übertragen werden, die an sich schon bestimmte unterschiedliche Lichtwerte besitzen, so ist es selbstverständlich überflüssig, diesen Zeichen und Zahlen noch besondere Lichtwerte zuzuordnen.
In Abb. 3 ist an Hand einer schematischen Darstellung erläutert, wie in jeder dieser Längsreihen über eine Photozelle die Zahlen 0 bis 9 bzw. entsprechende Zeichen (es können selbstverständlich auch mehrere sein) ausgesucht werden. Die Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Es sollen, wie bereits erwähnt, den verschiedenen Zahlen verschiedene Lichtwerte zugeordnet sein. Die Zahl ι soll beispielsweise bei Durchleuchtung eine Lichtintensität / von der Einheit 1 haben. Die Zahl 2 eine Lichtintensität von zwei Einheiten und die Zahl 0 eine Lichtintensität von zehn Einheiten, wie das auf der Ordinatenachse der Abb. 3 dargestellt ist. Es ist hier gleich zu erwähnen, daß in dieser Darstellung eine Abstufung zwischen den einzelnen Lichtintensitäten um einen bestimmten konstanten Betrag vorgenommen ist. Für die Erfindung ist jedoch diese Abstufung nicht unbedingt maßgebend, sondern es dürfte eventuell sogar vorteilhaft sein, die Abstufung nach einer anderen Funktion, beispielsweise einer exponentiellen, quadratischen oder logarithmischen Funktion vorzunehmen. Wichtig ist nur, daß Unterschiede zwischen diesen einzelnen Lichtwerten, die den Zahlen, Buchstaben oder Zeichen zugeordnet sind, vorhanden sind. Wenn jetzt in der abgetasteten Reihe (Abb. 2) beispielsweise die Zahl 3 vorkommt, so würde, in Abb. 3 gesehen, ein Lichtimpuls von der Stärke 3 auftreten. Dieser Lichtimpuls würde in der Photozelle einen Strom erzeugen, der proportional der Intensität 3 ist. Wenn auf diesem Lichtimpuls das Relais III' anspricht, so müssen selbstverständlich auch die Relais, die schon auf kleinere Werte ansprechen, das sind in diesem Fall Relais I' und II', ebenfalls ansprechen, und es würde sich dadurch der Fall ergeben, daß gleichzeitig drei Zahlen übertragen würden. Um nun zu erreichen, daß nur die eine Zahl übertragen, z. B. gedruckt wird, wird dafür gesorgt, daß die Relais I' bis X' der Abb. 3 verzögert ansprechen und daß weiterhin neun Relais I" bis IX" vorhanden sind, die sofort ansprechen. Diese Relais I" bis IX", die sofort ansprechen, sperren jeweils alle Relais, die auf einen kleineren Ansprechstrom reagieren als sie selbst, so daß die Hauptrelais Γ bis X', die verzögert ansprechen, nicht mehr ansprechen können.
Bei dem gewählten Beispiel der Zahl 3 werden, da der Zahl 3 die Lichtintensität 3 der Abb. 3 zugeordnet ist, die Relais I" und II" sofort ansprechen und die Relais I' und II' sperren, bevor diese ansprechen können. Das Relais III' spricht dann verzögert an und tastet, da es nicht gesperrt werden kann, weil der Stromimpuls zum Ansprechen des Relais III" nicht ausreicht, die zu übertragende Zahl 3 ab. Das Übertragen dieser Zahlen kann man sich beispielsweise so vorstellen, daß die Zahlenrelais direkt auf eine Hollerithmaschine oder Burroughsmaschine arbeiten. Um das Arbeiten einer solchen Anordnung klarer zum Ausdruck zu bringen, ist in der Abb. 4 schematisch ein Schaltplan dargestellt und die Wirkungsweise an Hand der Abb. 5 näher beschrieben. Es soll die Zahlenreihe der Abb. 1 auf die Tastatur eines Hollerithsystems, in der Abb. 4 mit A bezeichnet, übertragen werden. Diese Maschine soll beispielsweise zehn Zahlenreihen I'" bis X'" besitzen, in der man die Zahlen 0 bis 9 abtasten kann. Der zu übertragende Filmstreifen in der Abb. 1 hat in der einen Reihe zehn Zahlen, die durch die Photozellen I bis X (Abb. 2) abgetastet werden. Zu jeder dieser Zahlenreihen I'" bis X"' gehört jetzt eine Einrichtung, wie sie in der Abb. 4 mit B bezeichnet ist und die dazu dient, in jeder der Zahlenreihen die entsprechende Ziffer 0 bis 9 mittels einer einzigen Photozelle auszusuchen. Die Anordnung B ist lediglich für die Zahlenreihe F" der Hollerithmaschine A gezeichnet. Auf die Photozelle Z können jetzt, da den Ziffern bis 9 verschiedene Lichtimpulse zugeordnet sind, verschiedene Lichtimpulse fallen. Diese bestimmten
Lichtimpulse lösen verschiedene Ströme aus und erzeugen an dem Widerstand 5 verschiedene Spannungen. Diese Spannungen liegen parallel an den Sperrgliedern I" bis IX". Ebenfalls liegen sie parallel an den Verstärkern F1 bis F0. Wird jetzt beispielsweise die Zahl 3 übertragen, so fällt ein bestimmter Lichtimpuls auf die Zelle Z und erzeugt an dem Widerstand 5 einen entsprechenden Spannungsabfall. Dieser Spannungsabfall ist so hoch, daß die Sperren I" und II" ansprechen können. Da diese Relais, die sowohl Röhrenrelais als auch elektromagnetische Relais sein können, ohne Verzögerung ansprechen, sperren sie sofort die Verstärker F1 und F2. Erst nach einer gewissen Zeit spricht der Verstärker F3 verzögert an und schaltet das Relais, das der Zahl 3 in der Reihe I auf der Hollerithtastatur A zugeordnet ist, ein. In den anderen Zahlenreihen ΙΓ" bis X'" ist ebenfalls eine solche Anordnung, wie sie unter B in Abb. 4 dargestellt ist, vorgesehen, so daß auch in jeder dieser Reihen eine bestimmte Zahl ausgewählt werden kann. Wenn alle Zahlen einer bestimmten Querreihe auf diese Weise ausgewählt sind, kann durch den Vorschaltmechanismus für den Film 1 in Abb. 1 die Hollerithmaschine ausgelöst werden, so daß die Zahlenreihe gedruckt wird. Gleichzeitig kann dabei der Film 1 nach Abb. 1 um eine Zahlenreihe weitergedreht werden, so daß die nächste Zahlenreihe, das wäre im Beispiel der Abb. 1 die Zahl 1000 000 000, unter die Abtastvorrichtung käme. Dieser Vorschub kann in bekannter Weise über Malteserkreuzschläger oder -greifer erfolgen. Er kann automatisch von der Hollerithmaschine betätigt werden.
In Abb. 5 ist beispielsweise eine Schaltung für ein Relais und sein zugehöriges Sperrelais gezeigt worden. Beispielsweise könnte das der Verstärker F1 und das Sperrglied I" nach Abb. 4, B sein. Die am Widerstands auftretende Spannung wirkt direkt auf das Gitter einer Röhre 6 ein, die über eine Batterie 7 negativ vorgespannt ist. Dadurch wird die an der Röhre 6 auf-. tretende Gittervorspannung, die gleichzeitig auf dem Widerstand 8 liegt, nach positiven Werten hin verschoben, so daß an dem Anodenwiderstand 9 ein größerer Spannungsabfall erzeugt wird, der zur Betätigung einer Thyratronröhre 10 benutzt wird. Die Vorspannung 7 bzw. die Vorspannung 11 des Thyratrons ist so gewählt, daß erst bei einem bestimmten Spannungsabfall am Widerstand 5 das Thyratron 10 ansprechen kann. Dieses Thyratron 10 läßt in diesem Moment das Relais R1 ansprechen, wenn der Kontakt K2 geschlossen ist. Dieser Kontakt K2 wie auch der Kontakt K1 sind aber in der Ruhestellung mittels einer Feder immer geschlossen. Wenn nun das Relais R1 anspricht, so öffnet es den Kontakt T1 im Anodenkreis des Thyratrons 12. In diesem Anodenkreis liegt das Relais T, das einer bestimmten Zahl in der Reihe I'" der Hollerithmaschine (A der Abb. 4) zugeordnet ist. Diese Zahl soll beispielsweise die 2 sein. Wenn also am Widerstand 5 eine Spannung auftritt, die proportional ist dem Lichtimpuls 3 nach Abb. 3, so spricht das Relais R1 sofort an und öffnet einen Kontakt rx im Anodenkreis des Thyratrons 12, so daß das Tastrelais T nicht mehr ansprechen kann. Die Zahl 2 kann also nicht mehr gedruckt werden. Es ist dann noch erforderlich, dafür zu sorgen, daß das Thyratron 12 später anspricht als das Thyratron 10. Dieses ist dadurch erreicht, daß man im Gitterkreis der Röhre 13 aus Kondensator 14, Widerstand 15 und 16, eventuell durch Zuschaltung eines Gleichrichters 17, die Gitterspannung verzögert aufbaut, so daß in der Röhre 13 der Anodenstrom, der eine Spannungsänderung am Widerstand 18 zur Folge hat, sich erst langsam verändert. Die Zeit wird so gewählt, daß in der Zwischenzeit schon das Thyratron 10 ansprechen kann und die Sperrung eingetreten ist. Die Kontakte K1 und K2 werden beim Fortschalten des Filmes 1 nach Abb. 1 automatisch einmal geändert, damit das Thyratron wieder löscht. Es dürfte vorteilhaft sein, statt dieser Anordnung, bei der das Thyratron mit Gleichstrom betrieben wird, dasselbe mit Wechselstrom zu betreiben, da dann die Unterbrecherkontakte K1 und K2 fortfallen können, weil beim Antrieb mit Wechselstrom ein Zünden nur bei der positiven Halbwelle auftreten kann. Die Röhre wird also beim Auftreten der negativen Halbwellen gelöscht und zündet nicht wieder, wenn die Spannung am Gitter bereits unter den Zündwert gesunken ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, statt der Gleichstromverstärker, die hier angewendet worden sind, Wechselstromverstärker zu benutzen. Das kann auf mehrere Arten geschehen, beispielsweise dadurch, daß das Licht, das auf die Photozelle fällt, rhythmisch unterbrachen wird, so daß die Lichtamplituden verschieden große Werte haben bei verschiedenen Zahlen oder daß zwar eine Lichtunterbrechung vermieden, dafür aber der Spannungsabfall am Widerstand 5 nach Abb. 5 zur Aussteuerung eines Röhrensenders benutzt und die Wechselstromenergie des Röhrensenders über Wechselstromverstärker verstärkt wird. Auch können bei dieser Anordnung statt der Elektrodenrelais auch elektromagnetische oder auch nach anderem Prinzip arbeitende Relais verwendet werden. Die Anlage kann aus einem Wechselstromnetz, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Gleichrichtern, betrieben werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zur Auswertung von Aufzeichnungsträgern, bei denen die den Ziffern zugeordneten auszuwertenden Symbole unterschiedliche Lichtwerte aufweisen, mit einem Lichtempfänger für jede abzutastende Wertstelle, der an eine der Zahl der unterschiedlichen Symbole entsprechende Anzahl von Steuerorganen, die auf Impulse von bestimmter und von den Lichtwerten abhängiger Spannungshöhe ansprechen, angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Steuerorgan, das auf den Lichtwert eines abgetasteten Symbols abgestimmt ist, bei seinem Ansprechen diejenigen Steuerorgane seiner Wertstelle, die eine niedrigere Ansprechspannung besitzen, abschaltet bzw. sperrt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf Spannungsimpulse ansprechende Vorrichtung, z. B. Thyratron in einem Photozellen-
kreis, die nacheinander verschiedene Schaltgeräte steuert.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Sperreinrichtungen, z. B. relaisbetätigte Kontakte, die bewirken, daß nur stets ein Schaltgerät anspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 542 026, 572 950, 006, 586 698, 637 340, 646 658; britische Patentschrift Nr. 288327; USA.-Patentschrift Nr. 1 915 993; Proc. Royal Soc. London, August 1931, S. 295 bis 310.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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