DE572950C - Vorrichtung zur Steuerung von Maschinen durch mit Punkt- oder Lochkombinationen versehene Streifen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung von Maschinen durch mit Punkt- oder Lochkombinationen versehene Streifen

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DE572950C
DE572950C DES93007D DES0093007D DE572950C DE 572950 C DE572950 C DE 572950C DE S93007 D DES93007 D DE S93007D DE S0093007 D DES0093007 D DE S0093007D DE 572950 C DE572950 C DE 572950C
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Siemens AG
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Siemens and Halske AG
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Description

  • Vorrichtung zur Steuerung von Maschinen durch mit Punkt- oder Lochkombinationen versehene Streifen Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der bekannten Vorrichtungen, durch welche mit Punkt- oder Lochkombination versehene Streifen auf andere Maschinen einwirken. Solche Maschinen sind z.B. Addiermaschinen, Registriermaschinen; Aufrechner für Fahrkartendruckapparate u. dgl. Man hat bisher zur Erzielung einer möglichst großen Anzahl von Kombinationen aus möglichst wenig `-Schlüsselwerten Kombinationen verschiedener Klassen benutzt. Wenn man z. B. fünf Punkte für eine Kombination zuläßt, so läßt sich durch Variierung der Punktzahlen innerhalb der fünf Klassen die Zahl von z' - 32 Kombinationen erzielen. Wenn sich auch die Vielzahl der möglichen Kombinationen in mancher Beziehung günstig auswirkt, so treten doch auch. schwerwiegende Nachteile auf, und ?war aus folgenden Gründen: Wenn man annimmt, daß die Steuerung der Maschine durch einen Punktstreifen erfolgt, bei dem dunkle Punkte auf einen durchscheinenden Zeichenträger aufgebracht sind, die z. B. mit Hilfe lichtelektrischer Zellen abgelesen werden, so besteht die Möglichkeit, daß durch Beschmutzung in der einen oder anderen Stelle die Zahl der Punkte verändert wird. Wenn z. B. der Beamte, der den Streifen durch die Maschine laufen läßt, versehentlich Tinte verspritzt, so kann aus einer Kombination von zwei Punkten eine solche von drei Punkten entstehen. Für den Arbeitsgang der Maschine ist es« gleichgültig, woher der dritte Punkt gekommen ist. Sie wird also eine Bewegung auslösen, die nicht der Zweipunktkombination, sondern der Dreipunktkombination entspricht. Den Fehler hinterher zu ermitteln, ist außerordentlich schwierig.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Vorrichtungen zur Steuerung von Addiermaschinen mittels Lochstreifen mit einer Kontrollvorrichtung zu versehen, die die Zugehörigkeit der steuernden Kombination 'zu einer bestimmten Klasse prüft. Diese Kontrollvorrichtungen besitzen jedoch den Nachteil, daß sie beim Auftreten fehlerhafter Symbole den Arbeitsgang der Maschine nur unter gewissen Voraussetzungen und auch erst dann unterbrechen, wenn der beabsichtigte Steuervorgang bereits falsch ausgeführt ist.
  • Hieraus ergibt sich nämlich die Notwendigkeit, beim Wiederingangsetzen der Maschine erst zu ermitteln, welcher falsche Schaltvorgang durchgeführt wurde, damit dieser rückgängig gemacht werden kann. Das ist jedoch, falls es überhaupt gelingt, stets mit erheblichen Schwierigkeiten und Zeitverlusten verbunden.
  • Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung von Maschinen (Addier-, Registrier- und ähnlichen Maschinen) durch mit Punkt- oder Lochkombination- versehene Streifen,. mit einer Kontrollvorrichtung, die die Zugehörigkeit der benutzten Kombinationen zur einer bestimmten Klasse prüft, um bei der Aus- Wertung von zu anderen Klassen gehörigen Kombinationen den Gang der Maschine zu unterbrechen, bezieht, wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß der aus Prüf- und Übertragungsvorgang bestehende Auswertvorgang nur dann vollständig durchgeführt wird, wenn die Punkt- oder Lochkombinationen die dem Schlüssel zugrunde gelegte Klasse aufweisen, während im anderen Falle der Gang der Maschine bereits vor der Durchführung des Übertragungsvorganges unterbrochen wird.
  • In der Abb. i sind die Punktkombinationen für zehn Zahlen dargestellt unter der Annahme, daß für die Verteilung der Punkte fünf senkrechte Reihen zur Verfügung stehen und sie der 2. Klasse entnommen werden, d. h. aus zwei Punkten gebildet werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in den Abb. 2 und 3 ein Ausführungsbeispiel dargegestellt.
  • Der Zeichenträger gemäß Abb. i durchläuft eine an sich bekannte Vorrichtung mit nebeneinander angeordneten lichtelektrischen Zellen, die über Verstärkerstromkreise die Schalter 4-8 steuern. je nach den Zellen, die unter die Punkte des Streifens zu liegen kommen, werden die Schalter 4-8 geschlossen. So Würde z. B. das Symbol der Ziffer 5 zu einem Schließen der Schalter .4 und 6 führen. Mit den Schaltern 4-8 steht ein an sich bekannter Kombinationskollektor i in Verbindung, auf dem die Bürsten 2 und 3 schleifen. Sie bilden Teile eines Stromkreises, in dem eine Akkumulatorenbatterie, die Magnete io bzw. i i und ein Umschalter 9 liegen. Ist beispielsweise das Lochsymbol 5 abzutasten und sind dabei die Schalter 4 und 6 geschlossen, so wird ein Stromkreis hergestellt von der Akkumulatorenbatterie über die Bürste 2, das angekreuzte linke Segment des Kombinationskollektors, den Schalter 6, den Schalter 4., das angekreuzte rechte Segment und die Bürste 3, Magneten io und von da zur Batterie zurück.
  • Beim Ansprechen des Magneten io wird die Klinke 21 angezogen und legt sich in das Sperrad 22. Dieses sitzt auf einer Welle 14, die von einem Motor 12 über die Reibungskupplung 13 angetrieben wird. Auf der Welle 14 sitzt eine Hohlwelle 16, die über den Schlupftrieb 15, 17, 18, 19, 2o gleichsinnig zur Welle 14, aber mit einer gewissen Voreilung, ängetrieben wird. Auf dieser Welle 16 ist der Kontaktarm 35 befestigt, der die Bürsten 2 und 3 trägt, welche auf dem Kombinationskollektor i schleifen. Die voreilende Bewegung des Armes 35 gegenüber der Welle 1.1. wird verhindert, und zwar durch einen Anschlag 36, der sich gegen einen Hebel 30 legt. Dieser wiederum ist schwenkbar an einem Arm 29 befestigt, der von der Welle 14 getragen wird. Der Hebel 3o bildet den Teil eines schwenkbaren Gliedes, das durch eine Feder 32 irn Uhrzeigersinne verdreht wird und das ein kleines Fliehkraftgewicht 31 trägt. Es stützt sich durch einen Stift 33 gegen eine Nase 34 am Hebel 29 ab.
  • Die Arme 29 und 35 laufen so lange um, bis die Bürsten auf die den eingelegten Schaltern 4-8 entsprechenden Kontaktsegmente kommen. Jetzt zieht der Magnet io an und legt die Klinke 21 ein, Die Folge davon ist, daß die Welle 14 und mit ihr der Arm 29 plötzlich abgebremst wird. Der kleine Fliehkraftkörper 31 setzt aber infolge seiner lebendigen Kraft seine Bewegung zweiter fort und klinkt dabei die Teile 30, 36- aus. Der Hebel 35 wird freigegeben und kann jetzt weiterlaufen. Bei .dieser Weiterbewegung wird die Kupplung 37 verdreht, und zwar derart, daß der Teil So auf den Teil 51 gleitet. Dieser wird durch die Scheibe 38 abgebremst, gegen die sich der durch eine Feder 42 belastete Hebel 28 legt. Der Anpreßdruck der Kupplung 37 wird durch eine Feder 44 herbeigeführt. Durch das Verdrehen der Kupplungshälfte So gegenüber dem Teil 51 wird die Scheibe 38 nach rechts verschoben und dadurch der Hebel 28 außer Eingriff mit dem Hebel 27 gebracht. Dieser stand aber unter der Wirkung der Feder 26, die durch die Klinke 21 bei deren Eingriff in das Sperrad 2-, zusammengepreßt «\var, denn der Hebel 23 war bei der Abbremsbewegung der Welle 14 von dem Anschlag 24 -gegen den Anschlag 25 gelegt worden. Der jetzt frei werdende Hebel 27 klinkt aus und gibt dabei die Sperre 39 frei, welche die Arbeitswelle 45 durch Eingreifender Nase 40 in das Sperrad 43 sperrt. Die Arbeitswelle kann jetzt den Punkt- oder Lochstreifen um eine Teilung weiterschalten. Nachdem der Hebel 35 seinen Umlauf beendet hat, klinkt er wieder bei 30, 36 ein.
  • Der eben beschriebene Arbeitsgang verläuft in dieser Weise, wenn die- Zahl der Punkte innerhalb der Kombination richtig war. Jetzt sei angenommen, daß die Punktkombination 5 durch Beschmutzung noch einen Punkt in der letzten senkrechten Reihe erhalten habe, so daß außer den Schaltern 4 und 6 auch noch der Schalter 8 angeschlossen sei. Dann besteht ein Stromkreis sowohl beim Übergang der Bürsten?, und 3 auf die untersten Segmente (dargestellte Lage) und auf die mit einem kleinen Kreuz versehenen Segmente. In jedem Falle wird außer dem ersten noch ein zweiter Stromkreis vorbereitet. Nun ist durch die Bewegung des Hebels 23 zwischen den Anschlägen 24 und 25 der Umschalter 9 umgelegt, so daß jetzt nicht der Magnet io, sondern der Magnet i i im Stromkreis liegt. In dein Augenblick, wo der Hebel 35 nach Entriegelung vom Hebel 29 bei seinem Weiterlauf durch die Bürsten 2 und 3 den zweiten Stromkreis über die angekreuzten Kontaktsegmente herstellt, wird der Magnet i i erregt und legt die Klinke 41 in das Sperrad'46 ein. Das hat eine sofortige Stillsetzung der Maschine zur Folge, und es ist also unmöglich, daß die Maschine eine Punktkombination registriert, die nicht die vorgesehene Klasse hat. Ein falsches Arbeiten der Maschine durch Beschmutzungen oder Beschädigungen des Lochstreifens ist also unmöglich. Hierdurch wird eine äußerst wertvolle Betriebssicherheit der ganzen Maschine erreicht. Sollte, dagegen aus irgendeinem Grunde einmal ein Punkt der Kombination fehlen, so kann auch in diesem Falle kein falscher Arbeitsgang der Maschine ausgelöst werden, da die Maschine infolge des .Fehlens eines Gliedes im Stromkreis für den Magneten io überhaupt nicht anspricht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Steuerung von Maschinen (Addier-, Registrier- und ähnlichen Maschinen) durch mit Punkt- oder Lochkombinationen versehene Streifen mit einer Kontrollvorrichtung, die die Zugehörigkeit der benutzten Kombinationen zu einer bestimmten Klasse prüft, um bei der Auswertung von zu anderen .Klassen gehörigen Kombinationen den Gang der Maschine zu unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung so ausgebildet ist, daß der aus Prüf- und Übertragungsvorgang bestehende Auswertvorgang nur dann vollständig durchgeführt wird, wenn die Punkt- oder Lochkombinationen die dem Schlüssel zugrunde gelegte Klasse aufweisen, während im anderen Falle der Gang der Maschine bereits vor der Durchführung des übertragungsvorganges unterbrochen wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesung jeder Kombination in zwei Ablesungen aufgeteilt ist, von denen die eine die eigentliche Auswertungsablesung darstellt, während die zweite Ablesung als Kontrollablesung dazu dient, bei Änderung der Klasse, d. h. der Punkt- oder Lochzahl der Kombination, den Arbeitsgang der Maschine zu unterbrechen.
  3. 3. Anordnung nach Ansprüchen i oder 2 für Maschinen mit einem Kombinationskollektor, dessen Segmente durch Bürsten überfahren werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten bei jedem Ablesevorgang die Segmente zweimal überfahren und bei Herstellung einer zweiten Schaltung nach vorangegangener Auswertungsschaltung die Maschine abschalten. d..
  4. Anordnung nach Ansprüchen i und 2 -für Maschinen mit Kombinationsnockenscheiben in Verbindung mit Umschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationsnockenscheiben an den Umschaltern sich bei jedem Ablesevorgang zweimal v orbeidrehen und bei Herstellung einer zweiten Schaltung nach vorausgegangener Auswertungsschaltung die Maschine abschalten.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Auswertungsschaltung durch einen Umschalter ein Kontrollstromkreis hergestellt wird, der beim zweiten Überfahren der Segmente des Kollektors durch die Ablesebürsten geschlossen wird, wenn die Zahl der Punkte einer Kombination größer ist als die Normalzahl.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesebürsten von einer Welle angetrieben werden, die über eine Rutschkupplung mit Voreilung gegenüber einer zweiten Welle angetrieben wird, jeweils bis zur .Auswertungsablesung die Bürstenwelle im Gleichlauf mit ihrer eigenen Drehzahl hält und sie erst nach durchgeführter Aus-%vertungsschaltung zur Durchführung des Kontrollumlaufes freigibt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwelle als Hohlwelle ausgebildet ist, durch welche die Bremswelle hindurchgeführt ist. S. Anordnung nach Anspruch 7 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwelle sich gegen ein an der Bremswelle gelagertes Glied größerer Masse abstützt, das sich beim Stillsetzen der Bremswelle infolge seiner lebendigen Kraft weiterbewegt und dabei ein Sperrglied für die Bürstenwelle freigibt. g. Anordnung nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansprechen der Kontrollvorrichtung die Freigabe der Sperrung der Arbeitswelle der Maschine verhindert wird.
DES93007D 1929-07-27 1929-07-27 Vorrichtung zur Steuerung von Maschinen durch mit Punkt- oder Lochkombinationen versehene Streifen Expired DE572950C (de)

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DE (1) DE572950C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975425C (de) * 1937-06-09 1961-11-23 Hugo Dipl-Ing Strotmann Einrichtung zur Auswertung von Aufzeichnungstraegersymbolen mit unterschiedlichen Lichtwerten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE975425C (de) * 1937-06-09 1961-11-23 Hugo Dipl-Ing Strotmann Einrichtung zur Auswertung von Aufzeichnungstraegersymbolen mit unterschiedlichen Lichtwerten

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