DE910636C - Vorrichtung zur Markierung und bzw. oder Sortierung von Gegenstaenden in Abhaengigkeit einer Augenidentifizierung der betreffenden Gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zur Markierung und bzw. oder Sortierung von Gegenstaenden in Abhaengigkeit einer Augenidentifizierung der betreffenden Gegenstaende

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DE910636C
DE910636C DEC2875A DEC0002875A DE910636C DE 910636 C DE910636 C DE 910636C DE C2875 A DEC2875 A DE C2875A DE C0002875 A DEC0002875 A DE C0002875A DE 910636 C DE910636 C DE 910636C
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DE
Germany
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voter
electromagnets
contact
sorting
marking
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Expired
Application number
DEC2875A
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English (en)
Inventor
Robert Gourdon
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CT D ETUDES MBA MECANIQUE
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CT D ETUDES MBA MECANIQUE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/001Code converters for keyboards in coding stations

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Markierung und bzw. oder Sortierung von Gegenständen in Abhängigkeit einer Augenidentifizierung der betreffenden Gegenstände Die Erfindung betrifft Vorrichtungen für die Niarkierung und bzw. oder die Sortierung von Gegenständen in Abhängigkeit einer sichtbaren Identifizierung der genannten Gegenstände und insl,esondere diejenigen dieser Apparate, bei denen eine mechanische und bzw. oder elektrische Wählervorrichtung verwendet wird, die von einer Anzahl von Tasten gesteuert wird, welche wahlweise auf die Markierungs- oder Sortierungsglieder wirken.
  • Die Erfindung bezweckt insbesondere, für diese Apparate eine raschere Handhabung zu ermögfachen, bei welcher die Gefahr von falschen Bewegungen seitens dles Bedienenden verringert wird.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgesehen, einerseits die durch die Tasten gesteuerte Wählervorrichtung so einzurichten, daß nur eine Taste zu hetätigen ist, um mehrfache Wahlvorgänge in den Markierungs- oder Sortierungs-. gliedern auszuführen oder um solche mehrfache Wahlvorgänge vorzubereiten, die dann durch die zusätzliche Betätigung eines einzigen Steuergliedes für sämtliche Arbeitsgänge wirksam gemacht werden, und andererseits die Tasten für die mehrfache Steuerung nach einer beliebigen zweckmäßigen, alphabetischen, numerischen oder bildlichen Anordnung (Bild, Karte u. dgl.) anzuordnen, die nur ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit oder Kenntnissen seitens des Bedienenden erfordert.
  • Gemäß einer Ausführungsform besteht die Wählervorrichtung aus einem Steuerpult oder Steuertisch, das bzw. der elektrische Kontaktstücke oder Tasten trägt, die zweckmäßig angeordnet und mit einem vorbestimmten Satz von Kabeln versehen sind, um die Elektromagnete oder Relais wahlweise zu betätigen, die zur Steuerung eines oder mehrerer elektromechanischer Markierungs-oder Sortierungskombinatoren dienen. Die den Kontaktstücken zugeordneten Verbindungsleitungen werden über die entsprechenden Elektromagnete aus einem Pol der Stromquelle verzweigt, deren anderer Pol durch den Bedienenden mit jedem die gewünschte Auswahl kennzeichnenden Kontaktstück in Berührung gebracht werden kann, wobei die Betätigung der Kontaktvorrichtung gewisse vorbestimmte Umschaltungen in den Kabeln der Vorrichtung ausführen kann, um eine Vorwahl vor der Kontaktgabe zu erzielen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ebenfalls durch die Verschiebung der Kontaktvorrichtung und, wenn diese mit einem Kontaktstück in Berührung gebracht wird, lediglich die Wirkung des bzw. der Kombinatoren vorbereitet, und die Auswahl wird erst durch die Betätigung eines Hilfssteuergliedes wirksam gemacht, das z. B. die Kombinatoren entriegelt oder den Stromkreis der Elektromagnete schließt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist es vorgesehen, in einem Pult für einen Apparat der in Betracht kommenden Art vor den Kontakttasten Anzeigeelemente mit mehrfachen Bezugszeichen anzuordnen, die in Fenstern, welche nur ein Bezugszeichen auf einmal erscheinen lassen, das für den Bedienenden sichtbar ist, so angeordnet sind, daß sie gleichzeitig von einer Normalstellung, die eine gewisse Reihe von Bezugszeichen zeigt, in eine andere Stellung gebracht werden können, welche eine andere Reihe von Bezugszeichen zeigt.
  • Bei derselben Ausführungsform und gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die genannten Anzeiger als rohrförmige Elemente vorgesehen, die vor den Kontakttasten in parallelen Reihen angeordnet sind, aber es ist zu bemerken, daß sie eine beliebige andere geeignete Form erhalten und beispielsweise aus - flachen Scheiben oder verschiebbaren Leisten bestehen können.
  • In derselben Ausführungsform und gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird die Konstruktion der Kontakttasten so gewählt, daß die elektrischen Kabelverbindungen vollständig unter dem Pult liegen und daß der Bedienende die genannten Tasten rein mechanisch betätigt.
  • In derselben Ausführungsform endlich und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die genannten Steuertasten so ausgeführt, daß sie durch Eindrücken, durch den Druck eines Hilfsstempels. eines im Pult angeordneten und unter diesem nicht vorspringenden Mechanismusses betätigt werden, um eine vollkommen freie aber sicht über die Bezugszeichen der Anzeiger zu ermöglichen. Es ist jedoch zu bemerken, daß diese Tasten in jeder bekannten Weise, z. B. als Druckknöpfe oder als Kippschalterknöpfe ausgebildet werden können.
  • Alle diese Merkmale, sowie andere, ergeben sich mit mehr Einzelheiten aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung einer lediglich als Beispiel angeführten Ausführungsform, welche die Briefsortierung zwecks i'hrer Beförderung betrifft.
  • Diese Ausführungsform ist in den schematischen Zeichnungen dargestellt. In diesen Zeichnungen zeigt Abb. I eine schaubildliche Vorderansicht eines Wahlpultes, das einer möbelartigen Sortierungs-(oder Markierungs-) Vorrichtung für Post sachen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung einverleibt ist, Abb. 2 einen Teil dieses Pultes mit einem Beispiel für die Verteilung der elektrischen Tasten, Abb. 3 die Einzelheiten der Ausführung einer Kontaktvorrichtung für eine Vorrichtung der in Betracht kommenden Art, Abb. 4 und 5 zwei Beispiele von Kombinationsstromkreisen für zwei Stellungen der Kontaktvorrichtung, Abb. 6 ein vereinfachtes Schema der Stromkreise für Mehrfachkombinationen, Abb. 7 eine Vorderansicht der Sortierungsvorrichtung nach der Fig. I mit entferntem Pult, um das Schema einer Vorrichtung für die Entriegelung der Kombinatoren zu zeigen, Abb.s eine schaubildliche Darstellung eines Teils eines Pultes nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, Abb. g einen- Schnitt durch das Pult nach Abb. 8 in der Höhe einer Kontakttaste, Abb. Io das Schema eines Kombinationsstromkreises für eine bestimmte Kontaktvorrichtung, die sich für die in der Abb. 8 gezeigte Ausführungsform der Erfindung eignet, und Abb. 11 das Schema der Verbindungen von zehn Kontakttasten ein und derselben Leiste und entsprechend derselben Ausführungsform.
  • Zuerst soll die in den Abb. I bis 7 gezeigte Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
  • Wie ersichtlich, trägt der Sortier- oder Markierschrank der Abb. 1 auf der Vorderwand 1 ein Pult 2. Die Oberseite des Schrankes weist eine schiefe Ebene 3 auf, auf welcher die zu sortierenden Briefe und Drucksachen ständig nach vorn gegen einen durchsichtigen Schirm 4 durch nicht dargestellte Mittel gedrückt werden. Nach einer Sichtidentifizierung und nach Betätigung des Pultes durch den Bedienenden entsprechend dieser Identifizierung wird jeder Brief in einen Schlitz 5 entweder von Hand oder selbsttätig eingeführt.
  • Der Schlitz 5 führt entweder zu einem einzelnen Behälter für jeden Brief, welcher Behälter dann entsprechend der Bestimmung des Briefes durch die vorerwähnte Betätigung des Pultes beispielsweise durch seitliche in den Hauben 6 und 6' enthaltene Kodifizierungsvorrichtungen kodifiziert werden soll, oder zu einer Rutschbahn mit mehrfachen Durchgängen, die zu Postverteilungskästen führen und Bahuführungsverschlüsse besitzen, die in diesem Fall durch jede Betätigung des Pultes wahlweise betätigt werden sollen. Es ist nämlich zu bemerken, daß die Vorrichtungen, die den Gegenstand der Erfindung bilden, je nach der Art der Glieder und der Konstruktion der Schränke, mit denen sie verbunden sind und die nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen, eine Markierung oder eine Sortierung steuern können.
  • Die Oberseite des Pultes besteht aus elektrisch isolierenden Stoffen und weist leitende Kontaktstücke auf, die zweckmäßig, und zwar z. B., wie dargestellt, entsprechend der geographischen Verteilung der Postausgabestellen in Frankreich, angeordnet sind. Auf der gezeigten Karte kann eine Kontaktvorrichtung 8 bewegt werden, die durch eine leitende ausziehbare Verbindungg mit einer leitenden Drehachse 10 verbunden ist, wobei sich diese Verbindung auf einem mit II bezeichneten Träger aufwickelt bzw. von diesem abwickelt. Die Darstellung dieser Teile in der Abb. I ist eine sehr schematische Darstellung.
  • Zwei Prüflampen 12 und I3 sind in der Vorderwand 1 über dem Pult angeordnet, damit die Arbeitsbedingungen der zur Vorrichtung gehörenden elektrischen Stromkreilse vom Bedienenden ständig sichtbar kontrolliert werden können.
  • Vor dem Schrank und unter dem Pult ist ein Pedal 14 dargestellt, dessen Verbindung mit der Markier- oder Sortiervorrichtung weiter unten unter Bezugnahme auf Abb. 7 erläutert werden soll.
  • Abb. 2 zeigt einen Teil des oberen Feldes 7 des Pultes. Auf diesem Teil ist der Abschnitt der Karte schematisch dargestellt, auf welchem die Zentralausgabestellen, nach welchen die Post geleitet werden soll, durch elektrische Kontaktstücke angegeben sind. Es ist übrigens vorteilhaft, Kontaktstückgruppierungen, wie z. B. geradlinige Gruppen, wie bei I5, I6, I7 usw. gezeigt, zu bilden, die geographischen Verteilungen der Zentralausgabestellen entsprechen, sich aber nicht nach den auf der Karte gezeigten genauen Lagen der Zentralstellen richten.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Zentralstellen im wesentlichen nach den Departements gruppiert. Durch diese Art der Darstellung wird die Ablesung der Karte durch den Bedienenden vereinfacht.
  • Die Drehachse der Kontaktvorrichtung ist an der Stelle angeordnet, wo die Post sortiert wird (Paris auf der gezeigten Karte), und die örtlichen Zentralausgabestellen dieses Ortes sind, wie bei I8 gezeigt, nach einer freien Stelle der Karte verlegt, um die Trennung der örtlichen Post unmittelbar ausführen zu können.
  • Um die Karte herum sind auch Gruppierungen von ausländischen Stellen gezeigt worden. In der Abb. 2 ist eine solche Gruppierung für die für Großbritannien bestimmte Post bei 19 angegeben.
  • Die Bildtafel 7 besteht aus einem elektrisch isolierenden Stoff, und die Kontaktstücke bestehen je aus einer Kontaktöse mit zwei Richtungen, wobei der Ausdruck Richtung im Sinne seiner elektrotechnischen Anwendung an den Büchsen der Stöpsel zu verstehen ist. Wie der Schnitt der Abb. 3 besser zeigt, sind die halbkreisförmigen Umrisse 20 und 21 eines jeden Kontaktstückes bzw. einer jeden Kontaktöse auf der Bildtafel 7 festgeklemmt und durch eine Isoliermasse, wie z. B. eine Glasperle oder einen sonstigen Stoff, voneinander getrennt, der für seine Anbringung plastisch gemacht werden kann.
  • Der Kontakt mit den beiden Teilen der Öse wird durch die leitende Spitze 23 des Leiters 8 gewährleistet, die auf einem Isolierhandgriff 24, beispielsweise am Ende einer leitenden Kugel 25, angeordnet ist, welche in einem Halter 26 ruht. Der biegsame Leiter 9, der aus einer Bronzestahllamelle bestehen kann, ist mit dem Halter 26 beispielsweise durch Schweißung verbunden und wird an seinem anderen Ende in einem Führungsgehäuse 27 um eine leitende Achse 28 aufgewickelt. Diese Achse ist auf einem Isolierträger 29 angeordnet, der auf der Bildtafel 7 durch eine Isoliermuffe 30 drehbar gelagert ist, welche ebenfalls als Abstandshalter für eine Isolierplatte 3I und einen sich damit drehenden Isolierarm 32 dient. Eine bei 33 angedeutete leitende Verbindung führt somit vom Kontaktstück 23 zu einer Kontaktabnahmestelle 34, mit welcher ein Leiter 35 verbunden ist, der zu einem Pol der Batterie (oder sonstigen Stromquelle) 36 führt. Unter der Isolierplatte 3I sind leitende kreisförmige Segmente in zwei Gruppen 37 und 38 befestigt; auf diesen Segmenten gleiten Schleifbürsten 39 und 40, die vom Arm 32 getragen werden und durch den Leiter 32a miteinander verbunden sind.
  • Die mechanische Einrichtung der Abb. 3 entspricht dem Kabelstromkreis der Abb. 4 oder 5, ist also für das in Frage kommende Beispiel einer Auswahl zwecks Markierung oder Sortierung von vier der zwischen zwei Kombinationen 41 und 4I' in vier Gruppen für jeden Kombinator verteilten Elektromagnete vorgesehen. Beispielsweise wurde der Fall berücksichtigt, in welchem jeder Ort durch einen Wahlkodex mit vier Elementen bestimmt wird.
  • Das erste Element, das durch die Betätigung eines der Elektromagnete der Bänke A und A' bestimmt wird, bestimmt den Sektor Norden (N), Süden (S), Osten (E) und Westen (O).
  • Das zweite Element, das durch die Betätigung eines Elektromagnets I bis 4 der Bank B oder I' bis 4' der BankB' bestimmt wird, bestimmt einen Abschnitt des Sektors.
  • Das dritte Element, das durch die Betätigung eines Elektromagnets 6 bis 10 der Bank C oder 6' bis I0' der Bank C' bestimmt wird, bestimmt einen Unterabschnitt des Sektors.
  • Das vierte Element, das durch die Betätigung eines Elektromagnets I bis 10 der Blank D oder I' bis I0' der Bank D' bestimmt wird, bestimmt eine Ortschaft in dem betreffenden Unterabschnitt.
  • Diese vier Elemente bestimmen somit 800 mögliche Kombinationen; durch die Wirkung einer Kontaktvorrichtung 42 oder 42', die durch irgend- einen der Elektromagnete der Bänke B oder B' durch Vermittlung der mechanischen Verbindungen 43 uiid 43' betätigt wird, kann diese Anzahl verdoppelt werden, und mittels der beiden Kombinatoren 41 und ßI' kann der dargestellte Stromkreis I600 Markier- oder Sortierkombinationen atisführen.
  • Unten links in Abb. 4 und 5 sind Reihen von C)sen 20, 21, beispielsweise die Reihen I5, I6, I7 . . . der Abb. 2, angegeben. Es ist leicht ersichtlich, daß die Verbindungen dieser Ösen in den einzelnen Bänken einerseits durch die Leiter der Kabel 43 und 43' auf den entsprechenden Elektromagneten der Bänke D und D' (Kontakte 20 der Ösen) und andererseits durch die Kabel 44 und 4ß' auf den entsprechenden Elektromagneten der Bänke C und C' (Kontakte 21 der Ösen) vervielfacht sind.
  • Für ein und denselben Sektor wird in dem gewählten Beispiel gewünscht, daß einer der Elektromagnete I bis 4 der Bank B und I' bis 4' der Bank B' betätigt werden kann, und zu diesem Zweck besitzt die Gruppe 37 von leitenden Segmenten acht Reihen von je vier Kontakten, und zwar je zwei Reihen für jeden Sektor, wobei die Kontakte bis 4 der ersten Reihe eines jeden Sektors auf den entsprechenden Elektromagneten I bis 4 der Bank B und die Kontakte I' bis 4' der zweiten Reihe eines jeden Sektors auf den entsprechenden Elektromagneten I' bis 4' der Bank B' durch die Kabel 45 bzw. 45' vervielfacht werden.
  • Durch die Kabel 46 und 46' sind die Segmente N und 0 einerseits sowie S und E andererseits der Gruppe 38 von leitenden Segmenten mit den Elelstromagneten 0, N bzw. S, E der Bänke A und 4' verbunden.
  • Um die Kabelverbindung zu vereinfachen, ist es endlich vorgesehen, die Klemmen sämtlicher von den Vielfaeh- oder Einzelleitern nicht erreichten Elektromagneten miteinander zu verbinden; so sind die Bänke D und D' mit den Kontaktvorrichtungen 42 und 42', die Bänke C und C' mit den Bänken B und B' und die Bänke A und A' untereinander und mit einem Pol der Stromquelle 36 verbunden.
  • Beispielsweise sind besondere Kodifizierungsstromkreise in den Abb. 4 und 5 in stark ausgezogenen Linien für zwei Stellungen der Kontaktvorrichtung 8 angegeben. In der Abb. 4 ist der in Frage kommende Kodex N-4-IO-IO, wobei ein einziger Kombinator betätigt wird. In der Abb. 5 ist der in Frage kommende Kodex N-3-6-8, wobei die beiden Kombinatoren 4I und 41' in Tätigkeit treten.
  • Jedenfalls wird ohne Rücksicht auf den Kodex dieselbe Anzahl von Elektromagneten in einem Stromkreis mit gleichbleibendem Strom betätigt.
  • Jeder Kombinationsstromkreis kann nämlich in der in Abb. 5 gezeigten Weise schematisch dargestellt werden, und die Elektromagnete einer Bank sind sämtlich mit demselben Widerstand vorgesehen.
  • Bezeichnet man mit Ra, Rb, Rc und Rd die Werte dieser Widerstände und mit E das Potential der Batterie, so ist leicht ersichtlich, daß man stets in diesen beiden parallelen Stromkreisen 36-8-21-C-B-A-I3-36 und 36-2o-D-42-I2-36 die folgenden Ströme erhält: E bzw. I E R+Rb+Rc+RL I, 2 Rd+RL E mit RL als Widerstand einer Prüflampe.
  • In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, daß das Arbeiten der Elektromagnete das Arbeiten der von ihnen betätigten Markier- oder Sortierglieder nicht selbsttätig bewirkt, sondern daß die Betätigung der Kontaktvorrichtung dieses Arbeiten nur vorbereitet. Dieses hat den Zweck, entweder dem Bedienenden Gelegenheit zu geben, einen etwaigen Arbeitsfehler gutzumachen, oder sogar zu erreichen, daß nur eine geringe Steuerenergie für die Elektromagnete erforderlich ist, wobei die Betätigungsenergie durch den Bedienenden selbst geliefert wird. In dieser Beziehung ist es bei einer Abänderung der Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, eine mechanische oder elektrische Verriegelung der durch die Elektromagnete betätigten Glieder oder, gar noch einfacher, eine mechanische Verriegelung der Anker dieser Elektromagnete zu gewährleisten und die Entriegelung durch eine Hilfshandhabung zu ermöglichen.
  • Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel, Fig. I und 7, erfolgt dieser Entriegelungsvorgang mittels des Pedals 14, welches durch eine Stange 47 mit dem Betätigungsanker 48 einer Schwingwelle 49 verbunden werden kann. Auf dieser Welle sind Schlagarme 50 und 50' befestigt, welche die Entriegelung der Kombinatoren 41 und 4It beispielsweise dadurch bewirken, daß sie die Stangen 51 und 51' eindrücken, welche die Anker der in den Kombinatoren enthaltenen Elektromagnete in der Ruhestellung verriegeln oder welche die Kupplung der angetriebenen Glieder mit den genannten Ankern gewährleisten.
  • Es soll jetzt die in Fig. 8 bis 1 1 dargestellte Ausführungsform beschrieben werden, die zuerst zu dem Zweck ausgebildet wurde, den Zustand der zweckmäßigen oder bildlichen Anordnung der Tasten im ganzen nach Belieben ändern zu können, um die eine oder die andere sich für vorübergehende Arbeitsbedingungen dieser Apparate eignende Anordnung auf dem Pult erscheinen zu lassen. Dieses ist z. B. der Fall für eine Vorrichtung dieser Art für die Sortierung von Postsachen in einem Mischamt für Ankunft und Weiterbeförderung. Es ist dann klar, daß für die Verwendung derselben Vorrichtung für das Sortieren der abgehenden Post zu gewissen Stunden des Tages und die Sortierung der ankommenden Post zu anderen Stunden (Fernsortierung oder örtliche Sortierung) die bildliche Anordnung des Pultes dementsprechend geändert werden soll.
  • Bei der in den Fig. 8 bis II dargestellten Ausführungsform war es ferner beabsichtigt, die Wählerkontaktvorrichtung 8 durch ein nichtleitendes Wählerglied zu ersetzen, das lediglich durch mechanische Mittel auf die leitenden Kontaktstücke wirkt.
  • Bei dieser Ausführungsform besitzt das Pult 2 eine Tafel 52 aus einem elektrisch isolierenden Material, in welchem abwechselnd parallele Reihen von Kanälen 53 und von kegelstumpfförmigen in gleichen oder ungleichen Abständen voneinander angeordneten Bohrungen 54 vorgesehen sind.
  • In diesen Kanälen 53 sind Glasrohre 55 oder Rohre aus einem anderen durchsichtigen Stoff angeordnet, die z. B. durch innere Querwände 56 in Sektoren eingeteilt sind. Halbzylindrische Reflektoren 57 überdecken diese Rohre teilweise, so daß nur ein Sektor erscheint; Lappen 58 dieser Reflektoren unterteilen jedes Rohr in den Bohrungen 54 in entsprechende Felder oder Fenster für die Ablesung. Bei diesen Feldern sind auf den Rohrsektoren (drei an der Zahl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel: Sortierung der ankommenden, der abgehenden Post und der Durchgangspost) Angaben der Bestimmungsortschaften entsprechend den ihnen zugeordneten Kodifizierungen eingraviert. Diese Angaben können auf Wunsch alphabetisch geordnet sein oder einer geographischen Verteilung entsprechen; gewisse Felder können selbstverständlich je nach dem in Frage kommenden Fall frei bleiben.
  • Zweckmäßig sind die Ablesungsfenster in jeder Fensterreihe derart vorgesehen, daß die Stellen der sich in jeder Reihe nacheinander folgenden Fenster, von der Vorderkante bis zur Hinterkante des Pultes, und zwar durch eine geeignete Anpassung der Abmessungen der Reflektoren 57, der Höhe nach allmählich zunehmen; durch diese Anordnung in Verbindung mit entsprechenden Einstellungen der Rohre 55 wird die Ablesung für den Bedienenden dadurch wesentlich erleichtert, daß ihm einigermaßen ein gewölbtes Gesamtbild zur Verfügung gestellt wird, bei dem sämtliche Punkte in einem gleichmäßigen Abstand von seinen Augen liegen.
  • Unter den Reihen von Bohrungen 54 sind Tragleisten 59 befestigt, in welchen die Kontaktvorrichtungen in der Flucht der Bohrungen angeordnet sind. Der zylindrische und in axialer Richtung hohle Körper 60 der Kontaktvorrichtung (Abb. 8 und g) ist mittels eines Keils 6I auf der Leiste undrehbar angeordnet. Dessen axiale Bohrung, die unten durch einen Stöpsel 62 geschlossen ist, dient zur Aufnahme einer Isolierstange 63, die mit zwei leitenden Ringen 64 und 65 versehen ist, welche in einem geeigneten Abstand voneinander angebracht und entweder auf der Stange festgeklemmt oder sonstwie befestigt sind oder durch eine Metallauflage gebildet werden. Eine Feder 66 drückt diese Stange 63 ständig nach oben, und ihrerseits drückt diese Stange eine darüberliegende Kugel 67 gegen den unteren Rand der Bohrung 54, wobei der Durchmesser dieses Randes kleiner als der Durchmesser der Kugel ist. In dieser oberen Stellung befinden sich die leitenden Ringe 64, 65 außer Berührung mit flachen Kontaktstücken68 bzw. 69, die mittels einer Spannmuffe 70 am Körper 60 befestigt sind und deren gebogene Enden sich durch passende im Körper 60 ausgeschnittene Öffnungen hindurch gegen die Stange 63 stützen, wieAbb.g zeigt.
  • Wenn der Bedienende durch eine Bohrung 54 hindurch mit dem Ende 7I eines Stempels 72 auf eine Kugel 67 drückt, so bewegt sich die Stange 63 entgegen der Wirkung der Feder 66, und die Kontakte werden, wie Abb. 10 zeigt, für eine besondere als Beispiel gewählte Kodifizierung hergestellt, und zwar dank der Vielfältigkeit der Kontakte einer Leiste, wie in Abb. 4 dargestellt. Ein Augenvergleich der Abb. I0 und 4 miteinander genügt vollkommen, um dieses Zusammenfallen festzustellen, so daß sich eine ausführliche Beschreibung der Fig. 10 und II erübrigt.
  • Wenn der Bedienende den Stempel hebt, wie kurz das Eindrücken auch gewesen sein mag, so ist die Wahl- oder Sortiermarkierung ausgeführt worden. Es ist zu bemerken, daß die kegelstumpfförmige Ausbildung der Bohrungen 54 in Verbindung mit der gebogenen Form des Stempelendes 7I und mit der Form der Kugel 67 ein richtiges Eindrücken unter einem beliebigen Angriffswinkel mit dem Stempel ohne Gefahr eines Festklemmens gewährleistet.
  • Die Drehung der Zylinder 55 in einem einzigen Arbeitsgang kann in passender wohlbekannter Weise durchgeführt werden. Diese Rohre können z. B. an einem Ende zusätzliche (nicht dargestellte) Triebräder tragen, die mit einer durch einen Betätigungsknopf 74 gesteuerten Zahnstange 73 kämmen. Diese Betätigung kann durch den Bedienenden oder durch einen geeigneten vom Bedienenden unabhängigen Fernantrieb erfolgen.
  • Um die Ablesung zu erleichtern, ist es wünschenswert, die Merkzeichen zu beleuchten, was vorteilhaft mittels einer einzigen Lichtquelle erfolgen kann, deren Strahlen vor jedem offenen Ende der Rohre 55 durch Spiegel wiedergespiegelt werden. Eine solche Anordnung für die Seitenbeleuchtung braucht nicht ausführlich beschrieben zu werden, da sie für andere Anwendungszwecke wohlbekannt ist und nach zahlreichen Ausführungsformen erfolgen kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die oben beschriebenen Anordnungen, es sind vielmehr zahlreiche Abänderungen möglich. So können z. B. die Ösen mit zwei Richtungen durch Büchsen mit zwei Richtungen ersetzt werden, wobei der Kontaktgeber dann in einen Einsatzstecker endet; sie können auch durch mechanische Tasten ersetzt werden, deren Eindrücken die gewünschten durch die entsprechenden Kabelverbindungen vorbereiteten Stromkreise schließt; die Anordnung der Tasten auf dem Pult kann entsprechend der Art der zu sortierenden und bzw. oder zu markierenden Gegenstände oder Dokumente eine alphabetische oder bildliche sein; die Anzahl der zu erhaltenden Kombinationen kann durch eine Anderung der Anzahl der Bänke und der Anzahl der Elektromagnete (oder Relais) für jede Bank usw. geändert werden.

Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung für das Markieren und bzw. oder Sortieren von Gegenständen in Abhängigkeit einer Augenidentifizierung der genannten Gegenstände, gekennzeichnet durch einen Wähler (8, 9; 72), der mit einer Reihe von Tasten (20, 2I, 39, 40> 37, 63-68) in Wirkverbindung gebracht werden kann, die wahlweise auf Markier- und bzw. oder Sortierglieder wirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Markier- und bzw. oder Sortierglieder aus den Elektromagneten eines Kombinators (4I bzw. 4I') bestehen, der zur Ermöglichung mehrfacher Kombinationen mehrere Gruppen (A bis D) von Elektromagneten besitzt, wobei diese Elektromagnete in Stromkreisen mit Kontakten (37,38) angeordnet sind, die ihrerseits durch die mit dem Wähler zusammenwirkenden Tasten betätigt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Elektromagnete des Kombinators in zwei parallel geschalteten Wählerstromkreisen angeordnet sind, die stets die gleiche Anzahl von Elektromagneten (der Gruppen A bis D) enthalten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei Kombinatoren (41, 41') nach Anspruch 2.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche in den Kombinatoren verwendeten Elektromagnete denselben Widerstand besitzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (20,zu, 39, 40, 37, 63-68) auf einem Pult (2, 52) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Markier- und bzw. oder Sortiervorgänge zuerst vorbereitet und erst nach Betätigung einer Entriegelungsvorrichtung (14) für die Anker derElektromagnete oder die durch diese Anker gesteuerten Teile wirklich ausgeführt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler ein haibmechanischer und halbelektrischer Wähler (8, 9) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler aus einem leitenden Glied (25) besteht, das sich um einen festen Punkt (1o) dreht und dessen leitender Arm (g) ausziehbar ist, wobei das Ende dieses Armes eine leitende Spitze (23) aufweist, die mit den beiden Segmenten (20, 21) einer Taste in Berührung kommen kann, und wobei die Kontaktsegmente (20, 21) in den beiden Wählerstromkreisen liegen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (Io, 33) des Wählers einen weiteren Arm (32) mit zwei Kontaktstücken (39, 40) aufweist, die miteinander elektrisch verbunden sind und mit nach zwei konzentrischen Kreisen angeordneten Segmenten (37, 38) in Berührung kommen können, die zu den Wählerstromkreisen gehören.
  11. II. Vorrichtung nach Anspruch I bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten, wenn sie bestimmten Plätzen entsprechen, auf dem Pult nach einer nahezu geographischen Anordnung verteilt sind und daß der Wähler (8, 9) um den Punkt(Io) drehbar gelagert ist, der auf dem Pult den Standort des Gerätes darstellt.
  12. I2. Vorrichtung nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß das Pult ein besonderes Gebiet (I8) für die ausführliche Auswahl der dem Gerätestandort benachbarten Orte sowie besondere Gebiete (I9) für eine sehr oberflächliche Auswahl der vom Gerätestandort sehr weit entfernten Orte aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler ein vollkommen mechanischer ist und aus einem einfachen Stempel (72) besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5 und I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (72) mit einer Taste in Wirkverbindung gebracht werden kann, die aus einem Kontaktgeber besteht, welcher mit einer verschiebbaren, durch den Wähler (72) betätigten Stange (63) versehen ist, die zwei leitende Kontaktringe (64, 65) trägt, welche mit zwei Reihen von in den Wählerstromkreisen vorgesehenen Kontaktlamellen (68) zusammenwirken können.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste mit einer Höhlung (54) versehen ist, in welcher sich eine Schubkugel (67) befindet, die auf die verschiebbare Stange (63) wirkt.
  16. I6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5 und 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Wählers (72) gebogen und daß die Höhlung (54) der Taste, in welcher sich die Schubkugel (67) befindet, kegelstumpfförmig ausgebildet ist, um ein Eindrücken der Kugel ohne Rücksicht auf den Angriffswinkel des Wählers (72) zu ermöglichen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5 und I3 bis I6, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenüber jeder Taste ein entsprechender Anzeiger mit einstellbarer Anzeige befindet.
  18. I8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5 und I3 bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (54) und die zugehörigen Anzeiger (55) linienartig angeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5 und I3 bis I8, dadurch gekennzeichnet, daß die in derselben Reihe angeordneten Anzeiger (55) miteinander fest verbunden sind und daß eine auf die gesamten Anzeiger wirkende Einrichtung (73, 74) vorhanden ist, mit der sämtliche Anzeiger gleichzeitig geändert werden können.
DEC2875A 1946-01-16 1950-10-01 Vorrichtung zur Markierung und bzw. oder Sortierung von Gegenstaenden in Abhaengigkeit einer Augenidentifizierung der betreffenden Gegenstaende Expired DE910636C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147426B (de) * 1953-10-30 1963-04-18 Int Standard Electric Corp Sortiereinrichtung, insbesondere fuer Briefe oder andere Postsendungen
DE1155278B (de) * 1958-03-08 1963-10-03 Standard Elektrik Lorenz Ag Sortierwerk

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147426B (de) * 1953-10-30 1963-04-18 Int Standard Electric Corp Sortiereinrichtung, insbesondere fuer Briefe oder andere Postsendungen
DE1155278B (de) * 1958-03-08 1963-10-03 Standard Elektrik Lorenz Ag Sortierwerk

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