DE642802C - Vorrichtung zur Stationsanzeige von Rundfunkgeraeten - Google Patents
Vorrichtung zur Stationsanzeige von RundfunkgeraetenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/02—Indicating arrangements
- H03J1/04—Indicating arrangements with optical indicating means
- H03J1/044—Illumination of the tuning dial; On and off switching of the illumination; Circuits related with illumination
Landscapes
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
18. MÄRZ 1937
18. MÄRZ 1937
. REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
#£642802 KLASSE 21 a ♦ GRUPPE
Dr. Georg Seibt Akt.-Ges. in Berlin-Schöneberg
Vorrichtung zur Stationsanzeige von Rundfunkgeräten
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. August 1934 ab
Es sind bereits Vorrichtungen zur Stationsanzeige für Rundfunkgeräte vorgeschlagen
worden bei denen die zu empfangenden
Sendestationen an der Bedienungsseite des Gerätes nicht namentlich, nach Wellenlängen
geordnet aufgezeichnet sind, sondern iii Form einer geographischen Karte. Das Anzeigen
der Stationen erfolgt dabei in der Weise, daß auf der geographischen Karte die einzelnen
Sendestationen durch kleine Öffnungen markiert sind und daß hinter dieser Karte
eine Schablone in Form eines Films, einer Scheibe oder, einer Walze zwangsläufig mit
dem Abstimmittel bewegt wird, die mit einer Anzahl kleiner Öffnungen versehen ist. Diese
Öffnungen in der Schablone sind so verteilt, daß jede von ihnen beim Bewegen der Schablone
hinter einer Stationsöffnung der geographischen Karte vorbeiwandert, und zwar befindet
sie sich stets in dem Augenblick unmittelbar hinter der Öffnung auf der Karte,
wenn das Empfangsgerät auf die dort eingezeichnete Sendestation abgestimmt ist. Wenn
dann hinter der Schablone eine Lichtquelle vorgesehen wird, so leuchtet deren Licht in
- diesem Augenblick auf der geographischen Karte auf und zeigt somit die eingestellte
Station an. ■
Da auf einer solchen geographischen ,Karte zumeist nur eine beschränkte Anzahl von
Sendestationen untergebracht werden können, wird es zuweilen vorkommen, daß das Empfangsgerät
irgendwelche z. B. kleinere Sendestationen reproduziert, bei denen aber keine
Anzeige erfolgt, weil sie auf der geographisehen Karte nicht mit vorgesehen sind.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses Übelstandes. Erfindungsgemäß ist die
hinter der geographischen Karte zwangsläufig mit dem Abstimmittel, z. B. einem Drehkondensator,
bewegbare Schablone mit einer Kontaktvorrichtung kombiniert, die das Empfangsgerät
bzw, das Wiedergabeorgan stets nur beim Anaeigen der gesuchten Station in
Betrieb setzt. Das. Empfangsgerät ist also, wenn es beim Abstimmen nicht auf eine der
auf der Skala vorgesehenen Stationen eingestellt ist, dauernd außer Betrieb.
Der Erfindungsgedanbe geht aus der Zeich
nung, die ein Ausführungsbeispiel -darstellt, hervor.
Es ist, teilweise aufgebrochen, ein Empfängerchassis
g gezeichnet, das in seiner Vorderwand in einem kreisförmigen Ausschnitt eine
geographische Kartei enthält, auf der die zu empfangenden Sendestationen ihrer geographischen
Lage entsprechend durch kleine Öffnungen markiert sind. Hinter dieser Kartei ist eine Schablonenscheibes, auf der
durch α angedeuteten Achse sitzend, vorgesehen. Sie ist direkt oder mittels Seil-, Reibrad-
oder sonstigen Getriebes mit dem Abstimmglied des Gerätes, z. B. dem Drehkondensatoraggregat,
gekuppelt. Die Schablonenscheibe s oder ein Bestandteil ihres Getriebes
enthält eine (ebenso große Anzahl Öffnungen ö,
wie Stationen auf der geographischen Karte k vorgesehen sind. Die Öffnungen δ sind so
verteilt, daß jede von ihnen beim einmaligen Umdrehen der Schablonenscheibe s an einer^
Sendestation vorbeigelangt und diese zum An-''. zeigen bringt, und zwar dadurch, daß däs-Licht
einer hinter der Schablonenscheibe s befindlichen Lichtquelle (die nicht mitgezeichnet
ist) im Augenblick der Abstimmung auf ίο den "betreffenden Sender durch die Öffnung ö
der Schablonenscheibe und gleichzeitig die Öffnung in der geographischen Kartei hindurchscheint.
Statt einer drehbaren Scheibe s kann auch eine kulissenartig verschiebbare Platte oder ein auf zwei Rollen bewegbarer
Schablonenfilm oder schließlich auch eine Walze vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß ist nun die bewegbare Schablone s mit einer Anzahl von Markieao
rungsstellen versehen, die im vorstehenden Ausführungsbeispiel die Form von Zacken b
' besitzen. Diese Zacken können zunächst senkrecht zur Ebene der Schablonenscheibe
liegen und sind in möglichst großer Anzahl vorgesehen; zumindest sind ebenso viele Zacken
vorgesehen, wie es der höchstmöglichen Anzahl der Frequenzintervalle aller Sender innerhalb
des für den Rundfunk in Betracht kommenden Wellenbandes ist. Die Zacken b
sind nun so eingerichtet, daß sie zum Teil auch umgebogen, d.h. in die Ebene der
Scheibe s umgelegt werden können, wie dies z. B. bei den Zacken b' der Fall ist. Diese
Zacken b' sind imstande, beim Vorbeigehen an einem Kontaktfederpaar fv /2, welches normalerweise
geöffnet ist, die Kontaktfeder /x zu berühren und einen Kontakt derselben mit
der Feder/2 herzustellen. Durch diese beiden
Kontaktfedern, die z. B. auf einem isolierten Sockel i des Gerätes sitzen, kann nun in
irgendeiner Weise eine Einschaltung des Empfangsgerätes oder des Wiedergabemittels erfolgen.
Statt dessen können die Kontaktfedern auch im Ruhezustand geschlossen sein und z. B. einen Gitterkreis des Empfängers
kurzschließen; sie werden dann beim Vorbeigehen einer aufgebogenen Zacke, geöffnet, wodurch
der Empfänger in Betriebszustand kommt.
Die Vorrichtung wird nun auf folgende Weise eingestellt: Beim Entwickeln bzw.
beim Prüfen einer bestimmten Gerätetype oder auch beim Eichen von Einzelempfangsgeräten
wird zunächst die Schablonenscheibe mit dem Abstimmittel bewegt, und es werden alle Sender, die auf der geographischen Karte
aufgezeichnet sind, durchempfangen. An jeder Stelle, an der das Gerät auf einen der
vorgesehenen Sender abgestimmt ist, wird von den Zacken b diejenige in die Lage b'
aufgebogen, die sich genau vor der Kontaktfeder Z1 der Kontaktvorrichtung befindet. Das
bedeutet also, daß beim Abstimmen auf diesen Sender das Gerät bzw. das Wiedergabemittel
stets eingeschaltet wird, während es Beim Abstimmen auf Wellenlängen, die nicht den vorgesehenen Stationen entsprechen, abgeschaltet
bleibt.
Selbstverständlich kann der beschriebene Zackenkranz auch in anderer Weise ausgebildet
bzw. durch andere Mittel ersetzt werden. Die Zacken können z. B. normalerweise in der Ebene der Schaltscheibe s liegen und
beim Aufbiegen eine Lage senkrecht zu dieser Ebene erhalten; in diesem Fall muß dann
auch die Kontaktvorrichtung /1} /2 senkrecht
zur Ebene der Schablonenscheibe angeordnet sein und betrieben werden. Statt der Zacken
kann man aber auch beispielsweise einen Lochkranz vorsehen, der in ebenso großer
Anzahl wie der Zackenkranz Zacken besitzt Löcher enthält, in welche dann an den auszuzeichnenden
Stellen, d.h. an den Stellen, wo im Fall des Zackenkranzes die Hochbiegung der Zacken hf erfolgt, kleine Stifte eingesetzt
werden.
Eine weitere wichtige Ausführungsform der Erfindung besteht in folgendem:
Man kann das Zusammenarbeiten zwischen der Schablonenscheibe und der Kontaktvorrichtung
dahingehend ausnutzen, daß das Anzeigen der Stationen nach mehreren Gruppen getrennt vorgenommen werden kann. Diese
Sendergruppen können entweder nach dem Gesichtspunkt der Wellenlängen oder auch nach Ländern oder Sprachgebieten unterteilt
sein. Es soll dabei die Aufgabe bestehen, daß das Gerät durch irgendeine besondere Einstellvorrichtung,
insbesondere einen Schalter, auf eine bestimmte Stationsgruppe, z. B. auf ein bestimmtes Land, eingestellt wird und
daß dann beim Abstimmen des Gerätes nur diejenigen Stationen hörbar und zur Anzeige
gebracht werden, die innerhalb der betreffenden Ländergruppe liegen. Zur Lösung dieser
Aufgabe wird -der Erfindungsgedanke in der Weise abgewandelt, daß statt eines einzigen
Zacken- bzw. Lochkranzes und einer einzigen Kontaktvorrichtung f1} f2 mehrere Zackenkränze
und mehrere Kontakteinrichtungen vorgesehen sind, deren Anzahl der Anzahl der vorhandenen Sendergruppen entspricht. Diese
Zackenreihen und Kontaktvorrichtungen sind in Richtung der Bewegung der Schablone
nebeneinander angeordnet. Geht man also z. B. von der in der Zeichnung dargestellten,
Kreisform der Schablonenscheibe aus, so wird man die den einzelnen Sendergruppen
entsprechende Zackenreihe am besten in Form von konzentrischen Kreisen z. B. auf
der nach dem Innern des Gerätes zu gelegenen Seite der Schablonenscheibe s anordnen.
Die Kontaktvorrichtungen sind dann so verteilt, daß jede von ihnen einer dieser Zackenreihe
gegenübersteht. Beim Umschalten von einer Gruppe auf eine andere mittels eines an der Bedienungswand des Gerätes vorgesehenen
Gruppenschalters wird dann stets nur eine der Kontaktvorrichtungen an Spannung gelegt; die übrigen bleiben auf das Arbeiten
des Empfangsgerätes bzw. des Wiedergabemittels ohne Wirkung. Statt mehrere Kontaktvorrichtungen
vorzusehen, von denen jeweils nur die der eingestellten. Gruppe entsprechende
elektrisch wirksam ist, kann man auch eine einzige Kontaktvorrichtung für sämtliche Zackenreihen anordnen, welche
- zwangsläufig mit dem an der Bedienungswand des Gerätes vorgesehenen Gruppeneinstellglied
vor den Zackenreihen derart bewegbar ist, zweckmäßig unter Verwendung von Rastern,
daß sie vor jede der Zackenreihen gestellt und durch diese betrieben werden können.
Das Aufbiegen der Zacken bzw. das Einsetzen der Stifte bei Verwendung von Lochreihen
erfolgt dann in der gleichen Weise wie oben
Ä5 beschrieben, nur mit· dem Unterschied, daß
von jeder der Zacken- bzw, Lochreihen nur diejenigen in Betriebsstellung, d. h. in eine
die Kontaktvorrichtung betätigende Stellung gebracht werden, die den Sendern der betreffenden
Gruppe entsprechen.
Ein solches beschriebenes Gerät wird dann an seiner Außenwand außer den Abstimmmitteln
und den sonstigen erforderlichen B edienungsknöpfen einen Gruppeneinsteller tragen,
der beispielsweise so viel verschiedene Stellungen zuläßt, wie es in Europa Rundfunkländer
gibt. Selbstverständlich können dabei kleinere und weniger wichtige Stationen zu
einer Gruppe zusammengeschlossen werden.
Wird dann der Gruppenwähler auf eine dieser Gruppen, z. B. England, eingestellt, so werden
dann beim Abstimmen des Gerätes nur die englischen Stationen hörbar sein, während
alle anderen schweigen. Um dabei gleichzeitig zu erreichen, daß auch lediglich
die Sender dieser Gruppe auf der geographischen Skala sichtbar sind, stehen mehrere
Mittel zur Verfügung. Es kann z. B. für jede Sendergruppe eine besondere Skalenbeleuchtungslampe
vorgesehen sein, wobei jede Lampe eine andere Farbe aufweist. Entsprechend sind dann die den Sendern entsprechenden
Öffnungen in der geographischen Karte k, etwa durch Hinterlegen mit farbigen, aber
durchsichtigen Stoffen, z. B. Glas oder Celluloid, in den !entsprechenden nach Farben
unterschiedlichen Gruppen unterteilt. Die Farben müssen nun so gewählt sein, daß,
wenn beispielsweise die Sendergruppe England eine grüne Skalenbeleuchtungslampe hat, auch
nur die mit einem Grünfilter versehenen englischen Stationen auf der Kartei aufleuchten,
während die übrigen Stationen, die andersfarbige Filter haben, nicht oder nur sehr
schwach leuchten. Eine noch bessere Lösungdieser Aufgabe besteht darin, daß auch die
Beleuchtungslampe für die geographische Skala erst in dem Augenblick eingeschaltet
wird, in welchem die Kontaktvorrichtung /x, f„
betätigt wird. Diese Kontaktvorrichtung wird dann zweckmäßig durch einen oder mehrere
weitere Kontakte ergänzt. Man hat dann die Gewähr, daß die Lampe eben nur bei den
Stationen, die der jeweils eingestellten Sendergruppe entsprechen, aufleuchtet.
Es empfiehlt sich weiterhin, den rein geographischen Überblick, den die neue Skala gewährt,
durch eine weitere Skala zu ergänzen, auf der in bekannter .Weise die Stationen
nach Wellenlängen angeordnet sind. Man kann dies in der einfachsten Weise mit den
für die geographische Skala vorgesehenen Mitteln konstruktiv kombinieren, indem man,
wie es die Zeichnung erkennen läßt, beispielsweise am Rand der Schablonenscheibes
eine Hilfsskala Ii vorsieht, auf der entweder
die Sendernamen oder die Wellenlängen aufgetragen sind. Diese Hilfsskala wird dem Beschauer
durch einen Ausschnitt c in der Vorderwand bzw. in der Karte sichtbar, der
zweckmäßig eine Markierungsspitze m enthält. Man kann diese Hilfsskala nun so ausbilden,
daß sie auch noch andere Sender enthält, als auf der geographischen Skala bzw.
in den einzelnen Gruppen derselben aufgezeichnet sind. Um dann zu ermöglichen,
daß nach Wahl das Gerät auch auf solche Sender anspricht, empfiehlt es sich, einen
weiteren Umschalter vorzusehen, durch den mit einem einzigen Griff die ganze Gruppen:
einstellung und die ganze Wirkung der Zahnkränze und der Kontaktvorrichtungen aufgehoben
wird, so daß das Gerät beim Abstimmen auf jede von der Antenne über1
haupt aufgenommene Station ansprechen kann. Man schafft dadurch die Möglichkeit, die vorbeschriebenen
Geräte auch für solche Benutzer zugänglich zu machen, die das Aufsuchen von Sendern aus mehr sportlichem
Interesse betreiben. '
Claims (8)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zur Stationsanzeige an Rundfunkgeräten, bei der die Sendestationen ihrer geographischen Lage entsprechend in Form von durchsichtigen Stellen auf einer Landkarte aufgetragen sind, hinter der sich zwangsläufig mit dem Abstimmglied eine mit Öffnungen, versehene Schablonenscheibe, Walze oder ein Film vorbeibewegt und das Licht einer Licht-quelle jeweils bei der Abstimmung auf eine Station durch die diesen Stationen entsprechenden Stellen auf der geographischen Karte durchscheinen, läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Schablone mit einer Kontaktvorrichtung zusammenwirkt, die das Empfangsgerät bzw. das Wiedergabeorgan stets nur beim Anzeigen der gesuchten Station in Betrieb ίο setzt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der bewegbaren Schablone oder auf einem Bestandteil der Antriebsvorrichtung für diese einer oder mehrere Kränze von Stiften oder Zacken vorgesehen sind, die sich an einer oder mehreren Kontaktfedern vorbeibewegen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte nach Wahl in eine Lochreihe einsetzbar sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Kranz bildenden Zacken nach Wahl aufbiegbar sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine große, mindestens der Anzahl der überhaupt vorhandenen Senderabstände entsprechende Anzahl von Löchern oder Zacken vorgesehen ist, von denen aber nur diejenigen zur Kontaktgebung benutzt werden, die sich beim Abstimmen auf die gewünschte Station gerade vor der Kontaktvorrichtung befinden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Unterteilung der zu empfangenden Stationen in mehrere nach Wellenlängen, Ländern oder anderen Gesichtspunkten geordnete Gruppen mehrere Zackenreihen, zur Abstimmbewegung nebeneinanderliegend, vorgesehen sind, und daß die Kontaktvorrichtung bewegbar und für jede Sendergruppe nach Wahl vor einer dieser · Reihen feststellbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch" gekennzeichnet, daß die geographische Stationseinstellung mit einer die Stationen namentlich und nach Wellenlängen geordnet enthaltenden Hilfsskala kombiniert ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsskala noch weitere Stationen enthält als diegeographische Karte, und daß ein Schalter vorgesehen ist, durch den die mit den Zackenoder Lochkränzen zusammenwirkende Kontaktvorrichtung außer Betrieb gesetzt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114971D DE642802C (de) | 1934-08-05 | 1934-08-05 | Vorrichtung zur Stationsanzeige von Rundfunkgeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114971D DE642802C (de) | 1934-08-05 | 1934-08-05 | Vorrichtung zur Stationsanzeige von Rundfunkgeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642802C true DE642802C (de) | 1937-03-18 |
Family
ID=7533426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES114971D Expired DE642802C (de) | 1934-08-05 | 1934-08-05 | Vorrichtung zur Stationsanzeige von Rundfunkgeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642802C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750586C (de) * | 1939-09-10 | 1945-01-19 | Anordnung fuer Rundfunkgeraete zur Blockierung des Empfangs bestimmter Sender | |
DE753704C (de) * | 1939-07-28 | 1953-02-23 | Schaub G | Anordnung zum Aus- und Einschalten einer Sparschaltung |
-
1934
- 1934-08-05 DE DES114971D patent/DE642802C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE753704C (de) * | 1939-07-28 | 1953-02-23 | Schaub G | Anordnung zum Aus- und Einschalten einer Sparschaltung |
DE750586C (de) * | 1939-09-10 | 1945-01-19 | Anordnung fuer Rundfunkgeraete zur Blockierung des Empfangs bestimmter Sender |
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