DE676925C - Skalenanordnung fuer Empfaenger mit einer zusaetzlichen Projektionsskala - Google Patents

Skalenanordnung fuer Empfaenger mit einer zusaetzlichen Projektionsskala

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DE676925C
DE676925C DEI55326D DEI0055326D DE676925C DE 676925 C DE676925 C DE 676925C DE I55326 D DEI55326 D DE I55326D DE I0055326 D DEI0055326 D DE I0055326D DE 676925 C DE676925 C DE 676925C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/02Indicating arrangements
    • H03J1/04Indicating arrangements with optical indicating means
    • H03J1/042Means insuring a precise reading of the dial, e.g. special scale, local illumination possibly temporary, luminous point moving with the pointer

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Skalenanordnung für Empfänger mit einer zusätzlichen Projektionsskala Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der seit einiger Zeit gebräuchlichen Skalenanordnungen, bei denen zur Erleichterung der A#blesung der Name des jeweils eingestellten Senders vergrößert auf eine Schaufläche projiziert wird. Um nun feststellen zu können, in welchem Sinne man die Abstimmittel verstellen muß, um zu einem gewünschten anderen Sender zu gelangen, war bei den bekannten Anordnungen dieser Art außer :der genannten Schaufläche noch eine zweite Skala vorgesehen, auf der die Stationsnamen aufgetragen sind.
  • Diese bekannten Skalenanordnungen mit vergrößerter Wiedergabe besitzen den Nachteil, daß infolge der Verwendung von zwei völlig selbständigen Anzeigevorrichtungen die Übersichtlichkeit sehr gering ist. Die Skala gemäß vorliegender Erfindung schafft hier Abhilfe. Gemäß der Erfindung ist deshalb zwischen zwei sichtbaren, einander mit der als dritten Skalenteil dienenden Projektionsfläche zu einer vollständigen Skala ergänzenden Skalenteilen die Projektionsfläche in der Weise angeordnet, daß bei relativer Verschiebung der Projektionsfläche und sichtbaren Skalenteile zueinander der Name des jeweils eingestellten Senders immer nur auf der Projektionsfläche erscheint, von den sichtbaren Skalenteilen jedoch verschwindet.
  • Zur Veranschaulichung :der Erfindung ist in den Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das auch einige weitere für die Durchführung des Grundgedankens in Frage kommende Merkmale erkennen läßt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Skalenanordnung, teilweise im Schnitt, A#bb. 2 eine Vorderansicht, wie sie sich dem Beschauer des mit dieser Skala ausgerüsteten Rundfunkempfängers darbietet.
  • Die einzelnen Elemente der Anordnung werden durch einen Rahmen :2 getragen, in dessen rechteckiger Offnung 3 die Sen:dernamen sichtbar sind. Insgesamt werden drei Skalen 4., 5 und 6 benutzt, die hinsichtlich ihrer Beschriftungen übereinstimmen. Die Skalen 4. und 5 sind aus biegsamem Werkstoff, beispielsweise Zelluloid, hergestellt, so daß sie aufgerollt werden können. Die Skala 6 hingegen ist starr und besteht vorzugsweise aus Glas.
  • Die beiden Skalen q. und 5 sind je an einem ihrer Enden mit Hilfe von Klemmbacken 7 und 8 :befestigt, während die anderen Enden auf Rollen 9 und io auflaufen. Diese Rolleng und io sind in einem Gestell ii gelagert, das in nicht dargestellten Führungen senkrecht auf und nieder verschoben werden kann. Wird das Gestell i i nach unten verschoben, so rollt sich der auf der Rolle 9 befindliche Teil der Skala d. ab und wird sichtbar, während in entsprechender Weise die Skala 5 auf :die Rolle io aufläuft. Um bei Verschieben des Gestells i i dieses Aufrollen der Skalen 4 und 5 auf die Rolle 9 bzw. io zu gewährleisten, werden die Rollen entweder unter Federspannung gesetzt, oder aber sie werden mit Hilfe eines Getriebes, beispielsweise eines Zahnradgetriebes, gedreht, das in Abhängigkeit von der Aufundniederbewegüng des Gestells i i steht; wobei ebenfalls Federn zum Ausgleich etwaiger Längenunterschiede benützt werden können.
  • In dem rückwärtigen Teil des Gestells i i ist eine Beleuchtungsvorrichtung 12 angebracht, und zwar an der als Klappe ausgebildeten Rückwand 13. Ein optisches System 14, das an einem Schieber 15 befestigt ist und nach erfolgter Einstellung mit Hilfe einer Schraube 16 festgestellt werden kann, sorgt dafür, däß die auf der festen Skala 6 aufgezeichneten Schriftzeichen mit der erforderlichen Deutlichkeit auf der Projektionsfläche 17 erscheinen. Diese Projektionsfläche 17 ist in der Öffnung es Gestells i i angeordnet. Die obere und untere Wand des Gestells ii sind über de Projektionsfläche 17 nach vorn herausgeführt und nach oben bzw. unten so weit abgebogen, daß die Enden der Skalen 4 und 5 etwa vom Augenblick des Auflaufens auf ihre Rollen 9 bzw, io abgedeckt sind. Der Beschauer kann daher jeweils immer nur -den glatt ausgespannten Teil der Skalen 4. und 5 erblicken.
  • Die Sendernamen sind nun auf jeder der drei Skalen so verteilt, daß der von der Skala 6 vergrößert projizierte Sendernäme bei den beiden Skalen 4 und 5 gerade hinter den Vorderrändern des Gestells i i liegt. Beim Verschieben des Gestells i i, beispielsweise von oben nach unten, ergibt sich also das Bild,: daß ein bestimmter Sendername - etwa, wie in Abb.2 dargestellt, der Name Berlin -unten verschwindet, weil die betreffende Stelle der Skala 5 hinter den unteren Rand der gebogenen Fläche des Gestells i i einläuft und unmittelbar darauf auf .der Projektionsfläche 17 von der Skala 6 projiziert vergrößert erscheint. Dreht man die Anzeigevorrichtung dann noch weiter, so verschwindet der Name Berlin von der Projektionsfläche 17 und wird gleichzeitig auf der oberen Skala 4 sichtbar, indem er hinter dem oberen Rand der gebogenen Fläche .des Gestells i i hervortritt: Für die in Abb. 2 angenommene Einstellung auf den Sender Berlin befindet sich dieses Wort Berlin also bei den drei Skalen 4, und 6 an den drei in Abb. i durch Pfeile gekennzeichneten Stellen: Die neue Anordnung vereinigt somit die Vorzüge der an sich bekannten Vollsichtskalen mit denen der an sich ebenfalls bekannten Projektionsskalen.
  • Nun ist es bei Vollsichtskalen gebräuchlich, die Sendernamen gruppenweise nach Wellenbereichen zusammenzufassen, und zwar verwendet man meist einen Kurz-, einen Mittel- und einen Langwellenbereich. Auch bei: der neuen Anordnung kann dieseUnterteilung .vorgenommen werden. Man kann, wie aus Abb.2 ersichtlich ist, diese drei Bereiche nebeneinander ,anordnen, und zwar ist es das einfachste, die Projektionsfläche 17 so groß zu machen, daß jeder der drei Wellenbereiche sein eigenes Drittel dieser Gesamtfläche er-, hält, gegebenenfalls mit gewissen Überlagerungen an :den Seiten. Vorteilhafter, wenn auch etwas teurer, ist es, die Anordnung so auszubilden, daß ein und dieselbe Projektiönsfläche in ihrem vollen Ausmaß allen Wellenbeteichen gleichzeitig zugeordnet ist. Man kann in an sich bekannter Weise die Lichtstrahlen der leinz ln:en, den verschiedenen Wellenbereichen zugeordneten Projektionssysteme so umlenken, daß sie etwa senkrecht zur Projektionsfläche verlaufen. Man kann aber auch unmittelbar projizieren, so daß die Lichtstrahlen schräg auftreffen. Die hierbei auftretende Bildverzerrung kann, wie ebenfalls bereits bekannt, durch entsprechende Bemessung der auf der als Diapositiv ausgebildeten Skala 6 befindlichen Originalschriftzeichen von vornherein berücksichtigt werden; so daß die Sendernamen auf .der Projektionsfläche 17 in der gewünschten Form erscheinen.
  • Neben der Verwendung solcher optischen Mittel ist aber auch ein anderer Weg gangbar, nämlich der, daß die als Diapositiv ausgebildete Skala ,6 relativ zur Projektionseinrichtung in Abhängigkeit von der Stellung des Wellenschalters ' verschiebbar ist, so daß jeweils nur die Namen des eingeschalteten Wellenbereiches vor der Projektionseinrichtung liegen.
  • Die Eichung der neuen Skalenanordnung kann sehr genau durchgeführt werden. Die beiden Skalen 4 und 5 sind für die Genauigkeit der Einstellung von verhältnismäßig geringer Bedeutung. Wichtig ist es hingegen, die Skala 6 so genau zu eichen, daß bei Einstellung auf einen bestimmten Sender der Name dieses Senders auch wirklich voll auf .der Schaufläche erscheint. Da die als Diapositiv ausgebildete Skala 6 fest gelagert ist und irgendwelche Beanspruchungen nicht auszuhalten hat, ist man hinsichtlich der Auswahl des Werkstoffes keinerlei Beschränkungen unterworfen. Vorteilhaft ist es, diese Skala 6 in einzelne Abschnitte zu unterteilen, so daß man jeden dieser Teile für sich allein genau einstellen kann.
  • Der Antrieb des Gestells i i mit sämtlichen an 'ihm befestigten Teilen erfolgt in der üblichen Weise vom Einstellknopf des Gerätes aus, wobei zur Erzielung -des erforderlichen Gleichgewichtszustandes zweckmäßigerweise ein Gegengewicht vorgesehen ist. Die Zuführung des elektrischen Stromes für die Beleuchtungseinrichtung kann mittels beweglicher Schnüre erfolgen.
  • Für die Beleuchtung der Skalenanordnung ergeben sich viele Möglichkeiten. Neben der bereits behandelten Ausleuchtung der Projektionsfläche ist auch die Beleuchtung der sichtbaren Skalenteile q. und 5 von Bedeutung. Man kann diese Teile entweder .vollständig und gleichmäßig beleuchten, wobei die Anzeige des jeweils eingeschalteten Wellenbereiches nur auf der Projektionsfläche erfolgt. Zweckmäßiger aber ist es, auch bei den sichtbaren Skalenteilen q. und 5 den jeweils eingeschalteten Wellenbereich durch die Art der Beleuchtung besonders hervorzuheben, beispielsweise in der Form, daß die Stationsnamen der nicht eingeschalteten Wellenbereiche in ihrer Gesamtheit nur schwach beleuchtet werden, während der eingeschaltete Bereich eine besonders starke Beleuchtung bzw. eine Beleuchtung in einer besonderen Farbe erhält.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE,: z. Skalenanordnung für Empfänger mit einer zusätzlichen Projektionsskala, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei sichtbaren, einander mit der als dritten Skalenteil dienenden Projektionsfläche zu einer vollständigen Skala ergänzenden Skalenteilen die. Projektionsfläche in der Weise angeordnet ist, daß bei relativer Verschiebung der Projektionsfläche und sichtbaren Skalenteile zueinander der Name des jeweils eingestellten Senders immer nur auf der Projektionsfläche erscheint, von den sichtbaren Skalenteilen jedoch verschwindet.
  2. 2. Skalenanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Diapositiv der Projektionsskala ruhend, die Projektionsvorrichtung und die Projektionsfläche hingegen verschiebbar angeordnet sind, während die zwei sichtbaren Skalenteile an ihren der Projektionsfläche abgelegenen Enden festgelegt und an ihren anderen beiden der Projektionsfläche zugewandten Enden jeweils soweit abgebogen und verdeckt sind, daß der projizierte Teil :die Fortsetzung und Verbindung der beiden sichtbaren Skalenteile darstellt.
  3. 3. Skalenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verdeckenden Enden der zwei sichtbaren Teilskalenteile auf Rollen auflaufen, die an der verschiebbaren Projektionsvorrichtung gelagert sind und derart unter Spannung stehen, daß sie beim Verschieben der Projektionsvorrichtung diese Enden der beiden sichtbaren Skalen selbständig aufrollen. q..
  4. Skalenanordnung mit nach Wellenbereichen zu Gruppen zusammengefaßten Sendernamen nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß der verschiebbare Teil eine vom Wellenschalter gesteuerte Beleuchtungseinrichtung trägt, die auf der Projektionsfläche nur den Namen des eingestellten Senders, nicht aber die Namen der der gleichen Kondensatoreinstellung zugeordneten Sender der übrigen Wellenbereiche sichtbar werden läßt bzw. gegenüber diesen anderen Namen hervorhebt.
  5. 5. Skalenanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Sendernamen der einzelnen Wellenbereiche jeweils auf die gleiche Stelle der Projektionsfläche projiziert werden, unabhängig davon, in welcher Gruppe innerhalb der sichtbaren Skalenteile der betreffende Sendername aufgeführt ist, während die Namen -der der gleichen Kondensatoreinstellung zugeordneten Sender der übrigen Wellenbereiche nicht sichtbar sind.
  6. 6: Skalenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Diapositiv ausgebildete Skala relativ zur Projektionseinrichtung in Abhängigkeit von der Stellung des Wellenschalters verschiebbar ist, so daß jeweils nur die Namen des eingeschalteten Wellenbereiches auf die Projektionsfläche geworfen werden.
  7. 7. Skalenanordnung nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, .daß die zwei sichtbaren Skalenteile in Abhängigkeit vom Wellenschalter in der Weise erleuchtet sind, daß die Namen des jeweils eingeschalteten Wellenbereiches sich von den übrigen Namengruppen abheben.
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