AT89754B - Linienwähler-Tischapparat. - Google Patents

Linienwähler-Tischapparat.

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AT89754B
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Description


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  Linienwähler-Tischapparat. 
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 Hauptsache werden für   Linienwälerapparate   bisher   längliche   Kasten grosser Abmessungen verwendet, auf deren wagreehter oder in einem Winkel von   15-300 geneigter   Oberseite die   Linienwählertasten   und gegebenenfalls auch solche für   mts- oder dgl. Anschlüsse ilebst   den erforderlichen Besetztzeichen angeordnet sind. Bei derartigen Apparaten ist die Anzahl der   Anschlüsse   verhältnismässig unbeschränkt. 



   Es sind auch kleine Tisehstationen ausgeführt worden, bei denen auf einem rechteckigen Metallgehäuse auf der wagreehten Oberseite neben dem Träger für den Abfrageapparat fünf Linienwählertasten, eine Amtstaste und das   Schauzeichen   angeordnet sind. Diese an sieh sehr handlichen Stationen haben den Nachteil, dass sie auf die angegebene Höchstzahl von   fünf Anschlüssen beschränkt   sind und dass dabei das   Sehauzeichen   schwer erkennbar ist, so dass namentlich wenn der Apparat, wie üblich, 
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 hochdrehen muss. um den Zustand des Besetztzeichens zu ersehen. 



   Für die Kennzeichnung des Standes der Technik der   meistgebrauchten   Linienwählerapparate, bei denen mindestens zehn oder mehr   Linienwählpransehlüsse   in Frage kommen, können dementsprechend nur die zuerst erwähnten kastenartigen Apparate herangezogen werden. In Fig. 1 der Zeichnung ist ein derartiger Apparat mit pultfönniger Oberfläche dargestellt. Er ist auf einem Tisch an einer Stelle angeordnet. wie sie im Durchschnitt den praktischen   Verhältnissen entsprechen   dürfte. Die am Tisch sitzende Person ist durch den   iSehpunkt ihres Auges 1   angedeutet. Von diesem Punkt aus sind die Sehstrablen nach den einzelnen Teilen des   Tisehappaiates   gezogen.

   Es ergibt sich bei Betrachtung der Sehstrahlcn, dass der Apparatkasten, der die Drucktasten für zwei Reihen von   Linienwähleranschlüssen   tl und eine Reihe von Amtstasten   ta   nebst Besetztzeichen z trägt, eine erhebliche Grösse besitzen muss, damit die Drucktasten nicht die Bezeiehnungsschilder s der   dariiberliegenden   Tastenreihe verdecken. Dabei besteht noch der weitere Nachteil, dass infolge der spitzwinkeligen   Sehriehtung   die Bezeichnungsschilder in der   Höhenrichtung   stark   verkürzt erscheinen   und deshalb besonders gross gemacht werden müssen. 



  Dasselbe trifft auch auf die etwas versenkt angeordneten Besetztzeichen zu, die praktisch wohl übeihaupt nur dann richtig erkannt werden können, wenn die Person sich etwas vorbeugt. Der Kasten des   Apparates wird noch dadurch erheblieh vergrössert,   dass der   Abfrageapparatträger   hinter dem Tastenfeld angeordnet sein muss.   Schliesslich   besteht noch ein weiterer Nachteil, dass die inneren Apparatteile und   Anschlüsse nur durch Aufklappen des ganzen   Apparates zugänglich sind, wodurch ziemlich viel Leitungsmaterial verbraucht und in dem Kasten untergebracht werden muss. Infolge all dieser ungünstigen Konstruktionsbedingungen haben die   Linienwählerapparate   eine sehr langgestreckte, unschöne Form bekommen. 



   Gemäss der Erfindung ist es gelungen, einen Linienwählerapparat für eine genügend grosse Anzahl von Anschlüssen zu schaffen, der sich durch Kleinheit und trotzdem Übersichtlichkeit und Deutlichkeit der Aufschriften den bekannten Einrichtungen gegenüber vorteilhaft auszeichnet. Erreicht ist dies dadurch, dass die   Schalt-und Anschlussteile des Apparates   völlig betriebsfertig auf einem Gestell angeordnet sind, dessen Sehutzkappe ganz oder teilweise derart entfernbar ist, dass sämtliche Innenteile des Apparates im betriebsfertigen Zustand zugänglich sind. Es gelingt auf diese Weise, die Schalthebel in 
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 nnd bei Vorhandensein von   Amts-u. dgl.

   Anschlüssen auch   die Sehauzeiehen einer am Tisch sitzenden Person im allgemeinen   unverkürzt   und unverdeckt durch die Schalter erscheinen und rechtwinklig zu den Sehstrahlen liegen, also ein Mindestmass aufweisen können. 



   Fig. 2 der Zeichnung veranschaulicht die neue Station in einer Anordnung, die einen unmittelbaren Vergleich mit dem in Fig. 1 dargestellten, bekannten Linienwählerapparat zeigt. Der neue Linienwählerapparat ist in Fig. 3 in Ansicht dargestellt. Er hat die äussere Form einer Selbstanschlussstation und trägt in zwei Reihen zehn Drehbebel hl für Linienwähleranschlüsse mit den zugehörigen Bezeichnungs-   schildern si   darunter. Ferner sind in einer weiteren Reihe zwei Drehhebel ha für   Amtsanschlüsse   und die   zugehörigen   Besetztzeichen z mit Bezeichnungsschildern sa angebacht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,   dnd auch jetzt sämtliche   Teile so bemessen, dass keiner davon den anderen verdeckt und die Sehrichtung im wesentlichen senkrecht zur Aufbauebene steht.

   Der Vergleich mit Fig. 1 ergibt, dass, trotzdem der iie Höhe eines Bezeichnungsschildes umfassende Sehwinkel in beiden Fällen der gleiche ist, das Schild   ) ei   dem neuen Apparat wesentlich niedriger ausfällt als bei den bekannten. Demzufolge gelingt   es,   lie Drehhebel wesentlich enger anzuordnen und damit die ausserordentlich geringen Abmessungen der 

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   Aufbauebene   zu ermöglichen. Da auch die Besetztzeichen senkrecht zur Sehrichtung angeordnete sind, 'können sie jederzeit erkannt werden, ohne dass der Apparat gekippt zu werden oder die Person sich vorzubeugen braucht. 



   . \n Stelle der sonst üblichen Drucktasten sind, wie dargestellt, Drehhebel verwendet, die einerseits   schmäler   ausgeführt werden können, anderseits auch bei ihrer Bedienung keinen Druck auf den Apparat ausüben, der sich beim Niederdrücken von Tasten verschieben   würde.    
Die volle Ausnutzung der durch die Anordnung der Schaltvorrichtungen in einer zur Sehrichtung senkrechten Ebene ermöglichten Vorteile ist des weiteren durch eine neue konstruktive Durchbildung und eigenartige Anordnung sämtlicher Teile im Innern des Apparatgehäuses erreicht worden. Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Linienwählerstation. Deren sämt- liche Teile sind an einem Gestell befestigt.

   Dieses Gestell besteht aus einer Bodenplatte   1,   auf die sich eine feste Hinterwand 2 und rahmenförmig ausgeschnittene   Seitenwände.   3 aufbauen. Diese Seiten- wände sind an ihrer vorderen, ungefähr unter einem Winkel von   600 gegen   die   Wagreehte   geneigten
Kante nach innen zu einem schmalen Rand 4 umgebogen, der als Auflager-und Befestigungsfläche für die einzelnen Kontaktfedersätze der Schaltvorrichtungen dient.

   Mittels Flanschen 5 sind auf diese
Randleisten sich quer durch den ganzen Apparat erstreckende Metallplatten 6 aufgeschraubt, die an ihrer vorderen, mit einer stellenweise ausgeschnittenen   Umbördelung   7 versehenen Kante die Lagerung für die   Drehhebel 11 l und 1Ia   und an ihrer hinteren Kante sich ebenfalls quer über die ganze Breite des Apparates erstreckende Isolationsstreifen 8 tragen. Auf diesen Isolationsstreifen sind Kontaktfedern 9 befestigt, deren hintere Enden zu   Lötschwänzen   10 umgebogen sind, während ihre vorderen Enden auf Schreiben 11 aus Isolationsmaterial ruhen, die an den   Drehhebeln hl und ha   befestigt sind.

   Die Kontaktfedern 9 wirken mit Kontaktfedern 12 zusammen, die auf ebenfalls durchlaufenden Isolationsstreifen 13 befestigt sind und deren Kontaktspitzen 14 am vorderen Ende angeordnet sind. 



     Über sämtliche   Kontaktfedersätze erstrecken sich Schienen 15, die an den Metallplatten 6 mittels   Ansätzen 76 drehbar gelagert   und durch ein Gestänge 17 sämtlich miteinander verbunden sind. Bei   der Umlegung   eines der   drehhebel ho   oder ha wird die zugehörige Schiene 15 angehoben, fällt dann mit ihrer Vorderkante unter dem Einfluss   eine" auf das Gestänge 17 einwirkenden   Feder 18 hinter eine
Nase 19 des Drehhebels und hält diesen und damit die dabei in Kontaktstellung gebrachten Federn 9 und 12 
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 und mittels des Gestänges 17 auch die übrigen Feststellschienen an, so dass ein vorher niedergedrückter Drehhebel ausgelöst wird. Die Auslösung erfolgt auch, sobald der Hörer auf den   Abfrageapparattrager 20   aufgelegt wird.

   Es ist zu diesem Zwecke mit dem   hiebei   in lotrechter Richtung bewegten Teil 21 des Abfrageapparatträgers eine Stange 22 verbunden, die durch die Bodenplatte 1 hindurchgreift und auf einen auf einer Achse 24 befestigten Arm 2. 3 trifft. Die Achse ist in dem Sockel des   Appalatgehäuses   an der Bodenplatte 1 gelagert und mit   emem   weiteren   Heblaim   39 versehen, dessen Bewegung durch eine   Stange 25   und einen zweiten, drehbar gelagerten Winkelhebel 26 auf das mit den   Feststellschienen'15   verbundene   Gestänge   17 übertragen wird. 



   An der Rückwand 2 des Aufbaugestelles sind einerseits der Wecker 27, anderseits die Kontakt-   l'edersätze 28 für   den   Abfrage-und Rüekfrageapparat angebracht. Auch   sonstige Teile, wie die Induktionsspule u. dgl. sind daran befestigt. 



   Der über der Grundplatte 1 befindliche Teil der Station ist durch ein Gehäuse 29 abgedeckt, das, nachdem der Abfrageapparatträger 20 nach Lösung einer sehr einfachen Verbindung entfernt worden ist, nach oben abgenommen werden kann, so dass sämtliche in dem oberen Raum enthaltenen Teile 
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 vorrichtungen in besonders einfacher und schneller Weise zugänglich zu machen, ragen die Drehhebel hl, ha sowie die Besetztzeichen z durch entsprechend geformte Ausschnitte einer besonderen Platte   31j   die die Bezeichnungssehilder sl und sa trägt und einen quadratischen Ausschnitt des Gehäuses 29 verdenkt. 
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 der Platte   31   auf den Ausschnitt um die Kanten des Gehäuses 29 herumgreifen. 



   Nach Entfernung der Platte 31 können in vollem Betriebszustande die Kontaktstellen der Schaltvorriehtungen überprüft werden. Es ist das umso leichter   möglich,   als die Kontaktfedern derart nach vorn verlängert sind, dass sie unmittelbar neben den Schalthebeln liegen. 
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 verbindung 30 daran befestigt. Sämtliche in dem Sockel enthaltenen Teile sind an der Unterseite der Bodenplatte 1 befestigt, so dass auch sie nach Entfernung des Sockels in einfachster Weise in ihrer Betriebsstellung untersucht werden können. 



   Der Sockel enthält im wesentlichen die   Anschlussklemmenleisten.   Auch diese haben eine besondere neue Form erhalten müssen, um bei den beschränkten Raumverhältnissen Platz zu finden. Jede Klemmenleiste besteht aus einer Platte 34 aus Isoliermaterial, an der in lotrechter Richtung   doppelhakenformige     Metallstreifehen   befestigt sind, die einerseits in Lötschwänze 35 auslaufen, anderseits mit Schraub-   anschlüssen 36versehen sind.   Je zwei   derartige Klemmenleisten34 sind durch ein metallisehes-Bodenstück37   und Querträger 38 miteinander vereinigt und mittels des Bodenstückes an die Bodenplatte 1 angeschraubt.

   

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 der   Eontaktfedernsätze geführt werden.   In dem vorliegenden Apparat sind im ganzen fünf Doppelklemmenleisten angeordnet.   Sämtliche Leitungen   sind zur Vereinfachung der Darstellung auf der Zeichnung weggelassen. Da die Verbindungsleitungen der   Kontaktfedernsätze   mit den   Klemmenleisten   unbeweglich verlegt und nach Entfernung der äusseren Gehäuseteile des Apparates leicht zugänglich sind, können diese Leitungen   im Gegensatze zu   den   bekannten   Anordnungen aus Draht bestehen und so kurz sein, dass der Raumbedarl für sie wesentlich geringer ist als bisher. 



   Fig. ö zeigt eine Station, bei der zwanzig Limienwähler-Drchhcbel kl vorgesehen sind. Die Anordnung der einzelnen Teile entspricht der in Fig. 4 dargestellten im wesentlichen. Es sind dabei nur statt der Drehhebel für die Amtsleitungen und der Besetztzeichen zwei weitere Reihen von Linienwähler-Dreh- 
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 werden, so wird sie auf einem besonderen Sockel befestigt. in dem die   nötigen     Amtsverbindungen   nebst Tasten, Besetztzeichen usw. angeordnet sind. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Linienwähler-Tisclrpparat, bei dem die Hebelschalter der Linienwähler mit ihren Bezeichnungsschildern und gegebenenfalls mit den Sehaltern   und Sehauzeichen für Amts-, Zentral-oder dgl. Anschlüsse   in einer im Winkel zu   der Tisehebene geneigten Ebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,   dass die Schalt- und Anschlussteile des Apparates auf einem mit einer ganz oder teilweise entfernbaren Schutzkappe versehenen Gestell betriebsiertig derart angeordnet sind. dass die Schalthebel in einer unter etwa 
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Claims (1)

  1. lösbar befestigt ist. nach deren Entfernung die inneren Schaltvorrichtungen zugänglich sind.
    3. Linienwähler-Tiscliapparat nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet. dass an den Schalt- vorriehtlngen die Kontaktstellen der bewe : lichpn Kontakte an der Stirnseite der Federsätze neben den Sehaltergriffen angeordnet sind.
    4. Linienwähler-Tischapparat nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtungen in mehreren wagrechten Reihen übereinander in an sich bekannter Weise auf durchgehenden Trägern befestigt und dabei die Enntaktfedern durch sich quer über die stanze Länge des Sehaltersatzes EMI3.4 insbesondere die Anschlussklemmenleisten (34) untergebracht, jedoch an dem Traggestell (1) befestigt sind.
    7. Linienwäbler-Tischapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Anschluss- EMI3.5 den mit dem äusseren Kabel zu verbindenden Schraubanschlüssen (36) angeordnet und diese Anschlüsse in Reihen und paarweise an Trägern (34) vereinigt sowie diese an der Bodenplatte (1) des Gestelles (1, 2, 3) befestigt sind.
AT89754D 1920-03-03 1921-02-09 Linienwähler-Tischapparat. AT89754B (de)

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