DE2530341A1 - Schalter zum ausfuehren von mindestens zwei schalthandlungen - Google Patents

Schalter zum ausfuehren von mindestens zwei schalthandlungen

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DE2530341A1
DE2530341A1 DE19752530341 DE2530341A DE2530341A1 DE 2530341 A1 DE2530341 A1 DE 2530341A1 DE 19752530341 DE19752530341 DE 19752530341 DE 2530341 A DE2530341 A DE 2530341A DE 2530341 A1 DE2530341 A1 DE 2530341A1
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DE19752530341
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Walter Stemme
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle

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  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Schalter zum Ausführen von mindestens zwei Schalthandlungen.
  • Die Erfindung betrifft einen Schalter zum Ausführen von mindestens zwei Schalthandlungen.
  • Schalter zum willkürlichen oder selbsttätigen Ein-, Aus-oder Umschalten elektrischer Stromkreise sind in vielfältiger Gestalt bekannte Trotz dieser Vielfalt in den Erscheinungsformen ist doch allen Schalterarten gemeinsam, daß sie Kontaktstücke enthalten, die sich beim Öffnen der Stromkreise voneinander trennen. Bei den Niedersparniungsschaltern, d.h. bei Schaltern bis zu 1000 Volt, unterscheidet man zwischen Tastschaltern mit vorhandener Rückstellkraft und Stellschaltern ohne Rückstellkraft.
  • Außerdem sind Druckknopfschalter bekannt, die bis zur nachsten Schaltung in eingedrückter Stellung bleiben. Für die unmittelbare Herstellung von elektrischen Kontakten auf Leiterplatten sind die meisten dieser Schalter allerdings nicht geeignet.
  • Es ist indessen ein Druckschalter für Fernmeldeanlagen bekannt, mit dem es möglich ist, direkt auf einer Leiterplatte elektrische Kontakte herzustellen <DT-OS 1 806 241).
  • Dieser Druckschalter ist insbesondere für Wählaggregate von Fernspre'chgeräten mit in Zeilen und Spalten angeordneten BetätigungsoXganen vorgesehen und dadurch gekennzeichnet, daß er einen Dom aufweist, derkugelförmig aus einer Metallplatte aus Federmaterial gedrückt und durch Fingerdruck elastisch'sehnappend betätigbar ist und daß der Dom dabei mit einem zugeordneten, unter ihm angebrachten Kontakt eine elektrische Verbindung herstellt. Mit diesem bekannten Druckschalter ist es jedoch nicht möglich, von einer ersten in eine zweite Schaltstellung umzuschalten.
  • Weiterhin ist ein Drucktastenfeld mit einer flächenhaften Anordnung kalottenförmiger Kontaktfedern bekannt, mit dem ebenfalls unmittelbar auf einer Leiterplatte elektrische Verbindungen hergestellt werden können. Dieses Drucktastenfeld weist solche Konataktfedern auf, die nach Auslenkung durch eine Normalkraft vorbestimmter Größe über eine mittlere Totpunktslage hinaus elastisch in eine entgegengesetzte Lage umschnappen und jeweils einem Kontakt aus einer-im Abstand hiervon vorgesehenen flächenhaften Anordnung fester Kontakte in Berührung'kommen (DT-AS 2 132 329>. Von der zuvor genannten Schalterand ordnung unterscheidet sich dieses Drucktastenfeld im wesentlichen dadurch, daß anstelle von kalottenförmigen Kontaktfedern, die gemeinsam aus einem Metallblech herausgearbeitet sind, getrennte Tellerfedern verwendet werden.
  • Auch mit diesem Drucktastenfeld ist es somit nicht möglich, zwei verschiedene Schalterstellungen zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schalter zu schaffen, der mindestens zwei Schalthandlungen ausführen kann und dabei auf einer Leiterplatte befestigt ist, auf der-sich auch die den unmittelbaren elektrischen Kontakt herstellenden Elemente, z.B. Kontaktzungen, befinden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalter um einen Drehpunkt schwenkbar gelagert ist und links/rechts von diesem Drehpunkt eine Drucktaste zum Betätigen des Schalters sowie rechts/links davon einen Hebel zum Öffnen und Schließen von Kontakten aufweist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Ereindung llat der Hebel eine im wesentlichen Stufenförmige Gesi-alt Die Erfindung wird ferner dadurch weiter ausgebildet, daß der Hebel an einer den Drehpunkt umfassenden Buchse angreift und zunächst nahezu horizontal verläuft, daß dieser Hebel im Anschluß an den horizontalen Teil ein nahezu vertikal verlaufendes Stück aufweist, an das ein weiteres horizontales Stück anschließt.
  • Weiterhin ergibt sich eine Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß das Ende des weiteren horizontalen Stücks zwei Spitzen aufweist, von denen die eine Spitze zur Betätigung eines ersten und die andere Spitze zur Betätigung eines zweiten Kontaktes dient.
  • Schließlich wird die Erfindung auch noch dadurch weitergebildet, daß die eine Spitze durch Abschrägen und die andere Spitze durch Vergrößern des Querschnitts des Endes des horizontalen Stücks gewonnen ist.
  • Die hauptsächlichsten mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in folgendem: durch die mechanische Trennung zwischen dem eigentlichen Schalter und den Kontakten, die hier im wesentlichen durch Kontaktzungen dargestellt werden, ist es möglich, die Kontakte direkt auf der Leiterplatte anzuordnen und von dem Schalter öffnen bzw.
  • schließen zu lassen. Es können also Schaltkreise, die sich auf der Le-terplatte befinden, ohne Zwischenschaltung besonderer Anpassungselemente betätigt werden. Hierdurch wird eine an dio gedruckten Leiterplatten ngenente Miniaturisierungstechnik ermöglicht.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig.l eine Digital-Uhr mit verschiedenen Schaltern; Fig.2 die Seitenansicht einer Leiterplatte mit verschiedenen Schaltern; Fig.3 die brddfsicht auf eine Leiterplatte mit verschiedenen Schaltern; Fig.4 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Schalters in einer ersten Lage (Fig.4a) und in einer zweiten Lage (Fig.4b).
  • In der Fig.l ist eine Digital-Uhr 1 gezeigt, die auf ihrer Frontseite eine Stundenanzeige 2, eine Minutenanzeige 3 und eine SeVundenanzeige 4 aufweist. Auf der Oberseite der Digital-Uhr 1 befinden sich drei Schalter 5,6,7, von denen die beiden Schalter 5,7 baugleich sind und sich spiegelbildlich gegenüberstehen. Der mittlere Schalter 6 ist ein Kippschalter, der von einer stabilen Lage in eine andere stabile Lage geschaltet werden kann. Durch die Betätigung des linken Schalters 5 wird eine Schalthandlung vorgenommen, die bewirkt, daß die Stunden-, Minuten- und Sekundenanzeige 2,3,4 £ür die Dauer der Betätigung verschwindet und an ihre Stelle eine Datumsanzeige tritt. Mit dem mittleren Schalter 6 kann die in der Digital-Uhr 1 befindliche Weckeinrichtung an- oder ausgeschaltet werden, während mit dem rechten Schalter 7 ein Nachwecken erreicht werden kann, Wurde der Schalter 7 betätigt, so weckt die Digital-Uhr 1 z.B. zehn Minuten nach der Betätigung dieses Schalters 7 erneut.
  • In der Fig.2 sind die drei Schalter 5,6,7 naher dargestellt, und zwar sind sie hier auf einer Leiterplatte 8 in beliebiger Weise montiert. Außer den bereits erwähnten Schaltern 5,6,7 befinden sich auf der Leiterplatte 8 auch noch die Schalter 9 und 10, von denen der letztere auf einem Distanzstück befestigt ist. Die beiden zylindrischen Gebilde 12,13 gehören gu den Schaltern 5,7 und sollen, da sie Zwecken dienen, die für die Erfindung ohne wesentliche Bedeutung sind, hier nicht näher beschrieben werden. Auch der Schalter 9 ist nicht Gegenstand der Erfindung; es sei jedoch kurz darauf hingewiesen, daß sich in Abhängigkeit von der Schiebeknopf-Stellung 14 die Digital-Uhr 1 bezüglich der Zeit, des Datums, der Weckzeit usw. programmieren läßt.
  • Der Schalter 6, der ebenfalls nicht zur Erfindung gehört, aber mit mehreren Bezugszeichen versehen ist, ist in der Patentanmeldung P 25 28 502.3 näher beschrieben.
  • Die Schalter 5,7 sollen nun etwas genauer betrachtet werden.
  • Wie man aus der Fig.2 erkennt, sind diese Schalter 5,7 um einen Drehpunkt schwenkbar gelagert und durch eine Feder abgestützt. Diese Feder bewirkt, daß die Schalter immer nur eine stabile Lage einnehmen können. Durch einen Druck auf die aus dem Gehäuse 23 der Digital-Uhr 1 herausragenden Teile der Schalter 5,7 nehmen die Schalter eine zweite, labile, Lage ein, in der sie eine Schalthandlung vornehmen können, die nicht dem Regelfall entspricht. Diese Schalthandlung bewirken sie mit ihrem vorderen Teil, der in der Fig.2 nur andeutungsweise zu erkennen ist.
  • In der Fig.3 ist die Leiterpiatte 8 aus Fig.2 in der Draufsicht gezeigt. Man erkennt hier wieder die Schalter 5,6,7 sowie außerdem einige Leiterbahnen 24 und Leiterbahnabgriffe 25. Selbstverständlich sind die gezeigten Leiterbahnen 24 stellvertretend für eine wesentlich größere Anzahl von Leiterbahnen dargestellt.
  • Die Fig.4 zeigt einen der Schalter 5,7 im Detail, wobei allerdings die in der Fig.2 dargestellte Feder weggelassen ist. Dieser Schalter 5 kann praktisch nur eine stabile Lage auf natürliche Weise (Fig.4a) einnehmen, aus der er nur durch die Einwirkung einer der Federkraft entgegengesetzten Kraft herausbewegt werden kann. Sind auf einer Leiterplatte 8 verschiedene Schaltkreise angeordnet, etwa in'Form gedruckter Schaltungen, von denen ein Schaltkreis z.B. für die Anzeige der Uhrzeit und ein anderer für die Anzeige des Datums vorgesehen ist, so kann der eine Schaltkreis durch eine elektrische Verbindung zwischen der oberen Kontaktzunge 32 und einer Kontaktfläche 37 und der andere Schaltkreis durch eine elektrische Verbindung zwischen der unteren Kontaktzunge 33 und einer Kontaktfläche 38 in Betrieb genommen werden.
  • In der Fig. 4a nimmt der Schalter z.B. eine Lage ein, in der die Uhrzeit auf der Digital-Uhr 1 angezeigt wird. In dieser Lage drückt die nicht gezeigte Feder die Drucktaste 25,25 nach oben und damit einen stufenförmigen Hebel 27 nach unten Dieser Hebel weist an seinem Ende zwei Spitzen 30,31 auf, von denen die Spitze 31 die Kontaktzunge 33 nach unten drückt, so daß eine elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktpunkt 34 und der Kontaktfläche 38 nicht hergestellt werden kann. Durch die der Kontaktzunge 32 innewohnende Federkraft wird jedoch eine Verbindung zwischen dem Kontaktpunkt 36 und der Kontaktfläche 37 hergestellt.
  • Soll nun kurzzeitig keine Zeit-, sondern eine Datumsanzeige auf der Digital-Uhr 1 erfolgen, so wird die Drucktaste 25,26 entgegen der Federkraft nach unten gedrückt (Fig.4b). Hierdurch hebt die Spitze 30 des Hebels 27 die Kontaktzunge 32 nach oben, während die Spitze 31 die Kontaktzunge 33 freigibt. Zwischen dem Kontaktpunkt 34 und der Kontaktfläche 38 wird somit eine elektrische Verbindung hergestellt, während gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktpunkt 36'und der Kontaktfläche 37 aufgehoben wird.
  • Die beiden Kontaktzungen 32,33 sind mittels eines gemeinsamen Stiftes 35 an der Leiterplatte 8 befestigt. Es ist jedoch auch jede andere Art der Befestigung denkbar, sofern hierdurch ein Zugriff des Hebels 27 zu den Kontaktzungen ermöglicht wird, Durch die besondere Formgebung des Schalters 5 können somit unmittelbar auf einer Leiterplatte 8 Kontakte geöffnet und geschlossen werden. Aufgrund der relativ tiefen Anordnung des Hebels 27 an der den Drehpunkt 28 umschließenden Buchse kann überdies durch das Gehäuse 23 eine besonders ästhetische Wirkung erzielt werden. Von dem ganzen Schalter 5 sind nach außen nämlich nur noch die in der Fig.l gezeigten und in der Fig.4 mit 25,26 bezeichneten Teile sichtbar, die dem design der Digital-Uhr 1 angepaßt werden können.
  • Die Befestigung des Schalters 5 an der Leiterplatte 8 erfolgt auf an sich bekannte Weise, z.B. indem ein Schaft 13,29 vorgesehen ist, der durch die Leiterplatte 8 geführt wird.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    ») Schalter zum Ausführen von mindestens zwei Schalthandlungen, dadurch gekennzeichnet, daß er um einen Drehpunkt (28) schwenkbar gelagert ist und links/rechts von diesem Drehpunkt eine Drucktaste (25,26) zum Betätigen des Schalters sowie rechts/links davon einen Hebel (27)$zum Öffnen und Schließen von Kontakten (34,38; 36,37) aufweist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (27) eine im wesentlichen stufenförmige Gestalt hat.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (27) an einer den Drehpunkt (28) umfassenden Buchse angreift und zunächst nahezu horizontal verläuft, daß dieser Hebel (27) im Anschluß an den horizontalen ;Teil ein nahezu vertikal verlaufendes Stück aufweist, an das ein weiteres horizontales Stück anschließt.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des weiteren horizontalen Stücks zwei Spitzen (30,31) aufweist, von denen die eine Spitze (30) zur Betätigung eines ersten (36,37) und die andere Spitze (31) zur Betätigung eines zweiten Kontaktes (34,38) dient.
  5. 5. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spitze (31) durch Abschrägen und die andere Spitze (30) durch Vergrößern des Querschnitts des Endes des horizontalen Stücks gewonnen ist.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer Leiterplatte (8) befestigt ist und Kontaktzungen (32,33) betätigt, die unmittelbar auf der Leiterplatte (8) angeordnet sind.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kontaktzungen auf der Oberseite und eine auf der Unterseite der Leiterplatte (8) angeordnet ist und beide Kontaktzungen (32,33) mit Hilfe eines Stifts (35) an der Leiterplatte (8) befestigt sind.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a die Kontaktzungen (32,33) halbkugelförmige Kontaktpunkte (34,36) aufweisen, denen jeweils eine Kontaktfläche (38,37) auf der Leiterplatte (8) zugeordnet ist.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste zum Betätigen des Schalters aus einem Grundelement (26) besteht, auf das eine kalottenförmige Kappe (25) au£gesetzt ist.
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