DE3329827A1 - Tastenschalter - Google Patents
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Description
TEG-83/07 -4- 10.08.1983
Bt/sta
TELEFUNKEN electronic GmbH Schiederwerk Heilbronn Günter Schmidt KG
•Nürnberg
Tastenschalter
Die Erfindung betrifft einen Tastschalter gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Tastschalter dieser Art (DE-OS 18
06 241) ist über einer Tragplatte eine Platte mit Schnappdomen angeordnet. Auf der den Schnappdomen abgewandten Seite
"der Tragplatte ist ein feststehender Kontaktteil eines Ruhekontaktes
angeordnet, auf dem eine bewegliche Mittelfeder aufliegt, welche mit einem mit Abstand angeordneten weiteren
TO feststehenden Kontakt einen Arbeitskontakt bildet. Der feststehende
Kontaktteil des Arbeitskontaktes befindet sich dabei auf einer weiteren Tragplatte, die mit Abstand zur
ersten Tragplatte angeordnet ist. In der ersten Tragplatte befindet sich dabei ein Durchbruch, welcher von einer Kugel
durchsetzt ist. Die Kugel ruht dabei auf dem beweglichen Mittelkontakt des so gebildeten Umschaltkontaktes. Wird
dabei der Schnappdom niedergedrückt, dann wird auch die als Stellglied wirkende Kugel betätigt, die ihrerseits den
Mittelkontakt zum feststehenden Kontakteil des Arbeitskontaktes verstellt. Bei diesem Aufbau ist somit neben der die
Kugel führenden und den Schnappdom stützenden Tragplatte
TEG-83/07 -5- 10.08.1983
Bt/sta
noch die zweite Tragplatte erforderlich, die zudem zur Erzielung eines ordnungsgemäßen Schaltverhaltens in einem
genauen Abstand von der ersten Tragplatte festgelegt sein muß. Außerdem ist bei diesem Aufbau ein Überhub beim Betätigen
des Tastschalters nicht gegeben, wie er in postalischen Vorschriften gefordert ist, um die notwendige Tastenwirkdauer
zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tastschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der
einfach im Aufbau ist und entsprechend der Folienschaltertechnik ausgebildet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Durch die Ausbildung eines Tastschalters gemäß der Erfindung kann die Tragplatte an ihren gegenüberliegenden Seiten mit
den feststehenden Kontaktteilen des Arbeits- bzw. des Ruhekontaktes versehen werden, wobei auf diesen Seiten auch
jeweils der zugehörige bewegliche Kontaktteil festgelegt werden kann. Zudem kann dann die Tragplatte ihre Funktion
zur Führung des Stellgliedes beibehalten. Es ergibt sich dadurch ein Aufbau mit nur einer Tragplatte, an der alle
Funktionselemente gehalten werden können. Außerdem können die Leitungsverbindungen von den festehenden wie von den
beweglichen Kontaktteilen beim Arbeits- wie beim Ruhekontakt je für sich nach außen geführt werden, so daß auch getrennte
Stromkreise beim Betätigen des Schnappdoms ein- bzw. ausgeschaltet werden können.
Die beweglichen Kontaktteile sind vorzugsweise als Folien und insbesondere aus daraus freigestanzten Laschen ausgebildet.
Der bewegliche Kontaktteil des Ruhekontakts liegt dabei
TEG-83/07 -6- 10.08.1983
Bt/sta
unter mechanischer Vorspannung an der Tragplatte bzw. dem dort angeordneten Kontaktteil an, während die Lasche des
Arbeitskontakts aus der Ebene der zugehöirgen Folie von der Tragplatte weg in den Dom geneigt ist. Es ergibt sich
dadurch ein besonders flacher Aufbau, nachdem der Hohlraum des Domes den beweglichen Kontaktteil des Arbeitskontaktes
aufnimmt und der erforderliche Kontaktabstand dadurch sichergestellt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Tastschalter mit seitlich gegeneinander
versetzten Betätigungselementen für den Arbeits- bzw. Ruhekontakt im Querschnitt,
Fig. 2 einen Tastschalter im Querschnitt, bei dem über den beweglichen Kontaktteil des Arbeitskontaktes der
Ruhekontakt betätigt wird,
Fig. 3 eine teilweise Darstellung eines Tastschalters, bei dem das Stellglied für den Ruhekontakt durch eine
Ausnehmung des beweglichen Kontaktteils des Arbeitskontaktes hindurchgreift,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung mit einem vom Ruhekontakt hochstehenden Stellglied und
Fig. 5 einen beweglichen Kontaktteil mit daraus freigestanztem Stellglied gemäß Fig. 4.
TEG-83/07 -7- 10.08.1983
Bt/sta
Eine Tragplatte 1 eines Tastschalters ist an ihrer oberen Seite 2 mit einer metallischen Folie oder metallisierten
Kunststoffolie 3 versehen, aus deren Fläche eine Lasche 4 als beweglicher Kontaktteil eines Arbeitskontaktes freigestanzt
ist. Die Lasche 4 ist dabei in ihrer Ruhelage schräg nach oben gerichtet. Dadurch ist ein ausreichender Abstand
zwischen einer metallisierten Kontaktfläche 5 an der Lasche 4 und wenigsten einem auf der oberen Seite 2 der Tragplatte
1 vorgesehenen feststehenden Kontakt 6 gewährleistet. Auf der Folie 3 sitzt eine Matte 7 auf, die mit einem ausgeform
ten, von der Tragplatte 1 wegweisenden Schnappdom 8 versehen ist. Die Lasche 4 greift dabei in den Hohlraum des Schnappdomes
8 ein. Am mittleren, nach innen eingezogenen Bereich des Schnappdomes 8 befindet sich eine Betätigungsnoppe 9,
die oberhalb der Lasche 4 mit Abstand angeordnet ist. Seitlich neben der Betätigungsnoppe 9 befindet sich am mittleren,
nach innen eingezogenen Bereich des Schnappdomes 8 auch ein Stellglied 10, das einstückig mit dem Schnappdom
verbunden und als Zapfen ausgebildet ist. Dieser Zapfen kann auch als eigenständiges Bauteil ausgebildet sein. Das Stellglied
10 greift in einen Durchbruch 11 der Tragplatte 1 ein
und verläuft außerhalb des Verstellbereichs der Lasche 4 des Arbeitskontaktes.
Auf der unteren Seite 12 der Tragplatte 1 ist eine weitere Folie 13 festgesetzt, die ebenfalls eine einendig freigestanzte
Lasche aufweist. Diese freigestanzte Lasche 14 liegt in der Ebene der Folie 13 und ist durch eigene Vorspannung
und/oder durch eine zusätztliche Druckfeder 17 mechanisch so vorgespannt, daß ihr freies Ende mit einer dort vorgesehenen
Kontaktfläche 15 in elektrischen Kontakt mit einer feststehenden, an der unteren Seite 12 der Tragplatte 1 vorgesehenen
weiteren Kontaktfläche 16 in Anlage kommt. Die Lasche 14 befindet sich dabei im Bereich des Durchbruchs 11,
TEG-83/07 -8- 10.08.1983
Bt/sta
wobei die Kontaktflächen 15, 16 des so gebildeten Ruhekontaktes außerhalb des Durchbruchs 11 liegen. Die zusätzliche
Druckfeder 17 ist ebenfalls an der Tragplatte 1 festgesetzt. Dabei ist es selbstverständlich möglich, mehrere
der dargestellten Tastschalter zu einer Tasteneinheit zusammenzufassen.
Wird bei dem so aufgebauten Tastschalter der erhabene Rand des Domes 8 niedergedrückt, dann knickt nach einem gewissen
Druckweg die kugelig aufgewölbte Mantelfläche des Schnappdomes plötzlich ein, so daß über die Betätigungsnoppe 9 die
Schaltlasche 4 niedergedrückt und der Arbeitskontakt 5, 6 geschlossen wird. Gleichzeitig senkt sich auch das Stellglied
10, das in der Ruhestellung mit Abstand von der Lasche 14 des Ruhekontaktes 15, 16 endet, in den Durchbruch 11 ein
und schnappt ebenfalls mit dem Dom 8 plötzlich gegen die Lasche 14, so daß der Ruhekontakt 15, 16 in kürzester Zeit
geöffnet wird. Die Länge des Stellgliedes 10 ist dabei so bemessen, daß bei geschlossenem Arbeitskontakt 5, 6 der
Ruhekontakt 15, 16 den geforderten Kontaktabstand aufweist.
Gemäß Fig. 2 ist bei sonst gleichem Aufbau des Tastschalters die Schaltnoppe 9 so groß ausgebildet, daß sie sowohl die
Schaltlasche 4 im Bereich des Arbeitskontaktes 5, 6 als auch das als Kugel ausgebildete Stellglied 10 übergreift. Dabei
reicht die Lasche 4 mit ihrem freien Ende zwischen die·
Betätigungsnoppe 9 und das Stellglied 10. Hierdurch wird der Aufbau des Domes im Bereich der Betätigungsnoppe 9 vereinfacht
und es erfolgt in jedem Fall mit dem Beginn des Niederdrückens des Schnappdomes 8 auch die Annäherung der Kontaktteile
5, 6 des Arbeitskontaktes. Insbesondere ist bei den engen Platzverhältnissen, bei welchen der Durchmesser der
Betätigungsnoppe in der Praxis bei etwa 3mm liegt, ein Verhaken zwischen der Lasche 4 und dem Stellglied 10 ausgeschlossen.
TEG-83/07 -9- 10.08.1983
Bt/sta
Das Stellglied 10 kann gemäß Fig. 3 auch als Zapfen zentral innerhalb der Betätigungsnoppe 9 angeordnet und durch eine
Aussparung 18 der Lasche 4 in den Durchbruch 11 geführt werden. Der Arbeitskontakt und der Ruhekontakt können
hierbei in einer Flucht untereinander angeordnet werden, so daß sich eine geringe Erstreckung in der Fläche ergibt.
Das Stellglied 10 kann gemäß Fig. 4 und 5 auch aus der Lasche 4 bzw. 14 als Streifen freigestanzt werden, der
senkrecht aufgestellt wird und in den Durchbruch 11 eingreift.
Wird der freigestanzte Steg schwalbenschwanzförmig ausgebildet und an seiner schmalen Stelle nach oben gebogen
und gemäß Fig. 5 wieder zurückgefaltet, dann ergibt sich ein versteifter Aufbau, bei dem das freie Ende in Eckausklinkungen
19 auf der Lasche 4 bzw. 14 abgestützt ist. Das so gebildete Stellglied 10 kann dann zwischen den Laschen 4
und 14 oder zwischen der Lasche 14 und der Betätigungsnoppe 9 wirken.
Wird die Tragplatte 1 aus zwei aneinandergelegten Leiterplatten gebildet, dann brauchen nur einseitig kupferkaschierte
Platten verwendet zu werden, die einfach zu fertigen sind und die erforderlichen feststehenden Kontakte
6, 16 mit den zugehörigen Anschlußleitungen tragen. Die Kontaktteile 5, 6 der Arbeitskontakte können dabei in vorteilhafter
Weise auf der Kupferschicht mit einer Kohlebeschichtung versehen sein, um einen Korrosionsschutz zu erzielen,
während die im Betrieb geschlossenen Kontaktteile 15, 16 versilbert oder vergoldet sind, um bei einer Serienschaltung
mehrerer Ruhekontakte 15, 16 einen geringen Gesamtwiderstand zu erreichen. Im übrigen kann das Stellglied 10
einstückig aus dem Schnappdom 8 ausgeformt sein, um den Herstellungsaufwand zu minimieren. Gleiches wird auch erreicht,
wenn das Stellglied 10 aus der Lasche 4, 14 oder der Druckfeder. 17 freigestanzt und in den Durchbruch 11 gestellt ist.
ΊΟ'
- Leerseite -
Claims (19)
- TEG-83/07 -1- 10.08.1983Bt/staTELEFUNKEN electronic GmbH Schiederwerk Heilbronn Günter Schmidt KGNürnbergAnsprüche1J Tastschalter mit einem Arbeits- und einem Ruhekontakt,' die mittels eines Schnappdoms schaltbar sind, und mit einer Tragplatte, über der der Schnappdom angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schnappdom (8) zugewandten Seite (2) der Tragplatte (1) der Arbeitskontakt (5, 6) und auf der abgewandten Seite (12) der Ruhekontakt (15, 16) vorgesehen ist.
- 2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontaktteil (5) des Ruhekontakts (5, 6) eine einendig gegenüber der Tragplatte (1) festgesetzte Lasche (14) ist, und daß im Bereich dieser Lasche (14) in der Tragplatte (1) ein Durchbruch (11) vorgesehen ist, in den ein im Verstellbereich zwischen dem Schnappdom (8) und der Lasche (14) angeordnetes Stellglied (10) eingreift.
- 3. Tastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktteile (5, 15) des Ruhe- und des Arbeitskontaktes (5, 6/15, 16) aus Folien (3, 13) freigestanzte Laschen (4, 14) sind.TEG-83/07 -2- 10.08.1983Bt/sta
- 4. Tastschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) des Arbeitskontakts (5, 6) aus der Ebene der Folie (3) schräg in den Schnappdom (8) hochgestellt ist.
- 5- Tastschalter nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (14) des Ruhekontakts (15, 16) zur Tragplatte (1) hin mechanisch vorgespannt ist.
- 6. Tastschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Kontaktteile (6, 16) des Ruhe- und des Arbeitskontakts (5, 6/15, 16) auf der Tragplatte (1) angeordnet sind.
- 7- Tastschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem beweglichen Kontaktteil (14) des Ruhekontakts (15, 16) eine Druckfeder (17) zugeordnet ist, welche den Kontaktteil (15) zur Tragplatte (1) hindrückt.
- 8· Tastschalter nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (3, 13) aus Isolierstoff bestehen und wenigstens auf der der Tragplatte (1) zugewandten Fläche im Bereich der Laschen (4, 14) eine Metallisierung (5, 15) aufweisen.
- 9. Tastschalter nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10) außerhalb der vom Arbeitskontakt (5, 6) eingenommenen Fläche in den Durchbruch (11) eingreift.
- 10. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10) eine Aussparung (18) im beweglichen Kontaktteil (5) bzw. der Lasche (4) des Arbeitskontakts (5, 6) durchgreift.TEG-83/07 -3- 10.08.1983Bt/sta
- 11. Tastschalter nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10) ein Zapfen ist.
- 12. Tastschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen am Schnappdom (8) festgesetzt ist.
- 13. Tastschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10) eine Kugel ist.10
- 14. Tastschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schnappdom (8) und das Stellglied (10) der bewegliche Kontaktteil (4, 5) des Arbeitskontakts (5, 6) greift.15
- 15. Tastschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10) mit der Lasche (4, 14) oder der Druckfeder (17) verbunden und in den Durchbruch (11) gestellt ist.20
- 16. Tastschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte aus zwei Leiterplatten gebildet ist.
- 17· Tastschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatten unterschiedlich ausgebildete feststehende Kontaktteile aufweisen.
- 18. Tastschalter nach Anspruch 11 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10) an den Schnappdom (8) angeformt ist.
- 19. Tastschalter nach Anspruch 15 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10) aus der Lasche (4, 14) oder der Druckfeder (17) freigestanzt und in den Durchbruch (11) gestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833329827 DE3329827A1 (de) | 1983-08-18 | 1983-08-18 | Tastenschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833329827 DE3329827A1 (de) | 1983-08-18 | 1983-08-18 | Tastenschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3329827A1 true DE3329827A1 (de) | 1985-03-14 |
Family
ID=6206852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833329827 Withdrawn DE3329827A1 (de) | 1983-08-18 | 1983-08-18 | Tastenschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3329827A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0626707A1 (de) * | 1993-05-22 | 1994-11-30 | Marquardt GmbH | Schalterkappe für Drucktastenschalter |
WO2005112059A1 (de) * | 2004-05-11 | 2005-11-24 | Schwarzbich Joerg | Bedienungstafel |
EP1708218A3 (de) * | 2005-04-01 | 2007-10-24 | Diehl AKO Stiftung & Co. KG | Elektrischer Schalter |
-
1983
- 1983-08-18 DE DE19833329827 patent/DE3329827A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
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EP0259874A3 (de) * | 1986-09-12 | 1989-09-06 | A/S Modulex | Schaltungsplatte mit einer elektrischen Schaltungsstellen-Vielheit, Herstellungsmethode derselben und Gebrauch dieser Schaltungsplatte als Planungsbrett |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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