DE222887C - - Google Patents

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DE222887C DENDAT222887D DE222887DA DE222887C DE 222887 C DE222887 C DE 222887C DE NDAT222887 D DENDAT222887 D DE NDAT222887D DE 222887D A DE222887D A DE 222887DA DE 222887 C DE222887 C DE 222887C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • G09F9/307Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being incandescent filaments

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c. GRUPPE
in wechselnden Kombinationen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Juni 1909 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung, um von elektrischen Vorrichtungen eine wechselnde Anzahl in wechselnden Kombinationen einzuschalten. Als zu schaltende Vorrichtungen kommen elektrische Apparate jeder Art, insbesondere aber Relais und Glühlampen in Betracht. Ein Anwendungsgebiet, für das die Erfindung besonders geeignet ist, ist die Schaltung elektrischer Leuchtschilder mit
ίο sogenannten Universalbuchstaben, d. h. solchen Lampenfeldern, auf denen durch Einschalten bestimmter Lampen in bestimmten Kombinationen mehrere Schriftzeichen, gewöhnlich alle Buchstaben des Alphabets und alle Ziffern, zur Darstellung gebracht werden können. Bei solchen Leuchtschildern werden die wechselnden Schaltungen bisher gewöhnlich durch umlaufende Schaltwalzen erzeugt; die Schaltwalzen bestehen aus einzelnen zylindrisch angeordneten Schablonen, deren jede die Schaltung eines bestimmten Schriftzeichens bzw. Wortes ergibt und die der Reihe nach an feststehenden Kontakten entlang gleiten. Die Anwendung solcher S ehalt walzen setzt die Wiederkehr derselben Inschriften in fortlaufendem Wechsel voraus. Die Änderung einer Inschrift macht die Auswechselung der betreffenden Schablone erforderlich, macht also verhältnismäßig große Schwierigkeiten. Man ist, um in der Wahl der jeweils zu erzeugenden Inschriften völlig unbehindert zu sein, bereits dazu übergegangen, die Schaltschablonen statt auf einer umlaufenden Trommel in einer Reihe nebeneinander anzuordnen und sie nicht selbsttätig zu bewegen, sondern mit einer Tastatur zu versehen, so daß ein einer Schreibmaschine ähnlicher Apparat entsteht, der wie eine Schreibmaschine bedient wird. Man erhält dadurch die Möglichkeit, ohne weiteres jede beliebige Inschrift auf dem Leuchtschild zu erzeugen.
Durch die Anwendung der vorliegenden Erfindung gelingt es nun, bei Schaltvorrichtungen der genannten Art den als Schreibmaschine ausgebildeten Teil besonders einfach zu gestalten. Die Erfindung, die im folgenden in ihrer Anwendung auf die Schaltung von Leuchtschildern beschrieben werden soll, die aber keineswegs auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt ist, besteht darin, daß zwei Schaltvorrichtungen hintereinander geschaltet sind, deren eine stetig umläuft und bei jeder Umdrehung je einmal die Kontakte für alle vorkommenden Kombinationen schließt und dadurch bei jeder Umdrehung je einmal alle gewünschten Schaltungen vorbereitet, während mittels der zweiten Schaltvorrichtung der Kontakt für eine bestimmte Kombination geschlossen und dadurch diese Kombination ausgewählt wird. Bei der Anwendung der Erfindung für die Schaltung von Leuchtschildern wird die an zweiter Stelle genannte Schaltvorrichtung als Schreibmaschine ausgebildet. Man gewinnt dabei gegenüber den bekannten Ausführungen den Vorteil, daß zu jeder Buchstabentaste nur
ein einfacher Kontakt gehört, während bei den bekannten Ausführungen zu jeder Taste eine Schaltschablone erforderlich ist.
Die umlaufende Schaltvorrichtung, die während jeder Umdrehung je einmal alle gewünschten Schaltkombinationeri vorbereitet, besteht aus zwei hintereinander geschalteten, synchron umlaufenden Kontaktwalzen, die mit je einer Reihe feststehender Kontakte zusammen arbeiten. Auf der einen dieser beiden Kontaktwalzen sind die Kontaktstücke reihenweise so angeordnet, daß jede Reihe von Kontaktstücken die Schaltung einer der gewünschten Kombinationen ergibt. Die Kontaktstückreihen können parallel zur Achse oder senkrecht dazu angeordnet sein. Die Kontaktwalze hat also Ähnlichkeit mit einer Schablonenwalze, doch brauchen die einzelnen Kontaktstücke und Kontaktstückreihen nicht voneinander isoliert zu sein. Die zweite Kontaktwalze hat eine verschiedene Gestaltung, je nachdem die Kontaktstückreihen der ersten Walze parallel oder senkrecht zur Achse angeordnet sind. Im ersten Falle werden am zweckmäßigsten die feststehenden Kontakte der zweiten Kontaktwalze ebenso wie die der ersten parallel zur Walzenachse angeordnet, und die Walze erhält ebenso viele stufenförmig angeordnete Kontaktstücke, als feststehende Kontakte vorhanden sind. Auch die Kontaktstücke der zweiten Kontaktwalze brauchen nicht voneinander isoliert zu sein; sie stehen mit sämtlichen Kontaktstücken der ersten Kontaktwalze in leitender Verbindung. Dieselbe Anordnung der zweiten Kontaktwalze kann auch in dem Falle stattfinden, daß die Kontaktstückreihen der ersten Kontaktwalze senkrecht zur Achse, d. h. im Kreise angeordnet sind. Eine besonders einfache Anordnung läßt sich in diesem Falle jedoch dadurch erzielen, daß die feststehenden Kontakte der zweiten Kontaktwalze im Kreise angeordnet werden. Die zweite Kontaktwalze reduziert sich dadurch auf einen einzigen umlaufenden Kontakt, der wiederum mit allen Kontaktstücken der ersten Kontaktwalze in leitender Verbindung steht. Je nach der Anordnung der Kontaktstückreihen der ersten Kontaktwalze parallel zur Achse oder senkrecht dazu ergibt sich ein Unterschied in der Wirkungsweise. Im ersten Falle bewirkt die Kontaktvorrichtung die Vorbereitung der Schaltungskombinationen derart, daß jeweils alle Vorrichtungen einer Kombination gleichzeitig eingeschaltet werden. Im zweiten Falle werden während einer Umdrehung der Kontaktvorrichtung die zu einer Kombination gehörenden Vorrichtungen einzeln hintereinander eingeschaltet. In der Anwendung auf die Schaltung von Leuchtschildern mit Universalbuchstaben ergibt sich also, daß in dem einen Falle alle ein bestimmtes Schriftzeichen bildenden Lampen gleichzeitig aufleuchten, während in dem anderen Falle die Lampen hintereinander zum Aufleuchten kommen.
Die eigenartige Hintereinanderschaltung zweier Schaltvorrichtungen, deren eine bei jeder Umdrehung einmal sämtliche Schaltungskombinationen vorbereitet, von denen eine bestimmte durch die zweite Schaltungsvorrichtung ausgewählt wird, hat zur Folge, daß die gewünschte Schaltung nicht schon in dem Augenblick bewirkt wird, in dem der Wahlschalter (z. B. in Form einer Schreibmaschine) geschlossen wird, sondern erst dann, wenn die augenblickliche Stellung der umlaufenden Schaltvorrichtung mit der des Wahlschalters zusammenfällt. Es' kann also zwischen dem Schließen des Wahlschalters und dem tatsächlichen Eintritt der Schaltung höchstens die Zeitdauer einer Umdrehung der umlaufenden Schaltvorrichtung liegen. Aus diesem Grunde wird eine besondere Vorrichtung angeordnet, die verhindern soll, daß der Wahlschalter zu früh in die Ruhelage zurückbewegt wird. Es sind hier die verschiedensten Ausführungsarten möglich. Beispielsweise kann der Wahlschalter mit einer mechanischen Hemmung (z. B. Windflügel) versehen sein, die seine Zurückbewegung vor Ablauf einer gewissen Mindestdauer unmöglich macht. Ferner kann man den Wahlschalter oder jede einzelne seiner Schaltvorrichtungen (Tasten) durch ein elektromagnetisches Gesperre festhalten, das ihn erst dann freigibt, wenn die beabsichtigte Schaltung vollzogen ist. Man kann auch von einer Sperrung des Schalters absehen und sich mit einer Rückmeldevorrichtung begnügen, die beispielsweise eine Glühlampe aufleuchten oder erlöschen läßt, wenn die Schaltung vollzogen ist.
Die beiden synchron umlaufenden Kontaktwalzen der umlaufenden Schaltvorrichtung können zu einer einzigen Kontaktwalze vereinigt werden, wenn sie sich am gleichen Ort befinden. Man hat aber durch Trennung der Kontaktwalzen die Möglichkeit, mit einem einzigen Wahlschalter und von einer Stelle aus eine Reihe entfernter und an verschiedenen Orten befindlicher Schaltvorrichtungen zu bedienen. Die weiter oben als erste Kontaktwalze bezeichnete Kontaktwalze wird dabei ebenfalls nur einmal benötigt; an den verschiedenen Fernpunkten ist nur je eine zweite Kontaktwalze erforderlich, so daß sich eine entsprechende Schaltanlage besonders in dem Fall einfach gestaltet, wenn die feststehenden Kontakte der zweiten Kontaktwalze im Kreise angeordnet sind, weil dann die Kontaktwalze nur einen Kontakt hat, also nur eine Verbindungsleitung zwischen den beiden Kontaktwalzen notwendig ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungs-
beispiele der Erfindung dargestellt. Die Darstellungen beziehen sich auf die Schaltung eines Leüchtschildes mit Universalbuchstaben, wobei als Wahlschalter eine nach Art einer Schreibmaschine ausgebildete Vorrichtung verwendet ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. ι ist die umlaufende Schaltvorrichtung mit achsial angeordneten Kontaktstückreihen dargestellt, während Fig. 2 die Anordnung einer umlaufenden Schaltvorrichtung mit im Kreise angeordneten Kontaktstückreihen veranschaulicht. Fig. 3 gibt das Schaltschema der Lampen und Relais in den Universalbuchstabenschildern wieder.
In der Fig. 3 ist die Schaltung der Relais und der Lampen in einem Glühlampenschild in Verbindung mit einer Tastenreihe schematisch dargestellt. Die Kontaktwalzen sind in eine Ebene abgewickelt angedeutet.
Die Tastatur T steht mit dem positiven Pol einer Akkumulatorenbatterie a in Verbindung. Der andere Pol führt an den durch Niederdrücken der Tasten bewegten Schlitten r, der nacheinander die verschiedenen Kontakte pv p2, p3 unter Strom setzt.
Die durch die Tasten zu schließenden Kontakte A1 bis A7 stehen mit den Kontakten kx bis k7 des Walzenschalters 5 in leitender Verbindung. Dieser Walzenschalter S wird durch einen Motor M dauernd in Umdrehung versetzt und stellt bei einer Umdrehung die verschiedenen Kombinationen A1B1C usw. mit den Kontaktfedern H1, n2, n3 her. .
Von den Kontaktfedern nx, n2, n3 besteht eine Verbindung nach den Kontakten C1, C2, C3 der entsprechenden Relais ex, e.2 . .. e9 . der verschiedenen Gruppen i, k und I.
Diese Relais ex .. . e9 besitzen die Doppelkontakte C1, fx, gv δ, ... c2, f2, g2, b2 usw.
In der Ruhelage sind die Kontakte gx, C1 über die Magnetwicklung der Relais geschlossen, bieten also einem gegebenenfalls eintretenden Akkumulatorenstrom Durchgang, so daß die Magnetwicklung erregt und dadurch die Kontakte von C1 nach fx und von gx nach O1 umgeschaltet werden. Sobald dieses eingetreten ist, fließt der Hauptstrom von der positiven Leitung über den selbsttätigen Schalter ζ durch den Kontakt bx über die Magnetwicklung und durch den Kontakt fx nach der Lampe /, von hier nach der negativen Leitung des Netzes zurück, d. h. die Lampe I leuchtet auf, und der die Lampe durchfließende Strom wird durch das Relais S1 geschlossen gehalten, bis ein Ausschalten des Netzstromes mit Hilfe des Schalters ζ erfolgt.
Nachstehend soll der Stromverlauf beim Drücken verschiedener Tasten nacheinander beschrieben werden:
Angenommen, die Taste G (Fig. 3) wird nie- :
dergedrückt, dann fließt der Batteriestrom von der positiven Seite des Akkumulators über den Tastenkontakt d7, A7 nach dem Walzenkontakt A7, durch die Belegung der Walze S über das Kontaktstück G in die Kontaktfedem M1, n2, n3. Von diesen drei Kontaktfedern tritt der Strom in die Relaiskontakte C1, c2 usw. der Relais ex, e2 ... e9 in die gemeinsame Rückleitung der Relaiskontakte g1( g2, g3 der Relaisgruppe i, das Kontaktstück P1, den Schleifkontakt q, den Schlitten r und zurück zum negativen Pol der Batterie, so daß die drei Relais ex, e9, e3 ansprechen, während die Rückleitung der Gruppen k und I stromlos bleiben und aus diesem Grunde die Relais e4, e5 ... e0 nicht ansprechen.
Durch das Ansprechen der Relais ex, e2, es findet ein Umschalten der Relaiskontakte C1, gt auf fx, O1, der Kontakte C8, g2 auf f2, b2 und der Kontakte c3, g3 auf f3, b3 statt. Diese drei Relais werden nunmehr von dem Hauptstrom durchflossen, der über die Glühlampen 1, 2 und 3 nach der negativen Leitung des Hauptstromes tritt.
Durch das Niederdrücken der Taste G sind also die Lampen 1, 2, 3 zu dauerndem Leuchten gebracht.
Ist der Schlittenkontakt q durch ein mit den Tasten in Verbindung stehendes, hier nicht gezeichnetes Schaltgesperre auf den Rückleitungskontakt p2 gelangt, dann wird beim Herunterdrücken irgendeiner Taste die nächste Relaisserie k eingeschaltet, falls der Schalter S die der betreffenden Taste entsprechende Stellung eingenommen hat. Wird z. B. die Taste A gedrückt, so fließt der Strom über dx, A1, A1 in dem Augenblick, wo die Stufe A des Walzenschalters S sich an der Kontaktstelle der Federn befindet, über die Belegung der Walze nach der Feder nx und von hier nach dem Kontakt C4 des Relais e4 über die Magnetwicklung dieses Relais durch den Kontakt g4 und die Rückleitung der Gruppe k nach dem Schlittenkontakt p2, q, r zur negativen Seite des Akkumulators. Es spricht also das Relais e4 an und die Lampe 4 leuchtet auf. Die Federn n2 und n3 bleiben in diesem Falle stromlos, also auch die Relais e5 und ee.
Bei einem erneuten Niederdrücken einer Taste werden die Relais e7, es, en der Gruppe I mit der Rückleitung über den Schlittenkontakt p3, q, r an die negative Seite des Akkumulators gelegt. Drückt man z. B. nochmals die Taste A, so fließt der Akkumulatorenstrom von der positiven Seite diesmal über dv A1, A1, U1 nach dem Relais e-, über die Rückleitung, den Kontakt p3, q, γ nach der negativen Seite der Batterie, so daß jetzt die Lampe 7 aufleuchtet und durch den Hauptstrom das Relais e7 eingeschaltet bleibt.
So hat man es in der Hand, durch Herunterdrücken einer beliebigen Taste eine beliebige Lampenkombination, die der Taste und somit der betreffenden Walzenstellung entspricht, nacheinander in den Gruppen i, k und I einzuschalten.
Sollen sämtliche Lampen wieder erlöschen, so wird durch Niederdrüeken der Taste T1 der Hauptschalter ζ mit Hilfe des Akkumulatorenstromes ausgeschaltet, wodurch sämtliche Relais, die sich in Arbeitsstellung befinden, stromlos werden und in ihre Anfangsstellung zurück-, kehren.
In den Fig. ι und 2 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
In den Stromkreis der Batterie α sind die beiden Schaltvorrichtungen S und T hintereinander eingeschaltet, von denen die erste, S, stetig umläuft, während die zweite zum Auswählen einer bestimmten Schaltungskombination dient. Die Schaltvorrichtung T ist nach Art einer Schreibmaschine gebaut und weist für jede gewünschte Schaltungskombination,
d. h. für jedes mittels der Universalbuchstaben I, II, III ... darstellbare Schriftzeichen eine Taste «Ζ·,, d2, ^3 ... auf. Die Tasten tragen an ihrem unteren Ende eine Kontaktplatte e, die beim Niederdrüeken der Taste mit dem zugehörigen festen Kontakt A in Berührung kommt. Die Stromzuleitung zur Tastatur erfolgt vom positiven Pol der Batterie α durch die Leitung b zu einer Rahmenplatte c, mit der alle Tasten d leitend verbunden sind. Jede Taste d nimmt beim Niederdrüeken mittels einer der Querstangen f die Stange g mit und diese bewirkt durch Herunterdrücken des Hebels u, daß das Zahngesperre s, t die Zahnstange r um einen Zahn weiters ehaltet. Hierdurch wird die Kontaktfeder q von einem der Kontakte ρΛ, p2, ^Jj ... auf den nächstfolgenden weitergeschaltet und dadurch das nächstfolgende Buchstabenfeld eingeschaltet. Die Kontakte p liegen an den gemeinsamen Rückleitungen 0 der zu einem Universalbuchstaben gehörigen Relais. Von den Kontakten A1, A2, A3 ... führen Leitungen ix< i2, J3 ... zu den feststehenden Kontakten U1, k.?, A3 ... des einen Teiles der umlaufenden Kontaktwalze S, der ebenso viele stufenförmig angeordnete Kontaktstücke W1, W2, nin ... aufweist, als Kontakte k vorhanden sind. Die Anzahl der Kontakte k und der Kontaktstücke m stimmt natürlich mit der der Kontakte A und der Tasten d, d. h. mit der Anzahl der mittels eines Universalbuchstabens darstellbaren Schriftzeichen überein. Die Kontakte m, die voneinander nicht isoliert zu sein brauchen, sind sämtlich mit allen Kontaktstücken / des zweiten Teiles der Kontaktwalze S in leitender Verbindung. Die Kontaktstücke I sind in zur Achse der Walze S parallelen Reihen so angeordnet, daß jede Kontaktstückreihe der Schaltung eines der darstellbaren Schriftzeichen entspricht. Aus der Fig. i, in der beim Lampenfeld II die einzelnen Lampen bzw. Lampenkästen mit Ziffern bezeichnet sind, entsprechend der Bezeichnung der zu den Kontaktstücken / gehörenden feststehenden Kontakte n, ist ersichtlich, daß zu jedem Universalbuchstaben der dargestellten Art 23 Lampen bzw. Lampenkästen gehören, die unabhängig voneinander einschaltbar sind. Dementsprechend führen von den Universalbuchstabenschildern 23 Leitungen zu 23 feststehenden Kontakten W1 ... n03. Zur Darstellung des Buchstabens A ist, wie aus der Zeichnung ersichtlicht ist, z. B. die Einschaltung der Lampen 6, 5, 4, 3, 2, io, 19, 20, 21, 22, 23, 8, 12 und 16 erforderlich. In der Zeichnung entspricht die oberste Reihe von Kontaktstücken I der Schaltung des Buchstabens A. Man erkennt ohne weiteres, daß nur für diejenigen Kontakte n, die mit den angegebenen Lampenkästen verbunden sind. Kontaktstücke I vorhanden sind. Entsprechend sind die Kontaktstückreihen für die anderen Schriftzeichen ausgebildet; die einzelnen Kontaktstückreihen sind Schablonen ähnlich, nur sind sämtliche Kontaktstücke miteinander leitend verbunden.
Die Kontaktwalze S wird durch den Motor M in beständige Umdrehung versetzt, und es ist ersichtlich, daß beijeder Umdrehung der Walze je einmal jede mögliche Schaltung bis auf die Unterbrechung am Schaltapparat T hergestellt wird. Wird nun eine Taste des Schaltapparates T, beispielsweise die dem Buchstaben A entsprechende Taste dv niedergedrückt, so wird der Stromkreis der Batterie α durch die zur Bildung des Buchstabens A erforderlichen Relais e (hier nicht dargestellt, vgl. aber Fig. 3) des jeweils über P1, p2 oder ρΆ eingeschalteten Schildes I, II oder III in dem Augenblick geschlossen, in dem die dem Buchstaben A entsprechende Kontaktstückreihe / und der zugehörige Kontakt M1 an den feststehenden Kontakten η und k vorbeigehen. Es erfolgt ein Stromstoß durch die Relais, der dazu genügt, die betreffenden Lampen einzuschalten, die, wenn sie einmal eingeschaltet sind, weiterbrennen, bis sie durch Öffnung des Ausschalters ζ ausgeschaltet werden. Dieser Ausschalter kann durch den Relaisstrom als Fernschalter oder von Hand bewegt werden. Zugleich mit der Bewegung der Taste Cl1 erfolgt in der schon beschriebenen Weise mittels des Schlittens r die Weiterschaltung der Hilfsstromkreise auf das nächste Buchstabenschild.
Damit die jeweils angeschlagene Taste nicht zurückbewegt bzw. losgelassen wird, bevor
die Schaltung erfolgt ist, ist bei dem in Fig. ι gezeichneten Ausführungsbeispiel eine Meldeeinrichtung vorgesehen, die das Aufleuchten einer Glühlampe w bewirkt, sobald die Schaltung stattgefunden hat, und dadurch dem Bedienenden ein Zeichen gibt. An der Schaltwalze S ist ein besonderer Ringkontakt y vorgesehen, der gegen einen feststehenden Kontakt χ schleift. Von χ führt ein besonderer
ίο Stromkreis, über den Ruhekontakt i>4 des Relais V2, dessen Anker und Spule, die GlüWampe w und die Leitung V1 zum negativen Pol der Batterie. In dem Augenblick, in dem nach dem Niederdrücken einer Taste d der Stromschluß erfolgt, wird ein Stromkreis vom positiven Pol der Batterie über die Leitung b, die niedergedrückte Taste d, die zugehörigen Kontakte h, k und m, den Schleifring y, Kontakte, vt, vs, V9, w und V1 zur Batterie zurück geschlossen. Die Lampe w leuchtet infolgedessen auf und gibt das Zeichen dafür, daß die gewünschte Schaltung bewirkt ist, und daß die Taste d in ihre Ruhelage zurückbewegt werden kann. Da aber beim Stromschluß nur ein kurzer Stromstoß erfolgt, so würde die Lampe w nur einen Augenblick aufleuchten und das Aufleuchten leicht übersehen werden können. Deshalb ist die Einrichtung so getroffen, daß die Lampe w brennen bleibt, bis die nächste Taste d niedergedrückt wird. Beim Eintritt des Stromstoßes schaltet nämlich das Relais V2 seinen Anker V3 auf den Kontakt V5 und die Leitung vR um. Diese führt zu einem an' der Platte c isoliert befestigten Kontakt V1, gegen den der an der Platte c drehbar und isoliert gelagerte Hebel va anliegt. Der Stromschluß erfolgt nun über vs, νδ, νΆ, V1, V8 und Leitung b. Beim Niederdrücken einer Taste d wird der Hebel D8 ebenfalls niedergedrückt, der Kontakt V1 geöffnet und dadurch die Lampe w ausgeschaltet. Infolge der Anordnung der drehbaren Zunge V9 an der Spitze des Hebels vs kehrt dieser unmittelbar nach dem Niederdrücken der betreffenden Taste d unter Federwirkung in die Ruhelage zurück und schließt den Kontakt V1 wieder. Der Anker V3 kehrt wieder in die gezeichnete Lage zurück und schließt Kontakt v4.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der der Fig. 1 vornehmlieh dadurch, daß auf der Kontaktwalze S die Reihen der Kontaktstücke I senkrecht zur Achse, also im Kreise angeordnet sind, ebenso wie die feststehenden Kontakte nx bis n%3. Dementsprechend tritt an die Stelle der Stufenkontaktwalze nach Fig. 1 ein einziger rotierender Kontakt m, der bei der Rotation der Walze S an den Kontakten η entlang gleitet. Es sind ebensoviel Kontakte η im Kreise angeordnet, als zu schaltende Vorrichtungen vorhanden sind; für die in der Zeichnung dargestellten Universalbuchstaben mit 23 Lampen sind also 23 Kontakte η erforderlich. Die Kontaktstücke I sind in derselben Weise angeordnet wie in Fig. 1, nur sind sie in diesem Falle in zur Achse senkrechten Reihen vorgesehen.
Beim Niederdrücken einer Taste des Schaltapparates T, beispielsweise der zum Buchstaben A gehörigen Taste dlt erfolgt ein Stromstoß vom positiven Pol der Batterie α über Platte c, Taste dx, Kontakt A1, Leitung iv Kontakt kx der Reihe nach durch alle Kontaktstücke der ersten Kontaktstückreihe links, über Kontakt m und diejenigen Kontakte n, für die ein gleichnamiges Kontaktstück I in der ersten Kontaktstückreihe links vorhanden ist, zum Leuchtschild und zurück durch die Leitung 0 und den Schaltapparat f,q zum negativen Pol der Batterie. Es werden also nacheinander die den Buchstaben A in dem jeweils eingeschalteten Schild bildenden Lampen durch einen in die zugehörigen Relais & geschickten Stromstoß eingeschaltet und bleiben dann eingeschaltet, bis durch Öffnen des Ausschalters ζ der Hauptstrom unterbrochen wird. Um eine bestimmte Schaltung zu vollziehen, d. h. ein bestimmtes Schriftzeichen in leuchtender Schrift zu erzeugen, muß also die betreffende Taste des Schaltapparates T während einer vollen Umdrehung der Schaltwalze S niedergedrückt werden. Es ist daher auch hier eine Meldevorrichtung angeordnet, durch die der bedienenden Person die Vollendung der Schaltung angezeigt wird.
Die Meldevorrichtung ist hier in etwas anderer Weise ausgebildet als bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Sie wirkt derart, daß eine Glühlampe w unmittelbar nach dem Niederdrücken einer Taste aufleuchtet und erst wieder erlischt, wenn die Schaltwalze S eine volle Umdrehung vollendet hat, also die Schaltung beendet ist. Die Schaltung der Glühlampe w wird durch zwei Kontaktwalzen 100, 101 gesteuert, die miteinander und mit der Schaltwalze S synchron umlaufen. Die beiden Kontaktwalzen 100 und 101 wälzen sich aufeinander ab. Die Kontaktwalze 100 hat einen ununterbrochenen Metallmantel. In den Metallmantel der Walze 101 ist an einer Stelle ein besonderes Kontaktstück 102 isoliert eingesetzt. Die Walze 100 sitzt auf der Welle des Motors m, die Welle der Walze 101 ist in einem Schwinghebel 103 gelagert, der derart unter, der Wirkung einer Feder 104 steht, daß die Walze 101 für gewöhnlich gegen die Walze 100 gedrückt wird. Die Walze 100 ist mit dem positiven Pol der Batterie α verbunden; ferner führt vom positiven Pol der Batterie ein Nebenschluß zu einem Kontakt 105, der innerhalb der hohlen Walze 101 gegenüber der Berührungsstelle der beiden Walzen so angeordnet ist, daß er mit der Walze 101 dann nicht in Verbindung ist, wenn die bei-
den Walzen gegeneinander anliegen. Der Mantel der Walze ιοί ist über eine Leitung 106 einmal mit der Platte c, das andere Mal über die Lampe w mit dem Drehpunkt des Hebels vs verbunden; der Kontakt v7 steht mit dem negativen Pol der Batterie a in Verbindung. Von dem Kontaktstück 102 führt eine Verbindung zu. der Wicklung eines Magneten 107, deren anderes Ende ebenfalls mit dem Drehpunkt des Hebels v$ verbunden ist. Der Polschuh des Magnetes 107 ist in geringem Abstand von der Walze 101 auf der der Berührungsstelle mit der Walze 100 gegenüberliegenden Seite angeordnet und hat eine kreisförmige Innenfläche vom gleichen Durchmesser wie der Außendurchmesser der Walze 101. Wird der Magnet 107 erregt, so zieht er die Walze 101 an, die sich gegen seinen Polschuh legt und dabei gleichzeitig gebremst wird, so daß sie ihre Drehung augenblickich unterbricht.
In der Zeichnung ist die Anzeigevorrichtung in dem Augenblick dargestellt, in dem nach dem Niederdrücken einer Taste die Walze 101 sich von dem Magnetpol wegbewegt und gegen die Walze 100 gelegt hat. Sie erhält nunmehr durch die Walze 100 eine Drehbewegung, so daß unmittelbar nach dem Niederdrücken der Taste der Mantel der Walze 100 mit dem der Walze 101 in Kontakt kommt. Es fließt dann ein Strom vom positiven Pol der Batterie über Walze 100, Walze 101, Leitung 106, Lampe w, Hebel vs, Kontakt V7 zum negativen Pol der Batterie. Es ist ersichtlich, daß dieser Stromschluß erst einen Augenblick nach dem Niederdrücken der Taste, d. h. etwa dann, wenn die Taste ihren Kontakt h erreicht hat, zustande kommt, weil die Taste vermittels der Stangen f und g beim Niederdrücken den Hebel vs vom Kontakt v7 abzieht. Sobald der Hebel vs in seine Ruhelage zurückgekehrt ist, leuchtet also die Lampe w auf und bleibt eingeschaltet, bis nach einer vollen Umdrehung der Schaltwalzen S, 100 und 101 die Walze 100 außer Kontakt mit dem Mantel der Walze 101 und in Berührung mit dem Kontaktstück 102 kommt. In diesem Augenblick wird der die Lampe w enthaltend Strömkreis unterbrochen und ein Stromkreis vom positiven Pol der Batterie über Walze 100, Kontaktstück 102, Magnetspule 107, Hebel νΆ und Kontakt V7 zum negativen Pol der Batterie hergestellt. Ein Stromschluß über Lampe w, Platte c, Schaltapparat T, Walze S und die Relais der Schilder usw. kann nicht stattfinden, weil die Kontaktwalze S inzwischen eine volle Umdrehung gemacht hat, die Schaltung des betreffenden Universalbuchstabens also beendet ist und somit die Hilfsstromkreise an den Kontakten c, g der Relais e unterbrochen sind. Infolge des Stromdurchganges wird der Magnet 107 erregt und zieht die Walze 101 von der Walze 100 ab gegen den Kontakt 105, wobei die Walze 101 gleichzeitig gebremst wird. Der gleiche Stromfluß wie vorher wird also jetzt über den Kontakt 105 aufrecht erhalten; die Walze 101 bleibt somit von der Walze .100 abgezogen, bis beim neuerlichen Niederdrücken einer Taste d der Stromkreis bei Kontakt v7 unterbrochen wird. In diesem Augenblick legt sich die Walze 101 wieder gegen die Walze 100 und die Lampe w leuchtet bei der Rückkehr des Hebels vs in seine Ruhelage wieder auf.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Einrichtung zur Schaltung einer wechselnden Anzahl von elektrischen Vorrichtungen in wechselnden Kombinationen, gekennzeichnet durch zwei hintereinander geschaltete Schaltvorrichtungen (T und S), deren eine (S) umläuft und bei jeder Umdrehung
' je einmal die Kontakte (n) für alle vorkommenden Kombinationen (1 bis 23 in I, II, III) schließt und dadurch bei jeder Umdrehung je einmal alle möglichen Schaltungen vorbereitet, während mittels der anderen Schaltvorrichtung (T) der Kontakt (d, h) für eine bestimmte Kombination geschlossen und dadurch diese Kombination ausgewählt wird.
2. Umlaufende Schaltvorrichtung für Einrichtungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei hintereinander geschaltete, synchron umlaufende Kontaktwalzen (S), die mit je einer Reihe feststehender Kontakte (k und n) zusammen arbeiten, und deren eine Walze für jede gewünschte Schaltungskombination je eine parallel (Fig. 1) oder senkrecht (Fig. 2) zur Achse angeord- ■ nete Reihe von Kontaktstücken (I) aufweist, welche Kontaktstückreihen für jede zu schaltende Vorrichtung je ein Kontaktstück in solcher Anordnung enthalten, daß jede Kontaktreihe (I) der Schaltung je einer der vorkommenden Kombinationen entspricht, während die zweite Kontaktwalze, je nach der Anordnung der festen Kontakte (n) parallel oder senkrecht zur Achse der ersten Kontaktwalze, ebenso viele stufenförmig angeordnete Kontakt stücke (m, Fig. 1) wie feste Kontakte (^vorhanden sind, oder ein einziges Kontaktstück (m, Fig. 2) aufweist, wobei die Kontaktstücke (m) der zweiten Kontaktwalze mit sämtlichen Kontakten (I) der ersten Kontaktwalze leitend verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Verriegelungsvorrichtung für die Schalter (Tasten d) der im Anspruch 1 an zweiter Stelle genannten Schaltvorrichtung (T), welche Verriegelungsvorrichtung den je-
weils bewegten Schalter (d) vom . Beginn der Schaltbewegung an in der eingeschalteten Stellung sperrt und erst dann freigibt, wenn die Schaltung der gewünschten Kombination völlig beendet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung, welche durch synchron mit der umlaufenden Schaltvorrichtung (S) umlaufende Kontakteinrichtungen (100, 101 in Fig. 2) oder durch die umlaufende Schaltvorrichtung (Fig. 1) selbst gesteuert wird und die Beendigung der gewünschten Schaltung durch ein Signal (w) beliebiger Art anzeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Berlin, gedruckt in der reichsdruckerei.
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