DE418344C - Vorrichtung zur Herstellung besonders zur telegraphischen Befoerderung bestimmter Chiffreschriftsaetze - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung besonders zur telegraphischen Befoerderung bestimmter Chiffreschriftsaetze

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DE418344C
DE418344C DEA37237D DEA0037237D DE418344C DE 418344 C DE418344 C DE 418344C DE A37237 D DEA37237 D DE A37237D DE A0037237 D DEA0037237 D DE A0037237D DE 418344 C DE418344 C DE 418344C
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung besonders zur telegraphischen Beförderung bestimmter Chiffreschriftsätze. . Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung besonders zur telegraphischen Beförderung bestimmter Chiffreschriftsätze, zur Ausführung des Verfahrens nach Patent 33866o.
  • Die Erfindung bezweckt, die Vorrichtung solcher Art zu vervollständigen, daß sie alle Ansprüche bei ihrer Verwendung in praktischem Teleraphendienst erfüllen.
  • Um einen' fortlaufenden Telegraphenverkehr in Chiffreschrift zu ermöglichen, muß jede zur Absendung gelangende Chiffredepesche folgende Teile enthalten: a) eine nicht chiffrierte Zeichengruppe, welche die Stellung der Schlüsselmechanismcn am Schluß der vorhergehenden Depesche angibt; b) Adresse und gewöhnliche Dienstvermerke in offener Sprache mit gewöhnlicher Einteilung in Worte oder entsprechende Zeichengruppen c) die eigentliche Depesche in Chiffre, in Gruppen von gleicher Zeilenzahl, beispielsweise fünf, eingeteilt, und nur volle Gruppen enthaltend; und d) Angabe der Anzahl der in der Depesche enthaltenen Chiffrezeichengruppen in offener Sprache.
  • Um fortlaufende Absendung solcher Telegramme ohne besondere Einstellung der Schlüsselmechanismen für jedes Telegramm zu ermöglichen, sind nach vorliegender Erfindung Vorrichtungen vorgesehen: i. zur Einteilung der Chiffre in Gruppen von gleicher Zeichenanzahl und Chiffrierung der Worteinteilungszwischenräume des Originaltextes; 2. zur wechselweisen Sendung von offenem und chiffriertem Text, und 3. zu selbsttätiger Wiedereinstellung der kommutatorähnlichen, die Chiffre bestimmenden Organe in eine gewisse Ausgangslage. In der Zeichnung zeigt: Abb. i die Vorrichtung schematisch und Abb. 2 und 3 in größerem Maßstabe eine Einzelheit in Seiten- und Oberansicht.
  • Die Verbindungen zwischen den in Übereinstimmung mit den aufgegebenen Telegrammtexten angeschlagenen Tasten Ti (wovon nur eine in der Zeichnung gezeigt ist) des Tastenbrettes, welches im folgenden Sendertastenbrett genannt wird, einerseits, und andererseits den Tasten T1 t der gewöhnlichen Schreibmaschine, welche eine Kopie vom Originaltext der abgehenden Telegramme liefert, sowie auch den Tasten T., t der Chiffieschreibmaschine, sind hauptsächlich dieselben wie-in der Vorrichtung nach Patent 33866o. Beim Herabdrücken einer Taste Ti des Sendertastenbretts tritt ein mit ihr verbundener, leitender Körper St mit zwei Kontaktfedern ki t und k. .t in Berührung, wobei folgende Stromkreise geschlossen werden: I. von dem positiven Pol der Stromquelle S durch Leitungen i, 2, die parallel geschalteten Solenoide S3 i, S3 2, S3 3 und S3 ¢, Leitungen i i, Kontaktfeder k2 t, Kontaktkörper St und Leitung i 9 zu dem negativen Pol der Stromquelle S; 11. von dem positiven Pol der Stromquelle S durch Leitungen i, 3, Solenoid S1 t, Leitungen 13, 12, Kontaktfeder hl t, Kontaktkörper St und Leitung 19 zu dem negativen Pol der Stromquelle, und 1I1. von dem positiven Pol der Stromquelle durch Leitungen i, 3, Solenoid & t, Leitung 15, Kontakt k41, die kommutatorähn-Iichen Organe C2, Cl, Kontakt k3 t, Leitung 14, Kontakte W7, WI eines weiter unten beschriebenen Schalters, Leitung 12, Kontaktfeder k1 t, Kontaktkörper St und Leitung 19 zu dem negativen Pol der Stromquelle S.
  • Wenn bei dem Schließen des unter I beschriebenen Stromkreises die Solenoide S3 i, S3 2, S3 3 und S3 q. erregt werden, bewegen ihre beweglichen Anker die Schaltvorrichtungen von vier Schlüsselscheiben N1, N, N3 und N4, ohne daß diese Schlüsselscheiben sich dabei drehen, weil die Schaltvorrichtungen, wie die Zeichnung zeigt, die Schlüsselscheiben durch die Einwirkung von Federn erst drehen, sobald der unter I beschriebene Stromkreis nach der Aufwärtsbewegung der jeweils herabgedrückten Taste TI des Sendertastenbretts unterbrochen wird.
  • Durch das Schließen des unter 1I beschriebenen Stromkreises erfolgt eine Erregung des Solenoids S1 t, dessen beweglicher Anker diejenige Taste der Kopieschreibmaschine anschlägt, welche das mit dem Zeichen der jeweils herabgedrückten Taste Tt im Sendertastenbrett gleiche Typenzeichen druckt.
  • '\'4Tenn der unter III beschriebene Stromkreis geschlossen wird, erfolgt eine Erregung des Solenoids S., t, «-elches dabei durch seinen beweglichen Anker -eine Taste T_ t in der Chiffreschreibmaschine anschlägt.- Das auf dieser Schreibmaschine erhaltene Typenzeichen ist, wie im Patent 33866o beschrieben, von der zufälligen. Stellung der beiden kommutatorähnlichen Organe Cl, C. abhänf;ig. Diese Stellung wird von den Schlüsselscheiben N, N_, N3, N, (den sogenannten primären Schlüsseln) und außerdem von einem unten näher beschriebenen und in Abb. ?- und 3 gezeigten sekundären Schlüssel 175 bestimmt. Die Unterbrechung des unter I beschriebenen Stromkreises bewirkt eine Drehbewegung der Schlüsselscheiben, wobei von den Kontakten k:;, h", k7 und k,; einer oder mehrere geschlossen werden.
  • Von der Anordnung und den zufälligen Stellungen der am Umkreise der Schlüsselscheiben N1, N,>, N3, N, und des sekundären Schlüssels V:, angebrachten Vorsprünge abhängig, «erden gemäß der Einwirkung des Schlüssels V,; Stromkreise durch einen oder mehrere von den Kontakten f 1, f, /,p f, geschlossen. Diese Stromkreise gehen durch die Leitungen i9, 26, eine oder mehrere von den Leitungen 6, 7, 10, 9, einen oder mehrere von den Kontakten kz5, hs, k;, h3, die Leitungen 5, 8, das eine oder beide Solenoide S, S5, und die Leitungen .1, 3, i. Der durch den einen oder anderen oder mehrere von diesen Kreisen fließende Strom erregt das eine oder andere Solenoid oder beide Solenoide S1, S5, deren bewegliche Anker dem einen oder anderen oder beiden Chiffrierungsorganen C, C eine Drehbewegung von einem Schritt erteilen werden.
  • Die Anordnung und die zufälligen Stellungen der Schlüsselorgane können selbstverständlich auch solche sein, daß keiner von den erwähnten Stromkreisen geschlossen wird, in welchem Falle auch keines der Chiffrierungsorgane Cl, C. bewegt wird.
  • Bei jedem Herabdrücken einer Taste des Sendertastenbretts wird folglich ein Typenzeichen auf der Kopieschreibmaschine und eines auf der Chiffreschreibmaschine erhalten.
  • Der in Abb. 2 und 3 gezeigte Sekundärschlüssel V;; ist zylindrisch und erhält durch mechanische Schaltvorricht,nigen bekannter Art, welche in der Zeichnung nicht gezeigt sind. eine Drehbewegung von einem gewissen Teil einer Umdrehung, z. B. einem Elftel, sobald der bewegliche Anker irgendeines der Solenoide S3 i bis 4. angezogen wird.
  • Der Zylinder V5 ist an seinem Umkreise mit Löchern V1 versehen, in welchen Vorsprünge V. ein,-esetzt werden können. Diese Löcher sind in einer Anzahl von Reihen angebracht, welche peripherisch der Anzahl von Bewegungen während einer ganzen Umdrehung des Zylinders, z. B. elf, und achsial der Anzahl der primären Schlüsselscheiben, z. B. vier, entsprechen. Über jeder solcher rings um den Zylinder laufenden Reihe ist eine Kontaktfeder f1, fs. f3 und f., angebracht, welche mit einem an die Leitung 26 in Abb. i angeschlossenen leitenden Teil V, Kontakt bilden kann.
  • Wenn ein Vorsprung V. eine solche Stellung einnimmt, daß die entsprechende Kontaktfeder dadurch gehoben wird, wird ihr Kontakt mit dem Teil V4 unterbrochen, und folglich verbleibt die entsprechende, -mit einer der Leitungen 6, ;, 9, 10 verbundene Kontaktvorrichtung h@ bis k,, wirkungslos, auch wenn sie durch den Primärschlüssel geschlossen worden ist.
  • Gemäß der Erfindung sollen nun die Chiffretypnzeichen in Gruppen von gleicher Zeichenanzahl, beispielsweise fünf, eingeteilt werden. Zu diesem Zweck ist in der Chiffreschreibmaschine eine Zwischenraumtaste T, m. vorgesehen, welche nach jedem fünften Tastendruck auf das Sendertastenbrett durch den beweglichen Anker eines Solenoides S" m angeschlagen' wird. Die Erregung des Solenoids S.> trt wird bei der gezeigten -Ausführungsform in folgender Weise bewirkt: Eine der Schlüsselscheiben, z. B. N1, ist mit einer Scheibe N.3 in solcher Weise mechanisch verbunden, daß sich letztere gleichzeitig mit der Schlüsselscheibe N1 um den gleichen Winkel wie sie dreht. Die Verbindung zwischen den beiden Scheiben N1 und N, ist auf der Zeichnung durch die punktierte Linie A angedeutet. Die Scheibe N,3 wirkt durch Vorsprünge auf ihrem Umkreise auf eine KontaktvoKrichtung k". In dem gezeigten Beispiel ist ange-. nommen, daß nach jedem Tastendruck auf das Sendertastenbrett die Schlüsselscheibe N1 den fünfzehnten Teil einer Umdrehung macht, und in Übereinstimmung damit sind am Umkreise der Scheibe N; drei Vorsprünge in gleicher Entfernung voneinander angebracht, so daß nach jedem fünften Tastendruck auf das Sendertastenbrett der Kontakt k11 geschlossen wird. Dieser Kontakt k11 ist in den Stromkreis des Solenoids S. in eingeschaltet, so daß bei jedem Schließen des Kontakts k11 mittels der Zwischenraumtaste T. ,in ein Zwischenraum zwischen zwei Typenzeichen auf der Chiffreschreibmaschine automatisch bewirkt wird. Der Stromkreis ist dabei folgender: von dem positiven Pol der Stromquelle S durch Leitungen 1, 3, Solenoid S2 m, Leitungen 27, 28, die Kontakte W3, W9 eines unten. beschriebenen Umschalters, Leitung 2o, Kontakt k, und Leitung 19 zum negativen Pol der Stromquelle. Unabhängig von der Einteilung der erhaltenen Chiffre in Gruppen muß der von der Kopieschreihmaschine gelieferte offene Text mit gewöhnlich°r Einteilung in Worte erscheinen.
  • Dies wird dadurch ermöglicht, daß eine in dem Sendertastenbrett vorgesehene Zwischenraumtasie Ttn bei ihrem Herabdrücken den Stromkreis eines So'.enoids S, m s,--h;ießt, welches eine Zwischenraumtaste T, 7n in der Kopieschreibmaschine anschlägt. Der Stromkreis für das Solenoid S, in, bei dem Herabdrücken der Taste Ttn des Sendertastenbre tts ist folgender: von dem positiven Pol der Stromquelle S durch Leitungen i, 3, Solenoid S1 nz, Leitungen 17, 16, Kontaktfeder k, nz, einen mit der Taste Ttn gelenkig verbundenen Kontaktkörper Sm, welcher beim Herabdrücken dieser Taste Ttn eine leitende Verbindung mit den Kontaktfedern k, in und k.zn bewirkt, und weiter durch Leitung t9 zu dem negativen Pol der Stromquelle S. Bei dem Herabdrücken der Zwischenraumtaste Tm wird indessen auch ein zweiter, dem oben unter I beschriebenen Irreise entsprechender Stromkreis geschlossen, wodurch die Solenoide S3 i, S3 2, S3 ; und S; q., welche die Schaltung der Schlüsselscheiben NI, N.>, N,3 und N, beeinflussen, erregt werden, ebenso wie ein dritter, dem oben unter II1 beschriebenen Kreise entsprechender Stromkreis, nämlich von dem positiven Pol der Stromquelle S durch Leitungen i, ;, irgendeines der Solenoide, z. B. S.> x, in der Chiffreschreibmaschine, Leitung x, Kontakt k., tn, die kommutatorähnlichen Organe C,,>, Cl, Kontakt k3 m, Leitung 18, einen Umschalterkontakt Ws, W., Leitung 16, Kontaktfeder k1 m, Kontaktkörper Sm und Leitung i9 zu dem negativen Pol der Stromquelle S. Was für ein Solenoid in der Chiffreschreibmaschine bei dem Herabdrücken der Taste Tm erregt wird, hängt von der zufälligen relativen Stellung der kommutatorähnlichen Organe Cl, C,, ab. Beim Herabdrücken der Zwischenraumtaste Ttn, deren Kontaktkörper Stn, ebenso wie die entsprechenden Körper St sämtlicher übrigen Tasten des Sendertastenbretts, mit dem Kontakt kll verbunden ist, erhält man also gleichzeitig einen Zwischenraum auf die Kopieschreibmaschine und ein Chiffretypenzeichen auf der Chiffreschreibmaschine, welches letztgenannte Typenzeichen in den Fünfergruppen von Chiffrezeichen mit einbegriffen ist, die mittels des Kontaktes k" und der Zwischenraumtaste T,m in der Chiffreschreibmaschine ab--eteilt werden, deren Solenoid S., m mit keiner von den zu den kommutatorähnlichen Organen Cl, C_ gehenden Leitungen verbunden ist. Um die Absendung von offenem Text abwechselnd mit Chiffre zu ermöglichen und die Absc°ildung von offenem Text zu verhindern, bevor eine Chiffrezeichengruppe vollzählig ist, sind folgende Vorrichtungen getroffen: Die Kontaktfeder k, t einer jeden der Typentasten des Sendertastenbretts ist an 'einen beweglichen Kontakt W1 (nur ein solcher ist in der Zeichnung gezeigt) angeschlossen, während .die Kontaktfeder kt m der Zwischenraumtaste des Sendertastehbretts an einen beweglichen Kontakt W_ angeschlossen ist. Die Kontakte W, und W.> nebst zwei anderen Kontakten W3 und W1 sind miteinander sowie mit einem Hebel W mechanisch verbunden. Bei der Umschaltung der Kontakte W1 und W. zu den in der Zeichnung mit punktierten Linien angegebenen Stellungen gelangen diese Kontakte in Berührung mit den festen Kontakten W.i bzw. W6, von welchen jeder Kontakt W ; (nur einer in der Zeichnung gezeigt) durch eine Leitung 3o mit dem Solenoid derjenigen Taste in der Chiffreschreibmaschine verbunden ist, welche das gleiche' Typenzeichen trägt wie diejenige Taste des Sendertastenbretts, deren Leitung 12 an dem betreffenden Kontakt W1 angeschlossen ist, während der KontaktWs durch Leitungen 29, 27 an das Solenoid SY m der Zwischenraumtaste der Chiffreschreibmaschine angeschlossen ist. Wenn bei der soeben erwähnten Stellung der Kontakte eine Typentaste des Sendertastenbretts, z. B. Ti, herabgedrückt wird, entsteht folgender Stromkreis: von- dem positiven Pol der Stromquelle S über Leitungen i, 3, Solenoid S. x derjenigen Taste der Chiffreschreibmaschine, welche dasselbe Typenzeichen wie die herabgedrückte Taste des Sendertastenbretts trägt, Leitung 3o, Kontakte W" W" Leitung 12, Kontaktfeder hl t, Kontaktkörper St und Leitung 19 zu dem negativen Pol der Stromquelle. Bei dem Herabdrücken der Taste Tm des Sendertastenbretts dagegen wird folgender Stromkreis geschlossen: vom positiven Pol der Stromquelle S durch Leitungen i, 3, Solenoid S, m der Teilungstaste T. m der Chiffreschreibmaschine, Leitungen 27, 29, Kontakte Ws, W, Leitung 16, Kontaktfeder k1 m, Kontaktkörper Sm und Leitung i9 zu dem negativen Pol der Stromquelle. Sobald die beweglichen Kontakte W1 und W. mit den festen Kontakten W5 und W6 in Berührung gebracht werden, erhält man also offenen Text auf der Chiffreschreibmaschine. Das Umschalten der Kontakte W1 und W. für Sendung von offenem Text soll jedoch nicht möglich sein, bevor eine Gruppe von Chiffrezeichen vollzählig ist. Zu diesem Zweck wird der Schalterhebel W von einer Sperrvorrichtung beeinflußt, welche ihn nach jedem fünften Tastendruck auf das Sendertastenbrett freigibt, und welche in der gezeigten Ausführungsform aus einer mit Scheibe N,; bzw. Schlüsselscheibe Ni im Gleichgang umlaufenden Scheibe L besteht (die mechanische Verbindung zwischen Scheiben Nz und L ist auf der Zeichnung durch die punktierte Linie A angedeutet). Die Scheibe L ist an ihrem Umkreis mit drei in gleicher Entfernung voneinander angebrachten Einschnitten versehen, die einem auf dem Schalterhebel W angebrachten Vorsprung p entsprechen, welcher während seines Anliegens an dem Umkreis der Scheibe L eine Umschaltung des Hebels W nach links auf der Zeichnung verhindert. Außerdem ist die Scheibe L im Verhältnis zu der Scheibe N,5 so .eingestellt, daß bei jedem Schließen des Kontakts k", also nach jedem fünften Tastendruck auf das. Sendertastenbrett, einer der Einschnitte der Scheibe L sich gerade gegenüber dem Vorsprung p auf dem Hebel W befindet. Ein Umschalten des Hebels W für Sendung von offenem Text kann also nur geschehen, nachdem eine Gruppe von fünf Chiffrezeichen vol:zähiig geworden ist. Sollte die letzte Gruppe des chiffrierten Teiles eines Telegramms beispielsweise nur zwei Typenzeichen enthalten, muß diese Gruppe mit drei Zeichen vervollständigt werden, was durch dreimaliges Herabdrücken der Zwischenraumtaste Tin im Sondertastenbrett geschieht. Um dem Telegraphisten zu -zeigen, ob die letzte Gruppe des chiffrierten Teils von eincm Telegramm vollzählig ist oder nicht, ist eine Signallampe y zwischen Leitungen 2, 32 und 33, 2o eingeschaltet, welche also bei jedem Schließen des Kontakts k" aufleuchtet. Wenn die Lampe beim Schluß der Chiffrierungsoperation nicht leuchtet, hat der Telegraphist also die Zwischenraumtaste Tin im Sondertastenbrett ein oder mehrere Male herabzudrücken, bis die Lampe aufleuchtet.
  • Wenn die beweglichen Kontakte W1 und W. zwecks Schreibens von offenem Text auf der Chiffreschreibmaschine umgeschaltet werden, wird der bewegliche Kontakt W; außer Berührung mit dem festen Kontakt W3 gesetzt, wobei die Verbindung des Solenoids S, in mit dem Kontakt k, unterbrochen wird; die Zwischenraumtaste T.. m kann also nur durch Herabdrücken der Zwischenraumtaste Tm in dem Sendertasteabrett angeschlagen werden.
  • Wenn die C hiffrierung aufhört und die Einstellung für Dicnstvermer::e usw. in offnem Text stattfindet, sollen sich die kommutatorähnlichen Organe Cl, C, in eine gewisse Aus-Iangslage einstellen.
  • Zu diesem Zweck ist folgende Vorrichtung getroffen: Für jedes der Organe Cl, C; ist eine an seinen Drehbewegungen teilnehmende Metallscheibe 0, und O. angebracht und an ihr cm Umkreis mit einer isolierenden Einlage il bzw. i. versehen, deren peripherische Ausdehnung dem Winkel entspricht, um den sich die Organe Cl, C, bei jeder Erregung der Solcnoide S1, Ss drehen. Gegen den Umkreis jeder Scheibe O, O. liegen zwei Kontaktfedern f,,, f 6 bzw. 17# f 8 an, von welchen f a bzw. f8, die mit der betreffenden Scheibe bzw. O.# Kontakt bildet, auch wenn die isolierende Einlage il bzw. i; sich unter der Feder vorbeibewegt, mit eincr Leitung 21 verbunden ist. die an einem festen Kontakt Wlo angeschlossen ist. Die andere Feder f5 und f7, deren,Kontakt mit Scheibe 01 bzw. O., von, der isolierenden Einlage il bzw. L unterbrochen wird, wenn sie sich unter der Feder vorbeibewegt, ist durch eine Leitung 22 bzw. 23 mit einem Schaltkontakt kg bzw. klo verbunden, welcher mittels einer Leitung 24. bzw. 25 über die Leitung 8 bzw. 5, an dem Solenoide S4 bzw. S; angeschlossen ist.
  • Die Schaltkontakte k9, klo werden von den beweglichen Ankern der Solenoide S4, S,3 in solcher Weise bewegt, daß sie geschlossen sind, wenn die Anker bei Untätigkeit der Solenoide sich in ihren höchsten Stellungen, dagegen geöffnet sind, wenn dieselben Anker bei Erregung der Solenoide sich in ihren untersten Stellungen befinden, d. h. eine Drehung der Organe Cl, C, bewirkt haben. Die soeben beschriebene Umstellvorrichtung wirkt in folgender Weise: Wenn bei der oben beschriebenen Umschaltung der beweglichen Kontakte W:, W., W3 und WI der letztzenannte in die durch punktierte Linien angegebene Lage gebracht wird, in welcher er mit dem festen Kontakt Wlo in Berührung gelangt, geht der Strom, vorausgesetzt, daß keine der Kontaktfedern f;;, f7 durch eine der isolierenden Einlagen il bzw. i., außer Kontakt mit der entsprechenden Scheibe 0, bzw. O. gesetzt worden ist, von dem positiven Pol der Stromquelle S durch Leitungen 1, 3, .4, Solenoide S1, S5, Leitungen 2.1, 25, Kontakte k3 bzw. k1., Leitungen t2, 23, Kontaktfedern f;, bzw. f7, S:heiben 0, bzw. 0;;, Kontaktfedern f6 bzw. fs, Leitung 21, Kontakte W10, WI und Leitungen 31, 19 zu dem negativen Pol der Stromquelle. Hierbei werden die SolenoideS"Ss erregt und bewirken mittels ihrer beweglichen Anker eine Drehung der Organe Cl, C., wobei die beweglichen Anker der Solenoide S4, S,; in ihre niedrigsten Stellungen gelangen und die Kontakte k9, klo öffnen, so daß die erwähnten Stromkreise unterbrochen werden. Dann nehmen die beweglichen Anker der Solenoide S4, S5 wieder ihre höchsten Stellungen ein, die Kontakte k9, klo werden «.Nieder geschlossen, wobei eine neue Erregung der Solenoide S4, S5 stattfindet, und so weiter, bis beide Organe Cl, C., eine solche Stellung einnehmen, daß die isolicrend,en Einlagen t,, i.@ unter die Kontaktfedern f5, f7 gelangen und der Strom unterbrochen wird.

Claims (1)

  1. PATEXT-ANSPRÜCIIE: i. Vorrichtung zur Herstellung besonders zur telegraphischen Beförderung bestimmter Chiffreschriftsä tze, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Einteilung der Chiffre in Gruppen von gleicher Zeichenanzahl, bestehend aus einer Kontaktvorrichtung (N5, k11), die in den Stromkreis eines eine Zwischenraumtaste (T, m) der Chiffreschreibmaschine anschlagenden elektrischen Organs (S;,> nt) eingeschaltet ist, von einem der Schlüsselmechanismen (;N1, N" N;, N.1) gedreht wird und die Schließung des Stromkreises der Zwischenraumtaste nach einer gewissen Anzahl Bewegungen des Schlüsselmechanismus veranlaßt. a. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, um das Schreiben von offenem Text abwechselnd mit Chiffre auf der Chiffreschreibmaschine zu ermöglichen, bestehend aus einer durch bewegliche und feste Kontakte (W1, W7, W.;) gebildeten Schaltvorrichtung, mittels welcher die von den Zeichentasten des Sendertastenbretts bei deren Herabdrücken geschlossenen Stromkreise entweder durch die die Bewegungen der Chiffreschreibmaschine bestimmenden, kommutatorähnlichen Organe (Cl, C;) oder auch unmittelbar durch die die 2-eichentasten der Chiffreschreibmaschine anschlagenden elektrischen Organe (S.x) geleitet werden können, wobei die Leitungen zwischen der Schaltvorrichtung einerseits und anderseits den von den Zeichentasten (Tt) im Sendertastenbrett geschlossenen Kontaktvorrichtungen (k, t, St, k,1) sowie auch den elektrischen - Organen, welche auf die Zeichentasten der Chiffreschreibmaschine einwirken, 'so angebracht sind, daß, wenn die beim Herabdrücken der Zeichentasten des Sendertastenbretts geschlossenen Stromkreise mittels der Schaltvorrichtung direkt durch die die Zeichentasten der Chiffreschreibmaschine zur Wirkung bringenden elektrischen Organe geleitet werden, diejenige Zeichentaste der Chiffreschreibmaschine angeschlagen wird, welche dasselbe Zeichen wie die im Sendertastenbrett herabgedrückte Zeichentaste trägt. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und a, gekennzeichnet durch eine ausschaltbare Kontaktvorrichtung (W., WE), mittels welch2r das die Zwischenraumtaste (T, m) in der Chiffreschreibmaschine anschlagende c lektrisclie Organ (S. m) unmittelbar mit der Kontaktvorrichtung (hl m, Sm, k, m.) verbunden werden kann, welche durch die Zwischznraumtaste (Tm) im Sendertastenbrett geschlossen wird, so daß beim Schreiben von offenem Text durch das Herabdrücken der Zwischenraumtaste (Tm) des Sendertastenbretts die gewöhnliche Einteilung in Worte erhalten wird. 4.. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Umstellen der beweglichen Kontakte (W1, W., W,) der Schaltvorrichtung, um das Schreiben von offenem Text auf der Chiffreschreibmaschine zu verhindern, bevor eine Gruppe von Chiffrezeichen vollzählig ist, bestehend aus einer durch die Kontaktvorrichtung (N;;, k11) derart gedrehte Sperrvorrichtung (L), daß, wenn die Kontaktvorrichtung geschossen wird, die Sperrvorrichtung (L) den Umstellhebel (W) für die beweglichen Kontaktteile (W1,W--,W3) der Schaltvorrichtung freigibt. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4., gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zurückführen der kommutatorähnlichen Organe (Cl, C,) in eine gewisse Ausgangsstellung beim Umstellen der Schaltvorrichtung (W1, W=, W3) zwecks Schreibens von offenem Text auf der Cli:ffreschreibmaschine, bestehend aus ausschaltbaren Kontakten (W4, W1(), mittels welcher die das Drehen der kommutaterähnlichen Organe (Cl, C-#) bewirkenden elektrischen Organe (S.1, S5) mit der Stromquelle (S) durch Kontakte (kg, klo) verbunden werden können, welche von den Organen (S1,.S5) geöffnet und geschlossen werden, sowie aus Kontaktvorrichtungen, deren jede aus einer an den Drehbewegungen des betreffenden Organs (Cl, C-) teilnehmenden Metallscheibe (0, O.) besteht, welche an ihrem Umkreise mit einer isolierenden Einlage (il, i.,) versehen ist, und gegen deren Umkreis zwei Kontaktfedern (f5, 1s bzw. f7, fs) anliegen, von welchen die eine (J, bzw. f8) immer mit der Metallscheibe (0l bzw. O") in leitender Berührung steht, während der Kontakt zwischen der anderen Feder (f zi bzw. f 7 ) und der Metallscheibe unterbrochen wird, wenn die isolierende Einlage (1l bzw. i.) unter diese Feder kommt.
DEA37237D 1922-02-28 1922-03-01 Vorrichtung zur Herstellung besonders zur telegraphischen Befoerderung bestimmter Chiffreschriftsaetze Expired DE418344C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974447C (de) * 1943-05-15 1960-12-29 Normalzeit G M B H Verschluesselungsgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE974447C (de) * 1943-05-15 1960-12-29 Normalzeit G M B H Verschluesselungsgeraet

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