DE929453C - Vorrichtung zum Auswerten und UEbertragen systemgebundener Schriftzeichen eines Aufzeichnungstraegers - Google Patents

Vorrichtung zum Auswerten und UEbertragen systemgebundener Schriftzeichen eines Aufzeichnungstraegers

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DE929453C
DE929453C DEI2086A DEI0002086A DE929453C DE 929453 C DE929453 C DE 929453C DE I2086 A DEI2086 A DE I2086A DE I0002086 A DEI0002086 A DE I0002086A DE 929453 C DE929453 C DE 929453C
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magnet
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DEI2086A
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Samuel Brand
Herman Joseph Klotz
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Description

fm allgemeinen werden die auf einen Träger, z. B. Streifen oder Karte, aufgezeichneten lesbaren Schriftzeichen von Hand in Symbole, z. B. Löcher, umgesetzt, die für eine maschinelle Auswertung und Umsetzung geeignet sind. Im Zuge der Weiterentwicklung sind auch schon Verfahren bekanntgeworden, die es ermöglichen, die lesbaren Schriftzeichen selbst rein maschinell zu erfassen und zur Steuerung von Vorrichtungen bzw. zur
ίο Umsetzung in Symbole eines anderen Aufzeichnungssystcms zu benutzen. Einige der λ erfahren verwenden für die Aufzeichnung der Schriftzeichen Mittel, die eine elektrisch leitende Spur hinterlassen und durch Kontaktvorrichtungen ihre charakteristischen Merkmale übertragen. Eine vereinfachte Methode zeigt die Erfindung, die lediglich die waagerechten Schriftzüge eines innerhalb von fünf Zeilen nach kombinatorischen Gesichtspunkten untergebrachten Schriftzeichens als Charakteristikum auswertet, und zwar so. daß ein j vom Abtastorgan nach Maßgabe der Schriftzeichen erregter Elektromagnet, der sich synchron mit der Schriftzeichenabtastung bewegt, auf am Rande seiner Bewegungsbahn angeordnete Anker entsprechend seiner Erregung einwirkt.
Beim Vorbeigehen des erregten -Magneten betätigen die Anker Schalter, dessen bewegliche Kontakte auf Drehhebeln angeordnet sind. Die Erregung des Magneten wird durch leitende Schriftzeichen im Aufzeichnungsträger gesteuert und ist bedingt durch deren Anordnung in Zeilen- oder Zählpunktlagen, wobei jeder Zählpunktlage ein
Magnetanker zugeordnet ist. Die erste Zählpunktlage leitet durch Auslösen einer Kupplung zwischen Antriebs- und Magnetwelle die Drehbewegung des Magneten ein und kann diese wieder zum Stillstand bringen. Die Aufzeichnungen im Träger bestehen aus mit elektrisch leitender Tinte nach einem bestimmten System ausgeführten Schriftzeichen, wobei Zahl und Anordnung der waagerechten Markierungen im Schriftzeichen maßgebend für ίο die richtige Umsetzung in die Symbole eines anderen Aufzeichnungssystems sind. Die Schriftzeichen werden mit ihrem Träger an drei Abfühlelementen vorbeigeführt, die je nach Anordnung und Ausführung der Schriftzeichen mit den leitenden Schriftzügen durch Kontaktbildung charakteristische Stromkreise für die Betätigung von Steuerrelais oder Arbeitsmagneten schließen. Diese können zur Erzeugung von entsprechenden Symbolen eines anderen Aufzeichnungssystems, z. B. Lochschrift oder Typendruck, dienen. Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert:
Fig. ι ist eine Seitenansicht der durch einen Aufzeichnungsträger gesteuerten Vorrichtung; Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt entsprechend der Linie 2-2 von Fig. 1. Bei dieser Darstellung ist der Magnet der besseren Übersicht wegen weggelassen worden;
Fig. 3 ist ein Teilschnitt entsprechend der Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Ausschnitt entsprechend der Linie 3-3 von Fig. 2 und zeigt Einzelheiten der Umdrehungskupplung, wobei die Kupplungsklinken in ausgekuppelter Stellung gezeigt werden; Fig. 5 entspricht Fig. 4, zeigt jedoch die Kupplungsklinken in eingekuppelter Stellung;
Fig. ό ist ein Teilschnitt der Kupplung entsprechend der Linie 6-6 von Fig. 4;
Fig. 7 zeigt die Seite, die der in Fig. 1 dargestellten gegenüberliegt, mit den Aufzeichnungsträger-Vorschub- und -Abfühlelementen;
Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie S-S in Fig. 7 und zeigt den Grundriß der Aufzeichnungsträger-Abf ülilelemönte;
Fig. 9 ist eine Teilansicht, die einen Kontaktklinkenanker und den damit verbundenen Kontaktträgerhebel darstellt (Anker und Hebel in unverklinkter Stellung);
Fig. 10 ist eine Teilansicht, die den Kupplungsklinkenanker und einen Teil des hierdurch gesteuerten Sekundärklinkenhebels in verriegelter Lage zeigt;
Fig. 11 ist eine Ansicht der Ausführungsform eines mit Aufzeichnungen versehenen Streifens; Fig. 12 zeigt in einer schematischen Gesamtansicht einige Arbeitselemente des durch Aufzeichnungen gesteuerten Gerätes;
Fig. 13 ist ein Betätigungsschema für die Anker. Die Vorrichtung zum Auswerten und Übertragen von Signalen und Schriftzeichen nach der Erfindung ist in den Zeichnungen in ihrer Arbeitsweise so gezeigt, wie sie von einem vorbereiteten Aufzeichnungsträger oder -streifen gesteuert wird, in dem Zeichen nach einem ausgewählten Schlüsselsystem in bestimmten Zählpunktlagen aufgeführt sind. Im Hinblick auf eine weitere Verwendung der vorliegenden Erfindung kann diese in ein Gerät aufgenommen werden, das durch andere Nachrichtenmittel steuerbar ist.
Ehe auf die Einzelbeschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsform und deren Arbeitsweise eingegangen wird, soll zunächst erst ein Beispiel für den Aufzeichnungsstreifen behandelt werden, der die für die vorliegenden Zwecke benutzte Form aufweist. Ein so vorbereiteter Aufzeichnungsträger ist in Fig. 11 gezeigt, die einen Teil eines Streifens 10 zeigt, der mehrere Schriftzeichen 11 enthält, die beispielsweise die Ziffern »ο·< bis einschließlich äo.*: umfassen. Die Schriftzeichen 11 können auch auf den Streifen in geeigneter Form durch eine Schreibmaschine aufgetragen werden, die mit entsprechenden Sondertypen versehen ist und stromleitende Tinte oder Farbe verwendet. Die Zeichen sind in einer in Längsrichtung des Streifens verlaufenden Spalte angeordnet. Sobald die hier erläuterte Vorrichtung läuft, wird der Streifen in der Längsrichtung, wie die Pfeile in Fig. 11 angeben, üljer eine relativ feststehende Abfühlstation 12 vorgeschoben, die mit ihren in Abständen angeordneten Abfühlelementen 13 und 14 (s. Fig. 7 go und 8) die Zeichen fortschreitend von oben nach unten abtastet.
Ferner sind die Zeichen 11 als lesbare Variationen der üblichen Formen gestaltet, so daß zu jedem Zeichen ein oder mehrere waagerecht angeordnete Striche 15 gehören. Jeder Strich ist so lang, daß er beim Vorbeilauf des Streifens über die Abfühlelemente 13 und 14 die beiden Abfühlelemente berühren muß und hierbei einen Abfühlstromkreis schließt. Die restlichen Teile der Zeichen 11, wie der verhältnismäßig kurze waagerechte Mittelteil der Ziffer »3« oder die vertikalen und winkeligen Abschnitte anderer Zeichen, können nicht gleichzeitig von den Abfühlelementen 13 und 14 berührt werden und schließen daher keinen Abfühlstromkreis. Die Abfühlelemente sind schematisch in Fig. 11 angedeutet, und die Breite der durch die Abfühlelemente abgesuchten Zone ist durch parallel in Abständen angeordnete Punkt-Strich-Linien 16, die am Streifen in Längsrichtung no verlaufen, angezeigt. Die waagerechten Striche 15 jedes Zeichens sind also die für die Abfühlung wirksamen Elemente, und dementsprechend werden sie nach einer gewählten Kombination in ein bis fünf Zählpunktstellungen untergebracht, ohne daß die lesbare Form für die Abfühlung eine Rolle spielt. Zum besseren Verständnis des Gesagten sind die fünf Zählpunktlagen in Fig. 11 durch fünf in gleichen Abständen angeordnete waagerechte Linien 17 dargestellt.
Wie bereits einleitend erwähnt, leitet die erste Zählpunktlage die Drehbewegung des Magneten ein, und so ist an die Darstellung der Zeichen die Bedingung geknüpft, daß in jeder Zeichendarstellung ein Querstrich 15 in der ersten Zähl· ptmktlage für die Abfühlung vorhanden sein muß.
Auf diese Weise bestimmt der Querstrich 15 in der ersten Zählpunktlage auch den Beginn einer solchen Darstellung'. Die abgebildete Ziffer -4.; wird nur durch einen Querstrich 15 dargestellt, der sich in der ersten Zählpunktlage befindet. Die abgebildeten Zillern -·ο. :-i-·. 7 mid :·ο wurden durch zwei Querstriche 15 dargestellt. Bei jeder der letzteren Ziffern befindet sich ein Querstrich L^1 in der ersten I.aye, und der andere Strich 15 derselben Ziffer ist von dem einen mit Abstand von mehreren Zählpunktlagen getrennt. Die Ziffern .»2·.-. 1-3-. .-5 ■■:, .·■<:>< und -^S-.- sind jede durch drei Querstriche J 5 dargestellt.
Wie Fig. 7 zeige, besteht das Vorschubwerk für den Zeichenträger aus eine]- Transportwalze 20. die um einen Zapien 21 drehbar montiert ist. der von einer Grund- oder Stützplatte 22 getragen wird. Die Rolle 20 ist mit einem Zahnrad 23 fest verbunden, das mit dieser gleichachsig und ebenfalls um den Zapfen Ji drehbar angeordnet ist. Das Zahnrad 2·, greift in ein zweites Zahnrad 24 ein. das fest auf einer Antriebswelle 25 sitzt. Die Antriebswelle 25 ist so angebracht, daß sie laufend mit gleichförmiger Geschwindigkeit durch jedes geeignete Mittel, z. B. durch einen Elektromotor (nicht dargestellt), angetrieben werden kann. Die Ablühlelemente 13 und 14 sind au einem Träger oiler Rahmezi 27 montiert, der auf einem ans der Stützplatte 22 hervorragenden Zapfen 28 drehbar gelagert ist. Eine leer laufende Druckrolle 20 sitzt drehbar auf einem Zapfen 30. welcher sich ebenfalls am Rahmen 27 befindet. Die Druckrolle 20, dient zum sicheren Einrücken und Festhalten des Streifens ro an der Wirschubrolle 20 und wirkt dabei mit der Rolle 20 beim Streifenvorschub zusammen.
Wie die Fig. 2. 7 und S zeigen, wird jedes der Ablühlelemente 13 und 14 durch ein Paar strom- j leitende!", flacher Metallplatten ^2 gebildet. Die Platten ^,2 sind seitenparallel drehbar um einen gemeinsamen Stift 33 angeordnet, der aus geeignetem i Isoliermaterial besteht und von dem drehbar verzapften Rahmen 2~ getragen wird. Während die ' beiden Platten 32, die das Abfühlelement 13 bilden.
sich zueinander in seitlichem Kontakt befinden, sind die beiden Platten 32, die das Abfühlelement 14 Iiüden. durch zwei flache Streifen 34 gegen das Element 13 isoliert. Die beiden (lachen Isolierstreifcu 34 werden in ihrer Arbeitsstellung durch ein Paar Federdaumen 35 gehalten, die beide am inneren Ende an einem aufrecht stehenden Isolierstück befestigt sind und mit ihren alitieren Enden gegen «Jen Streifen 10 drücken, [ede dieser Platten ^2. welche die Abfülileleinente 13 und 14 dar- »teilen, wwist einen Abfü!ilan>atz 30 auf. der den Streifen beim Vorschieben durch die Rolle 20 erfaßt. Die Ansätze 39 an den beiden Außenseiten der Platten ^,2 des Elements 14 werden gegen den Streifen durch die äußeren Enden von zwei Federdaumen 40 gedrückt (Fig. Ni. Die iniTen Daume:i40 sind aus einem leitfähigen .Metall und betätigen die Oberseite der beiden Außenplatten τ,2. Die Daumen 40 sind an ihren anderen oder inneren Enden durch j einen leitfähigen Metallstreifen 41 vereinigt, der mit dem D,'.unten 40 zu einer Einheit geformt is( und durch die Schrauben 42 au der Platte 38 befestigt ist. Eine der Schrauben 42 dient als Anschlußklemme für einen Leitungsdraht 44 des Abf üb] Stromkreises.
Die beiden in der Mille angeordneten Platten 32, die das andere Abfühlelement: 13 bilden, liegen an den unteren Enden drehbar auf dem Stift 33 und tragen einen nach oben stehenden Arm 45, an dem das Ende einer Zugfeder 46 befestigt ist. Das andere Ende der Feder ist an einem Zapfen 47 befestigt, der auf dem Rahmen 27 sitzt (Fig. 7). Die Feder 46 dient dazu, die Abfühlausätze 39 der Platten t,2 in Kontakt mit dem sich bewegenden Streifen zu halten und die beiden Platten 32 mit dem Zapfen 47 leitend zu verbinden, der durch den Leitungsdraht4.S mit dein Abfühlstromkreis leitend verbunden ist.
Mit der Antriebswelle 25 ist über eine Kupplung 52 (Fig. 2, 4, 5 und 6) ein Magnet 50 verbunden. Beim Abfühlen der ersten Zählpunktsielle schließt der dort befindliche leitende Querstrich einen Stromkreis, der die Eintourenkupplung 52 zum Einrasten bringt. Die Welle 2^, nimmt den Magneten nur für eine Wellenumdrehung mit, da die Kupplung am Ende der Umdrehung den Magneten wieder ausrastet. Während der Umdrehung des Magneten 50 werden synchron mit der Trägerbewegung sämtliche Zählpunktlagen 17 eines
: Zeichens nacheinander abgefühlt.
Wie Fig. ι und 7 zeigen, ist ein Zahnrad 53 auf der sich ständig drehenden Antriebswelle 2? an der einen Seite der Stützplatte 22 befestigt. Das Zahnrad 53 greift in ein zweites Zahnrad 54 ein, das drehbar um einen Stift 55 gelagert ist, der in der Platte 22 befestigt ist. Das Zahnrad 54 greift in ein
■ drittes Zahnrad 50 ein, welches gleichachsig an dem Antriebselement der Eintourenkupplung 52 (Fig. 2) befestigt ist, so daß das Antriebselement der Kupplung laufend mit gleichförmiger Geschwindigkeit synchron mit der Bewegung des Streitens 10 rotiert. Das Antriebselement der Kupplung 52 enthält eine Kupplungsscheibe 58, an deren Umfang sich radial erweiternde Kupplungszähne 50. belinden. Die Kupplungsseheibe 58 ist auf einer zylindrischen Xabe 60 eines Sperrklinkenträgers 61 drehbar gelagert. Dieser Träger bildet das getriebene Element der Kupplung 52 und ist auf einem Zapien 64 drehbar gelagert, der in der Slützplatte 22 montiert ist. Der Klinkeiiträger 61 enthält eine kreisförmige Scheibe 62, die als Flansch der Zentralnabe 60 mit einem ringförmigen Felgenabschnitt 63 ausgebildet ist und über die Xabe 60 hängt, mn mit letzterer einen ringförmigen Zwischenraum zur Aufnahme der Kupplungsscheibe :<S zu bilden. Die kreisförmige Endscheibe 62 ist außerdem mit einem Paar parallel angeordneten Rillen 65 und 66 versehen, die sich an gegenüberliegenden Seiten der Xabe 60 befinden. Jede Rille erweitert sich in Sehnenrichtung um die volle Breite der Endscheibe 62 und ist an deren beiden Enden geöffnet. Die Abschnitte der
Felge 63, welche den beiden Enden der Rillen 65 und 66 benachbart sind, sind ebenfalls auseinandergeschnitten und bilden hierbei rechtwinklige Erweiterungen der Rillenenden. Die zwei rechtwinkligen Erweiterungen der Rillenenden 65 sind entsprechend mit 65" und 65'' bezeichnet und die beiden rechtwinkligen Erweiterungen der Rillenenden 66 mit 66" und 6ö& (s. Abb. 4, 5 und 6).
Innerhalb der Rille 65 ist eine Kupplungsklinke 68 gleitbar mit einem Hauptteil montiert, der sich als eine Sehne über die Endscheibe 62 erstreckt und ein Paar rechtwinklige Ansätze 68" und 68& enthält, die so angepaßt sind, daß sie innerhalb der Xutenerweiterungen 66" und 66& entsprechend gleiten können. Ebenso paßt eine Kupplungsklinke 69 gleitbar in die Rollenabschnitte 66, die sich als Sehne über die Endscheibe 62 erstrecken, und besitzt rechtwinklige Endansätze 69s und 69*, die innerhalb der Xutenerweiterungen 66" und 66" ao gleiten können. Der Ansatz 68" der Klinke 68 ist als Klinkenzahn 70 ausgebildet. Wenn die Klinke 68 nach rechts gleiten soll (Fig. 4 und 5), begibt sich der Kinkenzahn 70 in den Raum zwischen den angrenzenden Kupplungsscheibenzähnen 59 und erfaßt hierbei die Antriebskupplungsscheibe 58 und den angetriebenen Klinkenträger 61 zur gemeinsamen Drehung. Der Ansatz 696 der Klinke 69 ist ebenfalls so geformt, daß er in der Erweiterung 66'' der Nut66 einen zweiten"Klinkenzahn72 bildet. Auf diese Weise wird beim Gleiten der Klinke 69 nach links der Zahn 72 in den Raum zwischen die anliegenden Kupplungszähne 59 eintreten und hierbei die Kupplungsscheibe 58 mit dem Klinkenträger 61 kuppeln oder sperren (Fig. 4).
Bei Abfühlung des Querstriches 15 in der ersten Zählpunktlage einer Zeichendarstellung werden die Klinke 68 nach rechts oder in ihre Kupplungsstellung und die Klinke 69 nach links oder in ihre Kupplungsstellung bewegt. Wie Fig. 5 zeigt, stehen der Umfangsabstand der Kupplungszähne 70 und J2 und die Anzahl der Zähne 59 an der Kupplungsscheibe 58 in einer solchen Beziehung zueinander, daß nur einer der Klinkenzähne in einem Abstand zwischen den Kupplungsscheibenzähnen bei jeder Kupplungsschaltung eingreifen kann. Die Konstruktion sieht vcr, daß beim Eingreifen eines der Klinkenzähne in eine Lücke zwischen den Kupplungsscheibenzähnen der andere Klinkenzahn sich erst teilweise zwischen den Kupplungsscheibenzähnen befindet. Die Anordnung von zwei Klinken und der besonderen Abstände der Klinkenzähne im Verhältnis zu den Kupplungsscheibenzähnen soll die Zeit zur Kupplung der Teile nach dem Abfühlen des Querstriches 15 eines Zeichens 11 auf ein Minimum reduzieren.
In Fig. 5 sind die Teile mit dem Klinkenzahn voll gekuppelt, der ganz- in die anliegenden Kupplungsscheibenzähne 59 eingreift, während der Klinkenzahn yz nur teilweise in den Zahnabstand eingreift. Fig. 4 zeigt die Teile in ausgekuppelter Stellung. Die Klinken 68 und 69 werden von der ausgekuppelten Position der Fig. 4 in die Kupplungsstellung der Fig. 5 und umgekehrt durch ein entsprechendes Paar Kupplungsklinkenringe 74 und 75 bewegt, die drehbar an der zylindrischen Außenfläche der Felge 63 des Klinkenträgers 61 montiert und in ihrer Stellung zueinander in bestimmtem Abstand Seite an Seite angeordnet sind. Der Klinkenring 74 betätigt die Klinke 68 und der Ring 75 die Klinke 69.
Der Klinkenring 74 wird, wie Fig. 1, 3, 4 und 5 zeigen, zu einer rechtslaufenden Drehung durch eine Zugfeder 76 gezwungen, welche an einem Ende mit dem Hebel yj und am anderen Ende mit dem Arm 78 der Nockenscheibe 79 verbunden ist. Letztere ist an dem Klinkenträger 61 ('s. auch Fig. 2) befestigt. Ebenso wird der Ring 75 durch eine Zugfeder 81 ständig zur rechtslaufenden Drehung gedrängt. Diese Feder verbindet das Ende eines Armes 82, der sich vom Ring 75 aus erstreckt, und das äußere Ende eines Armes 83, der von der Nockenscheibe 79 ausgeht.
In Fig. 4 sind beide Klinkenringe 74 und 75 in ihrer Ruhestellung, d. h. verklinkten Stellung gezeigt, in der die Klinken 68 und 69 mit der Kupplungsscheibe 58 kuppeln. Die dargestellten Klinkenringe 74 und 75 sind je mit nach unten sich erstreckenden Klinkenansätzen 85 und 86 versehen. Die Ringe 74 und 75 werden in ihrer verklinkten Stellung entgegen der Kraft der Federn 76 und 81 g0 durch das Eingreifen ihrer Vorsprünge S5 und 86 in einem Bügel 87 gehalten. Dieser Bügel bildet einen Teil des sekundären Klinkenhebels 88 und wird in die Bahn der Klinkenansätze 85 und 86 eingeschaltet, wenn der Hebel 88 eine verklinkte Stellung einnimmt.
Der sekundäre Klinkenhebel 88 ist innerhalb seiner Enden um einen Stift 90 drehbar gelagert, welcher sich an der Stützplatte 22 befindet, und wird durch den Endansatz 91 in verklinkter Stellung gehalten, wobei die Vorderseite 92 hiervon in einen Vorsprung 93 eingreift, welcher in das untere äußere Ende 94 eines Kupplungsklinkenankers 95 (Fig. ioj eingelassen ist. Eine Zugfeder 96, die den Hebel 88 und einen festen Zapfen 97 an der Stützplatte 22 verbindet, hält das Ende 91 gegen die obere Seite des Ansatzes 93 und bewegt ebenfalls den Hebel 88 linkslaufend und den Bügel Sy nach unten und aus der verklinkten Stellung, wenn das Ende 94 des Kupplungsklinkenankers 95 nach links bewegt wird, wie Fig. 3 zeigt.
Der Kupplungsklinkenanker 95 hat die Form eines Hebels und ist zwischen seinen Enden auf einem Zapfen 99 drehbar gelagert, der von der Stützplatte 22 ausgeht. Eine Zugfeder 100, welche einen Vorsprung 101 am Kupplungsklinkenanker mit einem festen Zapfen 97 verbindet, trägt dazu bei, die Enden 94 und 91 entsprechend in ihrer verklinkten Stellung zu halten, wie deutlicher aus den Fig. 3 und 10 zu ersehen ist.
Wie Fig. 3 zeigt, ist eine Sperrklinke 104 drehbar an einem Zapfen 105 befestigt, der aus der Stützplatte 22 hervorragt, und betätigt eine Aussparung oder Vertiefung 106, die in die Nockenperipherie der Nockenscheibe 79 eingelassen ist, zu dem Zweck, Nockenscheibe 79, Klinkenträger und
Magnet in die Ruhestellung zu verlagern und in dieser festzuhalten. Eine Zugfeder 107 verbindet einen Arm 10S an der Sperrklinke 104 mit dem festen Zapfen 97 und drängt die Sperrklinke in die Kupplung mit der Aussparung 106. Wenn aie Sperrklinke 104 in die Xockenaussparung 106 eingreift, wird die Bewegung der Scheibe 79 in jeder Richtung durch die Kraft der Feder 107 aufgehalten. Ebenfalls zwingt beim Rechtslauf der Xockenscheibe kurz vor der Ruhestellung die Feder 107 in ihrer Wirkung auf die Sperrklinke 104 und die Seite 110 der Aussparung 106 die Scheibe 79 nach vorwärts und rechtslaufend gegen die Ruhe-
stellung.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist der Klinkenring 74, der die Klinke 68 betätigt, mit einem Paar Arbeitsaussparungen 112 und 113 versehen, welche beiderseits so geformt sind, daß sie die Endansätze 68" und 68ft der Klinke 68 während des Kupplungs- und Entkupplungsganges aufnehmen. Die Aussparung 112 nimmt den Ansatz 68" auf. wenn die Teile ausgekuppelt sind (Fig. 4). und die Aussparung 113 empfängt den Ansatz 68'\ wenn die Teile gekuppelt sind (Fig. 5). Fig. 4 zeigt den Klinkenzahn 70 verklinkt in ausgekuppelter Stellung durch das Eingreifen eines inneren Kantenabschnittes 114 des Ringes 74 mit der äußeren Oberfläche des Ansatzes 68".
Wie Fig. ι zeigt, ist der Magnet 50 an einem Bugel 115 befestigt, welcher aus der Xockenplatte 79 hervorsteht, die an dem angetriebenen Klinkenträger 61 befestigt ist. Befindet sich der Magnet 50 in Ruhestellung und wird er in der später zu beschreibenden Weise erregt, wird der Kupplungsklinkeuanker 95 hierbei angezogen und rechtslaufend um den Zapfen 99, wie Fig. 1 und 3 zeigen, gedreht. Dies bewegt das Ende 94 aus der Verklinkung mit dan Ende 91 der Sekundärklinke 88 und ermöglicht hierbei der Feder 96 die Klinke 88 linkslaufend zu bewegen und entkuppelt so den Bügel 87 aus den Ansätzen 85 und 86 der beiden Klinkenringe 74 und 75.
Wenn der Bügel Sj der Sekundärklinke S8 nach unten und aus der Kupplung mit dem Ansatz 85 des Ringes 74 bewegt wird, dreht die Feder 76 den Ring 74 rechtslaufend in Beziehung zu dem Träger 61. Hierbei wird die Aussparung 113 gegenüber dem Ansatz öS'1 derart bewegt, daß die Klinke 68 nicht länger in ausgekuppelter Stellung durch die Fläche 114 des Ringes 74 gehalten wird. Ebenfalls betätigt die schräge Xockeiilläche 116 der Aussparung 11J bei Rechtslauf des Ringes 74 eine äußere schräge Xockeulläclie 117 des Ansatzes 68". welche den Klinkenzahn 70 trägt, wobei die Klinke 68 nach rechts geht. Wenn die Kupplungsscheibe so sieht, daß der Klinkenzahn 70 voll in den Kupphingsscheibenzahnabstand eingreifen kann, geht die reclHslaufende Drehung des Klinkenringes 74 weiter, bis der Ansatz 68" ganz aus der Aussparung 112 herausragt und der Ansatz 686 in die Aussparung 113 bewegt wird. Dadurch wird die Innenseite 118 der Aussparung betätigt, welche hierbei die weitere rechtslaufende Bewegung des Ringes 74 stoppt. Dies ist die in Fig. 5 dargestellte gekuppelte Stellung, in der der Klinkenzahn 70 ganz zwischen die Zähne der Scheibe 58 eingreift. Es sei bemerkt, daß die Klinke 68 in ihrer gekuppelten Stellung durch das Eingreifen einer inneren Kante 119 des Ringes mit der äußeren Seite des Ansatzes 68" festgehalten wird.
Wie Fig. 4 und 5 zeigen., ist der andere Kliiikeni'ing 75 mit einem Paar Löschaussparungen 120 iiiiJ 121 versehen, welche entlang der eben be- ! schriebenen Arbeitsaussparung 112 und 113 des ! Ringes 74 angebracht sind und alle Stellungen der beiden Ringe registrieren. Die Klinkenansätze 68" und 68ft erstrecken sich ebenfalls in die Löschaussparungen 120 und 121 während der Tätigkeit des Ringes 74, jedoch sind letztere Aussparungen genügend lang und tief, so daß der Ring 75 die j Betätigung der Klinke 68 durch den Klinkenring 74 nicht stören kann.
Der Klinkenring 75 ist ebenfalls mit einem Paar Bediennngsaussparungen 124 und 125 versehen, welche beiderseits so geformt sind, daß sie die Ansätze 69" und 69'' der anderen Klinke 69 aufnehmen und die Bedienung der Klinke 69 in der in Verbindung mit der Bedienung der Klinke 68 durch die Aussparungen 112 und 113 des Ringes 74 beschriebenen Weise bewirken können. Der Klinkenring 74 ist ebenfalls mit einem Paar Löschaussparungen 126 und 127 versehen, die gegenüber den Aussparungen 124 und 125 beiderseits angebracht sind und den Zweck haben, eine Störung der Bedienung der Klinke 69 durch die Aussparungen 124 und 125 durch den Ring 74 zu verhindern.
Befindet sich die Klinke 69 in ihrer ausgekuppelten Stellung (Fig. 4), so betätigt der innere Rand 128 des Ringes 75 angrenzend an die Aussparung
124 die äußere Fläche des Ansatzes 69" und hält hierbei die Klinke in der Stellung, in der der Klinkeuzahn J2 am Ansatz 69'' in der Aussparung
125 liegt und mit den Kupplungszähnen 59 nicht verbunden ist. Wenn der Ring 75 durch den Bügel S7 ausgeklinkt ist und sich in der vorstehend erläuterten Weise nach unten bewegt, dreht die Feder 81 den K linken ring J^ rechtslaufend in Beziehung zum Träger 61. Als Folge betätigt die Xockenfläche 129 der Aussparung 125 die abgeschrägte äußere Fläche 130 des Klinkenansatzes 69* und bewegt hierbei die Klinke 69 und den Klinkenzahn "2 nach links (Fig. 5). Zu dieser Zeit wird die Aussparung 124 dem Ansatz 69" gegenüberstehen, so· daß letzterer in die Aussparung 124 eintreten und die eben beschriebene Bewegung der Klinke 69 ermöglichen kann.
Fig. 5 zeigt den Klinkenzahn ~j2 nur teilweise innerhalb einer Zahnlücke der Kupplungsscheibe 58, weil der Klinkenzahn 70 sich vollständig in einer Zahnlücke der Kupplungsscheibenzähne befindet. Wie früher erläutert, sind die Abstände der am Umfang angeordneten Klinken und der Kupplung sscheibenz ahne so ausgeführt, daß nur jeweils ein Kupplungszahn eine Kupplungsscheibenzahnlücke während eines Schalttaktes voll ausfüllen kann.
Wenn die Klinkenringe 74 und 75 durch den Bügel 87 freigegeben werden und sich infolge der Erregung des Magneten 50 nach unten bewegen, schaltet sich die Kupplung 52 ein, und der Magnet beginnt, sich sofort rechtslaufend zu drehen. Nachdem der Magnet etwas mehr als eine halbe Umdrehung gemacht hat, greift die Nockenfläche 79 in ein Ende des sekundären Klinkenhebels 88 ein und dreht letzteren rechtslaufend gegen die Kraft der Feder 96. Dadurch bewegt sich das andere Ende 91 aufwärts in die Aussparung 93 des Kuppkmgsklinkenankers 95. Wenn der höchste Abschnitt 136 des Nockens 79 in das Ende 135 des Hebeis 88 eingreift, steht das andere Ende 91 etwas über der Klinkenfläche 92 der Aussparung 93. Wenn sich das Ende 135 aus dem Eingriff mit dem höchsten Abschnitt 136 des Nockens zum Eingriff mit der Fläche 110 der Aussparung 106 bewegt, wird der sekundäre Klinkenhebel 88 leicht linkslaufend bewegt, bis dessen Ende 91 in die Seite 92 der Aussparung eingreift und hierbei den Hebel 88 wieder verklinkt. Die Feder 100 hält das Ende 94 des Kupplungsklinkenankers im Eingriff mit dem Ende 91 und stellt hierbei den eben beschriebenen Klinkvorgang sicher.
Beim Verklinken der sekundären Klinke 88 wird der Bügel wieder in die Bewegungsbahn der Ansätze 85 und 86 der Klinkendnge 74 und 75 verlagert. Kurz bevor der Magnet 50 seine Ruhestellung erreicht, greifen die Ansätze in den Bügel 87 ein und verhindern eine weitere Bewegung der Ansätze. Allerdings wird sich der Klinkenträger 61 weiterdrehen, bis die Klinkenzähne 70 und 72 aus den Zähnen der Scheibe 58 vollständig ausgekuppelt sind. Gemäß Fig. 5 bewirkt bei voller Verklinkung des Zahnes 70 mit der Scheibe 58 die Drehung des Klinkenträgers 61 einen Eingriff der abgeschrägten Nockenseite 140 des Ansatzes 686 in die abgeschrägte Nockenseite 141 der Aussparung 113, so daß die Klinke 68 nach links gleitet und den Zahn 70 aus der Scheibe 58 bewegt. Da sich zu dieser Zeit die Aussparung 112 gegenüber dem Ansatz 68" befindet, wird dieser hierbei in die Aussparung eingreifen und die Drehung des Klinkenträgers 61 beenden.
Die Ruhestellung der Klinke 69 (Fig. 4) wird durch einen Nockeneingriff der schrägen Seite 143 des Ansatzes 69" in die schräge Seite 144 der Aussparung 124 wieder hergestellt. Da sich gemäß Fig. 5 der Klinkenzahn 72 nur teilweise innerhalb der Lücke zwischen den Kupplungsscheiibenzähnen 59 befindet, wird der Ansatz 86 des Kupplungsringes 75 in den Bügel 87 kurz nach dem Ansatz 85 eingreifen, und folglich wird das Ausmaß der Bewegung zur Wiederherstellung der in Fig. 4 gezeigten Ruhestellung der Klinke 69 wesentlich geringer sein als das, welches zur Wiederherstellung der Klinke 68 erforderlich war. Wäre der Klinkenzahn J2 an Stelle des Zahnes 70 in vollem Kupplungseingriff mit den Zähnen der Scheibe 58 gewesen, hätte der Ansatz 86 zuerst den Bügel 87 betätigt und dann den Klinkenzahn 72 in größerem Abstand bewegt, so daß die Auskupplung aus der Scheibe 58 und Wiederherstellung der Ruhestellung eingetreten wäre. Die Kupplung 52 wird ausgeschaltet, und die Klinken 68 und 69 werden wieder in die in Fig. 4 dargestellte Ruhestellung versetzt, wenn der Magnet 50 eben seine Ruhestellung erreicht. Die Sperrklinke 104, die mit der Aussparung 106 in der Nockenscheibe 79 zusammenarbeitet, dient dazu, die Teile in der vorhin beschriebenen Art in ihre Ruhestellung zu bringen und in dieser zu halten.
Die um den Magneten 50 gruppierten Anker sind durch die Kennziffern 95, 146, 147, 148 und 149 gekennzeichnet. Demnach bilden insgesamt fünf Anker eine Serie, die den fünf Zäblpunktlagen des Schlüsselsystems entsprechen. Die kreisförmige Anordnung der Anker ist auf das Antriebswerk für die Streifenvorschubrolle 20 so abgestimmt, daß der rotierende Magnet die Anker nacheinander synchron mit der Abfühlung der entsprechenden Zählpunktlagen anzieht.
Die Anker 146, 147, 14S und 149 sind an den Stiften 150, 151, 152 und 153 drehbar gelagert und je mit Klinkenarmen 154, 155, 156 und 157 versehen, welche entsprechend mit den Klinkenarmen 158, 159, 160 und 161 zusammenwirken. Letztere Klinkenarme bilden Teile der Kontaktträgerglieder 162, 163, 164 und 165, welche an den Stiften 99, 105, 150 und 151, die sich an der Platte 22 befinden, drehbar gelagert sind. Die Zugfedern 168 dienen dazu, die Klinkenarme 154, 155, 156 und 157 der Anker mit ihren entsprechenden Klinkenarmen 158, 159, 160 und 161 zu verklinken und nach der Verklinkung in dieser Stellung zu halten. Die Druckfedern 168 haben die Aufgabe, ihre entsprechenden Kontaktträgerglieder rechtslaufend zu verschieben (Fig. 1), wenn sie durch die entsprechenden Anker 146, 147, 148 und 149 ausgeklinkt werden, sobald diese durch die Erregung des Magneten 50 angezogen werden.
Das Zusammenwirken der Anker 146, 147, 148 und 149 mit ihren entsprechenden Kontaktträgergliedern 162, 163, 164 und 165 wird am besten in Fig. 3 veranschaulicht. Eine Detailansicht des Ankers 146 und 'Seines entsprechenden Kontaktträgergliedes 162 bietet ferner Fig. 9. Der Anker 146 und das Glied 162 sind in Fig. 3 und 9 in unverklinkter oder ausgelöster Stellung zueinander dargestellt. Fig. 3 zeigt die rotierenden Teile in ihrer Ruhestellung mit dem Kupplungsklinkenanker 95 und Sekundärklinkenhebel 88 in verklinkter Position, die eintritt, wenn der Anker 146 bei der vorhergehenden Umdrehung des Magneten ausgelöst wurde. Während jeder Umdrehung des Magneten 50 wird jeder der Anker 146, 147, 148 und 149, der bei der vorhergehenden Umdrehung des Magneten ausgelöst wurde, wieder mit seinem entsprechenden mitwirkenden Kontaktträgerglied verklinkt, bevor der Magnet seine Kontalctstellung zu diesem Anker erreicht. Wie Fig. 3 zeigt, ist jedes der Kontaktträgerglieder mit einem sich nach innen erstreckenden Rückverklinkungshebel 170 versehen, der bei Auslösung seines Kontaktträgergliedes und Verschiebung der Feder
168 in die ausgeklinkte Stellung in die Bahn eines Stiftes 171 bewegt wird, der sich auf einer Xockenscheibe 79 (Fig. 1) befindet. Bei (Jen Teilen in den in den Fig. ι und 3 dargestellten Positionen und nach , Beginn einer LTiidrehung durch den Magneten 50 betätigt der Zapfen 171 den Rückverklinkungsarm 170 des Gliedes 102 und bewegt diesen linkslaufend um den Stift <y). Wenn dies eintritt, bewegt die ■ Feder 16S den Anker 146 rechtslaufend um den Stift 150, und ein Klinkenansatz 173 am Ende des Armes 158 betätigt eine Aussparung 174 am Ende des Armes 154. Darauf verläJ.it der Stift 171 die Verbindung mit dem Flebel 170 und den Teilen, die durch ihre entsprechende Feder 1OS in verklinkter Stellung zueinander gehalten werden.
Wenn der Magnet 50 irgendeinem der Anker 146, 147, 148 und 149 gegenübersteht, wird dieser Anker bei Erregung des Magneten dadurch angezogen und linkslaufend bewegt (Fig. 1, 3 und 9) j
und klinkt dessen entsprechendes Kontaktträgerglied aus. Letzteres wird rechtslauiend in seine ausgelöste Stellung" durch die Feder 168 geschoben. Jeder der Arme 154, 155. 156 und J57 der Anker ist mit einem Absatz 17? versehen, der durch das Ende 173 des entsprechenden Kontaktträgergliedes betätigt wird, wenn sich dieses in seine ausgelöste Stellung bewegt. Auf diese Weise begrenzen die Ansätze 175 die rechtslaufende Bewegung ihrer entsprechenden Kontaktträgerglieder und bestimmen dabei die ausgelöste Position solcher Kontaktträgerglieder. j
In Fig. \2 sind die für die elektrische Funktion bedeutenden Teile in Verbindung mit dem Schaltbild schematisch dargestellt. !
Bei geschlossenem Handschalter 200 und dem in Ruhestellung gezeigten Magneten 50 ist der Heiz- j faden der Hochleistungsvakuumverstärkerröhre I 202 mit einer geeigneten Gleichstromquelle durch \ einen positiven Leitungsdraht 203 und einen ne- j gativen Leitungsdraht204 verbunden. Bei Kontaktstellung eines Ankers liegt dann die Spule des Magneten 50 an dem Anodenstromkreis der Röhre j 202, und der Stromkreis verläuft wie folgt: Positive Leitung 203, Punkt 206 des Kommutator segments 207, Bürste 208, Leiter 209, Spule des Magneten 50. Draht 210, Bürste 211, Punkt 212 des Kommutatorsegments 213, Leiter 214, Anode 215, Kathode 216. Leiter 217, Schalter 200 und negative Leitung 204. Die Batterie 220 liefert eine normale negative Gittervorspannung für Steuergitter 221 der Röhre 202.
Das schematisch dargestellte Abfühlelement 14 ist durch Leiter 44 und Leiter 2ij mit der Kathode und der negative Leiter 48 mit dem Steuergitter 221 verbunden. Bei laufender Antriebswelle 25 und bewegtem Streifen 10 über die Rolle 20 gelangen die fünf Zählpunktstellungen 17 nacheinander an die Abfühlelemente. Wie früher erwähnt, ist jedes Schriftzeichen durch einen Querstrich 15 in der ersten Indexpunktstellung vertreten. Sind die Teile in der in Fig. 12 gezeigten Ruhestellung und wird ein Querstrich 15 in der ersten Zählpunktstellung einer Zeichendarstellung abgefühlt, schließt dieser j leitende Strich einen Stromkreis vom Steuergitter 22i über 13 und 14 zur Kathode 216. Die negative Vorspannung des Steuergitters 221 wird herabgesetzt und erzeugt einen stärkeren Strom in dem Anodenstrom, der den Magneten 50 erregt. Dadurch wird der Kupplungsklinkenanker 95 angezogen, löst dabei die Sekundärklinke 88 ans und betätigt die Kupplung52, welche die Rotation des Magneten 50 einleitet. Wenn sich der Magnet 50 aus seiner Ruhestellung nacheinander in die Kontaktstellungen zu den Ankern 146, 147. J48 und 149 bcAvegt, laufen die übrigen vier Zählpunktstellungen synchron an den Abfühlelementen 13 und 14 vorbei. Eine sinnreiche Einrichtung sorgt dafür, daß der Magnet 50 nur dann Strom bekommen kann, wenn er sich in einer bestimmten Stellung zu einem Anker befindet.
Wird z.B. die Zeichendarstellung der Ziffer »3« afogefühlt. wird der Magnet 50 erregt, wenn der Querstrich L=, in der ersten Zählpunktstellung an den Abfühlbürsten 12 und 14 vorbeikommt. Dies leitet die Drehung des Magneten 50 ein, während der Querstrich 15 der ersten Zählpunktstellung sich noch unter den Abfühlsegmenten 13 und 14 befindet. Da die Zeichendarstellung der Ziffer »3« auch einen Querstrich 15 in der zweiten und fünften Zählpunktstellung enthält, werden die Anker 146 und 149 ebenfalls angezogen, wenn der Magnet 50 ihnen gegenübersteht. Auf diese Weise betätigt beim Abfühlen der Zitier »3« der Magnet 50 nacheinander die erste, zweite und fünfte Zählpunktlage der Zeichendarstellung.
Wird als nächstes Beispiel die Zeichendarstellung der Ziffer »4« abgefühlt, betätigt der Magnet nur den ersten Anker, weil die »4« nur einen Querstrich in der ersten Zeile besitzt. Beim Betätigen der Anker werden verschiedene Kontakte geschaltet, die gemäß Fig. 12 wiederum die den Ziffern »o« bis >9« zugeordneten Arbeitsmagnete an Spannung legen. Die Arbeitsmagneten 230 bis einschließlich 239 bilden die Steuerelemente für irgendein Aufzeichnungsgerät, ζ. Β. einen bekannten Kartenlocher.
Die festen Kontaktteile sind mit den Magneten 240 bis 249 verbunden, während die beweglichen Kontaktteile auf den beweglichen Kontaktträgern oder Segmenten 158 bis 161 angeordnet sind und sich mit diesen zusammen bewegen, wenn diese Kontaktträger ein- oder ausgeklinkt werden.
Wie Fig. i, 2 und 12 zeigen, enthält der bewegliche Kontaktträger 162 jeweils drei isoliert angeordnete Kontakte 251, 252, 253, welche jeweils bei eingeklinkter Stellung der Klinke 162 auf den stationären Kontakten 254, 255 und 256 liegen. Wird der Kontaktträger 162 ausgeklinkt, gleiten die hieran befestigten beweglichen Kontakte 251, 252 und 253 auf die entsprechenden stationären 12Q Kontakte 258, 259 und 260 über.
Analog enthält der bewegliche Kontaktträger 163 ein Paar isolierte Kontakte 261 und 262, welche bei verklinkter Lage auf den festen Kontakten 2O3 und 264 liegen. Wird der Kontaktträger ausgeklinkt, gleiten seine Kontakte auf die statio-
nären Kontakte 265 und 266 über. Der Kontaktträger 164 enthält wieder drei isolierte Kontakte 269, 270 und 271. -die in gleicher Weise mit dein Kontaktträger eine Umschaltung vornehmen. Der S Kentaktträger 165 enthält wieder nur zwei isolierte Kontakte 2S0 und 281, von denen jedoch im vorliegenden Beispiel lediglich der Kontakt 280 wirksam ist.
Die stationären Kontakte und die an den bewegliehen Kontaktträgern befindlichen Kontakte bilden entsprechend der Schaltung je Anker einen Arbeitsstromkreis, der einen entsprechenden Arbeitsmagneten erregt und das zugeordnete Symbol z. B. in eine Lochkarte einstanzt. Der Arbeitsstromkreis wird während jeder Abfühlperiode neu gebildet und endet nach dem Passieren des letzten Ankers 149. Das Schließen des geschalteten Arbeit s stromes wird durch einen Nockenkontakt 286 bewirkt.. welcher vom Nocken 285 betätigt wird'. Die Fig. 13 zeigt," daß bei Abfühlung der Ziffer »4« nur der Anker 95 betätigt wird. Aus der vorgehenden Beschreibung geht hervor, daß die Erregung des Magneten 50 in seiner Ruhestellung den Anker 95 betätigt und die Eintourenkupplung bedient, um dem Magneten eine vollständige Umdrehung zu geben. Da bei Abfühlung der Ziffer »4« keiner der restlichen Anker betätigt wird, verbleiben die Kontaktträger 162, 163, 164 und 165 in der in Fig. 12 dargestellten Lage. Wenn während der letzten Periode des Magnetumlaufes der Nocken 285 die Kontakte 286 schließt, wird der Arbeitsstromkreis des Arbeitsmagnieten 234 der Ziffer »4« geschlossen. Letzterer Stromkreis verläuft wie folgt: Leitungen 204 und 290, Kontakte 286, Leiter 291, beweglicher Kontakt 280, stationärer Kontakt 282, Leiter 292, beweglicher Kontakt 262, stationärer Kontakt 264, Leiter 293, beweglicher Kontakt 253, stationärer Kontakt 256, Leiter 294, beweglicher Kontakt 271, stationärer Kentakt 274, gemeinsamer Leiter 295 und Leiter 296 zur Leitung 203.
Bei Abfühlung der Zeichendarstellung für die Ziffer »3« werden die Anker 95, 146 und 149 ausgeklinkt und die Kontaktträger 162 und 165 von ihrer in Fig. 12 dargestellten verklinkten Stellung in ihre ausgeklinkte Position bewegt. Dadurch wird ein den Arbeitsmagneten 233 erregender Stromkreis gebildet, der durch den Nocken 285 während der letzten Arbeitspericde geschlossen wird1. Letzterer Arbeitsstromkreis verläuft wie folgt: Leiter 204, Leiter 290, Ken takte 286, Leiter 291, Kontakte 280 und 283, Leiter 297, Kontakte 261 und 263, Leiter 298, Kontakt 251, Kontakt 258, Leiter 243, Arbeitsmagnet 233 und Leitungen 295 und 296 zum Leiter 203.
Analog können die Stromkreise für die anderen Arbeitsmagneten aus der Abfühlung der übrigen Schriftzeichen abgeleitet werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: i. Vorrichtung zum Auswerten
    tragen von
    angeordneten
    und Übernach einem bestimmten System Schriftzeichen eines Aufzeichnungsträgers, deren Abtastung synchron mit der Umlaufbewegung eines Stromkreise schaltenden Steuerorgans erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Abtastorgan (13,14) nach Maßgabe der Schriftzeichen erregter Elektromagnet (50), der sich synchron mit der Schriftzeichenabtastung bewegt, auf am Rande seiner Bewegungsbähn angeordnete Anker (95, 146, 147, 148, 149) entsprechend seiner Erregung einwirkt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung des bewegten Magneten (50) durch einen Aufzeichnungsträger (10) gesteuert wird, dessen Zeichendarstellung in Übereinstimmung mit einem ausgewählten Aufzeichnungssystem durch die jeweils unterschiedliche Anordnung der Zeichen bei einer vorher bestimmten Anzahl von Zählpunktlagen oder Zeilen festgelegt ist, und daß der Magnet (50) synchron mit der Abfühlung derZählpunktlagen der Zeichendarstellung läuft, in der die Anzahl der Zählpunktlagen gleich der Anzahl der diesen zugeordneten Ankern (95, 146, 147, 148, 149) ist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung, welche die Spule des bewegten Magneten (50) nur dann für den Erregerstrom freigibt, wenn sich der Magnet in bestimmter Stellung gegenüber dem jeweils erreichten Anker befindet.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegte Magnet (50) vor bzw. nach jedem Durchlaufen seiner Bahn eine Nullstellung oder Ruhelage einnimmt·, aus der heraus er beim Abfühlen einer Markierung der ersten Zählpunktlage jeder Zeichendarstellung in Bewegung versetzt wird.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (50) um eine Achse rotiert und die zugeordneten Anker am Umfange des Drehkreises dieses Ankers angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hauptantrieb (Welle 25J und Drehantrieb des Magneten (50J eine beim Abfühlen der ersten Zählpunktlage selbsttätig einschaltbare E in teurenkupplung (52) liegt.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der durch den bewegten Magneten (50) beeinflußbaren, ortsfesten Anker zum Schalten mehrerer Kontakte nach Maßgabe der Zählpunktlagen eingerichtet ist und daß diese Kontakte ein Gerät zum Umsetzen der vorhandenen Zeichen in entsprechende Symbole eines anderen Aufzeichnungssystems steuern.
  8. 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen des Aufzeichnungsträgers (10) aus leitender Tinte oder Farbe bestehen und derart in einem System von gedachten oder ausgeführten Linien (17) angeordnet sind, daß beim Abtasten die
    Unterscheidung der Zeichen auf einer Kombination der Auswahl dieser Linien oder Zählpunktlagen für die waagerechten Strichaiiteile bei der Zeichendarstellung beruht.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Magnetanker der Anzahl der Linien oder Zählpunktlagen entspricht und daß 'beim Abtasten der Linien synchron hiermit je Linie ein Magnetanker zur Verfügung steht, der im Falle der Magneterregung bei leitenden Zeichenmarken angezogen wird.
  10. 10. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtasten der mit leitender Spur aufgetragenen Schriftzeichen der Schriftzeichenträger an einem Paar von Abfühlorganen (13, 14) vo-rbeibewegt wird und daß jedes Zeichen je naclli Form, d. h. nach Anzahl und Anordnung seiner waagerechten Markierungen über die Abfühlorgane einen Stromkreis (240 bis 249) schließt, der Steuerrelais oder Magnete (230 bis 239) für das Erzeugen entsprechender Symbole eines anderen A u f zei chn u η gs s ν s te ms bet ät igt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 509 534 8.55
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