DE1297134B - Zeichenschreibender Empfaenger fuer ein Telegraphiesystem - Google Patents

Zeichenschreibender Empfaenger fuer ein Telegraphiesystem

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DE1297134B
DE1297134B DES101283A DES0101283A DE1297134B DE 1297134 B DE1297134 B DE 1297134B DE S101283 A DES101283 A DE S101283A DE S0101283 A DES0101283 A DE S0101283A DE 1297134 B DE1297134 B DE 1297134B
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drum
devices
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symbol
stop
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DES101283A
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English (en)
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Kleinschmidt Edward E
Bradbury Wilburn F
Taubmann Kurt
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SCM Corp
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SCM Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L21/00Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Contacts (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen zeichenschreibenden Übertragungsdrucken das Symbol aufgezeichnet wird,
Empfänger für ein Telegraphiesystem, bei welchem welches durch die Signalimpulse übertragen wird,
ein Symbol durch ein einziges elektrisches Signal dar- wobei diese Vorrichtungen Einrichtungen umfassen,
gestellt wird, welches eine Vielzahl von Pulsen auf- die vom Startpuls des Signals betätigbar sind, um
weist, wobei diese Pulse einen Startpuls umfassen 5 die Aufzeichnungsvorrichtungen in Betrieb zu setzen,
und eine Vielzahl von Pulseinheiten, deren Anzahl und wobei ferner Einrichtungen vorgesehen sind,
einer entsprechenden Anzahl von Blöcken entspricht, um die Aufzeichnungsvorrichtungen nach einer jeden
die eine Gitterblockanordnung eines Symbols bilden, Aufzeichnung eines Symbols zu stoppen, so daß der
welche einen rechteckigen Raum einschließt, wobei Anfang der Aufzeichnung des anschließend empfan-
jedem speziellen Symbol, welches übertragen werden io genen Symbolsignals von wenigstens zwei aufeinan-
soll, eine vorbestimmte Folge von elektrischen Pulsen derfolgenden Signalen im gleichförmigen Abstand
zugeordnet ist, die speziellen Gitterblockstellen in der vom Endpunkt des vorher aufgezeichneten Symbols
rechteckigen Symbolform entsprechen, die, wenn sie beginnt.
auf einem Aufzeichnungsmedium in einem recht- In vorteilhafter Weise können die Eingangssignale, eckigen Symbolraum wiedergegeben werden, das 15 welche beispielsweise 48 Pulse umfassen, einen Hamspezielle Symbol darstellen. mermagneten beaufschlagen, und der Druckhammer Es ist bereits ein Typenbild-Blattschreiber bekannt, schlägt auf das Papier durch ein Farbband und der die übermittelten Telegraphieimpulse, die den ein- druckt in einer vorbestimmten Reihenfolge kleine zelnen Bildpunkten entsprechen, wieder zu Schrift- Punkte, um spezielle Symbole oder Zeichen auf dem zeichen zusammensetzt und diese mit Hilfe von 20 Papier abzubilden, die den speziellen Signalen ent-Schreibschneiden und einer Rippenwalze, die sich sprechen. Durch die Verwendung eines Start-Stopphinter dem zu beschriftenden Blatt dreht, zeilenweise Systems wird jeder Buchstabe in seinem eigenen wiedergibt und bei welchem die Anker mehrerer vorbestimmten Bereich in geraden Linien quer über abwechselnd zur Wirkung kommender Magnet- das Blatt gedruckt, wie es bei üblichen Schreibsysteme mit Schreibschneiden ausgerüstet sind, die 25 maschinen der Fall ist. Weiterhin können sämtliche mit der Rippenwalze zusammenwirken und wobei Funktionen, die bei den bekannten Fernschreibern diese Magnetsysteme selbst unter Verwendung eines möglich sind, durchgeführt werden, endlosen Zugorgans, einer Kette, eines Bandes Durch diesen Empfänger ist die Schaffung eines od. dgl., an der Rippenwalze entlang bewegt werden. billigen Telegraphiesystems möglich, wobei der Emp-Dieser bekannte Blattschreiber arbeitet nach dem 30 fänger beispielsweise an das Telefon angeschlossen Hellsystem, und es wird eine Rippenwalze verwendet, werden kann.
bei der vorzugsweise fünf Rippen für ein Symbol Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung
vorgesehen sind. Bei diesem bekannten Empfänger unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung
bewegt sich die Rippenwalze, und ebenfalls bewegt erläutert werden. Es zeigt
sich das Aufzeichnungspapier, und die Druckhammer 35 Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zeichensind an einem Bund befestigt und bewegen sich konti- schreibenden Empfängers,
nuierlich in einer Richtung über die Vorderseite der F i g. 2 eine verkleinerte perspektivische Ansicht
Rippenrolle hinweg. Bei der bekannten Vorrichtung des in Fig. 1 gezeigten Empfängers, wobei der
wird das Problem eines kontinuierlichen Betriebes Deckel aufgesetzt ist,
gelöst, und es sind Einrichtungen vorgesehen, um 40 Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles
das Papier kontinuierlich zu bewegen, und es sind des Antriebs des Empfängers,
ferner Einrichtungen vorgesehen, um die Nachricht Fi g. 4 eine Detailansicht, welche den Punktaufdoppelt zu drucken, um einen Verlust von Symbolen bau des Buchstabens »E« darstellt, wie dieser in auszuschalten. verschiedenen Formen gedruckt wird, und zwar in Bei weiteren bisher bekannten Bildfunkgeräten 45 Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Empfänwird das Papier kontinuierlich mit der speziellen gers in bezug auf die Pulsgeschwindigkeit innerhalb Geschwindigkeit bewegt, mit der der Druckmecha- eines ankommenden multiplen Pulssignals, nismus bewegt wird, und in bestimmten Geräten F i g. 5 bis 16 Detailansichten der Teile des Empführt diese Beziehung dazu, daß die Drucksache zur fängers, wobei F i g. 5 eine detaillierte Draufsicht ist, unteren Kante des Papiers hin nachläuft. Bei anderen 50 die die Druckhammeranordnung und deren Beziehung Geräten wurde der Druckmechanismus gegenüber der zur Flügeltrommel zeigt,
kontinuierlichen Bewegung des Papiers winklig ver- Fig. 6 eine Detailansicht derDruckhammerwagenkantet montiert. Es traten aber Schwierigkeiten bei spindel in Draufsicht, wobei das untere Ende des der Synchronisierung der Druckgeschwindigkeit ge- Druckhammerauslösehebels gezeigt ist, der in den genüber dem sich kontinuierlich bewegenden Papier 55 Zapfen eingreift, der den Hebel zurück in den Einauf, und deshalb hatte das gedruckte Bild häufig die griff mit der Wagenspindel führt, Neigung, nach oben oder unten geneigt nachzulaufen. Fig. 7 eine Detailansicht der Druckhammerein-Ohne eine dauernde Nachstellung des Empfänger- richtungund der Flügeltrommel, undzwareine Vordermechanismus und seiner Steuerung war deshalb eine ansieht, welche den Aufbau zeigt, mittels welcher die leicht lesbare Kopie nur schwierig zu erhalten. 60 Hammereinrichtung an der Wagenspindel befestigt ist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen F i g. 8 eine weitere Detailansicht, und zwar eine zeichenschreibenden Empfänger für ein neuartiges Vorderansicht, welche die Teile zeigt, die in Fig. 7 Telegraphiesystem zu schaffen. Bei diesem System fortgelassen sind und welche die Druckhammerrückwerden die Pulse der übertragenden Signale direkt führfeder und die Einschienenanordnung zeigt, die dem Empfänger zugeleitet, und dann lösen diese 65 verwendet wird, um die Druckhammereinrichtung Pulse unmittelbar einen Druckvorgang aus. zu transportieren,
Erfindungsgemäß sind Aufzeichnungsvorrichtun- Fig. 9 eine von links gesehene Seitenansicht, die
gen vorgesehen, mit denen durch ein fortschreitendes Einzelheiten der Druckhammereinrichtung, des Ein-
Schienenwagens und der zugeordneten Betätigungsglieder zeigt, wobei die Druckhammereinrichtung derart dargestellt ist, als wäre diese mit der Wagenspindel während der normalen Bewegung verbunden und wobei das Wagenrückführungssolenoid und das Zeilenschaltsolenoid abgefallen sind,
F i g. 10 eine von links gesehene Detailansicht wie F i g. 9, welche das Wagenrückführungssolenoid und das Zeilenschaltsolenoid in erregtem Zustand zeigt und welche die Druckhammereinrichtung in der Betriebslage zeigt, die diese während der Wagenrückführung einnimmt,
Fig. 11 eine Detailansicht der rechten Seite der Maschine, die den Papiervorschubmechanismus im eingerückten Zustand zeigt und die ebenfalls den Start-Stopp-Mechanismus in der Stoppstellung zeigt,
F i g. 12 eine Detailansicht der rechten Seite wie Fig. 11, welche den Start-Stopp-Magneten im abgefallenen Zustand zeigt und den Start-Stopp-Mechanismus in einer neutralen Stellung, wobei der Papiervorschubmechanismus ausgerückt ist und wobei dessen Solenoid abgefallen ist,
Fig. 13 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Flügeltrommel und des handbetätigten Papiervorschubmechanismus,
Fig. 14 eine Ansicht, ähnlich wie die Fig. 11 und 12, welche den Startmagnetschalter in der offenen Stellung zeigt, wobei der Wagenrückführungsschalter und der Zeilenvorschubschalter geöffnet und wobei die zugeordneten Teile sich in einer Betriebsstellung befinden,
F i g. 15 eine der F i g. 14 entsprechende Ansicht, welche den Start-Stopp-Schalter in geschlossener Stellung zeigt und den Start-Stopp-Magneten als erregt darstellt, wobei der Wagenrückführungs-Zeilenvorschubschalter geschlossen ist,
F i g. 16 eine der F i g. 15 entsprechende Ansicht, wobei das Gerät in der Stoppstellung gezeigt ist, wobei der Start-Stopp-Schalter geschlossen ist und wobei der Start-Stopp-Magnet erregt ist und hält und wobei der Wagenrückführungs-Zeilenvorschubschalter offen ist und wobei ferner der Koinzidenz-Einstellmechanismus gezeigt ist, der verwendet wird, um das Gerät gegenüber dem Eingangssignal zu synchronisieren,
Fig. 17 eine schematische Darstellung einer Pulsfolge,
Fig. 18 eine Blockdarstellung der Buchstaben »E« und »K«, wobei die schraffierten Quadrate diejenigen Einheiten sind, die gedruckt werden müssen, um das fortschreitende Drucken des Buchstabens durchzuführen, wobei die schraffierten Quadrate in der Reihenfolge ihrer fortschreitenden Aufzeichnung auf das Papier numeriert sind,
Fig. 19 eine vergrößerte Draufsicht auf die Druckhammereinrichtung,
F i g. 20 ein Schemaschaltbild für den Empfänger, welches den Schlittenrückführungs- und Zeilenvorschubbetätigungskreis enthält,
F i g. 21 eine vergrößerte Ansicht der Flügeltrommel und des Druckhammers, deren Lage vor dem Druck zeigend, und
F i g. 22 eine vergrößerte Ansicht eines Trommelflügels und der Hammerfläche, wobei schematisch die sieben Stellungen am Druckhammer gezeigt sind, die das Drucken eines ausgewählten von sieben Punkten in jeder der fünf senkrechten Reihen zeigt, was zum Buchstaben »E« führt.
Wenn im Empfänger 32 der Schalter 34 eingeschaltet ist, steht der Empfängermotor 36 unter Spannung und der Empfänger-Start-Stopp-Magnet 37 ist erregt, wodurch unmittelbar alle Funktionen des Empfängers 32 unterbrochen sind, bis die ersten Pulse (Startpulse) eines übertragenen Zeichensignals vom Empfänger 30 empfangen werden. Der Empfänger 32 ist nun bereit, den ersten der ankommenden Pulse eines Signals zu empfangen.
xo Die verstärkten Pulse werden über das Telegraphienetz zum Empfänger-Start-Stopp-Magneten 37 geleitet und dann in die Spule des Druckhammerbetätigungsmagneten 69, nachdem bestimmte Schaltvorgänge durchgeführt wurden.
Das Grundsignal für das System ist ein Zeichen oder Symbolblock, welches aus 48 individuellen Pulseinheiten besteht, und dieser Block wird üblicherweise als Zeichen bezeichnet. Wie F i g. 8 zeigt, sind die Signalpulseinheiten in sechs senkrechten Reihen
ao von acht Pulslagen oder Quadraten in einem rechtwinkligen Block angeordnet. 35 Quadrate oder Pulseinheiten des Signalblockes werden verwendet, um das Zeichen oder Symbol zu bilden, während die restlichen 13 Quadrate zur Durchführung oder Aus-
a5 führung der verschiedenen Funktionen verwendet werden, wie beispielsweise zur Erzeugung des Zeichenabstandes, des Zeilenvorschubes, der Wagenrückführung und zur Auslösung des Abstoppens und des Startens. Dies ist im einzelnen in F i g. 17 dargestellt, wobei jeder numerierte Puls der gleichen Zahl in den Quadraten des Zeichen- oder Symbolblockes (Fig. 18) entspricht.
Das Signal beginnt mit zwei Abstand- oder stromlosen Pulsen, und die Speiseverbindung zum Empfänger-Start-Stopp-Magneten 37 wird augenblicklich abgeschaltet. Der Empfänger-Stopp-Hebel 72 (Fig. 14, 15 und 16) wird unmittelbar um seinen Schwenkzapfen 73 herum in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, und zwar durch die Vorspannungskraft einer Feder 74, so daß sich dessen Sperrarm 75 augenblicklich aus der Bewegungsbahn eines Anschlagnockens 76 auf der Empfängerfunktionswelle heraus bewegt.
Während dieser Zeit läuft der Empfängermotor 36 und überträgt eine Antriebskraft von einer Schnecke 78 auf ein Schneckenrad 79, welches an einer Welle 80 (F i g. 3) befestigt ist. Am anderen Ende der Welle 80 ist ein Zahnrad 81 befestigt, welches mit einem größeren Zahnrad 82 kämmt, welches ein Teil einer Rutschkupplung 84 ist. Durch die beschriebene Antriebsverbindung wird eine Antriebskraft auf die Flügeltrommel 86 übertragen, die, wie die angetriebenen Teile der Rutschkupplung 84, nicht drehbar an der Funktionswelle 87 befestigt ist.
Am gegenüberliegenden Ende der Empfängertrommelwelle 87 ist ein anderes großes Zahnrad 88 (s. F i g. 1 und 7) befestigt, welches mit einem kleinen Zahnrad 90 kämmt. Das Übersetzungsverhältnis beträgt 4:1. Das Zahnrad 90 ist nicht drehbar an einer Wagenschraube 92 befestigt und überträgt auf diese eine Drehbewegung (s. Fig. 11 bis 16), wenn sich die Trommelwelle 87 dreht. Durch eine geeignete zeitliche Einstellung ist die Zeitdauer für ein vollständiges Signal gleich einer Viertelumdrehung der Trommelwelle 87 gemacht, und wenn deshalb das Zahnrad 88 eine Viertelumdrehung durchführt, führen das Wagenschraubenzahnrad 90 und selbstverständlich die Wagenschraube 92 selbst eine vollstän-
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dige Umdrehung durch. Wenn keine weitere Infor- Als Folge eines Strompulses Nr. 1 verschwenkt
mation übermittelt wird, werden am Ende des Signal- sich der Druckhammeranker 104 um seinen zyklus die Trommelwelle 87, das Zahnrad 88, das Schwenkpunkt 105 zum Druckhammermagneten 69 Zahnrad 90 und die Wagenschraube 92 durch den hin, und der dünne Druckhammerkopf 112, der am Start-Stopp-Magnet-Stopp-Hebel 72 in einer Weise 5 Anker 104 befestigt ist, wird zur Flügeltrommel 86 verriegelt, wie es noch beschrieben werden soll. hin bewegt. Der Kopf 112 schlägt zuerst gegen das
Es sei nun auf F i g. 6 Bezug genommen. Der Farbband 114 und drückt dieses gegen das Papier Empfänger-Start-Stopp-Magnet 37 ist in erregtem Zu- 70, und das Papier 70 wird seinerseits gegen einen stand dargestellt. Dadurch wird der Anschlaghebel Flügel 116 der Flügeltrommel 86 gedrückt, wodurch 72 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn verdreht, und io auf das Papier 70 ein kleiner Punkt gedruckt wird, der Sperransatz 75 dieses Hebels wird in der Dreh- Jeder nachfolgende Puls gelangt zum Druckhammerbewegungsbahn des Trommelwellenanschlagarmes magnet 69, und der im vorstehenden beschriebene 76 angeordnet. Dadurch wird die Drehung der Trom- Druckvorgang wird wiederholt, bis ein vollständiges mel und der Wagenschraube 92 gesperrt, und dies Zeichen, wie es beispielsweise in F i g. 8 dargestellt hindert den Empfänger 32 an der Durchführung wei- 13 ist, ausgebildet ist.
terer Druckvorgänge. Während der Zeiträume, wäh- Die vollständige Ausbildung eines Zeichens durch
rend deren kein Symbol oder kein Signal oder keine eine entsprechende Synchronisation des Drückens der Information übertragen wird, wird der Sperrzustand Punkte soll im folgenden unter Bezugnahme an die des Empfängers aufrechterhalten, da Strom über ein Flügel an der Flügeltrommel 86 noch beschrieben Stoppsegment des Senders über die Kontakte 94 eines 20 werden.
Schalters 96 zugeführt wird und von dort dem Emp- Die Flügeltrommel 86 weist einen kleinen Umfang
fänger-Start-Stopp-Magneten 37 zugeleitet wird. Der auf und hat einen geflanschten Kern 118, der in den Speisekreis für den Empfänger-Start-Stopp-Magneten Fig. 11 und 21 dargestellt ist. Um den Umfang die-37 wird unterbrochen, wonach der Sperrhebel 72 ge- ses Kerns sind vier im gleichen Abstand voneinander löst wird und unmittelbar durch die Feder 74 im 25 angeordnete Gruppen von fünf im gleichen Abstand Uhrzeigersinn gedreht wird. voneinander angeordneten Flügeln 116 angeordnet.
Während der Empfänger druckt, bewegt sich, wenn Der Kernflansch kann geschlitzt sein, und diese Flüder Sperrhebel 72, wie in F i g. 4 gezeigt, gelöst und gel können in diesen Schlitzen eingelötet sein. Zwiim Uhrzeigersinn gedreht ist, eine Steuerkante eines sehen jeder Gruppe von fünf Flügeln 116 ist ein oberen Fingers 77 aus der Anlage gegen einen 30 freier Raum 120 vorhanden, dessen Breite gleich dem Nockenschaltkopf 98 des Kontaktschalters 96 heraus, doppelten Abstand zwischen den Flügeln in jeder wodurch es ermöglicht wird, daß sich der beweg- Gruppe entspricht. Der Raum oder Abstand 120 ist liehe Kontaktarm 100 in Uhrzeigerrichtung plötzlich vorgesehen, um einen gewünschten kleinen Zwischenverschwenkt, wodurch der Schalterkontakt 94 im raum zwischen den Buchstaben zu ermöglichen und Empfänger-Start-Stopp-Magnetkreis geöffnet wird 35 um einen nicht druckenden Teil eines Signalzyklus zu und wodurch unmittelbar der Strom zum Start-Stopp- schaffen, der die Wagenrückführung und die Start-Magneten 37 abgeschaltet wird. Der gleiche beweg- und Stoppfunktionen des Empfängers 12 erlaubt, liehe Schalterarm 100 schließt gleichzeitig die Kon- Lediglich eine Gruppe von fünf Flügeln wird zutakte 102, um den Empfängerkreis zum Druckham- sammen mit dem Drucken eines Symbols oder Zeimermagneten 69 (s. Fig. 2Ö) zu verbinden. 40 chens verwendet. Da der dargestellte und beschrie-
Im Falle des Buchstabens »E« weist die Druck- bene Mechanismus derart ausgebildet ist, daß ein folge einen ersten Puls (1) auf, der zum Empfänger Abstand zwischen jedem Symbol geschaffen wird, 32 und dann endlich zum Druckhammermagneten welche gleich einem der fünf senkrechten Reihen 69 gelangt. Der Druckhammeranker 104 (s. F i g. 19) der Blocks in einem Zeichensignal ist, ist der Abwird augenblicklich gegen die Kraft seiner Vorspan- 45 stand zwischen den Gruppen der Flügel doppelt so nungsfeder 107 in Uhrzeigerrichtung angezogen, bis groß wie der Abstand zwischen den Flügeln innerdas Polende 106 in den Luftspalt zwischen die Kern- halb einer Gruppe.
enden 108 und 110 des Druckhammerelektromagne- Wie im vorstehenden beschrieben, werden, während
ten 69 eingetaucht ist. Diese Schwimm- und einge- der Empfänger einen Druckzyklus durchführt, die tauchte Lage ist ein neuartiges Merkmal bei diesem 50 Flügeltrommel 86 und die Wagenschraube 82 über Druckmechanismus. Es sei bemerkt, daß ein scharfer die Zahnräder 88 und 90 gedreht. Durch die Dre-Stoß auftritt, wenn der Druckhammer 112 betätigt hung der Wagenschraube 92 führt der Druckhammerwird, um gegen das Farbband 114 und das Auf- wagen 122 eine graduelle Bewegung nach rechts Zeichnungspapier 70 und gegen einen Trommelflügel während des Druckvorganges aus, wobei Punkte in zu schlagen. Der Spalt zwischen den Magnetkern- 55 den ausgewählten Quadraten gedruckt werden, um enden 108 und 110 und dem Ankerpolende 106 er- das Zeichen zu bilden, welches von dem Signal bezeugt eine gewisse Nachgiebigkeit des Magnetflusses, stimmt wird, welches den Druckvorgang einleitet, welche dem Druckhammer die Freiheit gibt, beim Es sei nun auf die F i g. 18, 21 und 22 Bezug ge-
Aufschlagen zurückzuprallen. Durch diese Beziehung nommen. Die erste Reihe 124 des Buchstabens »E« wird die Forderung nach genauen Toleranzen aus- 60 (Fig. 18) wird durch eine Zusammenarbeit zwischen geschaltet, die sonst bei der Hammer-Anker-Anord- dem Druckhammerkopf 112 und dem ersten Flügel nung erforderlich wäre, und diese Anordnung schaltet einer Gruppe von Flügeln 116 (Fig. 21) gedruckt, in wirksamer Weise jegliche Neigung des Druck- wobei der erste Flügel durch das Bezugszeichen Z hammers 112 aus, in das Papier 70 einzuschneiden. gekennzeichnet ist. Durch eine genaue Einstellung Um eine Einstellung der Bewegungsbahn des Druck- 65 und Synchronisierung erreicht der erste Flügel Z in hammers 112 zu schaffen, ist eine kleine Hammer- dem Zeitpunkt die richtige Stellung in der Nähe der anschlagschraube 113 in der Grenzlage des feder- Oberseite des dünnen Druckhammerkopfes 112 beaufschlagten Hammers vorgesehen. (s. F i g. 22), in welchem Zeitpunkt der Druckham-
mermagnet 69 für den ersten zu druckenden Punkt am oberen Ende der ersten Reihe bepulst wird. Wie in den Fig. 21 und 22 gezeigt, wird jeder Punkt, der in der ersten Reihe 124 für irgendein Symbol oder Zeichen benötigt wird, auf dem Z-Flügel 116 von oben nach unten gedrückt. Beim Beispiel des Buchstabens »E« werden alle sieben Punkte in der ersten Reihe gedruckt, die eine gerade Linie bilden.
Es sei bemerkt, daß, wenn benachbarte aufeinan-
Reihe von Punkten. Dieser Bewegungszuwachs fluchtet den Druckhammerkopf 112 derart aus, daß dieser das Drucken an der oberen ersten Stelle der zweiten Reihe 126 beim Drucken des Buchstabens »E« beginnt.
Die zweite Punktreihe 126 wird durch eine Zusammenarbeit zwischen dem Hammerkopf 112 und dem zweiten der Flügel 116 gedruckt, der in F i g. 21 mit Y bezeichnet ist. In der ersten Stelle der Reihe
vier aus fünf Flügeln bestehende Gruppen aufweist, vier Zeichen aus gedruckten Punkten gebildet werden können.
Wie aus den F i g. 5, 7 und 9 zu erkennen ist, ist in 5 der senkrechten Tragplatte des Druckhammerwagens ein Knick 134 mit einem geringen Knickwinkel vorgesehen. Dadurch wird der Drackhammerkopf 112 leicht in der Winkelrichtung ausgelenkt oder verkantet, und zusammen mit der konstanten Bewegung des derfolgende Pulse gesendet werden, der Druckham- io Druckhammerkopfes und der relativen Drehung der merkopf 112 gegen das Farbband 114 gepreßt bleibt, Flügeltrommel wird dadurch sichergestellt, daß die so daß, anstatt eine Reihe von Punkten zu drucken Punkte in einer jeden Reihe eines Zeichens genau (s. Fig. 4), eine Linie auf dem Papier gezogen wird. senkrecht verlaufen. Ohne das dargestellte Verkan-Wenn sich der erste Flügel Z am Druckhammer ten des Druckhammerkopfes 112 würden alle gevorbei bewegt hat, ist ein Sechstel eine Druckvor- 15 druckten Zeichen in merkbarer Weise nach links geganges beendet und die Wagenschraube 92 hat sich neigt sein. Wenn es andererseits gewünscht ist, daß um ein Sechstel einer vollen Umdrehung gedreht und die Aufstriche der Zeichen nach rechts geneigt sein bewegt die Druckhammereinrichtung mit einer kon- sollten, so kann der Druckhammer noch weiter gestanten Geschwindigkeit durch ein Sechstel der neigt oder verkantet werden. Unabhängig davon, ob Breite eines Blockes oder durch die Breite einer 20 diese senkrechte Ausfluchtung Anwendung findet
oder nicht, hängt die horizontale parallele Anordnung der Punkte in einem Buchstaben von der Synchronisation zwischen der Empfängergeschwindigkeit und der Sendergeschwindigkeit ab, wie es 25 noch dargelegt werden soll.
Dann tritt im Signal ein Nullpuls Nr. 360 auf, und gleichzeitig wird der Empfängersperrhebel 72 (s. F i g. 14) mechanisch in seine Sperrstellung entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung verschwenkt, d. h. wird nicht gedruckt (s. die erste Stelle in Fig. 18), 30 zum Empfänger-Start-Stopp-Magneten 37 hin, und weil der Puls Nr. 80 spannungslos ist. Es wird je- zwar durch einen Ansatz 138 an der Wagenschraudoch der Punkt Nr. 8 gedruckt. In den nächsten benwelle, welcher zur Anlage gegen einen Blattfederbeiden Quadraten oder Zwischenräumen findet kein arm 140 am oberen Sperrhebelansatz 77 gelangt. Die Drucken statt, da der Magnet 69 keine Pulse emp- Bewegung des Sperrhebels 72 entgegengesetzt zur fängt. Dann wird ein weiterer Punkt im Quadrat 35 Uhrzeigerrichtung schließt die Kontakte 94 des Nr. 11 gedruckt, und zwei weitere Stellen werden Schalters 96 und schließt den Kreis durch die Spule dann ausgelassen und endlich wird der Punkt im des Empfänger-Start-Stopp-Magneten 37. Quadrat Nr. 14 gedruckt. Die Druckhammereinrich- Es sei darauf hingewiesen, daß die mechanische
tung, die konstant von der Wagenschraube nach rechts Nockenbetätigungswirkung zu diesem Zeitpunkt noch bewegt wurde, hat nunmehr den Druckhammer 112 40 den Start-Stopp-Schalter 96 geschlossen hält. Im derart ausgerichtet, daß dieser die dritte Reihe von Signal treten nun die Pulse Nr. 36, Nr. 37 und Nr. 38 Punkten 128 zusammen mit dem dritten Flügel der auf. Es handelt sich hierbei um die Wagenrückfüh-Flügelgruppe 116 druckt, der in Fig. 21 mit X be- rungs-Zeilenvorschubpulse. Es wurde ein Kreis zeichnet ist. Es wird ein Nullpuls Nr. 150 gesendet erregt oder bepulst, der zu diesem Zeitpunkt über und dann die Pulse Nr. 15, Nr. 18 und Nr. 21. Da- 45 einen Wagenrückführungs-Zeilenvorschubschalter durch wird der Druckhammermagnet 69 zu den ent- 142 geschlossen wird. Dieser Schalter 142 ist am sprechenden Zeiten erregt, und die spezifischen Empfänger angeordnet und in den F i g. 14,15 und Punkte 128 in der dritten Reihe werden in der vor- 16 dargestellt. Dieser Schalter wird, wie Fig. 15 her beschriebenen Weise gedruckt. Dann folgt im zeigt, durch einen Flügelansatz 232 eines vierflügli-Signal wieder ein Nullpuls Nr. 220 und danach die 50 gen Nockens 230 geschlossen, der an der Funktions-Pulse Nr. 22, Nr. 25 und Nr. 28, und der Druck- welle 87 befestigt ist. Es sei bemerkt, daß die Pulse hammermagnet 69 wird wiederum zu den vorbestimm- Nr. 36, Nr. 37 und Nr. 38 im Signal auftreten, wenn ten Zeiten erregt, um die Punkte 130 in der vierten ein Wagenrücklauf gefordert wird. Wenn es geReihe zu drucken. Dieses Drucken erfolgt in Zu- wünscht ist, daß der Wagenrücklauf und der Zeilensammenarbeit mit dem vierten Flügel in der Flügel- 55 vorschub automatisch durchgeführt wird, so ist ein gruppe 116, und dieser vierte Flügel ist mit W be- in F i g. 8 dargestellter Schalter 144 vorgesehen, der zeichnet. im einzelnen noch beschrieben wird und der den
Schließlich treten im Signal die zwei Pulse Nr. 29 Wagenrücklauf und den Zeilenvorschub in Gang und Nr. 35 auf. Diese entsprechen dem Endteil des setzt. Zur Vereinfachung sei der Wagenrücklauf und Buchstabens »E«. Die entsprechenden Punkte wer- 60 der Zeilenvorschub im folgenden einfach mit »CR« den in Zusammenarbeit mit dem fünften und letzten und »LF« bezeichnet.
Flügel der Flügelgruppe 116 gedruckt, der durch den Es sei nunmehr auf die F i g. 7 und 8 Bezug geBuchstaben V gekennzeichnet ist. Dadurch ist die nommen. Ein Druckhammerwagen 122 trägt und beBildung des Buchstabens »E« beendet. Es sei be- wegt während eines jeden Signalzyklus, der jeglimerkt, daß fünf Flügel 116 oder eine komplette 65 chen Druckvorgang einschließt, von links nach rechts, Flügelgruppe verwendet werden, um den einzelnen und dies wird durch die Wagenschraube 92 bewirkt, Buchstaben »E« zu bilden. Es ist klar, daß bei jeder die mit einem am Wagen befestigten Antriebshebel vollständigen Umdrehung der Flügeltrommel 86, die 145 zusammenarbeitet, der schwenkbar am Druck-
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hammerwagen 122 gelagert ist. Der Hebel 145 ist am Rückführung greift der Zahn 174 des Antriebshebels Wagen verschwenkbar gelagert und derart ausgebil- 145 wieder in das Gewinde der Wagenschraube 92 det und angeordnet, daß dieser in die Gewinde der ein, und der Druckhammerwagen 122 ist bereit, den Wagenschraube 92 eingreifen kann. Der Hauptkörper Druckhammer 112 wieder über eine andere Zeile des Wagens 122 ist eine Platte 124, die einen oberen 5 der Seite zu bewegen, wenn weitere Signale empfan-Teil aufweist, der den Druckhammermagneten 69 und gen werden.
dessen Anker trägt, einen unteren Teil, der eine Füh- Die Kraft zur Durchführung der Wagenrückführungshülse 126 trägt, die gleitbar um die Wagen- rung wird von einer Zugfeder 188, die in F i g. 8 schraube 92-herum angeordnet ist, und einen mitt- gezeigt ist, abgeleitet. Ein Ende dieser Zugfeder ist leren Teil, der an einer Rollenplatte 128 befestigt ist, io am Empfängerrahmenteil 190 befestigt, und das andie drei kleine, mit Nuten versehene Räder 146,148 dere Ende ist an einem Zugkabel 192 befestigt, wel- und 150 trägt. Die drei Räder umgreifen eine Schiene ches an der linken Seite des Empfängers 12 um eine 152, wie es in F ig. 8 gezeigt ist. Führungsscheibe 194 herum verläuft und dann zu-
Der Druckhammerwagen 122 bewegt sich während rück zu einem Befestigungsvorsprung 196 an der des Druckvorganges längs der Schiene 152 nach 15 Druckhammerwagenplatte 124. Wenn sich der rechts, und wenn der Druckhammerwagen am Ende Druckhammerwagen 122 unter der Einwirkung der der Schiene nach Beendigung einer Druckzeile ange- sich drehenden Wagenschraube 92 nach rechts belangt ist, berührt das untere Rad 148 den automa- wegt, wird dadurch auf das Zugkabel 192 ein Zug tischen CR- und LF-Schalter 144 und schließt diesen ausgeübt, der die Zugfeder 188 spannt, wodurch die (Fig. 8). Durch das Schließen des Schalters 144 wird ao Kraft für die Rückführung gespeichert wird. In dem Strom zu dem CR-LF-Solenoid 130 (F i g. 9) ge- Moment, in welchem der Antriebshebel 144 am schickt. Dadurch wird das Solenoid erregt, und der Druckhammerwagen 122 geschaltet und aus der Solenoidkolben 154 wird nach unten gezogen Wagenschraube 92 gelöst wird, wird der Hammer-(s. F i g. 10). Auf diese Weise wird ein Hebel 156, wagen 122 durch die Feder 188 ruckartig nach links der an einer schwenkbar montierten Welle 158 be- 25 in eine neue Anfangsstellung zurückgeführt, festigt ist, entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung ge- Der automatische Zeilenvorschub findet gleichzeigen die Vorspannungskraft einer Feder 160 ver- tig mit einer Wagenrückführung statt, und zwar entschwenkt. Am gegenüberliegenden Ende der Hebel- weder durch ein empfangenes Signal oder mechawelle 158 ist ein anderer Hebelarm 162 befestigt, an nisch ausgelöst, wenn der Wagen eine Zeilenendstelwelchem schwenkbar ein langer Stoßstangendraht 164 30 lung erreicht. In jedem Fall werden CR und LF durch befestigt ist. Die Stange 164 erstreckt sich nach vorn das gleiche Solenoid 130 ausgelöst, zum Wagenrückführungsschaltbügel 166, der am Es sei nunmehr auf die Fig. 11,12 und 13
Empfängerrahmen unter dem Wagen 122 und vor dem Bezug genommen. Wenn das CR-LF-Solenoid 130 Wagenantriebshebel 145 montiert ist. Wenn sich der erregt ist und wenn dessen Kolben 154 nach unten vom Solenoid betätigte Hebelarm 162 entgegengesetzt 35 gezogen ist, wird der beschriebene Hebel 156, der zur Uhrzeigerrichtung bewegt, so wird dadurch die nun von der entgegengesetzten Seite dargestellt ist, Stange 164 nach rechts bewegt, wodurch der Schalt- im Uhrzeigersinn um seinen Schwenkpunkt 158 verbügel 166 gezwungen wird, sich entgegengesetzt zum dreht. Eine Klinke 198, die von einem Arm des He-Uhrzeigersinn zu verschwenken, durch das Ver- bels 156 getragen wird, wird nach vorn und nach schwenken des Schaltbügels 166 drückt die Schalt- 40 aufwärts bewegt, und diese Klinke wird gleichzeitig bügelbetätigungskante 168 gegen einen Anschlagteil durch eine Vorspannungsfeder 200 derart beauf-169 des Antriebshebels 145 und zwingt diesen, sich schlagt, daß sie sich etwas entgegengesetzt zur Uhrim Uhrzeigersinn um seinen Schwenkzapfen 172 zu zeigerrichtung dreht. Die Feder 200 ist zwischen der verdrehen. Dadurch wird der obere, in das Gewinde Klinke und dem Hebel 156 angeordnet, eingreifende Zahn 174 des Antriebshebels aus der 45 Die Feder 200 drückt das untere Ende 202 der Wagenschraube 92 herausgehoben. Der Antriebshebel Klinke 198 gegen eine Führung 204 (F i g. 11), so daß 145 weist einen vorspringenden Zahn 176 auf, der mit dieses untere Ende an der Führung 204 gleitet. Daeinem Ansatz 178 an einem Zahnhebel 180 in einer durch wird die Bewegung der Klinke 198 derart benoch zu beschreibenden Weise zusammenwirkt, damit grenzt, daß das gezahnte Ende 206 der Klinke in der Antriebshebel 145 in oder außer Eingriff mit der 50 einen Zahn eines Zeilenvorschubklinkenrades 208 Wagenschraube 92 bleibt. Der Arretierhebel 180 und eingreift und dieses lediglich um eine Stellung oder der Antriebshebel 145 sind mittels einer Feder 182 um die für einen Zeilenabstand äquivalente Strecke aufeinander zu vorgespannt. weiterschaltet. Es ist eine Rastklinke 210 für das
Nachdem der Wagen eine Rückführbewegung zum Zeilenvorschubrad 208 vorgesehen, um sicherzustellinken Rand durchgeführt hat, wird der Antriebs- 55 len, daß das Klinkenrad sich nicht bei jeder Solenoidhebel 145 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung ver- betätigung über den Bereich einer Zeile hinweg schwenkt, damit dieser wieder in die Wagenschraube bewegt. Nachdem das Solenoid 130 abgefallen ist, eingreift. Diese Rückstellbewegung wird durch eine wird dessen Kolben 154 nach oben bewegt, und der geneigte Führungskante 184 einer Führungsplatte 169 Hebel 156 dreht sich entgegengesetzt zur Uhrzeigeram unteren Arm des Hebels bewirkt, die gegen einen 60 richtung. Dadurch wird die Klinke 198 in eine Stelfesten Zapfen 186 anschlägt (s. Fig. 6). Der zwang- lung gebracht, aus welcher diese in den nächsten läufige Eingriff zwischen dem Hebel 145 und dem Zahn des Klinkenrades 208 eingreifen kann, wenn Zapfen 186 überwindet die Sperrwirkung des Riegel- das Solenoid 130 wieder erregt wird, hebeis 180. Auch wenn das CR-LF-Solenoid 130 Es sei nun auf Fig. 13 und ebenfalls auf Fig. 1
noch erregt sein sollte, wird diese Rückstellbewegung 65 Bezug genommen. Das Zeilenvorschubklinkenrad 208 des Antriebshebels 145 ermöglicht, und zwar durch ist unverdrehbar an einer Welle 212 befestigt, die einen ausgeschnittenen Teil 183 im linken Knie des unterhalb der Trommel angeordnet ist und die Antriebshebelschaltbügels 166 (s. Fig. 7). Nach der parallel zur Trommel verläuft und die sich mit einem
Ende auf einer Seite des abgedeckten Empfängers 32 nach außen erstreckt. Ein Handbedienungsknopf 214 ist an dem vorspringenden Ende der Welle 212 befestigt, damit eine Bedienungsperson die Welle 212 von Hand aus drehen kann, um so viel Papier 70, wie gewünscht, aus dem Empfänger 12 herauszuschieben. Nach der Drehung der Welle 212 wird der Vorschub des Aufzeichnungspapiers über zwei Zahnräder 216 und 218 durchgeführt, die unverdrehbar an der Welle 212 befestigt sind und die mit zwei zusätzlichen Zahnrädern 220 und 222 kämmen, die drehbar auf der Flügeltrommelwelle 87, und zwar an den Enden der Flügeltrommel 86, montiert sind. Die drehbar montierten Zahnräder 220 und 222 an den Enden der Trommel 86 haben Gummiränder 224 und 226, und gegen jeden Gummirand ist eine kleine federbelastete Rolle 228 gepreßt, wobei eine dieser Rollen in F i g. 7 dargestellt ist. Eine Rolle Aufzeichnungspapier 70 ist am hinteren Teil des Empfängers 32 befestigt. Das Papier 70 wird von dieser Rolle unter der Flügeltrommel 86 vorbeigeführt und nach oben vor die Flügeltrommel und hinter das Farbband 114. Weiterhin wird dieses Papier zwischen die beiden Gummiränder 224 und 226 und die beiden federbelasteten Rollen 228 geführt und durch die Oberseite des Empfängers dann nach außen. Wenn die Vorschubwelle 212 gedreht wird, und zwar entweder durch die solenoidbetätigte Klinke 196 und das Klinkenrad 208 oder durch den von Hand betätigten Knopf 214, wird Aufzeichnungspapier aus dem Empfänger 32 herausgeführt.
Die von einer CR-LF-Taste des Senders betätigten Schalter bewirken, daß Nullpulse Nr. 1 bis Nr. 35 auftreten. Es tritt jedoch ein Puls Nr. 36 auf, und dieser schließt einen Spannungskreis zum Empfänger-CR-LF-Schalter 142, der in den F i g. 14,15, 16 und 20 dargestellt ist. Der Empfängerschalter 142 wird durch ein Nockenrad 230 während jeder Umdrehung der Empfängertrommelwelle 87 viermal betätigt. Das Nockenrad 230 ist nicht drehbar an der Trommelwelle 87 befestigt und ist in seiner Winkelstellung gegenüber der Flügeltrommel 86 derart synchronisiert oder eingestellt, daß einer der vier Nockenvorsprünge 232 den CR-LF-Schalter 142 in dem Augenblick schließt, in dem der letzte Flügel 116 einer der vier Gruppen der Flügeltrommel 86 unter den Druckbereich des Druckhammers 112 vorbeigeht. Das nockengesteuerte Schließen des Empfängerschalters 142 fällt mit dem Auftreten des Pulses Nr. 36 zusammen. Das CR-LF-Solenoid 130 des Empfängers wird erregt und die mechanischen CR-LF-Funktionen werden durchgeführt, wie es im vorstehenden unter Bezugnahme auf die Fig. 9, 10, 11 und 12 dargelegt wurde.
Zur weiteren Beschreibung des CR-LF-Solenoid-Betriebes sei auf F i g. 20 Bezug genommen.
Wenn sich der Empfängersperrhebel 72, wie dargestellt (s. auch F i g. 16), in der Sperrstellung befindet, sind die Kontakte 94 des Schalters 96 geschlossen. Wenn ein CR-LF-PuIs gesendet wird, kommt dieser auf der Signalleitung 270 an und wird über die geschlossenen Kontakte 94 des Schalters 96 und über die Leitung 272 zum Start-Stopp-Magneten 37 geleitet, welcher, wenn er erregt ist, den Empfänger 32 für den Druckvorgang sperrt. Der Strom in der Leitung 272 wird ebenfalls dem CR-LF-Schalter 142 zugeführt, der in diesem Betriebszustand durch das Nockenrad 230 geschlossen ist, und dann wird der Strom durch die Leitung 274 der Spule eines Steuerrelais 276 zugeführt, welches erregt wird, wobei eine Seite der Spule des Relais über die Leitung 278 am negativen Pol liegt. Das Erregen des Steuerrelais 276 ist ein augenblicklicher Vorgang, welche für sich allein nicht genügend Zeit gewährleistet, damit das CR-LF-Solenoid 130 wirkungsvoll arbeiten kann. Deshalb ist in das Steuerrelais 276 eine Haltespule 280 eingebaut, welche die Relaiskontakte 282 für eine längere Zeitdauer geschlossen hält. Dadurch steht dem CR-LF-Solenoid 130 genügend Zeit zur Verfügung, in welcher dieses wirksam sein kann. Während die Haltespule 280 erregt ist und die Relaiskontakte 282 geschlossen hält, baut sich eine Spannung im Haltekreis auf, der einen Kondensator 284 umfaßt. Dieser Spannungsaufbau wird so lange fortgesetzt, bis die Kapazität des Kondensators 284 ausgeschöpft ist. Wenn dieser Punkt erreicht ist, wird der Stromfluß durch den Kondensator 284 gestoppt, woraufhin die Haltespule 280 das Relais freigibt. Die Kontakte 282 lassen das CR-LF-Solenoid 130 abfallen, und gleichzeitig wird ein Widerstand 288 parallel zum Kondensator geschaltet. Die im Kondensator 284 aufgebaute Spannung wird über die Leitung 286 und den Widerstand 288 abgebaut. Bei einem CR-LF-Signal verbleibt eine ausreichende Zeitspanne, in der eine Spannungszufuhr erfolgt, damit der Betrieb des Steuerrelais 276 durchgeführt werden kann. In gleicher Weise wird sichergestellt, daß der Empfänger-Start-Stopp-Magnet erregt wird, um den Empfänger zu sperren.
Wenn das CR-LF-Solenoid einmal erregt ist, wird, wie bereits beschrieben, der Druckhammerwagen 122 mit dem Druckhammer 112 mechanisch zur linken Seite des Papiers 70 zurückgeschoben. Das Papier 70 wird gleichzeitig um einen Zeilenabstand vorgerückt, und der Empfänger 32 befindet sich nun in einem Zustand, in welchem dieser die nächsten, vom Tastensender 30 gesendeten Signale empfangen kann.
Wenn der Sender 30 und der Empfänger 32 nicht genau synchronisiert sind, sind die Druckkammer 112 und der erste Flügel 116 einer Gruppe von fünf Flügeln an der Flügeltrommel 86, wobei die Flügelgruppe praktisch als Amboß für den Druckhammer für die erste Reihe des zu übertragenden Symbols verwendet wird, nicht genau aufeinander eingestellt, und demzufolge werden Teile der Zeichen nicht gedruckt. Dadurch wird eine eintreffende Nachricht sehr schwierig lesbar, wenn nicht sogar vollständig unlesbar.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird jedes Zeichen oder jedes andere Symbol innerhalb der Grenzen eines Rechteckblockes ausgebildet, der in 48 Einheiten oder Quadrate unterteilt ist und der acht Einheiten oder Quadrate hoch und sechs Einheiten breit ist. Durch diese Anordnung wird eine besondere senkrechte Reihe als Abstand zwischen jedem Buchstaben geschaffen, und weiterhin wird eine erste leere Zeile als Abstand zwischen jeder Druckzelle vorgesehen. Es stehen deshalb 35 Einheiten oder Quadrate der Blockfläche zur Ausbildung der Symbole zur Verfügung, und diese Fläche ist sieben Einheiten hoch und fünf Einheiten breit. Es sei nun auf F i g. 22 Bezug genommen. Wenn der erste Flügel einer Gruppe von Flügeln 116 zu weit am oberen Rand des Hammers zur Mitte des Hammerkopfes 112 gedreht wurde, ehe der Druckhammermagnet 69 die erste Pulsreihe empfängt, kann es pas-
sieren, daß der Druckhammer 112 den Nr. 1-Druckpuls (Fig. 8) zu spät empfängt, beispielsweise im Druckbereich für den Nr. 2-Puls. Der Nr. 2-Puls fällt dann in den Bereich für den Nr. 3-Puls, und der Nr. 3-Puls würde in den Bereich für den Nr. 4-Puls usw. fallen. Der Nr. 7-Puls würde selbstverständlich von der Oberseite des Hammerkopfes 112 auf dem zweiten Flügel in der Gruppe der Flügel 116 im freien Raum an der Oberseite der zweiten Reihe der
Durch die Einstellbetätigung werden die Flügel 116 neu eingestellt, jedoch bewegen sich diese gegenüber dem Druckhammer 112 dabei nach oben.
Durch die Einstellung der Einstellplatte 246 kön-5 nen der Druckhammer 112 und der vordere Flügel 116 irgendeiner der vier Flügelgruppen um den Umfang der Flügeltrommel 86 herum genau zum einlaufenden Startpuls vom Tastatursender 14 synchronisiert werden, und dadurch werden selbsttätig alle
ständigen Signal und
2. die Geschwindigkeit des Empfängers relativ zur Geschwindigkeit des Senders.
Die Flügelstellungssynchronisation ist allein eine Angelegenheit des Empfängers, und diese wird durch eine Einstellungseinrichtung 246 gesteuert, die in F i g. 16 dargestellt ist. Es handelt sich hierbei um
Punkte gedruckt. Dieses Druckmuster wird während io vier Flügelgruppen eingestellt und synchronisiert, des Drückens des Zeichens fortgesetzt, und, falls bei- Wenn die Spannung an der Rutschkupplung 84 spielsweise ein Buchstabe »E« gedruckt werden soll, dauernd konstant wäre, wäre keine Einstellung der so würde das dazu führen, daß die vollständige un- Flügelsynchronisation erforderlich. Durch den Auftere Reihe verlorengeht und über der normalen Zei- bau der Rutschkupplung 84 ist über lange Betriebschenstellung gedruckt wird. Wenn dieses Druck- 15 zeiten hinweg ein bestimmter Verschleiß unvermeidmuster weitergedruckt wird, so wird eine einkom- bar. Von Zeit zu Zeit muß deshalb die Rutschkuppmende Nachricht in mißverständlicher Weise wieder- lung 84 nachgestellt werden, und dies erfordert eine gegeben, wenn die Synchronisation nicht äugen- Einstellung der Einstelleinrichtung 246. Die Skala 251 blicklich nachgestellt wird. an der unteren Kante der Einstellplatte 246 unter-Die Synchronisation umfaßt zwei Gesichtspunkte: a° stützt die Bedienungsperson bei feineren Einstellun-
1. die Stellung der Flügelgruppen relativ zum voll- ^enJ. . „ . ,
Die zweite Synchronisationsbedingung, und zwar die
Geschwindigkeit des Empfängers 32, umfaßt eine Wechselbeziehung zwischen dem Empfänger und dem 25 Sender, und diese Geschwindigkeit muß ebenfalls gesteuert werden, so daß die Empfängergeschwindigkeit nicht von der Übertragungsgeschwindigkeit der Pulseinheiten innerhalb eines Signals abweicht, das vom Sender erzeugt wird. Die Empfängerbetriebsge-
eine bewegliche Tragplatte, die in einstellbarer Weise 30 schwindigkeit wird durch einen einfachen Widerum eine begrenzte Strecke im Uhrzeigersinn oder stand gesteuert. Der Steuerknopf 252 dieses Widerentgegengesetzt zum Uhrzeigersinn um ihren Standes ist an der Vorderwand des Empfängers 32 Schwenkpunkt verschwenkt werden kann. Der in F i g. 1 zu erkennen. Der nicht dargestellte Wider-Schwenkpunkt ist am rechten Ende der Wagenvor- stand steuert die Drehzahl des Empfängermotors 36, schubschraube 92 angeordnet. Durch ein Lösen der 35 welcher ein Gleichstrommotor ist. Dadurch wird beiden Klemmschrauben 248, die, falls gewünscht, über den Antrieb, der aus dem Schneckenrad 78, Betätigungsknöpfe aufweisen können, kann die Ein- den Zahnrädern 79 und 81 und der Rutschkupplung stellplatte 246, wenn sie beispielsweise innerhalb der 84 besteht, die Drehzahl der Flügeltrommel 86 geGrenzen der Schlitze 250 in der Platte 246 nach links steuert, und damit werden selbstverständlich alle bewegt wird, den Sperrhebel 72 und dessen Schwenk- 40 anderen zugeordneten Empfängerfunktionen ebenfalls zapfen 73, den Start-Stopp-Magneten 37 und den gesteuert.
Schalter 96 mit sich führen. Der Sperrhebel 72 und Das Bedienungspersonal kann durch eine Beob-
dessen Sperrarm werden auf diese Weise im Uhr- achtung genau feststellen, ob der Empfänger 32 mit zeigersinn vom Sperranschlag 76 fortgeschwenkt. der richtigen Geschwindigkeit relativ zur Senderge-Wenn die im vorstehenden erwähnte Einstellrichtung 45 schwindigkeit während eines ankommenden Signals vorhanden ist, holt die Rutschkupplung 84 auf der läuft. Es sei auf Fig. 4 Bezug genommen. Es sind Welle 87 (Fig. 3), welche die Flügeltrommel 86 drei Darstellungen eines vom Empfänger gedruckten trägt, das Spiel über einen kleinen Drehbereich der Buchstabens »E« dargestellt. Der erste Buchstabe ist Zahnräder 88 und 90 (F i g. 14 und 16) auf, und ein normales E, d. h. dieses E ist symmetrisch und dadurch wird der Sperranschlag 76 zu allen Zeiten 50 vollkommen, und dies zeigt an, daß der Empfänger gegen den Sperrann 75 gehalten. mit dem Geber synchronisiert läuft. Das zweite E
Die Flügeltrommel 86, die an der Welle 87 befe- zeigt, daß der Empfänger 32 für die ankommenden stigt ist, dreht sich, wenn sich die Welle 87 dreht, um Pulse im übertragenen Signal zu schnell läuft, und das Einstellungsspiel aufzuholen. Dadurch wird der demzufolge bildet sich ein Zeichen aus, welches nach erste Flügel 116 der ersten Gruppe nach unten nach- 55 oben geneigt ist. Das dritte E zeigt, daß der Empfangestellt, damit ein Drucken in einer entsprechenden ger32 für die Geschwindigkeit der Pulse im überBeziehung zum Druckhammer 112 durchgeführt tragenen Signal zu langsam läuft, und dadurch bewerdenkann. kommen alle Zeichen eine Neigung nach unten. In
Wenn die Einstellplatte 246 nach rechts bewegt jedem Fall kann das Bedienungspersonal jede Gewird, drückt der Sperrhebelarm 75 gegen den An- 60 schwindigkeitsabweichung im Empfänger durch eine schlag 76. Dadurch wird der Anschlagarm, die einfache Einstellung des Drehzahlsteuerknopfes 252 Wagenschraube und das Wagenschraubenzahnrad 90 korrigieren, entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung gedreht. Das
Wagenschraubenzahnrad 90, welches mit dem Zahnrad 88 kämmt, dreht das Funktionswellenzahnrad 88 65 die zwischen einem kleinen Kettenrad 256 und einem im Uhrzeigersinn, und dieses ist auf der Welle 87 größeren Kettenrad 258 verläuft. Das Kettenrad 258 befestigt und dreht die Welle 87 im Uhrzeigersinn,
wobei die Rutschkupplung 84 überwunden wird.
Das Farbband 114 wird, wie in Fig. 1 gezeigt,
durch eine kleine endlose Kugelkette 254 angetrieben,
weist viermal soviel Kugelausnehmungen wie das
kleine Kettenrad auf. Das kleine Kettenrad 256 ist an
is
einem großen Zahnrad 260 befestigt, und beide sind drehbar an der Zeilenvorschubwelle 212 montiert. Das Zahnrad 260 wird durch ein mit diesem kämmenden Zahnrad 262 gedreht, welches nicht drehbar an der Welle 87 befestigt ist. Dadurch wird Antriebskraft vom Empfängermotor 36 übertragen. Das große Kettenrad 258 ist am Ende einer Farbbandantriebswelle 264 befestigt. Wegen des Übersetzungsverhältnisses von 4 :1 zwischen den Kettenrädern 256 und 258 wird das Farbband sehr langsam über die Druckfläche bewegt und bewegt sich lediglich, wenn die Trommelwelle 87 gedreht wird. Die Farbbandantriebswelle 264 treibt über zugeordnete Vorgelege je eine der beiden Farbbandspulen 266 und an. Der Getriebemechanismus ist in der Weise umkehrbar, wie es auf diesem technischen Gebiet an sich bekannt ist. Da der besondere Aufbau an sich kein Teil der Erfindung ist, soll dieser Antrieb nicht weiter beschrieben werden.
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Claims (18)

Patentansprüche:
1. Zeichenschreibender Empfänger für ein Telegraphiesystem, bei welchem ein Symbol durch as ein einziges elektrisches Signal dargestellt wird, welches eine Vielzahl von Pulsen aufweist, wobei diese Pulse einen Startpuls umfassen und eine Vielzahl von Pulseinheiten, deren Anzahl einer entsprechenden Anzahl von Blöcken entspricht, die eine Gitterblockanordnung eines Symbols bilden, welche einen rechteckigen Raum einschließt, wobei jedem speziellen Symbol, welches übertragen werden soll, eine vorbestimmte Folge von elektrischen Pulsen zugeordnet ist, die spezieilen Gitterblockstellen in der rechteckigen Symbolform entsprechen, die, wenn sie auf einem Aufzeichnungsmedium in einem rechteckigen Symbolraum wiedergegeben werden, das spezielle Symbol darstellen, gekennzeichnet durch Aufzeichnungsvorrichtungen (36, 86,112), mit denen durch ein fortschreitendes Übertragungsdrucken das Symbol aufgezeichnet wird, welches durch die Signalpulse übertragen wird, wobei diese Vorrichtungen Einrichtungen (37, 72, 76) umfassen, die vom Startpuls des Signals betätigbar sind, um die Aufzeichnungsvorrichtungen in Betrieb zu setzen, und wobei ferner Einrichtungen (94, 37,72,138,140,76,230,142) vorgesehen sind, um die Aufzeichnungsvorrichtungen nach einer jeden Aufzeichnung eines Symbols zu stoppen, so daß der Anfang der Aufzeichnung des anschließend empfangenen Symbolsignals von wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Signalen im gleichförmigen Abstand vom Endpunkt des vorher aufgezeichneten Symbols beginnt.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtungen eine Anzahl von Zeilenplatten (116) aufweisen, die drehbar um eine gemeinsame Achse montiert sind, daß Markierungsvorrichtungen (112) vorgesehen sind, daß Einrichtungen (36, 84, 76, 72,37,96) vorgesehen sind, um die Platten zu drehen, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, um die Drehbewegung auszulösen und abzustoppen, daß ferner Einrichtungen (88, 90, 92, 122,145) vorgesehen sind, um gleichzeitig die Markierungsmittel auszulösen und abzustoppen. daß Vorrichtungen (69,106) vorgesehen sind, um eine Relativbewegung der Markierungsmittel und der Zeilenplatten durchzuführen, um ein koordiniertes Drucken zwischen diesen Teilen auf einem Aufzeichnungsmedium zu erzielen, daß Steuerungen (230,142,276, 280, 282,144) vorgesehen sind, um die Zeilenplatten und die Markierungsvorrichtungen durch elektrische Pulse des empfangenen Symbolsignals zu betätigen.
3. Empfänger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Trommel (86), die sich um ihre eigene Achse dreht und die eine Anzahl von geradlinigen Zeilenflügelplatten (116) hat, die sich parallel zu der Achse der Trommel erstrecken und gerade Randteile haben, die radial außerhalb der Achse der Trommel angeordnet sind, ein Druckglied (112), welches in einer Bahn parallel zur Achse der Trommel verschiebbar angeordnet ist und welches dem Umfangsweg der Plattenflügel benachbart angeordnet ist, Führungen (92,145), um das Druckglied in der parallelen Bahn zu verschieben, Aufzeichnungsmaterialführungen (130,198,208,224,226,228), um ein Blatt des Aufzeichnungsmaterials zwischen der Trommel und dem Druckglied zu bewegen, auf ein Signal ansprechenden Antrieb (69), um wahlweise das Druckglied zu bewegen, und zwar koordiniert und gleichzeitig zu dessen Verschiebebewegung und koordiniert und gleichzeitig mit der Trommeldrehung.
4. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied einen Magnetanker (104) aufweist, daß der auf Signale ansprechende Antrieb einen Elektromagneten (69) aufweist, daß beide derart montiert sind, daß sich diese zusammen parallel zur Achse der Trommeldrehung verschieben.
5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet Polflächen (108,110) aufweist, die gegeneinander weisen und die im Abstand voneinander angeordnet sind, um einen Magnetflußspalt zu bilden, und daß der Hammeranker relativ zum Flußspalt schwenkbar gelagert ist.
6. Empfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied einen linienförmigen Hammer (112) aufweist, der quer zu den geraden Linienplatten angeordnet ist, und daß der Hammer eine mechanisch variable Verbindung (124,134) aufweist, so daß die exakte Querwinkelbeziehung des Hammers relativ zu den Linienplatten verändert werden kann.
7. Empfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 6 mit einer Wagenvorrichtung, die parallel zur Achse der Trommel verschiebbar montiert ist, wobei das Druckglied und die auf die Signale ansprechenden Mittel am Wagen montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Verschieben des Druckgliedes federbeaufschlagte Riegel (145) am Wagen aufweist, federbeaufschlagte Einrichtungen (188,192), die den Wagen und eine drehbare Schraube (92) miteinander verbinden, die sich mit der Trommel dreht, wobei die Verriegelung in Eingriff mit der Schraube gedrückt ist, so daß die Schraubenbewegung den Wagen gegen die Federspannung an das Ende einer Zeile bewegt, Einrichtungen (130, 162,164.
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168,169), die auf einen besonderen Puls ansprechen, um die Verriegelung aus der Schraube herauszulösen und um eine Verschiebung in entgegengesetzter Richtung des Wagens in die Zeilenanfangsstellung durch die Federvorspannung zu ermöglichen.
8. Empfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (184,186, F i g. 6) vorgesehen sind, um zwangläufig die Verriegelung in die Schraube wieder einzudrücken, wenn der Wagen die Zeilenanfangsstellung erreicht.
9. Empfänger nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (130) zum Lösen der Verriegelung mit dem Blattantrieb verbunden ist.
10. Empfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 9 mit einem Mechanismus, der das Aufzeichnungsmaterial anschließend an das Drucken einer Zeichenzeile vorwärts bewegt, gekennzeichnet ao durch Steuereinrichtungen (144,130), die durch das verschiebbare Druckglied betätigt werden, um den Betrieb des Vorschubmechanismus auszulösen.
11. Empfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Vorschub des Aufzeichnungsmaterials drehbare Reibungsräder (224, 226) aufweisen, die koaxial zur Trommel angeordnet sind und Einrichtungen (198,208,210 und 216 bis 222), um diese Räder schrittweise anzutreiben.
12. Empfänger nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Drehen der Platten einen Antrieb (36,79,81,82,84,87,88,90) aufweisen, der die Platteneinrichtung und den Hammer mit einer konstanten Geschwindigkeit antreibt, wobei Einrichtungen (252) vorgesehen sind, um diese konstante Geschwindigkeit einzustellen und zu verändern.
13. Empfänger nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbband (114) zwischen dem Hammer und den Platten angeordnet ist.
14. Empfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Verschiebung des Druckgliedes Vorrichtungen (188,192) aufweisen, um das Druckglied in der entgegengesetzten Richtung zur angetriebenen Vorschubrichtung zu verschieben, und Einrichtungen (142, 276, 280,130,144), die auf einen speziellen Puls ansprechen, um die besagten Vorrichtungen zum Verschieben des Druckgliedes in der entgegengesetzten Richtung zu betätigen.
15. Empfänger nach einem der Ansprüche 2 bis 14, gekennzeichnet durch eine Start-Stopp-Einrichtung für einen Betriebszyklus, die einen Stoppmagneten (37) aufweist, wobei die Start-Stopp-Einrichtung einmal für jedes vollständig geschriebene Symbol betätigbar ist, Einrichtungen (72,76,96,138) mit einem Stoppmagneten, um die Start-Stopp-Einrichtung beim Empfang eines stromlosen Pulses eines Signals in Betrieb zu setzen.
16. Empfänger nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Stoppen der Trommeldrehung Vorrichtungen (138,140, 98, 94) aufweisen, die auf die Trommeldrehstellung ansprechen, wobei eine Armsteuerung vorgesehen ist, die nach dem Inbetriebsetzen der Trommel betriebsfähig gehalten wird, so daß die Trommeldrehung lediglich durch den Endteil des Pulses eines empfangenen Signals gestoppt werden kann.
17. Empfänger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügeltrommel Gruppen von Platten (116, Fig. 13 und 27) aufweist, daß alle Gruppen im gleichen Abstand um die Trommel herum angeordnet sind, daß die Einrichtungen, die auf die Trommeldrehstellung ansprechen und die eine Steuerung ermöglichen, wenigstens eine Betätigungseinrichtung (138) aufweisen, die mit der Trommel verbunden ist und die in einer festen Bahn während der Trommeldrehung bewegbar ist, so daß sich die Betätigungseinrichtung längs der festen Bahn bewegt und eine feste Stellung jedesmal überschreitet, wenn sich eine Gruppe der Platten am Druckhammer vorbeibewegt hat, daß eine Trommel-Stopp-Kreissteuereinrichtung (98) jedesmal betätigbar ist, wenn sich die Betätigungseinrichtung in diese feste Stellung hinein bewegt.
18. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Einrichtung (246,248, Fig. 20) die Vorrichtung zum Einleiten und Abstoppen der Trommeldrehung trägt, um wahlweise die Trommelplattenvorrichtungs-Startstellungen relativ zu der Markierungsvorrichtung zu ändern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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