DE898304C - Durch Aufzeichnungstraeger oder Tasten gesteuerte Druckeinrichtung - Google Patents

Durch Aufzeichnungstraeger oder Tasten gesteuerte Druckeinrichtung

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DE898304C
DE898304C DEI4510A DEI0004510A DE898304C DE 898304 C DE898304 C DE 898304C DE I4510 A DEI4510 A DE I4510A DE I0004510 A DEI0004510 A DE I0004510A DE 898304 C DE898304 C DE 898304C
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DEI4510A
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English (en)
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Horace Smart Beattie
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information
    • B41J5/31Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by form of recorded information
    • B41J5/36Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by form of recorded information by punched records, e.g. cards, sheets

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Es sind durch Aufzeichnungsträger gesteuerte Druckeinrichtungen bekannt, deren Typenträger für den Ziffern- und Buchstabendruck allseitig mit Typen ausgestattet sind und die zur Überführung
■ 5 der Typen in die Druckstellung vertikal bewegt und/oder axial verdreht werden. Die Arbeitsgeschwindigkeit dieser bekannten Druckeinrichtung ist jedoch infolge der immer wieder aus einer Grundstellung heraus erfolgenden Einstellung der
ίο Typen beschränkt, und außerdem ist diese Druckeinrichtung für einen Mehrzeilendruck ungeeignet. Für die Wirtschaftlichkeit derjenigen Maschinen, denen solche Druckeinrichtungen zugeordnet sind, das sind z. B. durch Lochkarten gesteuerte Ge-Schäftsmaschinen, Fernschreiber u. dgl., ist die Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit von ausschlaggebender Bedeutung, die sowohl durch einen gleichzeitig erfolgenden Mehrzeilendruck als auch durch fortgesetzte Einstellung der Typen aus einer Druckstellung in die andere erreicht werden kann. Eine weitere vorteilhafte Ergänzung" ließe sich noch dadurch erreichen, daß diese Druckeinrichtung entweder auf eine fortlaufend bewegte Druckunterlage arbeitet oder aber diese Druckeinrichtung für einen Mehrzeilendruck gruppenweise zusammengefaßt zur Wirkung kommt, so daß in verschiedenen Abschnitten einer Druckunterlage gleichzeitig mehrere Zeilen geschrieben werden.
Der Gegenstand der Erfindung löst diese Aufgabe und erweitert die Anwendungsmöglichkeit vorteilhafterweise, indem die für einen gleichzeitigen Mehrzeilendruck in verschiedenen Abschnitten einer Druckunterlage gemeinsam aus-
gewählten Typen von zu Gruppen zusammengefaßter Typenträger durch steuerbare, den einzelnen Typenträgern zugeordnete Druckhammer wahlweise zum Abdruck gebracht werden. Mit einer solchen Druckeinrichtung ist es daher z. B. möglich, das Druckprogramm so zu gestalten, daß trotz vorgenommener Auswahl und Einstellung von Typen für die verschiedenen Abschnitte eine unterschiedliche mehrzellige Zeilenbeschriftung erfolgt. Dabei ist für die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich, daß die Typen der einzelnen einer Zeile eines Abschnittes der Druckunterlage zugeordneten Typenträger, die von einer horizontal verschiebbaren und axial verdrehbaren Typenschiene getragen werden, fortlaufend aus einer Druckstellung heraus unmittelbar in die nächste Druckstellung gelangen.
Gegenüber den bekannten Ausführungen unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung noch vorteilhaft durch die gleichzeitige lineare und/oder drehbare Verschiebung der Typenträger mit Hilfe von Zugbändern, die von kraftgetriebenen Steuerhebeln differentiell bewegt werden.
Durch den Steuerhebeln zugeordnete Stellhebel ist es dann noch möglich, durch abwechslungsweises Ankuppeln dieser Organe an einen Kraftantrieb die Auswahl der Typen vorzunehmen, solange die früher ausgewählten Typen zum Abdruck kommen.
Diese getrennte Anordnung erlaubt es auch, die Ankupplung der Stellhebel an die Kraftorgane, insbesondere unter die Steuerung von in Bewegung befindlichen Aufzeichnungsträgern, zu stellen.
Diese besondere Steuerung für die Auswahl und Einstellung der Typen, welche auch nach einem Kombinationsschlüssel erfolgen kann, wird dadurch gemäß der Erfindung vorteilhaft ergänzt, daß die einzelnen den Typenträgern zugeordneten Druckhämmer unter Steuerung eines Sperrorganes stehen, das entweder durch Handschalter oder besondere Steuersymbole eines Aufzeichnungsträgers wirksam gemacht werden kann, so daß dadurch ein steuerbares Druckprogramm für jede Zeile in den verschiedenen Abschnitten einer Druckunterlage gegeben ist.
Bei dem zur Beschreibung kommenden Ausführungsbeispiel wurde eine durch Registrierkarten gesteuerte Druckeinrichtung zugrunde gelegt, jedoch schließt dies nicht aus, die Druckeinrichtung gemäß der Erfindung z. B. entweder durch einen im Fernschreibverkehr bekannten Lochstreifen oder aber durch eine Tastatur in Betrieb zu setzen.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. ι die Draufsicht auf die Druckeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Druckeinrichtung, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. i,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die eigentliche Druckvorrichtung in vergrößerter Darstellung, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4, Fig. 7, 8 und 9 den Steuervorgang für die Einstellung der Typen,
Fig. 10 die schematische Darstellung der Steuereinrichtung zur linearen Verschiebung einer Typenschiene,
Fig. 11 die schematische Darstellung der Steuereinrichtung zur axialen Verdrehung einer Typenschiene,
Fig. 12 die schematische Darstellung einer erweiterten Ausführungsform,
Fig. 13 das Schema einer Abfühleinrichtung bei Steuerung der Druckeinrichtung durch Registrierkarten,
Fig. 13 a eine Ergänzung zu dem Schema nach
Fig· 13»
Fig. 14 bis 17 den Aufriß einer Typenschiene mit der Anordnung der Typenzeichen,
Fig. 18 und 19 mit der in Fig. 12 gezeigten Druckeinrichtung beschriebene Rechnungsformulare,
Fig. 20 ein Schema der Ahfühleinrichtung bei Steuerung der in Fig. 12 gezeigten Druckeinrichtung durch eine Registrierkarte.
Wie Fig. i, 2 und 3 zeigen, ist die Druckeinrichtung in einem von Querstangen 10, 11, 12 und 14 und zwei Seitenplatinen 16, 18 gebildeten Rahmengestell untergebracht. Die Papiervorschubeinrichtung sowie die Druckeinrichtung selbst mit den zugeordneten Druckhämmern 20, 22, 24, 26 ist an der vorderen Querstange 12 unter Einfluß der seitlichen Platine angeordnet. Die Druckhämmer ersetzen die Schreibwalzen und werden von vier einzelnen Druckhammerscheiben 20, 22, 24 und 26, die sich gegenüber den abzudruckenden Typen befinden, gebildet. Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Vierzeilendrucker, und infolgedessen ist für jede Druckzeile eine Druckhammerscheibe vorgesehen, deren Arbeitsweise noch erläutert wird.
Die beispielsweise streifenförmige Druckunterlage und das Farbband 30 werden von einer geeigneten (nicht gezeigten) Rolle abgenommen, und die Zuführung nach der von den Druckhammerscheiben 20, 22, 24 und 26 gebildeten Druckstelle erfolgt über eine auf einer Welle 50 angeordneten Transportwalze 44 mit federbelasteter Andrückrolle 46 und über Führungswalzen 32, 34, 36 und 38, die auf Stützarmen 40 und 42 befestigt sind (Fig. ι und 2). Auf der Welle 50 befindet sich unterhalb der Transportwalze 44 ein Zahnrad 52, welches mit einem auf einer Hilfswelle 56 gelagerten Zahnritzel 54 im Eingriff steht und von diesem getrieben wird. Auf dieser Hilfswelle 56 sitzt auch ein großes Kegelrad 58, das von seinem Gegenrad 60 auf der Welle 62 angetrieben wird. Die Wellen 50 und 56 mit ihren zugeordneten Antriebsorganen sowie die Andrückrolle 46 werden von einer U-förmigen Montagestütze 68, die an der Seitenplatine 18 befestigt ist, getragen. Diese Montagestütze 68 dient auch zur Befestigung des Stützarmes 40, auf welchen die Führungswalzen 32 und 38 gelagert sind.
Die Antriebswelle 62 wird über die Kegelräder und 72 durch die Hauptantriebswelle 74 ge-
trieben, weiche in den Seitenplainen 16 und 18 gelagert ist und welche auf der Gegenseite außerhalb der Platine 16 ein Antriebszahnrad oder eine Antriebsscheibe 76 besitzt. Die Hauptantriebswelle 74 wird nach Anlassen einer nicht gezeigten Kraftquelle ständig angetrieben, so daß über die beschriebene Getriebekette die Druckunterlage und das Farbband 30 ständig und ununterbrochen an der von den Druckhammerscheiben 20, 22,24 und 26 gebildeten Abdruckstelle vorbeigeführt werden (Fig. ι und 2).
Die zur Anwendung kommenden Druckelemente bestehen in dem Ausführungsbeispiel aus vier vierseitigen Typenschienen 82, 84, 86 und 88, die für den vielzelligen spaltenweisen Druck eingestellt werden. Die Typenschienen haben auf jeder Seite erhabene Typenzeichen, deren Anordnung in den Fig. 14 bis 17 veranschaulicht ist.
Die Auswahl der einzelnen Zeichen für den Druck wird durch lineares und/oder drehbares Verschieben der einzelnen Typenschienen bewerkstelligt, wodurch die abzudruckenden Typenzeichen in die durch die Hammerscheiben 20,22, 24 und 26 gebildete Druckstellung gebracht werden.
Der Einfachheit halber wird nur die erste bzw. oberste Typenschiene 82 im einzelnen erklärt. Die restlichen drei Typenschienen 84, 86 und 88 gleichen dieser ersten Schiene, so daß deren einzelne Erläuterung überflüssig ist.
Die Typenschienen 82, 84, 86, 88 gleiten auf waagerechten Wellen 90 mit quadratischem Querschnitt, die an einem Ende drehbar in einer an der Querstange 12 befestigten Montageplatte 92 gelagert sind und mit ihrer Gegenseite in Lagerplatten 102, 94 ruhen. Die einzelnen Typenschienen 82 liegen innerhalb einer U-förmigen Einstellklammer 96, welche auf einer zwischen den Platten 92 und 102 angeordneten Welle 97 hin und her gleiten können. Der rückwärtige Teil der U-förmigen Einstellklammer 96 besitzt eine Verriegelungsschiene 99 mit einer Mehrzahl von Ein- - schnitten 98, die mit den Typenzeichen der Typenschiene 82 in Einklang gebracht sind, um die zum Abdruck gebrachten Zeichen zu zentrieren (Fig. 4).
Die einzelnen Typenschienen werden normalerweise in einer linearen Ruhestellung durch eine an der Platine 102 und an der Einstellklammer 96 befestigte Rückstellfeder 100 gehalten. Die den Typenschienen zugeordneten Einstellklammern 96 sind einzeln entlang der Achsen 97 durch Stahlzugbänder 104 linear verschiebbar, die jeweils an einem Haken 106 am Ende der Klammer befestigt sind. Durch die Anordnung der Typenschienen 82 zwischen den Armen der U-förmigen Klammer 96 kann daher die Typenschiene mit der Klammer 96 auf der Welle 90 verschoben werden.
Jede Typenschiene ist außerdem durch die Wirkung eines waagerecht verschiebbaren Stiftes 110 selbständig zu verdrehen, indem dieser Stift 110 in einem entsprechend geformten Führungskanal 112 einer zylindrischen Muffe 114 bewegt wird, welche auf der Welle 90 befestigt ist und zwischen den Platinen 94, 102 liegt. Der frei stehende Stift ho ist an einer Stange 116 befestigt, die gleitbar auf der Welle 97 und einer Parallelwelle 120 angeordnet ist. Die einzelnen Stangen 116 werden durch eine an diesen Stangen und den Klammern 94 befestigte Rückstellfeder in ihrer Ruhestellung gehalten und durch Stahlzugbänder 124 waagerecht verschoben. Die waagerechte Verschiebung der Stangen 116 durch das jeweils zugeordnete Zugband 124 bringt die Muffe 114 in Drehbewegung, da durch den in dem Führungskanal 112 sich bewegenden Stift ho eine rotierende Bewegung zustandekommt. Die Drehung der Muffe 114 bewirkt somit auch die Verdrehung der Welle 90 und der darauf angebrachten Typenschienen 82. Diese Anordnung gestattet die gleichzeitige lineare und drehbare Verschiebung der Typenschienen durch die jeweils zugeordneten Stahlzugbänder 104 und 124, so daß ein ausgewähltes, zu druckendes Typenzeichen der Typenschiene in die Druckstellung kommt.
Für die Auswahl der Typenzeichen wird auf Fig. 13 Bezug genommen. Die zur ständigen Umdrehung der Hauptantriebswelle 74 benutzte Energiequelle kann z. B. mit einem Antriebssystem synchronisiert werden, das zum Transport und Abfühlen aufeinanderfolgender Registrierkarten, z. B. Registrierkarte 132, dient. Dabei werden die Karten zwischen zwei Reihen von Abfühlbürsten 134 und 136 und denen zugeordneten Kontaktwalzen 138 und 140 hindurchgeführt. An Stelle der Registrierkarten kann die Auswahl der Typen auch mit Hilfe einer Tastatur oder der Lochstreifen erfolgen.
Die in Fig. 13 gezeigte Registrierkarte 132 ist in vier Felder 142, 144, 146 und 148 eingeteilt, und jedem Feld ist eine Typenschiene 82, 84, 86 und 88 zugeordnet. Jedes dieser Abfühlfelder ist in senkrechte Spalten 150 mit je sechs Reihen 154 aufgeteilt. Die Schnittpunkte dieser Anordnung ergeben die Registrierstellen 154, die für die Auswahl der Typen maßgebend sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Registrierpunktstellen ausgelocht, und die Kombination dieser Lochungen steuert die Auswahl der Typen. Für einen vierzeiligen spaltenweisen Druck werden die vier Abfühlfelder 142, 144, 146 und 148 der Karte 132 jeweils zur Steuerung einer einzigen Druckzeile verwendet.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird nur die Anordnung der Kombinationslochungen im Abfühlfeld 144 im einzelnen beschrieben, da für die übrigen Felder 142,146 und 148 die Anordnung sich wiederholt. Die Reihen 154 in den Abfühlfeldern sind eingeteilt in eine obere, mit R bezeichnete Gruppe von zwei mit 2 und 1 bezeichneten Reihen, die zur drehbaren Verschiebung der Typenschienen dienen, und eine untere, mit L bezeichnete Gruppe von vier Reihen, die die lineare Verschiebung der Typenschienen steuern und die zu ihrer näheren Bestimmung mit 4, 4, 2 und 1 bezeichnet sind.
Die folgende Tabelle I ist eine Aufstellung z. B. derjenigen Zeichen, die auf der in Fig. 14 bis 17
veranschaulichten Typenschiene vorhanden sind, und der Lochkombination, die für die Auswahl der entsprechenden Typen notwendig ist. So wird z. B. der Buchstabe E durch eine Lochung in der Reihe ι der Gruppe L dargestellt, was bedeutet, daß eine lineare Verschiebung der Typenschiene um eine Einheit benötigt wird, um den Buchstaben E in Druckstellung zu bringen. Die Zahl 9 wird durch eine Lochung in der Reihe 1 der Gruppe R dargestellt, was zunächst auf eine Verdrehung der Typenschiene um eine Einheit hinweist, und durch Lochungen in den Reihen 1, 4 und 4 der Gruppe L, was einer linearen Verschiebung der Typenschienen um neun Einheiten entspricht. Die kombinierte drehbare und lineare Verschiebung einer Typenschiene bewirkt, daß das Typenzeichen Ziffer 9 in Druckstellung gelangt.
Tabelle I
E A O D C G K 2
I H U W B
R I I L 2 4
X
X
X X
. X
X X
X X
X X X
X
X X
X X
X X X
X X X X X X X X X X X X
X X X X
X X X X
X X X
X X X X
X X
X X X
X X X
X X X X
X X
X X
X X
X X X
X X X
X X
X X X
X
X X
X X
X X X
X
X
X
X X
X X X X
X X X X
JR 2 I I L 1 4 4
X X
R X X X
M X X X
Y X X X X
V X X X
X X X Λ X
3 X X X X
7 X X X X X
Ht X X X X
% X X X X X
X X X X X
( X X X X X X
)
Jede der Bürsten in der Bürstenreihe 136 zur Abfühlung des Abfühlfeldes 144 ist mit einem Magnet in einer Magnetgruppe 160 verbunden, die den Reihen 154 zugeordnet sind und zur Kennzeichnung mit denselben Buchstaben R und L und den passenden Ziffern versehen sind. In Fig. 13 sind nur die den Abfühlfeidern 142 und 144 zugeordneten Magnetgruppen 160 gezeigt. Dieselben Magnetgruppen sind jedoch auch für die Bürstenreihen der Felder 146 und 148 vorgesehen.
Während der aufeinanderfolgenden Abfühlung der Spalten 150 durch die Bürstenreihen 134, 136 werden die Magnete 160 wiederholt in Kombinationen erregt, die den Lochanordnungen in jeder der Spalten 150 jedes Abfühlfeldes 142, 144, 146 und 148 entsprechen.
Der Abfühlstromkreis für die Lochkombinationen erstreckt sich von einem Pol der Hauptleitung 162 über den Nockenkontakt 164 (der auf der Hauptwelle 74 angeordnete Nocken synchronisiert die Abfühlung mit der Umdrehung der Antriebswelle), die Relaiskontakte 166 und 168, die Kontaktwalzen 138 und 140, die Lochungen in der Registrierkarte 132, die Bürsten 134 und 136, die Magnete 160, gemäß der Lochanordnung der Lochungen 152 nach den Druck-Steuermagneten 170 zurück zum anderen Pol der Hauptleitung 172.
Da die Registrierkarte 132 vier getrennte Abfühlfelder 142, 144, 146 und 148 enthält, ist eine Vorrichtung vorgesehen, durch die die Abfühlung der Felder 144 und 148 durch die Bürsten 134 verhindert wird, welche nur zur Abfühlung der Felder 142 und 146 bestimmt sind und durch welche die Abfühlung der Felder 142 und 146 durch die Bürsten 136 verhindert wird, da diese nur zur Abfühlung der Felder 144 und 148 bestimmt sind. Wie aus Fig. 13 a zu entnehmen ist, ist eine einfache Schaltanordnung zur Steuerung der Abfühlstromkreise vorgesehen, die bestimmt, daß die Abfühlfelder 142 und 146 nur durch die Bürsten 134 abgefühlt werden und die Abfühlfelder 144 und 148 nur von den Bürsten 136. Zu diesem Zweck sind zwei Schalter 178, 182 vorgesehen; der eine Schalter, 178, ist der Kontaktwalze 138 und der zweite Schalter, 182, der Kontaktwalze 140 zugeordnet. Diese Schalter werden normalerweise
von ihren Federn 180, 184 geschlossen gehalten und arbeiten ähnlich wie Kartenhebel, die bei Auftreten einer Karte den durch die Schaltelemente geschlossenen Stromkreis unterbrechen. In Reihe mit den Schaltern 178,182 befinden sich je eine Relaisspule 186, 188, die zur Steuerung der Kontakte 166, 168 dienen.
Sobald eine Registrierkarte 1312 die in Fig. 13 dargestellte Stellung einnimmt, d. h. bei Beginn der Abfühlvorgänge, bei welchen die erste Spalte 150 der Abfühlfeider 142 und 146 unter den Bürsten 134 und die erste Spalte 1501 der Abfühlfelder 144 und 148 sich unter den Bürsten 136 befindet, öffnet die Anwesenheit der Karte 132 beide Schalter, und die Relaisspulen 186 und 188 kommen nicht zur Erregung, so daß die zugeordneten Relaiskontakte 166 und 168 geschlossen bleiben und die Abfühlstromkreise für die einzelnen Felder wirksam werden können. Sobald die rück-
ao wärtige Kante 190 der Registrierkarte 132 den Schalter 182 verläßt, schließt die Feder 184 denselben, und die Spule 188 kommt zur Erregung, so daß der Relaiskontakt 168 geöffnet und der Abfühlstromkreis unterbrochen wird. Das weitere Vorrücken der hinteren Kante 190 führt zur Öffnung des Schalters 178, so daß wie bei Schalter 182 durch die Erregung der Spule 186 der Kontakt 166 geöffnet wird. Der Schalter 182 bleibt so lange geschlossen, bis die Vorderkante der nächsten abzufühlenden Karte den Schalter 182 wiederum öffnet und den Erregungsstromkreis für die Spule 188 unterbricht, so daß der Relaiskontakt 168 sich wiederum schließt. Auf ähnliche Weise öffnet diese Vorderkante bei dem Weitertransport der Karte den nächsten Schalter 178, so daß daraufhin die Kontakte 166 sich schließen. Nunmehr ist der Abfühlstromkreis wieder geschlossen, und die Abfühlung dieser nächstfolgenden Registrierkarte kann erfolgen.
Die beschriebene Schaltanordnung verhindert danach die Abfühlung der Felder 144 und 148 durch die Bürsten 134 und die Abfühlung der Felder 142 und 146 durch die Bürsten 136 und beschränkt die Abfühltätigkeit der Bürsten 134 auf die Abfühlung der Feder 142 und 146 und die Abfühltätigkeit der Bürsten 136 auf die Abfühlung der Felder 144 und 148.
Die Vorschubeinrichtung der Registrierkarte 132 ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, da diese Karten bekannt sind. Die Registrierkarte 132 muß jedoch an den Bürsten 134 und 136 mit einer solchen Geschwindigkeit vorbeibewegt werden, daß bei jeder halben Umdrehung der Hauptantriebswelle 74 eine Spalte 150 dieser Karte sich unter den Bürsten 134 und 136 befindet. Dieses Verhältnis der Geschwindigkeiten kann leicht dadurch erreicht werden, daß ein geeignetes Getriebe zwischen Hauptantriebswelle 74 und der Kartentransporteinrichtung eingefügt wird. Der Nockenkontakt 164 ist dabei so eingestellt, daß die Abfühlstromkreise geschlossen und unterbrochen werden, während die Abfühlung von Spalte zu Spalte vor sich geht.
Für den Abdruck der Typen ist mit jeder Magnetgruppe 160 ein Drucksteuermagnet 170 in Reihe geschaltet, und dieser Magnet 170 wird daher nur wirksam, wenn einer der Magnete in der Gruppe 160 erregt ist.
Wie in den Fig. 14 bis 17 gezeigt ist, ist auf der dargestellten Typenschiene eine Vielzahl von Typenzeichen 192 in Längsrichtung auf jeder der vier Flächen angebracht. Fig. 14 stellt die Typenschiene in ihrer Normal- oder Ruhestellung dar, und man erkennt, daß sich in dieser Stellung innerhalb der Linie A-A eine leere Stelle befindet, welche die Druckstellung ist, die durch die Lage der Druckhammerscheiben bestimmt ist.
Um ein gewünschtes Zeichen zum Druck auszuwählen, wird die in Fig. 14 in Ruhestellung gezeigte Typenschiene linear nach rechts verschoben, d. h. in der Richtung des durch den Buchstaben L gekennzeichneten Pfeiles, und/oder in axialer Richtung verdreht, um das zu druckende Zeichen in die durch die leere Stelle gekennzeichnete Druckstellung zu bringen. Fig. 15 veranschaulicht die Einstellung der Typenschienen nach einer Umdrehung von 900 von der in Fig. 14 gezeigten Ruhestellung aus. Fig. 16 und 17 veranschaulichen die Einstellung der Typenschiene nach weiteren Verdrehungen um 180 bzw. 2700, von der Grundstellung aus betrachtet.
Die Größe der linearen Verschiebung der Typenschiene, die notwendig ist, um ein bestimmtes Typenzeichen 192 in Druckstellung zu bringen, wird in Fig. 14 durch die oberhalb der Typenzeichen 192 stehenden Bezugsziffern angedeutet. Diese numerischen Bezeichnungen ergeben sich durch die Kombination in den Reihen L der Registrierkarte 132, die für die lineare Verschiebung maßgebend sind.
Zeichen, die durch eine Verdrehung der Typenschiene um 900 erscheinen, sind in Fig. 15 dargestellt. Eine solche Verdrehung kann als eine Verdrehung um eine Einheit bezeichnet werden. Welche Zeichen, die bei Verdrehungen von 180 bzw. 2700 erscheinen, also bei Verdrehung um zwei bzw. drei Einheiten zur Wirkung kommen, ist in Fig. 16 und 17 dargestellt.
Die Einheiten der Verdrehungen entsprechen den Lochkombinationen der Reihen 154 der Registrierkarte 132, die durch den Buchstaben R bezeichnet sind. Die notwendige Verschiebung zur Darbietung eines bestimmten Typenzeichens in der Druckstelle wird durch Addieren der angegebenen linearen und drehbaren Verschiebungswerte für das Zeichen erreicht, wie auch aus der Tabelle I zu entnehmen ist. So wird z. B. der Buchstabe C (s. Tabelle I) durch die linearen Verschiebungswerte eins und vier dargestellt. Eine Prüfung der Typenanordnung auf der in Fig. 14 dargestellten Typenschiene zeigt, daß diese um fünf Einheiten nach rechts verschoben werden muß, um den Buchstaben C in die Druckstellung zu bringen. Oder um ein anderes Beispiel zu wählen: Wie aus Tabelle I ersichtlich, erfordert die Darbietung der Ziffer 7 in die Druckstellung eine Verdrehung um
drei Einheiten und eine lineare Verschiebung um sechs Einheiten. Aus der Tabelle I kann das Maß und die Richtung der Bewegung der Typenschiene abgelesen werden, die nötig sind, um die einzelnen S Zeichen in Druckstellung zu bringen.
Für die lineare Verschiebung der Typenschienen ist eine besondere Einrichtung vorgesehen, die zunächst beschrieben wird. Diese Einrichtung wird, um Wiederholungen zu vermeiden, nur für die ίο Typenschiene 82 beschrieben, denn dieselben Einrichtungen sind auch für die Verschiebung der übrigen Typenschienen 84, 86 und 88 vorgesehen. Wie aus Fig. 1, 2, 3, 4, 10 und 11 zu entnehmen ist (Fig. 3 zeigt allerdings die Einstellvorrichtung für die Typenschiene 88, jedoch ist diese konstruktionsmäßig identisch mit der für die Typenschiene 82), erstreckt sich das Zugband 104 für die lineare Verschiebung der Typenschiene vom Haken 106 aus waagerecht und läuft über ein gekehltes Rad 200, das drehbar auf einem Zapfen 202 einer senkrechten Platte 204 sitzt, und gelangt von dort zu einem gekehlten Rad 206, das drehbar auf einem Zapfen 208 einer Stütze 210 der Querplatte 204 sitzt. Von dort geht das Zugband nach einem gekehlten Rad 212, das drehbar auf einem Zapfen 214 auf der Unterseite eines sich zwischen den Seitenplatinen 16 und 18 erstreckenden Tragbalkens sitzt. Von dem Rad 212 wird das Band nach dem gekehlten Rad 218 geführt, das drehbar auf dem oberen Ende eines schwenkbar gelagerten Steuerhebels 220 angeordnet ist. Das Band führt dann über ein gekehltes Rad 224 nach dem gekehlten Rad 230, das drehbar auf dem oberen Ende eines weiteren schwenkbaren Hebels 232 sitzt; von diesem Rad geht es weiter nach dem gekehlten Rad 234, drehbar auf einem Zapfen 236 des Tragbalkens 216, das das Band nach dem gekehlten Rad 238 weiterleitet, welches drehbar auf dem oberen Ende eines ebenfalls schwenkbaren Hebels 240 sitzt. Von dort aus gelangt das Band endlich über das gekehlte Rad 244 nach dem oberen Ende eines schwenkbaren Steuerhebels 246, an welchem es befestigt ist. Die schwenkbaren Hebel 220, 232, 240, 246 sind auf einer gemeinsamen Welle 222 gelagert, die zwischen den Platinen 16, 18 angeordnet ist. Die Steuerhebel 220, 232, 240 und 246 werden alle durch Federwirkung in Uhrzeigerrichtung unter Spannung gehalten und können einzeln oder in Kombinationen entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden. Die Teile sind so proportioniert, daß, wenn der Steuerhebel 220 allein ausgeschwenkt wird, der Streifen 104 etwas angezogen wird, um die Typenschiene 82 um zwei Einheiten linear nach rechts zu verschieben, so daß der Buchstabe A in Druckstellung gelangt. Wird der Steuerhebel 232 allein ausgeschwenkt, wird das Kabel 104 so angezogen, daß die Typenschiene um vier Einheiten linear nach rechts verschoben wird. Auf ähnliche Weise bewirkt das Schwenken der Steuerhebel 240 und 246 eine lineare Verschiebung der Typenschiene um vier Einheiten und um eine Einheit. Werden die Steuerhebel in Kombinationen ausgeschwenkt, so wird der gesamte Verschiebungsweg der Typenschiene von der Summe der Einzelverschiebungen, wie sie durch Schwenken jedes Hebels bewirkt werden, erhalten. Die einzelnen Verschiebungswerte der Steuerhebel 220, 232, 240 und 246 lassen erkennen, daß die verschiedenen Kombinationen der Einzelwerte eine Verschiebung der Typenschiene von einer bis zu elf Einheiten ermöglichen, gemäß dem gewählten Kombinationsschlüssel.
Für die Verdrehung der Typenschienen ist ebenfalls ein Zugband vorgesehen, das von der Schiene 116 mit Stift 110 auf dem folgenden Weg über zwei auf der Welle 222 schwenkbar angeordnete Steuerhebel 278, 284 nach seiner Befestigungsstelle gelangt: Schiene 116, gekehltes Rad 260, das auf einem Zapfen 262 einer Platte 264 sitzt, gekehltes Rad 266, das auf einem an der Unterseite des Trägers 216 befestigten Zapfen 274 sitzt, und von dort nach dem gekehlten Rad 276, das drehbar auf dem oberen Ende des schwenkbaren Steuerhebelarms sitzt, von dort über Rad 280 nach dem Rad 282, das auf dem schwenkbaren Steuerhebelarm 284 sitzt, und gelangt schließlich nach dem Träger 216, an welchem es befestigt ist.
Die Hebel 278 und 284 stehen ebenso wie die Hebel 220, 232, 240 und 246 für den linearen Verschiebungsmechanismus unter Federspannung, und jeder kann entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn ausgeschwenkt werden, um den Streifen 124 um die vorgeschriebene Strecke anzuziehen. Eine Schwenkung des Steuerhebels 278 veranlaßt durch das Anziehen des Bandes eine Verdrehung der Typenschiene 82 um 900, und die Schwenkung des Steuerhebels 284 bewirkt eine Verschiebung der Typenschiene 82 um i8o°; zusammen bewirken die beiden Hebel bei ihrer Schwenkbewegung eine Verdrehung um 2700.
Wie die Fig. 3, 7, 8 und 9 zeigen, sind an den unteren Enden der Steuerhebel 220, 232, 240 und 246 für die lineare Verschiebungseinrichtung und der Steuerhebel 278 und 284 für die Verdrehung der Typenschiene zwei hakenförmige Stellorgane, wie z. B. die Haken 292,294 für den Steuerhebel 232, sowie ein T-förmiger Sperrhebel 296 angebracht.
Die verschiedenen Arbeitsstellungen dieser Hebel sind in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellt. Die Stellhebel 292 und 294 sind für einen begrenzten Stellweg auf einem am Ende des Steuerhebelarms 232 befestigten Stift 298 geschlitzt, während der Sperrhebel 296 nicht geschlitzt, sondern an dem genannten Stift 298 drehbar gelagert ist. Jeder dieser Hebel 292, 294 und 296 steht unter Federspannung und wird durch diese in Uhrzeigerrichtung ausgeschwenkt.
Die Beschreibung der Stelhebel und des .Sperrorgans .bezieht sich auf die Anordnung und Einstellung des Steuerhebels 232, jedoch ist für die anderen Steuerhebel zur Verstellung der Typenschienen dieselbe Anordnung getroffen.
Die Stellhebel 292 für alle Steuerhebel liegen im Bereich der Zähne 300 und werden bei entsprechender Steuerung von diesen verschoben. Dfer winkelförmige Bügel 302 ist auf der Welle 304
gelagert, die von den seitlichen Platinen i6, i8 getragen wird. Der Bügel 302 wird durch seine Nockenrolle 306, die mit der auf der Hauptwelle 74 angeordneten Antriebsnocke 308· zusammenarbeitet, fortlaufend um· ein bestimmtes Winkelmaß hin und her bewegt. Jedem Zahn 300 des quer laufenden - Bügels 302 ist ein Stellhebel 292 zugeordnet, die so zusammenarbeiten, daß bei Anheben des Stellhebels 292 dieser mit seinem Haken in die (Bewegungsbahn seines zugeordneten Zahnes 3100 gerät und infolgedessen den Stellhebel 292 um einen vorbestimmten Weg mitnimmt. Infolge der bestehenden Verbindung zwischen. .Stellhebel und Steuerhebel· 232 wird der letztere bei der Bewegung des Stellhebels 292 um einen bestimmten Weg mitgenommen bzw. um die Welle 222 geschwenkt.
Die Stellheibel 294 für alle Steuerhebel liegen ebenfalls in einer Reihe und stehen ähnlich wie die Stellhebel· 2912 unter der Einwirkung von Zähnen 322 eines Bügels 320, welcher zum Zwecke seiner Schwenkbewegung unabhängig von der des Bügels 302 ebenfalls auf der Welle 304 gelagert ist. Der Bügel 322 schwingt um ein bestimmtes Winkelmaß aus und wird durch seine Verbindung über die Nockenrolle 324 (Fig. 1) mit der auf der Hauptwelle 74 gelagerten Antriebsnocke 326 fortlaufend hin und her bewegt. Die Antriebsnocken 326 und 308 haben dieselbe Form, sind jedoch auf der Welle 74 um i8o° versetzt zueinander angeordnet, so daß die Bügel 302 und 320- abwechselnd hin und her bewegt werden. Der Stellhebel 294. bewegt in derselben Weise wie die StelThebel· 292 den zugeordneten Steuerhebel 232, indem er bei entsprechender Steuerung von seinem zugeordneten Zahn 322 des Bügels 3i2O erfaßt und um das vorbestimmte Maß verschoben wird.
Die Antriebseinrichtung für die Steuerhebel 292 und 294 wird von einer auf das Ende eines um die Achse 336 drehbaren Ankers 334 befestigten Ansatzplatte 330 gesteuert. Die Ankerhebelarme 334 sind dem Magnet 160 zugeordnet und stehen unter der Wirkung einer Feder 3318, welche diesen entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung beeinflußt. Die Magnete 160 werden entsprechend dem gewählten Schlüssel zur Darstellung der zum-Abdruck kommenden Zeichen erregt; dies kann entweder mit Hilfe abzufühlender Aufzeichnungsträger oder durch eine Tastatur bzw. durch Impulssendung erfolgen.
Die Arbeitsgänge laufen in der folgenden Reihenfolge ab: Wenn z.B. eine gelochte Spalte 150 in einem der Abfühlfelder der Registrierkarte sich unter den Abfühlbürsten befindet, werden die Magnete 160 gemäß dem Schlüssel nach Tabelle I erregt und die zugeordneten Anker 334 angezogen. Durch die Ansatzplatte 330 werden dann die entsprechenden zugeordneten Stellhebel 292,294 in den Bereich der Zähne 300 und 31212 der Bügel· 302 !bzw. 3i2o gebracht. Bei der nun folgenden Bewegung der Bügel 302, 320 wird infolge der wechselnden Hinundherbewegung derselben zuerst entweder der Haken des Stellhebels 292 oder der des Stellhebels 294 erfaßt, so daß diese an der weiteren Bewegung der Bügel teilnehmen und die zugeordneten Steuer- " hebel zum Ausschwingen bringen. Durch das beschriebene System und durch das differentielle Verhältnis der Steuerhebel zueinander wird die den Steuerhebeln erteilte Schwingbewegung über die Zugbänder auf die Typenschiene übertragen, die entsprechend der Auswahl der Steuerhebel 220, 232, 240, 240 bzw. 278, 264 eine lineare oder drehbare Verschiebung zur Einstellung der durch die Albfühlung bestimmten Type erfahren. Bei der Vorwärtsbewegung der Stellhebel infolge der Verschiebung durch die zugeordneten Zähne der Bügel 302, 320 gleiten diese auf eine Schrägfiäche 3142 einer Querstange 344, wodurch die Stellhebel in wirksamer Verbindung mit den Bügeln gehalten werden, wodurch gleichzeitig eine Rückführung des Ankers 334 kurz nach der Erfassung des Hakens der Stellhebel möglich ist.
Unmittelbar vor der Rückführung des Bügels 302. ist der Stromkreis für die Magnete der abgefühlten Spalte unterbrochen worden, und es befindet sich jetzt die nächste Kartenspalte unter den Abfühlbürsten. Zu diesem Zeitpunkt leitet der zweite Bügel· 320 seine Vorschubbewegung ein, und die Magnete werden gemäß den in der nächsten Kartenspalte vorhandenen Lochungen ausgewählt und erregt. Bei der Erregung kommen nunmehr die Stellhebel· 294 zur Wirkung und werden entsprechend ihrer Auswahl nach vorn1 geschoben, während die vorher bewegten Stell'helbel· 392 unter dem· Einfluß· ihrer jeweiligen Zugfedern zusammen mit dem Bügel-302 in ihre Ruhestellung zurückkehren.
Die Rückführung wird jedoch dann unterbrochen, sobald ein ausgewählter und vorgeschobener Stell'he'bel wiederum beim Abfülhlen1 der nächsten Spalte der Registrierkarte 132 ausgewählt wird. Um die eingestellte Lage der Stellhebel zu sichern, besitzt jeder Steuerhebel ein T-förmiges Sperrglied 296, das auf dem Zapfen 298 des* Hebels drehbar gelagert ist, wie dies z. B. für den ECebel 2132 in den Fig. 7 bis. 9 gezeigt ist. Der Arm- 346 dieses Sperrgliedes gleitet innerhalb' einer Führung 348 in einem zwischen den Seitenplatinen 16 und 18 angeordneten Querteil 359. Bei der schwingenden Bewegung des Hebels 232 wird daher das Sperrorgan296 mitgenommen und, wie Fig. 9 .zeigt, der verlängerte Arm 346 aus seiner Führung 3148 herausgezogen. Wenn der Steuerhebel im nächsten Abfühlgang zum zweiten Mal ausgewählt wird, schwenkt der Anker 334 infolge Erregung seines Magnets das Sperrorgan 296 um den Stift 298 und bewirkt, daß dieses sich an der Austrittskante der Führungsschiene verriegelt, so daß die in Fig. 8 gezeigte Stellung eingenommen wird. Aus Fig. 8 ist auch ersichtlich, daß der Steuerhebel 232 von seiner Feder nicht in seine Normal- oder Ruhestellung zurückgeführt werden kann. Der Steuerhebel wird also in seiner verriegelten Stellung gehalten, während wekher der vorher erfaßte Stellhebel zurückgeführt wird und der zugeordnete andere Stellhebel nach vorwärts bis zum Stift 298 geschoben wird.
Die Sperrung des verschobenen Steuerhebels bewirkt, daß die eingestellte Typenschiene in ihrer Lage gehalten und demgemäß zwischen aufeinanderfolgenden gleichen Abfühlgängen nicht in ihre Ruhestellung zurückgebracht wird. Das iSperrorgan hält den Steuerhebel so lange in der vorgeschobenen Stellung, bis der gerade wirksame Bügel seinen Stelihebel erfaßt und die äußerste Stellung der Vorschubbewegung erreicht ist. Die ίο Vorschubbewegung der Bügel ist so bemessen, daß am Ende der Bewegung das Sperrorgan 296 mitgenommen wird, wodurch die Verklinkung mit der Führungsschiene 348 gelöst wird. Sobald die Verklinkung aufgehoben ist, kommt die Feder 356 des Sperrorgans zur Wirkung und bewegt das Sperrorgan 296 in Uhrzeigerrichtung in die ungesperrte Stellung, die in Fig. 8 gezeigt ist.
Durch diese ,Sperrung wird bei Abführung von gleichen Zeichen in aufeinanderfolgenden Spalten ao die Rückführung der Typenschiene in i'hre Ruhestellung zwischen aufeinanderfolgenden Druckgängen verhindert werden, ebenso wird bei Vorhandensein gleicher Kombinationsmerkmale der betreffende Steuerhebel festgehalten. Auf diese Weise wird entweder der Steuerhebel für den nochmaligen Druck desselben Zeichens in seiner zuerst eingestellten Lage gesperrt gehalten, oder aber es werden nur diejenigen Steuerhebel verstellt, die in der zur Abf.u3il.ung· kommenden Kombination nicht gesperrt sind.
Infolge der wechselweisen Arbeitsweise der Bügel 302 und 322 wird eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreicht, da, während der eine Bügel den .S teuer Vorgang für die Auswahl der Typen bewirkt, der andere in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird. Außerdem wird durch die Vorsehung des Sperrorgans an jedem Steuerhebel die für die nächste Auswahl benötigte Rückführung der Steuerhebel verhindert, und die Typenschiene wird nur ίο viel bew'egt, wie es nötig ist, um von einem eingestellten Zeichen direkt zum nächsten Zeichen bewegt zu werden. Infolge dieser hohen Arbeitsgeschwindigkeit können die Angaben der Registrierkarten in Bewegung abgefühlt werden und der Abdruck auf ein abrollendes Papier- und Farbband erfolgen.
Der eigentliche Druckvorgang findet auf dem sich ständig bewegenden Papierstreifen1 und Farbband 30 (Fig. 1) statt, indem beim Anschlag der Druckhammerscheiben 20, 22, 24 und 26 dieser Streifen gegen die in Druckstellung gebrachten Typenzeichen gedrückt wird.
Die Druckhammerscheiben 20, 22, 24 und 26 sind drehbar auf den Armen von Winkelhebeln. 3(6oy 362, 364 bzw. 366 angebracht. Diese Winkel'hebel schwingen auf einer gemeinsamen senkrechten Welle 368, die von einem Bügel 370 getragen wird. Der kürzere Arm der Winkelhebel arbeitet mit den Nocken 374 zur Betätigung der Druckhammerscheiben zusammen und wird von einer Feder 372 in enger Berührung mit dem Nocken gehalten. Die Achse des Nocken ist in Stützen 378, 380 gelagert, die an· der vorderen Querstange 12 befestigt sind.
Der Nocken zur Betätigung der Hammerscheiben wird von dem Kegelradpaar 382, 384 ständig angetrieben. Das Kegelrad 382 sitzt auf der Welle 376, und das Kegelrad 384 ist auf der waagerechten Hilfsantriebswelle 386 angeordnet. Die waagerechte Hilfsantriebswelle 386 erhält ihren ständigen Antrieb durch die Hilfsantriebswelle 62 (Fig. 1) über die Kegelräder 388 und 390. Wie bereits erläutert wurde, wird die Hilfswelle 62 ständig durch die Hauptantriebswelle 74 über die Kegelräder 70 und 72 angetrieben. Die Druckhämmer 20, 22, 24 und 26 sind so angeordnet, daß sie durch den Hammerbetätigungsnocken 374 um die Welle 368 geschwenkt und gegen die Typen bewegt werden. Die unter der Federwirkung stehenden Winkelhebel 360 werden jedoch durch ihnen zugeordnete Anker 394 der Magnete 170 außer Wirkung des Nockens 374 gehalten, wie es z. B. für die Druckhammerschei'be 20 in Fig. 4 gezeigt ist. Der Anker 394 jedes Magnets ist drehbar und gibt bei-Erregung seines zugeordneten Steuermagnets die zugehörige Druckhammerscheibe frei. Die Magnete 170 sind in einem U-förmigen Rahmenteil untergebracht, der gleichzeitig zur Lagerung der Anker dient. Sobald ein Winkelhebel mit einer Druckhammerscheibe gemäß Fig. 4 gesperrt ist, kann der Nocken 374 nicht auf den Winkelhebel einwirken, wodurch dieser außer Berührung mit der Nockenbahn gehalten wird. Bei Erregung des Hammermagnets 170 dagegen wird der Anker von dem Winkelhebel abgezogen, so daß der Winkelhebel 360 unter dem Einfluß seiner Feder 372 gegen den Nocken 374 bewegt und von diesem zum Anschlag seiner Druckhammerscheibe gegen die ausgewählte Type geführt wird, und zwar in dem Augenblick, in welchem der erhöhte Teil 400 des Nockens wirksam ist. Die Umrißlinie des Nockens 374 und die Einstellung des Winkelhebels 360 sind so gewählt, daß zur Erzeugung eines Abdrucks auf dem Papierstreifen ein hammerartiger Anschlag der Druckscheiben erzielt wird.
Die Beschreibung der Steuerung für die Druckhammerscheiben bezog sich nur auf die Druckhammerscheibe 20. Jedoch sind auch für die übrigen Druckhammerscheiben 22, 24, 26 solche Hammermagnete 170 vorgesehen.
Zusammen mit der Einrichtung zur Steuerung der Druckhammerscheiben arbeitet eine Einrichtung zum Ausrichten der Typenschienen, so daß die Typen in der Druckstellung genau ausgerichtet sind. Diese Einrichtung umfaßt einen Winkel'hebel 401, dessen verlängerter Einstellarm 402 in Einschnitte 98 der an jeder Typenschiene befestigten Einstellplatte 99 eingreift (Fig. I, 4 und 6). Der Winkelhebel 401 wird durch einen Nocken 408 angetrieben, der doppelte Vorsprünge 410 und 412 besitzt, der auf der Hilfsantriebswelle 386 ange- iao ordnet ist. Durch eine Feder 406 wird der Winkelhebel mit dem Nocken 408 in Verbindung gehalten, so daß dessen Nocken 410, 412 die Typenzeichen jeder der vier Typenschienen 82, 84, 86 und 88 unmittelbar vor Betätigung der Druckhammerscheiben 20, 22, 24 und 26 genau ausrichten.

Claims (1)

  1. Eine erweiterte Ausführungsform der Druckeinrichtung ist in Fig. 12 dargestellt. Diese Druckeinrichtung findet vorteilhaft Anwendung beim Druck von Rechnungen und anderen kaufmännisehen Formularen, auf welche gleichzeitig mehrere gleiche Angaben auf verschiedene Abschnitte gedruckt werden sollen.
    In der in Fig. 12 dargestellten Ausführung sind z. B. vier besondere Druckwerksabschnitte 420, 422, 424 und 426 vorgesehen, jedoch kann diese Anzahl verkleinert bzw. vergrößert werden. Jeder Druckwerksabschnitt ist mit vier Typenschienen ausgestattet, die innerhalb 'der einzelnen Druckwerksabschnitte mit den Buchstaben a, b, c bzw. d gekennzeichnet sind. Die Typenschienen 42ο0, 422"*, 424° und 426° sind auf einer gemeinsamen Welle 428 in bereits beschriebener Weise gleitbar angeordnet und durch ein einziges, allen gemeinsames Zugband 430 über die Verbindungsglieder 432, 434 und 436 linear verschiebbar. Die Steuerung der linearen Verschiebung entspricht der bereits beschriebenen Ausführung. Infolge der gemeinsamen Anordnung der Typenschienen 420°, 422°, 424" und 426° auf einer Welle 428 können sie einheitlieh mit Hilfe einer einzigen Einrichtung zur Verdrehung der Typenschienen und einem einzigen dieser Einrichtung zugeordneten Zugstreif en 438 verdreht werden. Auf diese Weise ist es möglich, jede der vier Typenschienen 420°, 422°, 424s, 426° auf die gleiche Type einzustellen. Die übrigen Typenschienen werden in derselben Weise gesteuert. Jeder Typenschiene in jedem Druckwerksabschnitt 4'2io, 422,424 und 426 ist eine eigene Druckhammerscheibe zugeordnet, die durch das Ziffernzeichen des Druckabschnittes und die Buchstaben e, f, g bzw. h gekennzeichnet werden kann.
    Zwei mit dieser erweiterten Druckeinrichtung hergestellte Rechnungsbeispiele sind in Fig. 18 und 19 gezeigt, und es ist aus diesen erkennbar, daß mit dieser Druckeinrichtung entweder mehrzelliger oder teilseitiger Drude oder Unterdrückung jedes Zeilendruckes in jedem von mehreren Druckabschnitten möglich ist.
    Die in Fig. 18 veranschaulichte Rechnung 450 ist in vier Abschnitte 42ο0, 422*, 424Z und 426* eingeteilt, die den Druckwerksabschnitten 420, 422, 424 und 426 der Druckeinrichtung entsprechen. In den einzelnen Abschnitten sind entweder vier Druckzeilen mit Adresse und Schlüsselzahl beschrieben (426*) oder nur zwei oder drei Druckzeilen benutzt. Die in Fig. 19 veranschaulichte Rechnung 452 besitzt ebenfalls vier Abschnitte, die entweder vollzeilig oder aber auch nur teilweise bedruckt sind im Hinblick auf jede Zeile in jedem Abschnitt.
    Zum Beispiel hat der erste Abschnitt (von links nach rechts gesehen) vollzeiligen Druck für die erste Zeile, die zweite und dritte Zeile sind unbedruckt, und die vierte Zeile ist teilweise bedruckt. Dieser wahlweise Druck wird durch die Erregung der Druckhammermagnete für jede der Typenschiene in jedem Druckwerksabschnitt zugeordnete Druckhammerscheibe gesteuert.
    Die wahlweise Steuerung der Druckhammerscheiben ist aus dem in Fig. 20 dargestellten Schaltschema zu entnehmen. Die in Fig. 20 gezeigte Registrierkarte 454 ist in vier Abfühlfelder 456, 458, 460 und 462 unterteilt, denen die Abfühlbürsten 470 und 472 zugeordnet sind. Für jede Druckzelle ist ein Abfühlfeld vorgesehen. In den Spalten 464 der einzelnen Felder sind dieLochungen 466 in den Reihen 468 entsprechend dem gewählten Lochschlüssel enthalten, wodurch jeweils die für die Lochspalte maßgebende Type in der Druckzeile zum Abdruck kommt.
    Da der Lochschlüssel dem in Tabelle I gezeigten Lochschlüssel entspricht, bedarf es in dieser Hinsicht keiner weiteren Erläuterung.
    Jede Bürste in der Bürstenreihe 470, die zur Abfühlung des Abfühlfeldes 456 eingestellt ist, ist mit einer Gruppe von Wählmagneten 478, die den Wählmagneten 160 in Fig. 13 entsprechen, verbunden. Die Magnete 478 sind zu ihrer näheren Bestimmung mit den· für den Lochschlüssel gewählten Buchstaben R und L und den entsprechenden Ziffern bezeichnet. Obwohl nur die dem Abfühlfeld456 zugeordneten Stromkreisverbindungen in dem Schema gezeigt sind, versteht es sich von selbst, daß ähnliche Gruppen· von Wählmagneten für die anderen Bürstenreihen der Felder 458, 460 und 462 vorgesehen sind.
    Der Abfühlstromkreis für die Felder der Karte erstreckt sich von einem Pol der Hauptleitung 480 über den nockengesteuerten Kontakt 482, den Relaiskontakt 484 und 486 (die Schaltanordnung dient demselben Zweck wie die der Fig. 13, mit den Relais 186, 188), über die Kontaktwaken 474, 476 und Lochungen der Registrierkarte 454, nach den Bürsten 470 und 472 und von da zu den Magneten 478, die in Übereinstimmung mit der Lochanordinung erregt werden. Von den Wählmagneten geht der Stromverlauf zu den Druckhammer-Steuermagneten 490, 492, 494 und 496 und von da zurück zu dem anderen Pol der Hauptleitung 498. Die Magnete 490, 492, 494 und 496 steuern den Abdruck durch die Druckhammerscheiben 422", 424e, 42Öe und 428" für die obere Reihe von Typenschienen in den einzelnen Druckwerksabschnitten 420, 422, 424 bzw. 426 der Fig. %2.
    In Reihe mit jedem der Druck-Steuermagnete befindet sich eine Gruppe von relaisbetätigten Kon- »» takten, z. B. die Relaiskontakte 500, 502, 504 und 506. Durch wahlweises Schließen der Relaiskontakte werden die zugeordneten Druck-Steuermagnete ■wahlweise erregt, so daß der Abdruck der in Druckstellung gebrachten Typenzeichen für die erste Druckzelle in den Druckab'schnitten 420, 422, 424 und 426 wahlweise gesteuert werden kann.
    Zur Durchführung dieser Steuerung ist jedem Abfühlfeld der Registrierkarte 454 eine Steuerzone, z. B. die Zone 456°, 458"*, 460° und 462°, zugeordnet. Jede Zone ist mit vier Lochreihen 508 versehen, und zwar für jeden Druckmagnet eine Reihe, so daß durch Lochung in dem Zonenfeld die Auswahl der entsprechenden Druckmagnete erfolgen kann.
    Die Bürsten zur Abfühlung der Zone 456° sind mit Relais 500°, 502°, 504«, 506s in Reihe
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1059930B (de) * 1953-01-19 1959-06-25 Ibm Deutschland Tastengesteuertes Druckwerk fuer Schreibmaschinen mit dreh- und verschiebbarem Typenzylinder
DE1109709B (de) * 1954-10-13 1961-06-29 Ibm Deutschland Druckeinrichtung zur punktweisen Aufzeichnung von Schriftzeichen
DE1117605B (de) * 1958-04-28 1961-11-23 Dr Julius Schneider Letterngiessmaschine mit einer vor einer Giessform umlaufenden, im Augenblick des Gusses stillstehenden Matrizentrommel
DE1262300B (de) * 1960-12-24 1968-03-07 Grundig Max Typenhebeldruckwerk zur Niederschrift von Zeichengruppen fuer Schreib-, Buchungs-, Fakturier- oder dergleichen Maschinen

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