DE844224C - Waagerechte und senkrechte Binaer-Lochstempel - Google Patents

Waagerechte und senkrechte Binaer-Lochstempel

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DE844224C
DE844224C DEI3170A DEI0003170A DE844224C DE 844224 C DE844224 C DE 844224C DE I3170 A DEI3170 A DE I3170A DE I0003170 A DEI0003170 A DE I0003170A DE 844224 C DE844224 C DE 844224C
Authority
DE
Germany
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zero
punching
stamp
punch
hole
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Expired
Application number
DEI3170A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Maul
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IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE844224C publication Critical patent/DE844224C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/04Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with selectively-operable punches

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Waagerechte und, senkrechte Binär-Lochstempel In neuerer Zeit gewinnt das binäre Zahlensystern für das maschinelle Rechnen immer größere Bedeutung. Dieses Zahlensystem kennt nur die beiden Grundziffern Null und Eins, wodurch eine außerordentliche Vereinfachung aller Rechenoperationen ermöglicht wird.
  • Die maschinellen Rechenvorrichtungen sind deshalb sehr einfach im Aufbau. Auch die Lochmaschinen für nach dem binären System gelochte Karten sind sehr einfach, da die Grundziffer Eins durch Lochung und die Grundziffer Null durch Nichtlochung dargestellt werden kann.
  • Bei diesen bekannten Lochmaschinen ist also nur ein einziger Lochstempel zur Lochung einer Lochspalte erforderlich, der unter der Steuerung der Eins-Taste steht, während die Nichtlochung durch überspringen der Kartenspalte herbeigeführt wird. Dies kann dadurch geschehen, daß bei spaltenweiser Lochung die Null-Taste die Funktion einer Springtaste ausübt oder daß umgekehrt die Springtaste als Null-Taste verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht demgegenüber eine binäre Lochmaschine vor, bei der das Wesentliche darin besteht, daß nicht nur die Eins, sondern auch die Null besonders gelocht wird, indem für die Eins-Lochung und die Null-Lochung je ein besonderer Lochstempel vorgesehen ist, die unter Steuerung der ihnen zugeordneten Eins- und Null-Taste stehen und die durch ihre verschiedene Größe oder Lage unterschiedlich voneinander gekennzeichnet sind. Beispielsweise können waagerechte und senkrechte Langlöcher oder drei kleine Löcher, ,die senkrecht übere-inanderliegen, von denen das mittlere Loch `di# Eins ünd'die beiden äußeren die Null darstellen, zur unterschiedlichen Kennzeichnutig verwendet werden. ..
  • Die Darstellung der Ziffer Eins durch Lochung und der Ziffer Null durch Nichtlochung in bekannist für manche vorkommenden Rechenvorgänge nicht eindeutig genug, da Eins und Null z. B. ja und Nichts bedeutet, während Nein etwas ganz anderes bedeuten'kann. Die binäre Lochtnaschine hat erfindungsgemäß drei Ausdrucksmöglichkeiten, und zwar Eins und Null und Leer (entsprechend ja, -lKein und Nichts), die alle drei in einer einzigen Lochposition gekennzeichnet werden können, da jede Spalte eindeutig entweder mit Eins, durch ein waagerechtes Langloch, oder mit Null, durch ein senkrechtes Langloch dargestellt, gelocht werden kann und Nichtlochung eben Nichts bedeutet. Die erfindungsgemäße Maschine hat deshalb auch keine Taste, die gleichzeitig die Funktion der Null-Taste und der Springtaste erfüllt. Für die Null-Lochung und die Nicht-Lochung der Karte sind deshalb zwei gesonderte Tasten vorgesehen. Eine selbsttätige Weiterschaltung auf die nächste Kartenspalte findet natürlich in bekannter Weise statt, wenn eine der beiden Zifferntasten, entweder die Null- oder Eins-Taste, betätigt wird.
  • Außer der dreifachen und deshalb eindeutigen Ausdrucksmöglichkeit bietet die Erfindung den Vorteil, daß die mit der Maschine gelochten Karten, di ' e also sowohl Eins als auch Null gelocht enthalten, Erleichterung bei der Lösung binärer Rechenaufgaben mit sich bringen, bei denen es eindeutig auf ja, Nein und Nichts,ankommt. Weitere Vorteile bestehen z. B. in der größeren Sicherheit, die eine Null- und Eins-Lochung gegen Fälschung und. Betrug bietet.
  • In den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem zwei gesonderte Langlochstempel Anwendung finden, von denen wahlweise der eine oder andere über die gleiche Lochposition gelangt und zur Lochung be-, nutzt wird.
  • Fig. i zeigt eine Draufsicht auf die Lochmaschine; Fig. 2 veranschaulicht einen Lochkartenausschnitt; Fig. 3 zeigt im Querschnitt die Locheinheit; Fig; 4 veranschaulicht schematisch das elektrische Schaltbild.
  • Die Lochkarte 15 (Fig. 2) ist in eine einzige Lochposition aufgeteilt, die aus nebeneinanderliegenden Lochspalten besteht. In jede Lochspalte kann eine der drei Ausdrucksmöglichkeiten mit Hilfe der wahlweise einzustellenden Locheinrichtung eingetragen werden, wobei ein senkrechtes Langloch -->o eine Null-Lochung, ein waagerechtes Langloch io eine Eins-Lochung kei ' inzeichnet, während eine ungelochte Spalte 18 Nichts bedeutet.
  • Die ungelochte Karte 15 wird so in den Kartenwagen --i eingelegt daß die einzelnen Lochspalten schrittweise unter der Locheinrichtung vorbeigeführt werden # Können. Die Karte wird gegen Verschieben in der Bewegungsrichtung von dem verstellbaren Anschlag 23 mit der unter Federdruck stehenden Klinke ---- festgestellt und wird seitlich durch eine Führungsmit zwischen den Kartenrändern gehalten. Der Kartenwagen, der weiter nicht dargestellt ist, wird durch Rollen verschiebbar am Kartenbett gelagert und steht unter der Wirkung eines an -,ich bekannten Schrittschaltwerkes.
  • Wird nun der Wagen durch den Fingerliebel 22 unter die Lochereinheit geschoben, so rastet die Schaltklinke des Schrittschaltwerkes, das in dem Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist, in eine Schaltstange und hält den Kartenwagen in der Stellung fest, in der sich die zuerst auszulochende Spalte unter der Locheinheit belindet. Eine nicht weiter dargestellte Anzeigeeinrichtung erleichtert die Einstellung der gewünschten Lochspalte, in der die Lochung stattfinden soll. Das Schrittschaltwerk steht so unter dem It'influß von Steuereinrichtungen, deren Funktion später näher beschrieben wird, daß nach erfolgter Lochung der #,X"agen selbsttätig um eine Spalte weitergeschaltet wird, oder daß der Wagen unter Tastensteuerung in seine Grundstellung ausgefahren werden kann.
  • Der senkrecht angeordnete Langlochstempel S o für die Null-Lochung und der waager-echte Stempel S i für die Eins-Lochung sind in ein-em in sich geschlossenen Gehäuse geführt. Die obere Führungsplatte 34 und die untere Führungsplatte 31 sind über die seitlichen AbstandsstÜckü 32 und 33 fest zu einem Gehäuse verbunden. In den Platten 31 und 34 sind die beiden Stempel S o und S* i oben und unten geführt und werden durch die Druckfedern 27 mit den Anschlagscheiben, 28 in ihrer oberen Grundstellung gehalten. .-Xii der unteren Führungsplatte31 ist die Nlatrizeiiplatte30 befestigt. Zwischen der StempelführungsPlatte 31 und der Matrizenplatte 30 ist ein Luftspalt 44 ausgearbeitet, durch den die Karte durchgeführt werden kann. Der Schlitz 4-1 ist derart breit ausgebildet, daß das Stempelgeliäuse verschoben werden kann, so daß der Stempel S i in Lochposition gelangt. Die Karte 15 wird vorn und hinten an ihren äußeren Kartenrändern durch eine Führungsnut gegen seitliches Verschieben geführt, so daß die Karte in senkrechter Richtung in ihrer Lage verbleibt, während das Stempelgehäuse quer zur Bewegungsrichtung der Karte verschoben werden kann.
  • Die beiden FührungsleiStell 2_3 und 26 sind mit ihrem einen Ende, mit einem bestimmten Abstand voneinander entfernt, an dem -Maschinengehäuse befestigt. An jeder Führungsleiste sind an der Innenfläche oben und unten Je zwei Führungsnuten 47 und 48 eingearbeitet. In diese Führungsnuten greifen die auf beiden Seiten überstehenden Führungsplatten 31 und #4 ein, so daß das gesamte Stempelgehäuse in der Querrichtung zur Kartenbewegung verschiebbar ist. Die Bewegung des Stempelgehäuses -,vird durch die vorderen Anschlagstifte 41 und die hintcren Stifte 42 begrenzt. Das Stenipelgehäuse wird in seine Grundstellung von der ZUgfeder 24 gegen die Anschlagstifte 42 gezogen, so daß der senkrechte Langlochstempel So für die Null-Lochung in Druckstellung steht und somit bei Erregung des Druckmagneten in die betreffende Spalte ein Null-Kennzeichen gelocht wird. [)er Druckbalken DB befindet sich mit seinem einen E.iide ü»er dem gerade in Lochstellung befindlichen Stempel, während das andere Ende drehbar in der Welle 55 aufgehingt ist, die von der Befestigungsleiste #O gehalten wird. Drehbar an (lern Druckbalken DB ist der Anker 1),4 des Druckmagneten D.II gelagert, der als Solenoidmagtiet ausgebildet ist. Er zieht bei Erregung des Druckmagneten 1)31 den Balken nach unten, so daß der darunterliegende Stempel nach unten gedrückt wird und ein Loch in die Karte stanzt.
  • An dein vorderen Abstandsstück 32 des Stempelgehäuses ist der Anker A des Unischaltmagneten S befestigt. Der Unischaltmagnet S ist ebenfalls als Solenold ausgebildet, dessen Spule und Kern an dem Maschinengehäuse gelagert ist. Wird nun, wie später näher beschrieben, der Umschaltmagnet S erregt, so bringt der in seine Arbeitsstellutig umgeschaltete Anker das Stempelgehäuse nach vorn bis zu den beiden Anschlagstiften 41. In dieser umgeschalteten Stellung des Stempelgehäuses befindet sich der Stempel S i über der zu lochenden Kartenspalte, und werin nun kurz darauf der Druckinagnet erregt wird und den Stempel S nach unten drückt, wird ein waagerechtes Langloch io in die Karte gestanzt, was nach dein in Fig. 2 gezeigten Schlüssel eine EAns-Kennzeichnung bedeutet.
  • Nachdein der Druckmagnet in seine Grundstellung zurückgekchrt ist. wird auch derUmschaltmagnet stromlos, so daß das Stempelgehäuse unter Wirkung der RüCkZUgfeder 24 wieder in seine hintere Ausgangsstellung bis zu den beiden Anschlagstiften 42 zurückgehracht wird, Nachstehend wird nun die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles an Hand des schematischen Schaltl)ildes erläutert.
  • Angenommen, es soll eine Null in die in dein Wagen befindliche Karte gelocht werden, so wird die Taste To nach unten gedrückt, wodurch der Kontakt K o geschlossen wird. Nun schließt sich folgender Stromkreis: Stromquelle 6o, Leitung 61, Leitung 69, den nun geschlossenen Kontakt K o, Leitung 63, Druckmagnetspule DM, Leitung 64, Transportmagnet 7'-11,' Leitung 68, Leitung 70, andere Seite der Stromquelle. Da in diesem Fall der Umschaltmagnet S nicht erregt wird, bleibt das Stempelgehäuse in seinerGrundstellung, so daß nun, wenn der Druckinagnet erregt wird, der senkrechte Laiiglochstempel S o nach unten gedrückt und somit eine Null gestanzt wird. Wird dagegen die Eins-Taste T i gedrückt, so schließt sich folgender Stromkreis, da der Kontakt KU für den Umschaltmagneten S etwas früher geschlossen wird aIs der Kontakt K i für den Druckm#agneten DIT-Stroinquelle 6o, Leitung 61. Leitung 71, den nun geschlossenen Kontakt KU, Leitung 66, Umschaltinagnet S, Leittillg 67, Leitung 7o, andere Seite der Stromquelle. Durch die Erregung des UmschaltmagnetenS gelangt das Stempelgehäuse in seine Arbeitsstellung, so daß sich nun der waagerechte Langlochstempel S i unter dem Druckmagneten befindet, der kurz darauf über folgenden Weg erregt ,wird: Stromquelle 6o, Leitung 61, Leitung 62, den nun geschlossenen Kontakt K i, Leitung 63, Druckmagnet DM, Leitung 64, Transportmagnet TM, Leitung 68, Leitung 7o, andere Seite der Stromquelle 6o.
  • Gleichzeitig mit dem Druckmagneten DM be- kommt auch der Transportmagnet TM einen lmpuls, so daß unter Steuerung des Schrittschaltwerkes der Kartenwagen um eine Spalte weitergeschaltet wird.
  • Soll nun keine Lochung stattfinden, also ein Nichts gelocht werden, so wird die Taste Leer nach unten gedrückt, wodurch nur der Transportmagnet T.11 über folgenden Weg einen Impuls bekommt: Stromquelle 6o" Leitung 61, den nun geschlossenen Kontakt KL, Leitung 65, Transportmagnet TM, Leitung 68, Leitung 70, andere Seite der Stromquelle.
  • Der Kartenwagen wird um eine Spalte weitergeschaltet, so daß die nächste Spalte für die Lochun- vorbereitet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPIROCHE. i. Lochmaschine für nach dem binären Zahlensystem. gelochte Zählkarten, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Wert Eins als auch derWertNull in eine einzigeLochposition gelo,cht wird, indem für die Eins-Lochung und die Null-Lochung unterschiedliche Lochstempel verwendet werden, die unter der Steuerung einer ihnen zugeordneten Eins- und Null-Taste zur Lochung ausgewählt werden können. -)#. Lochmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel für die Null-Lochung und der Stempel für die Eins-Lochung in einem gemeinsamen verschiebbaren Gehäuse untergebracht sind, das unter Steuerung eines Magneten steht, der entsprechend der zugcordileten Tastenbetätigung den Null-Stempel oder den Eins-Stempel in Stanzstellutig bringt. 3. Lochmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Null-Stempel und der Eins-Stempel durch ihre verschiedene #Größe oder Lage unterschiedlich voneinander gekennzeichnet sind. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Null-Stempel als senkrechtes Langlomeh und der Eilis-Stempel als waagerechtes Langloch ausgebildet oder umgekehrt der Null-Stempel durch ein waagerechtes Langloch und der Eins-Stenipel durch ein senkrechtes Langloch gekennzeichnet ist. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Null- und Eins-Stempel durch drei senkrecht übereinaiiderliegende Löcher gekennzeichnet sind, von denen (las mittlere Loch die Null-Lochung und die beiden äußeren Löcher die Eins-Lochung oder umgekehrt darstellen. 6, Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn sich das Stempelgehäuse in Grundstellung befindet, einer der Grundziffernstempel in Stanzstellung steht, und daß in Arbeitsstellung des Gehäuses der andere Grundziffernstempel in Stanzstellung steht, und daß nach Beendigung der Lochung in Arbeitsstellung das Stempelgeh#use in seine Grundstellung zurückkehrt. 7- Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Stempelgehäuse derart unter dem Einfluß zweier Magnete steht, daß durch Steuerung der Null-Taste der eine Magnet den Null-Stempel in Stanzstellung bringt, während bei Betätigung der Einer-Taste durch den anderen Magnet der Einer-Stempel in Stanzstellung gebracht wird.
DEI3170A 1950-10-04 1950-10-04 Waagerechte und senkrechte Binaer-Lochstempel Expired DE844224C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3327940A (en) * 1965-04-23 1967-06-27 Mosler Safe Co Automatic card notcher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3327940A (en) * 1965-04-23 1967-06-27 Mosler Safe Co Automatic card notcher

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