DE849614C - Drehbarer Schlitzlochstempel fuer Binaerlochungen - Google Patents

Drehbarer Schlitzlochstempel fuer Binaerlochungen

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DE849614C
DE849614C DEI3177A DEI0003177A DE849614C DE 849614 C DE849614 C DE 849614C DE I3177 A DEI3177 A DE I3177A DE I0003177 A DEI0003177 A DE I0003177A DE 849614 C DE849614 C DE 849614C
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DE
Germany
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zero
stamp
punch
housing
basic
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Expired
Application number
DEI3177A
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English (en)
Inventor
Michael Maul
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IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Description

  • Drehbarer Schlitzlochstempel für Binärlochungen In neuerer Zeit gewinnt das binäre Zahlensystem für das maschinelle Rechnen immer größere Bedeutung. Dieses Zahlensystem kennt nur die beiden Grundziffern Null und Eins, wodurch eine außerordentliche Vereinfachung aller Rechenoperationen möglich wird.
  • Die maschinellen Rechenvorrichtungen sind deshalb sehr einfach im Aufbau. Auch die Lochtnaschinen für nach dem binären System gelochte Karten sind sehr einfach. da die Grundziffer Eins durch Lochung und die Grundziffer Null durch Nichtlochung dargestellt werden kann.
  • Bei diesen bekannten Lochmaschinen ist also nur ein einziger Lochstempel zur Lochung einer Lochspalte erforderlich, der unter der Steuerung der Eins-Taste steht, während die Nichtlochung durch Überspringen der Kartenspalte herbeigeführt wird. Dies kann dadurch geschehen, claß bei spaltenweiser Lochung die Null-Taste die Funktion einer Springtaste ausübt oder daß umgekehrt die Springtaste als Null-Taste verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht demgegenüber eine bittäre Lochmaschine vor, bei der das Wesentliche darin besteht, daß nicht nur die Eins, sondern auch die Null besonders gelocht wird, indem für die Eins-Lochung und die Null-Lochung ein einziger besonderer Lochstempel vorgesehen ist, der unter Steuerung der zugeordneten Eins- und Null-Taste steht und durch seine verstellbare Lage unterschiedlich gekennzeichnete Löcher erzeugt. Beispielsweise kann ein senkrechtes und waagerechtes Langloch zur unterschiedlichen Kennzeichnung der Null und Eins verwendet werden.
  • Die Darstellung der Ziffer Eins durch Lochung und der Ziffer Null durch Nichtlochung in bekannten Maschinen ist für manche vorkommenden Redhenvorgänge' nicht eindeutig genug, da Eins und Null z. B. Ja und Nichts bedeutet, während Nein etwas ganz anderes bedeuten kann.
  • Die binäre Lochmaschine .hat .erfindungsgemäß drei Ausdrucksmöglichkeiten, und zwar Null, Eins und Leer (entsprechend Ja, :Nein und Nichts), die alle drei in einer einzigen Lochposition gekennzeichnet werden können, da jede Spalte eindeutig, entweder mit Eins durch ein waagerechtes Langloch oder mit Null durch ein senkrechtes Langloch dargestellt, gelocht werden kann und Nichtlochung eben Nichts bedeutet. Die erfindungsgemäße Maschine hat deshalb auch keine Taste, die gleichzeitig die Funktion derNull-Taste und derSpringtaste erfüllt. Für die Null-Lochung und die Nichts-Lochung der karte sind deshalb zwei gesonderte Tasten vorgesehen. Eine selbständige Weiterschaltung auf die nächste Kartenspalte findet natürlich in bekannter Weise statt, wenn eine der beiden Zifferntasten, entweder die Null- oder Eins-Taste, betätigt wird.
  • Außer der dreifachen und deshalb eindeutigen Ausdrucksmöglichkeit bietet die Erfindung den Vorteil, daß die mit der Maschine gelochten Karten, die also sowohl Eins als auch Null gelocht enthalten, Erleichterungen bei der Lösung binärer Rechenaufgaben mit sich bringen, bei denen es eindeutig auf Ja, Nein und Nichts ankommt. Weitere Vorteile bestehen z. B. in der größeren Sicherheit, die eine Null- und Eins-Lochung gegen Fälschung und Betrug bietet.
  • In den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem ein einziger Langlochstempel Anwendung findet, der wahlweise von der einen in die andere Lage gedreht wird und über der gleichen Lochposition steht und zur Lochung benutzt wird.
  • Fig. 1 veranschaulicht einen Lochkartenausschnitt ; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Lochinaschine; Fig. 3 zeigt im Querschnitt die Locheinheit in der Null-Stellung; Fig. .4 zeigt eine Draufsicht auf die Locheinheit in der Null-Stellung; Fig. 5 veranschaulicht im Querschnitt die Locheinheit in der Eins-Stellung; Fig. 6 veranschaulicht eine Draufsicht auf die Locheinheit in der Eins-Stellung; Fig. 7 zeigt schematisch das elektrische Schaltbild.
  • Die Lochkarte 15 (Fig. i) ist in eine einzige Lochposition aufgeteilt, die aus nebeneinanderliegenden Lochspalten besteht. In jeder der Lochspalten kann eine der drei Ausdrucksmöglichkeiten. mit Hilfe der wahlweise einzustellenden Locheinrichtung eingetragen werden, wobei ein waagerechtes Langloch 2o eine Null-Lochung, ein senkrechtes Langloch io eine Eins-Lochung kennzeichnet, während eine ungelochte Spalte 18 Nichts bedeutet.
  • Die ungelochte Karte 15 wird so in den Kartenwagen 21 eingelegt, daß die einzelnen Lochspalten schrittweise unter der Locheinrichtung vorbeigeführt werden können. Die Karte wird gegen Verschieben in der Bewegungsrichtung von dem verstellbaren Anschlag 23 mit der unter Federdruck stehenden Klinke 22 festgestellt und wird seitlich durch eine Führungsnut zwischen den Kartenwänden gehalten. Der Kartenwagen, weiter nicht dargestellt, wird durch Rollen verschiebbar am Kartenbett gelagert und steht unter der Wirkung eines an sich.bekannten Schrittschaltwerkes.
  • Wird nun der Wagen durch den Fingerhebel 22 unter die Locheinheit geschoben, so rastet die Schaltklinke des Schrittschaltwerkes, das in dem Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist, in eine Schaltstange und hält den Kartenwagen in der Stellung fest, in der sich die zuerst auszulochende Spalte unter der Locheinheit befindet. Eine nicht weiter dargestellte Anzeigeeinrichtung erleichtert die Einstellung der gewünschten Lochspalte, in der die Lochung stattfinden soll. Das Schrittschaltwerk steht so unter dem Einfluß von Steuereinrichtungen, deren Funktion später näher beschrieben wird, daß nach .erfolgter Lochung der Wagen selbsttätig um eine Spalte weitergeschaltet wird, oder daß der Wagen unter Tastensteuerung in seine Grundstellung gefahren werden kann.
  • Der senkrecht angeordnete Langlochstempel S ist in einem in sich geschlossenen Gehäuse UG geführt. Die obere Führungsplatte 41 und die untere Führungsplatte 44 sind durch die beiden sich gegenüberliegenden Abstandsstücke 42 und 43 fest zu einem Gehäuse verbunden. Der Stempel S ist in den beiden Platten 41 und 44 oben und unten geführt und wird durch die Druckfeder 47 mit der Anschlagscheibe 46 in seiner oberen Grundstellung gehalten. .1n der unteren Führungsplatte 44 ist die Matrizenplatte 45 befestigt. Zwischen der unteren Stempelführungsplatte 44 und der Nlatrizenplatte 45 sind in derselben Lage wie die beiden Abstandsstücke 42 und 43 zwei Distanzplättchen 49 angebracht, so (laß ein der Kartenstärke entsprechender Luftspalt 39 entstellt, durch den die Karte durchgeführt werden kann. Der Schlitz 39 ist derart ausgebildet, daß (las gesamte Stempelgehäuse um 9o° gedreht werden kann, ohne die in einer Führung liegenden Karten zu behindern, so daß der vorher senkrecht gestellte Langlochstempel in seine waagerechte Lage gelangt. Die Karte 15 wird vorn und hinten an ihren äußeren Kartenrändern durch eine Führungsnut gegen seitliches Verschieben geführt, so daß die Karte in senkrechter Richtung in ihrer Lage verbleibt, während das Stempelgehäuse quer zur Bewegungsrichtung gedreht werden kann.
  • Die obere Führungsplatte 41 und die Matrizenplatte 45 haben je einen vorstellenden runden Führungsbund. Der Bund der oberen Führungsplatte 41 ist in der Bohrung des Lagerwinkels Lr und der Bund der Matrizenplatte 45 in dem Lagerwinkel L2 konzentrisch gelagert, so daß das gesamte Stempelgehäuse leicht drehbar ist.
  • An der Matrizenplatte 45 ist ein Zapfen 48 eingenietet, dessen Lage am besten aus der Draufsicht in Fig. 4 und 6 zu ersehen ist.
  • In diesen Zapfen 48 greift mit eitlem Langloch das eine Ende des Umschalthebels UH ein, während (las andere Ende drehbar an dem Lagerwinkel .I9, der am Nlaschinengeliäuse 5o befestigt ist, gelagert ist. .1n dein Umschalthebel UH ist der Anker UA des Umschaltmagneten US ebenfalls drehbar befestigt. Das Stempelgehäuse UG wird von der Zugfeder RF in seiner Grundstellung so gehalten, wodurch der Stempel S in seiner waagerechten Lage steht und sich für die Null-Lochung in Druckstellung befindet, so daß bei Erregung des Druckmagneten in die betreffende Spalte ein Null-Kennzeichen 20 gelocht wird.
  • Der Druckbalken DB befindet sich mit seinem einen Ende über dem Stempel S, während das andere Ende drehbar in der Welle 55 aufgehängt ist, die von der Befestigungsleiste 56 gehalten wird. Drehbar an dem Druckbalken DB ist der Anker D.1 des Druckmagneten D_lI gelagert und wird bei Erregung des \lagneten nach unten gezogen, so daß der Barunterliegende Stempel nach unten gedrückt wird und ein Loch in die Karte stanzt.
  • Wird nun, wie später näher beschrieben, der Umschaltmagnet US erregt, so dreht der in seine Arbeitsstellung umgeschaltete Anker über den Umschalthebel I'H das Stempelgehäuse um 9o°, wie dies in Fig. 5 und 6 dargestellt ist. In dieser Arl-Yeitsstellung befindet sich der Stempel S in. seiner senkrechten Stellung, und wenn nun kurz darauf der Druckmagnet erregt wird und den Stempel nach unten drückt, wird ein senkrechtes Langloch io in die Karte gestanzt, was nach dem in Fig. i gezeigten Schlüssel eine Eins-Kennzeichnung bedeutet.
  • Nachdem der Druckmagnet in seine Grundstellung zurückgelMirt ist, wird auch der Umschaltmagnet stromlos, so daß das Stempelgehäuse unter der Wirkung der Rückzugfeder RF in seine Ausgangsstellung, also Null-Stellung, zurückgebracht wird.
  • Nachstehend wird nun die Wirkungsweise des _ltisfülirungslyeisl>iels an Hand des schematischen Schalthildes erläutert.
  • Angenommen, es soll eine Null in die in dem Wagen befindliche Karte gelocht werden, so wird die Taste T O nach unten gedrückt, wodurch sich der Kontakt Kn schließt. Nun bildet sich folgender Stromkreis: Stromquelle 6o, Leitung6i, Leitung 69', ntni g°schlossener Kontakt K O, Leitung 63, Druckmagnetspule DJI, Leitung 64, Transportinagnet T_1!, l.eitting 68. Leitung 70. andere Seite der Stromquelle.
  • Da in diesem Fall der Umschaltmagnet US nicht erregt wird, bleibt das Stempelgehäuse in seiner Grundstellung, so daß nun, wenn der Druckmagnet erregt wird, der Stempel S in seiner waagerechten Stellung nach unten drückt und somit eine Null stanzt.
  • Wird dagegen die Eins-Taste T i gedrückt, so schließt sich folgender Stromkreis, da der Kontakt K U für den Umschaltmagneten US etwas früher geschlossen wird als der Kontakt K i für den Druckmagneten D_11: Stromquelle 6o, Leitung 61, Leitung 71, nun geschlossener Kontakt K U, Leitung 66, Umschaltmagnet US, Leitung 67, Leitung 7o, andere Seite der Stromquelle 6o.
  • Durch die Erregung des Umschaltmagneten US wird das Stempelgehäuse um 9o° gedreht, so daß sich nun der Langlochstempel in seiner senkrechten Stellung unter dem Druckmagneten befindet, der kurz darauf über folgenden Weg erregt wird: Stromduelle 6o, Leitung 61, Leitung 62, nun geschlossener Kontakt K i, Leitung 63, Druckmagnet D_11, Leitung 64, Transportmagnet TM, Leitung 68, Leitung 7o, andere Seite der Stromquelle.
  • Gleichzeitig mit dem Druckmagneten DM bekommt auch der Transportmagnet T M einen Impuls, so daß unter Steuerung des Schrittschaltwerkes der Kartenwagen um eine Spalte weitergeschaltet wird.
  • Soll nun keine Lochung stattfinden,also ein Nichts gelocht werden, so wird die Taste Leer nach unten gedrückt, wodurch nur der Transportmagnet T 3.f über folgenden Weg einen Impuls bekommt: Stromquelle 6o, Leitung 61, nun geschlossener Kontakt K L, Leitung 65, Transportmagnet T M, Leitung 68, Leitung 70, andere Seite der Stromquelle.
  • Der Kartenwagen wird um eine Spalte weitergeschaltet, so daß die nächste Spalte für die Lochung vorbereitet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lochmaschine für nach dem binären Zahlensystem gelochte Zählkarten, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Wert Eins als auch der Wert Null in eine einzige Lochposition gelocht wird, indem für die Eins-Lochung und die Null-Lochung ein einziger drehbarer Lochstempel verwendet wird, der unter der Steuerung einer ihm zugeordneten. Eins- und Null-Taste in unterschiedliche Lochlagen einstellbar ist.
  2. 2. Lochmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Stempel in einem drehbaren Gehäuse untergebracht ist, das unter Steuerung eines Magneten steht, der entsprechend der Tastenbetätigung den. Stempel in die zugeordnete Null- oder Eins-Stellung bringt.
  3. 3. Jiaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Null-Stellung des Stempels ein waagerechtes Langloch und in Eins-Stellung durch Drehen des Stempels um gö° ein senkrechtes Langloch die Grundziffern Null und Eins oder umgekehrt kennzeichnet. 4. :Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn sich das Stempelgehäuse in Grundstellung befindet, eine der beiden Grundziffern durch die Stellung des Stempels gekennzeichnet ist und daß in Arbeitsstellung des Gehäuses die andere Grundziffer durch den gedrehten Stempel gekennzeichnet ist und daß nach Beendigung der Lochung in Arbeitsstellung das Stempelgehäuse in seine Grundstellung zurückkehrt.
DEI3177A 1950-10-06 1950-10-06 Drehbarer Schlitzlochstempel fuer Binaerlochungen Expired DE849614C (de)

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